DE2127450B2 - Auslegerkran, insbesondere hydraulisch betätigbarer Auslegerkran - Google Patents
Auslegerkran, insbesondere hydraulisch betätigbarer AuslegerkranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/48—Manually-movable jib cranes for use in workshops
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Description
Die Erfindung betrifft einen Auslegerkran, insbesondere einen hydraulisch betätigbaren Auslegerkran, mit
an eine Vertikalstütze schwenkbar angebrachtem
Ausleger und zwischen einem Bodengestell und dem
Ausleger angelenkter Hubeinrichtung und einer Sicherheitseinrichtung, die die Hubeinrichtung bei Überlastung stillsetzt, wobei am freien Ende des Auslegers ein
einen Kranhaken tragender Arm schwenkbar angelenkt ist Bei diesen Auslegerkränen handelt es sich um relativ
einfaches Hebezeug, mit dem leichte Lasten etwa bis 6 t gehoben werden können.
ίο ist in der Zeitschrift »Deutsche Hebe- und Fördertechnik, Heftl, 1970, Seite 53« beschrieben. Dessen
Sicherheitseinrichtung besteht aus einem in dem hydraulischen Kreis zwischen Pumpe und Hydraulikzylinder vorgesehenen Überdruckventil, das bei Über-
is schreiten der für den Auslegerkran zulässigen Gewichtsbelastung anspricht und eine Drucksteigerung im
Hubzylinder und damit ein Anheben der Last verhindert Ein unerwünschtes Absenken des Auslegers kann
dadurch verhindert werden, daß das im Hubzylinder
befindliche Druckmedium durch ein Rückschlagventil
zurückgehalten wird.
Die vom Ausleger auf die Hubeinrichtung einwirkende Kraft ändert sich bei gleicher Last mit der
Winkelstellung des Auslegers. So ist die Kraft bei
horizontaler Lage des Auslegers größer als bei einer
Stellung des Auslegers schräg nach oben. Es kann daher der Fall auftreten, daß beim Absenken des Auslegers mit
einer am Kranhaken hängenden Last die zulässige Gewichtsbelastung überschritten wird, daher die Sicher
heitseinrichtung anspricht und infolgedessen die Hub
einrichtung stillgesetzt wird.
LJm dieser Änderung des Lastmoments und damit einem Ansprechen der Sicherheitseinrichtung entgegenzuwirken, ist es aus dem DE-GM 18 86 661 bekannt,
bei einem Mobilkran den Kopfteil des Auslegers als ungleicharmigen Hebel auszubilden und mit einem
Hydraulikzylinder zu verbinden, der im Zusammenhang mit den Hydraulikzylindern für die weiteren Auslegerarme bei entsprechender Steuerung ein nahezu
senkrechtes Anheben der Last zuläßt. Eine solche Lösung ist jedoch wegen des zusätzlichen Hydraulikzylinders und der komplizierten Steuerung aufwendig und
kommt deshalb für ein einfaches Hebezeug nicht infrage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auslegerkran der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit möglichst einfachen Mitteln eine Änderung
der auf die Hubeinrichtung bei der Hubbewegur.g einwirkenden Krnft weitgehend vermieden wird.
so Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Arm eine gegen den Ausleger abstützbare
Stützeinrichtung derart vorgesehen ist, daß der Arm bei einer Auslegerstellung über die Horizontalstellung
hinaus nach oben gegen den Ausleger abgestützt ist. Mit dieser Stützeinrichtiing wird erreicht, daß sich die
Ausladung des Krans bei unterschiedlichen Auslegerwinkelstellungen kaum verändert, wodurch die auf die
Hubeinrichtung wirkende Kraft bei der Hubbewegung annähernd gleich groß bleibt. Außerdem wird bei höherer Auslegestellung eine größere Ausladung erreicht Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße
Stützeinrichtung durch große Einfachheit und Betriebssicherheit aus. Sie wirkt zwangsläufig, ohne daß es
bestimmter Steuerungsvorgänge bedarf.
Die Stützeinrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einer am Arm fest
angebrachten und schräg nach oben in Richtung auf den Ausleger weisenden Strebe bestehen. Das freie Ende
dieser Strebe legt sich somit beim Hochfahren des Auslegers über die Horizontalstellung hinaus an die
Unterseite des Auslegers an und stützt somit den den Kranhaken tragenden Arm am Ausleger ab.
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß am freien Ende der Strebe eine
Anlageplatte vorgesehen ist, die der Oberfläche des Auslegers entsprechend angepaßt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Stützeinrichtung einen
am freien Ende des Armes quer zum Arm starr angebrachten Stützarm und einen am anderen Ende des
Armes schwenkbar angebrachten Stützarm aufweist und an den freien Enden der Stützarme zum Arm
weisende Scherenhebel angelenkt sind, deren Enden an
einer A π lenkstelle gelenkig miteinander verbunden sind und an der Anlenkstelle aufgrund einer Verbindung mit
einem feststehenden Teil des Auslegerkrans eine Zugkraft derart angreift, daß bei einer Auslegerstellung
über die Horizontalstellung nach oben hinaus der Arm
über den starr angebrachten Stützarm, die Scherenhebel und eine an dem schwenkbaren Stützarm angebrachte
Anlageplatte gegen den Ausleger abgestützt sind.
Diese Auslegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet den Vorteil, daß eine nach bessere
Kompensierung der beim Anheben des Auslegers über die Horizontalstellung nach oben kurzer werdende
Ausladung durch gleichzeitiges Ausschwenken des den Kranhaken tragendem Armes erzielbar ist.
Die an der Anlenkstelle der Scherenhebel angreifende Zugkraft kann beispielsweise dadurch realisiert
werden, daß an der Anlenkstelle ein Seil befestigt ist, da.
über eine am Auslegerarm angebrachte Rolle und durch eine an einem feststehenden Teil des Kranes angebrachte
öse geführt ist und am freien Ende eine ein Durchrutschen des Seiles durch die öse verhindernde
Platte aufweist und die Seillänge so gewählt ist, daß das Seil bei einer Auslegerstellung über die Horizontalstellung
nach oben hinaus zwischen der Anlenkstelle und der öse s'raff gespannt ist Zweckmäßigerweise wird
die öse an der Außenseite des Hubzylinders angebracht.
In weiterer Ausbildung dieser Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwischen der
Platte und dem Bodengestell eine Feder angebracht ist. Damit wird erreicht daß das Seil stets gespannt ist und
somit eine Behinderung der Kranr-beiten durch das Seil
vermieden wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schem?tische Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Auslegerkranes, wobei die Horizontalstellung des Auslegers in ausgezogenen Linien und
weitere Stellungen des Auslegers in gestrichelten Linien dargestellt sind;
F i g. 2 eine Detailansicht des in F i g. 1 dargestellten Armes mit Strebe in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 die Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung in einer
Darstellung gemäß F i g. 1;
Fig.4 eine Detailansicht der Scherenhebelanordniing
gemäß F i g. 3 in vergrößertem Maßstab.
Der Auslegerkran weist ein auf Rädern 1 verfahrbares Bodengestell 2 auf. An einem Ende des Bodengestells
2 ist eine Vertikalstütze 3 angebracht. Am oberen Ende der Vertikalstütze 3 ist ein Ausleger 4 schwenkbar
angelenkt Das Amieben bzw. Absenken des Auslegers 4 erfolgt über eine schsmatisch dargestellte hydraulische
Hubeinrichtung 5, die einen in einem Hubzylinder 6 geführten Kolben aufweist An dem Kolben ist eine
Kolbenstange 7 befestigt, deren anderes Ende an einem am Ausleger 4 angebrachten Winkelblech 8 schwenkbar
befestigt ist Die Einrichtung zur Betätigung der hydraulischen Hubeinrichtung, beispielsweise eine
Handpumpe oder ein maschineller hydraulischer Antrieb, ist nicht dargestellt In der hydraulischen
Hubeinrichtung 5 ist außerdem ein Überdruckventil vorgesehen, daß bei Überschreiten eines bestimmten
Maxirnaldruckes anspricht und damit eine weitere Drucksteigerung im Hubzylinder verhindert
Am freien Ende des Auslegers 4 ist ein den Kranhaken 9 tragender Arm 10 (F i g. 1) bzw. 11 (F i g. 3)
schwenkbar angelenkt Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und F i g. 2 ist an dem Arm 10 eine fest
angebrachte und schräg nach oben in Richtung auf den Ausleger 4 weisende Strebe 12 vorgesehen, die au ihrem
freien Ende eine Anlageplatte 13 trägt Beim Anheben des Auslegers 4 über die Horizontalstellung hinaus nach
oben stützt sich somit der Arm 10 üher die Strebe 12 und
die Anlageplatte 13 gegen die Unterseite des Auslegers 4 ab, wie aus F i g. 1 ersichtlich. Dit Ausladung des
Auslegers 4 nimmt daher beim Anheben über die Horizontalstellung hinaus nach oben in wesentlich
geringerem Maße ab, als bei der bisher üblichen Anbringung des Kranhakens 9 direkt am freien Ende
des Auslegers 4. Damit steigt der Druck in der Hubeinrichtung beim Absenken des Auslegers, beispielsweise
von der F i g. 1 dargestellten höchsten Auslegerstellung in die Horizontalstellung nicht oder
nur unwesentlich an, so daß beim praktischen Betrieb der Druck sich bei unterschiedlichen Auslegerstellungen
nicht oder nur unwesentlich ändert.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung weis: die Stützeinrichtung einen am freien Ende des Armes 4 starr
angebrachten Stützarm 14 und einen an anderen Ende des Armes 11 schwenkbar angebrachten Stützarm 15
auf. Der Stützarm 15 ist mit einer Auslageplatte 16 zur losen Anlage gegen den Ausleger 4 versehen. An den
freien Enden der Stützarme 14 und 15 sind zum Arm 11 weisende Scherenhebel 17 und 18 angelenkt, deren
Enden an einer Anlenkstelle 19 gelenkig miteinander verbunden sind. An der Anlenkstelle 19 g;eift eine in
Richtung des Pfeiles A wirkende Zugkraft an, und zwar derart, daß bei einer Auslegerstellung über die
Horizontalstellung nach oben hinaus der Arm 11 über den starr angebrachten Stützarm 14, die Scherenhebel
17 und 18 und die an dem schwenkbaren Stützarm 15 angebrachte Anlageplatte 16 gegen den Ausleger
abgestützt ist.
Wie aus Fi g. 3 ersichtlich, ist an der Anlenkstelle 19
ein Seil 20, beispielsweise ein Drahtseil, angebracht, das übt,· eine am Ausleger 4 angebrachte Rolle 21 durch
eine am Hubzylinder 6 angebrachte Öse 22 geführt ist und an freien Ende eine ein Durchrutschen des Seiles 20
durch die Öse 22 verhinderte Platte 23 aufweist. Die Länge des Seiles 20 zwischen der Anlenkstelle 19 und
der Platte 23 iüt «o gewählt, daß bei einer Auslegerstellung
über die Horizontalstellung nach oben hinaus das Seil 20 zwischen der Anlenlcsteüe 19 und der Platte 23
bzw. der öse 22 straff gespannt ist. Wie aus dei in F i g. 3
dargestellten höchsten Auslegerstellung ersichtlich, übt
dann das mittels der Platte 23 gegen die Öse 22 festgehaltene Sei! 20 eine an der Anlenkstelle 19
angreifende Zugkraft aus.
Um zu verhindern, daß das Stil 20 in den Fällen, in
denen es keine Zugkraft ausübt, lose herumhäng'. ist am
unleren Seilende bzw. an der Platte 23 «ine Feder 24
angebracht, die mit ihrem anderen Ende an dem Bodengestell 2 befestigt ist. Infolge der Wirkung der
Feder 24 wird stets die zu einer straffen Führung des Seils erforderliche Zugkraft ausgeübt.
Claims (7)
1. Auslegerkran, insbesondere hydraulisch betätigbarer Auslegerkran, mit an einer Vertikalstütze
schwenkbar angebrachtem Ausleger und zwischen einem Bodengestell und dem Ausleger angelenkter
Hubeinrichtung und einer Sicherheitseinrichtung, die die Hubeinrichtung bei Überlastung stillsetzt,
wobei am freien Ende des Auslegers ein einen Kranhaken tragender Arm schwenkbar angelenkt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (10,11) eine gegen den Ausleger (4) abstützbare
Stützeinrichtung (12,13 bzw. 14,15,16,17,18) derart
vorgesehen ist, daß der Arm (10, 11) bei einer Auslegerstellung über die Horizontalstellung hinaus
nach oben gegen den Ausleger (4) abgestützt ist
2. Auslegerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung aus einer
am Arm (10) fest angebrachten und schräg nach oben ie Richtung auf den Ausleger (4) weisenden
Strebe (12) besteht
3. Auslegerkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Strebe (12)
eine Anlageplatte (13) vorgesehen ist
4. Auslegerkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die S\ jtzeinrichtung einen am
freien Enae des Armes (11) quer zum Arm (11) starr
angebrachten Stützarm (14) und einen am anderen Ende des Armes (U) schwenkbar angebrachten
Stützarm (15) aufweist und an den freien Enden der Stützarme: (14, 15) zum Arm (11) weisende
Scherenhebel (17, i8) ang '.enkt sind, deren Enden
an einer Anlenkstei'e (19) gelenkig miteinander verbunden sind und an i' ;r Anlenkstelle (19)
aufgrund einer Verbindung mit einem feststehenden Teil des Auslegerkrans eine Zugkraft (A) derart
angreift, daß bei einer Auslegerstellung über die Horizontalstellung nach oben hinaus der Arm (11)
über den starr angebrachten Stützarm (14) die Scherenhebel (17, 18) und eine an dem schwenkbaren Stützarm (15) angebrachte Anlageplatte (t6)
gegen den Ausleger (4) abgestützt sind.
5. Auslegerkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlenkstelle (19) ein Seil
(20) befestigt ist, das über eine am Ausleger (4) angebrachte Rolle (21) und durch eine an einem
feststehenden Teil des Kranes angebrachte öse (22) geführt ist und am freien Ende eine ein Durchrutschen des Seils (20) durch die öse (22) verhindernde
Platte (23) aufweist, und die Seillänge so gewählt ist, daß das Seil bei einer Auslegerstellung über die
Horizontalstellung nach oben hinaus zwischen der Anlenkstelle (19) und der öse (22) straff gespannt ist
6. Auslegerkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öse (22) am Hubzylinder (6)
angebracht ist.
7. Auslegerkran nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (23) und
dem Bodengestell (2) eine Feder (24) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127450 DE2127450C3 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Auslegerkran, insbesondere hydraulisch betätigbarer Auslegerkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712127450 DE2127450C3 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Auslegerkran, insbesondere hydraulisch betätigbarer Auslegerkran |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2127450A1 DE2127450A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2127450B2 true DE2127450B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2127450C3 DE2127450C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5809652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712127450 Expired DE2127450C3 (de) | 1971-06-03 | 1971-06-03 | Auslegerkran, insbesondere hydraulisch betätigbarer Auslegerkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2127450C3 (de) |
-
1971
- 1971-06-03 DE DE19712127450 patent/DE2127450C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2127450C3 (de) | 1980-09-11 |
DE2127450A1 (de) | 1972-12-14 |
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