DE2127538A1 - Kunststoffbeutel - Google Patents

Kunststoffbeutel

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DE2127538A1
DE2127538A1 DE19712127538 DE2127538A DE2127538A1 DE 2127538 A1 DE2127538 A1 DE 2127538A1 DE 19712127538 DE19712127538 DE 19712127538 DE 2127538 A DE2127538 A DE 2127538A DE 2127538 A1 DE2127538 A1 DE 2127538A1
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Description

  • Kunststoffbeutel Die Erfindung betrifft einen Kunstoffbeutel, Verzugs weise für Flüssigkeiten oder Pasten.
  • Derartige Kunstoffbeutel erden aus Verbund folien oder Einfachfolien jeder Ärt hergestellt, beispielsaleise auch aus Schlauchware. Diese Beutel ierden durch Einfach- oder Mehrfachschweißnähte verschlossen, nachdem das betreffende Produkt in sie eingefüllt ist. Beispielsweise können in derartige Beutel Milch, sonstige Getränke, Lebensmittelpasten oder sonstige fließfähigen Produkte eingefüllt werden. Die Erfindung besieht sich hierbei insbesondere auf Beutel eines Speichervolumens von ungefr 10 - 1 000 ccm, onne hierauf beschränkt zu sein.
  • Die Hähte derartiger Beutel werden nittels üblicher getakteter oder kontinuierlicher Verfahren geschweißt ßt oder gesiegelt.
  • Einen solchen flüssigkeitsdicht verschlossenen Beutel kann man durch Abtrennen einer Ecke, beispielsweise Abschneiden, öffnen und das in ihm enthaltene Produckt ausgießen oder herausdrücken. Nach erfolgtem Öffen kann ein solcher Beutel mit den in Büros oder Naushalten üblicherweise zur Verfügung stehenden Mitteln nicht mehr verschlossen werden, so daß er in der Pegel sofort vollständig geleert werden muß. Sofern in ihm eine zähviskose Paste enthalten ist, besteht zwar nicht ii gleichem Maße wic bei Flüssigkeiten die Gefahr des unbeabsichtigten Austrittes, falls er nach dem öffnen nicht seiert vollstündig geleert wurde, doch kann dann die Paste durch den durch die Öffnung geschaffenen Luftzutritt rasch verderben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und insbesondere die Möglichkeit zu schaffen, derartige Kunststoffbeutel mit in Haushalten, Büros oder dergl.
  • zur Verfügung stehenden Mitteln auf einfache Weise wieder verschließen zu können, so daß sie nach dem Öffnen nicht sofort vollständig geleert werden müssen, sondern der weiteren Aufbewahrung der in ihnen verbliebenen Produkte dienen können.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Kunststoffbeutel, vorzugsweise für Flüssigkeiten oder Pasten, vorgesehen, daß in geringem Abstand unterhalb einer vorgesehenen Öffnungsstelle des Beutels eine von dem Rand oder einer Verschtußnaht des Beutels sich einwärts erstreckende innere Einfach- oder Mehrfachnaht vorgesehen ist, die einen Austrittskanal schafft, der nach dem Öffnen der zugeordneten Öffnungsstelle mit einer Büroklammer oder dergl. verschlieB-bar ist. Diese innere Naht oder inneren Nähte können gleichzeitig mit der nach dem Einfüllen des Produktes herzustellenden Verschlußnaht oder Verschlußnähte des Beutels hergestellt werden oder sie können auch bereits vor dem Einbringen d-es Produktes hergestellt worden sein. Die herstellung dieser inneren Nähte erfolgt vorzugsweise durch Schweissen oder Heißsiegeln, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
  • Diese innere Naht schafft die Möglichkeit, den Beutel ncch seinem Öffnen auf einfache eise dadurch zu vezschließen, indem der II der Öffnung führende, durch die innere Haht geschaffene Austrittskanal mit einer Büroklammer oder ähnlich einfachen Quetschmitteln abgequetscht wird. zum Wiederöffnen muß dann nur die Büroklammer entfernt werden.
  • Aus herstellungstechnischen Gründen ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn die innere Naht parallel zu der bonachbarten Seite des Beutels verläuft.
  • In bezug eine leichte, vollständige Leerung des Beutels kann es jedoch auch vorteilhaft sein, daß die innere Naht zumindest in der Nähe ihres von dem Kanaleingang abgewendeten Endes in von diesem Ende wegführender Richtung schräg von oben nach unten verläuft, so daß sich dieser Kanal nach unten trichterförmig in Richtung auf seine vorgesehene Austrittsmündung erweitert. Auch kann der Beutel durch eine solche Lage der inneren Naht auf größer Lönge geöffnet werden. wenn hierbei, wie bevorzugt vorgesehen, die innere Naht auf ihrer ganzen Länge in der genannten Richtung schräg von oben nach unten verläuft, so tritt bei nach unten gerichteter Beutelöffnung die in ihm befindliche Flüssigkeit vollständig in den Ausflußkanal ein, ohne daß es hierzu eines Hin- und Herschwenkes des Beutels oder einem Herausdrücken der Flüssigkeit bedarf. Selbstverständlich läßt sich der beutel auch bei parallel zur benachbarten Seitenkante verlaufender innerer Haht vollständig durch entsprechendes Schwenken bzw. Herausdrücken ohne Schwierigkeiten leeren.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der dargestellte Beutel 10 besteht aus einen Abschnitt eines Kunststoffschlauches, dessen beiden rjffnungen durch je eine Doppelschweißnaht 11, 12 verschlossen sind.
  • In dem Beutel befindet sich ein fließfähiges Produkt, welches nicht näher dargestellt ist. Parallel zur oberen Verschlußnaht 12 sind zwei innere, miteinander fluchtende schweiß Doppel hähte 13, 14 vorhanden, deren äußeren Enden an den einander gegenüberliegenden Längsseitenkanten 15 bzw. 16 dieses Beutels 10 unmit-telbar beginnen. Diese beiden inneren Nähte 13, 14 sind in relativ geringem Abstand von z.B. 1 cm von der oberen Verschlußnaht 12 angeordnet und schaffen je einen Austrittskanal 17, 18, die obenseitig durch die obere Verschlußnaht 12 begrenzt sind. Diese IOnäle 17, 18 haben einen gemeinsamen Eingang 20, der durch den zwischen ihnen vorhandenen freien Durchgang geschaffen ist, so daß in sie dan in dem Beutelhauptraum 21 gespeicherte Gut einfließen an, wenn man den Beutel entsprechend schwenkt.
  • Zum Öffnen des Beutels wird seine linl.e oder rechte obere Ecke 23, 24 schräg so abgeschnitten, daß die Schnittlinie die betreffende innere Naht nicht schneidet. ar die rechte obere Ecke ist eine solche Schnittlinie strichpunktiert bei 22 dargestellt.
  • Die vorgesehene Schnittlinie oder Schnittlinien können selbstverständlich auch dem Beutel durch Markierungen markiert sein, sei es, daß die Schnittlinie selbst einezeichnet ist, oder daß der abzuschneidende Bereich durch andersartige Farbgestaltung, Schraffierung oder dergl.
  • dargestellt ist.
  • llachdem der Beutel an einer seiner Ecken geöffnet ist, kann das in ihm befindliche Produkt ganz oder teilweise entnommen werden, indem man es durch den betreffenden Austrittskanal 17 oder 18 hindurch durch die betreffende Öffnung herausführt, z.B. ausfließen läßt. Wenn der Beutelinhalt nicht vollständig entnommen wurde, dann der Beutel in der dargestellten Weise durch eine Bürklammer 25 oder ein ähnliches einfaches Quetschmittel wieder dicht verschlossen werden, so daß es nicht erforderlich ist, ihn nach dem ersten Öffnen sofort vollständig zu entleeren.
  • Anstelle von zwei inneren Nähten kann in vielen Fällen mit Vorteil auch nur eine einzige derartige Naht, z.B. die Naht 14 vorhanden sein. Wenn man den Beutel dann anschließend wieder verschließen will, muß er an der dieser inneren ist benachbarten Ecke geöffnet werden. Will man ihn dagegen sofort vollständig leeren, kann man ilzn an der anderen oberen Ecke öffnen.
  • Strichzweipunktiert und strichdreipunktiert sind bei 26 und 27 zwei weitere vorteilhafte Möglichkeiten für den Verlauf der inneren Nähte dargestellt. Die strichzweipunktierte Naht 26, die in der Nähe ihres rechten Endes schräg nach unten und außen abgewinkelt ist, hat den Vorteil, daß zum Öffnen eine größere Ecke abgeschnitten werden kann und so eine größere Ausflußöffnung erhalten werden kann und die Gefahr eines versehentlichen Durchschneidens der inneren Naht verringert ist.
  • Die auf ihrer ganzen Länge schräg nach unten und außen geneigte, gerade innere Naht 27 hat einmal denselben Vorteil wie die Naht 26 und zusätzlich noch den Vorteil, daß sie die in dem Beutelhauptraum befindliche Flüssigkeit bei nach unten geneigtem Beutel zwangsläufig ohne manuelle Nachhilfe oder ohne zusätzliches Schwenken in den durch sie geschaffenen Austrittskanal leitet.
  • Die Länge der inneren Nähte ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel so getroffen, daß sie dem 2- bis 3-fachen der Breite einer üblichen Büroklammer entspricht.
  • Durch den erfindungsgemäßen Durchtrittskanal wird infolge seines Strömungswiderstandes auch die Möglichkeit geschaffen, das Ausgießen von Flüssigkeit genauer dosiert als bisher vornehmen zu können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Nähte 27 und 13 und/oder die Nähte 14 und 26 gleichzeitig vorhanden sind, so daß der durch sie begrenzte Innenraum 29 bzw. 29' gegenäber dem übrigen Beutelinnenraum 17, 18, 21 abgeschlossen ist und ein versehentliches Durchschneiden der Naht 13 bzw. 14 nicht das Anschneiden des Beutelhauptraumes 21 zur folge hat. Der Innenraum 29 bzw. 29= ann selbstverständlich auch durch eine durchgehende Flächenverschweissung oder dergleichen des betreffenden Beutelabschnittes ersetzt werden, d. h., daß Plan die beiden Nähte 13, 27 bzw, 14, 26 durch eine einzige innere Naht ersetzt, deren beiden Längsränder den Verlauf der beiden ersetzten inneren Nähte haben.
  • Unter innerer Naht ist folglich im Sinne der Erfindung jede Ärt einer sich von einer Seitenkante oder einer Verschlußnaht des Beutels nach innen erstreckende Verbindung der beiden Seitenwände des Beutels verstanden, unabhängig davon, ob es sich, wie bevorzugt vorgesehen, um Verbindungsbereiche konstanter Breite oder um zweckmäßig größerflächige $Verbindungsbereiche ungleicher Breite handelt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beginnen die inneren Nähte 13, 14, 2G, 27 an den sich vom Beutels boden zur Beuteloberseite erstreckenden Seitenkanten lt), 13 des Beutels. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß mindestens eine innere Naht, welche in der Ceichnung durch die punktierte Linie 30 angedeutet ist, sich von dem oberen Beutelrand bzw. einer oberen Verschlußnaht des Beutels aus zur Schaffung eines von unten nach oben führenden Austrittskanales sich ein Stück in Richtung auf den Boden des Beutels zu erstreckt. Anstelle einer einzigen solchen Nabt 30 können selbstverständlich auch zwei Nähte oder eine Naht ungleicher Dicke vorgesehen sein, wie es im Zusammenhang mit den Nähten 13, 14, 26 und 27 erläutert ist.
  • Diese von oben nach unten im Abstand entlang der Je itenkante 15 bzw. einer seitlichen Vers chlußnaht des Beutels verlaufende innere Naht kann irgend einen geeigneten verlauf haben, beispielsweise in vielen Fällen zweckmäßig parallel zu dem betreffenden Seitenrand oder besonders vorteilhaft auch schräg von unten nach oben verlaufen, wobei in letzterem Falle der Verlauf zweckmäßig so getroffen ist, daß sich ihr Abstand von dem betreffenden Beutelseitenrand in von unten nach oben führender Richtung vergrößert.
  • in solcher Verlauf erleichtert das vollständige Entleeren des Beutels. Auch die durch solche innere Nähte, wie 30, geschaffenen Austrittskanäle, welche von unten nach oben verlaufen, können durch eine Büroklammer oder ein Quetschmittel verschlossen werden, wobei in diesem Fall dann die Büroklammer von dem betreffenden Seitenrand des Beutels her auf diesen aufgesteckt wird. In diesem Ausführungsbeispiel wurde der durch die innere Naht 30 geschaffene tusirittskanal durch eine auf die SeiteS:ante 15 aufgeschobene Büroklammer verschlossen werden können.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Kunststoffbeutel, vorzugsweise für Flüssigkeiten oder Pasten, dadurch gekennzeichnet, d in geringer Abstand von einer vorgesehenen Öffnungsstelle (23, 24) des Beutels (10) eine von dem Rand (15, 16) oder einer Verschlußnaht des Beutels sich einwärts erstreckende innere Linfach- oder Mehrfachnaht (13,14; 26; 27) oder dergleichen vorgesehen ist, die einen Austrittskanal (17, 18) schaft, der nach den Öffnen de zugeordneten Öffnungsstelle (22) mit einer Büroklammer (25) oder dergleichen verschließbar ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel zwei vorzugsweise spiegelbildlich zueinander angeordnete innere Nähte (13, 14) aufweist, die von entgegengesetzten Seiten des Beutels nach innen wegstreben und einen mittigen, beiden Kanälen (17, 18) gemeinsamen Eingang (20) bestimmen.
3. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Naht (13, 14) parallel zu der benachbarten Seite des Beutels verläuft.
4. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seitenkante (15, 16) oder Verschlußnaht des teutel: zwei innere Einfach- oder Mehrfachnähte (13, 27; 14, 26 im Abstand voneinander beginnen, die sich im Beutelinneren treffen.
5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der aufeinander zulaufenden und sich treffenden inneren Nähte (13, 27; 14, 26) eine einzige innere Naht vorgesehen ist, die sich über den von den beiden erstgenannten Nähten begrenzten Beutelabschnitt erstreckt.
6. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der an den Beutelhauptraum (21) angrenende Rand mindestens einer inneren Naht (26, 27) zumindest auf einem Teilbereich seiner Länge schräg von unten nach oben verläuft.
7. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Naht (13, 14, 2G, 27) an einer Seitenkante (15, 16) oder einer seitlichen Verschlußnaht, des :Beutels beginnt.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Naht (30) an dem obenseiteigen Rand oder einer obenseitigen Verschlußnaht (12) des Beutels beginnt und sich in Richtung puf den Boden des Beutels !ll erstreckt.
DE19712127538 1971-06-03 Kunststoffbeutel für Flüssigkeiten und Pasten Expired DE2127538C3 (de)

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DE2127538A1 true DE2127538A1 (de) 1972-12-14
DE2127538B2 DE2127538B2 (de) 1977-07-07
DE2127538C3 DE2127538C3 (de) 1978-02-23

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425117A1 (fr) * 1978-05-05 1979-11-30 Goglio Luigi Systeme d'alimentation en sirop pour un distributeur de boissons du type a distribution apres melange
EP0027585A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-29 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Allseitig verschlossener, begasbarer und wieder verschliessbarer Kunststoffbeutel
FR2915965A1 (fr) * 2007-05-09 2008-11-14 S2F Flexico Sarl Sachet comprenant des moyens de retention au niveau de l'embouchure.

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FR2425117A1 (fr) * 1978-05-05 1979-11-30 Goglio Luigi Systeme d'alimentation en sirop pour un distributeur de boissons du type a distribution apres melange
EP0027585A1 (de) * 1979-10-18 1981-04-29 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Allseitig verschlossener, begasbarer und wieder verschliessbarer Kunststoffbeutel
FR2915965A1 (fr) * 2007-05-09 2008-11-14 S2F Flexico Sarl Sachet comprenant des moyens de retention au niveau de l'embouchure.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2127538B2 (de) 1977-07-07

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