DE2127228A1 - Kardengarnitur - Google Patents

Kardengarnitur

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DE2127228A1
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DE19712127228
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English (en)
Inventor
Werner Franz Edwin Freienbach Graf (Schweiz)
Original Assignee
Graf & Cie AG, Rapperswil,£t Gallen (Schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Pc'.:..i -■·. -df
Dipl.-f «ys. ·':·.-ing.
Graf & Ci e. AG 1 φ^,Λ ZiaAaa Rapperswil (SG)
43 Esssn
Am Rheinstahlhaus 1
Kardengarnitur
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kardengarnitur, insbesondere Deckelgarnitur einer Wanderdeckelkarde mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Deckeln, mit häkchenartigen Garniturelementen, die in der Basis des oder der Tragorgane eingesetzt sind und die jeweils einen inneren, basisseitigen Abschnitt und einen äüsseren Abschnitt aufweisen, von denen der basisseitige Abschnitt unter einem Winkel, dem Stichwinkel, und der äussere Abschnitt unter einem Winkel, dem Kämmwinkel, zu einer bezüglich der Basisebene Senkrechten geneigt sind.
Ziel der Erfindung ist, die Kardierwirkung einer Karde zu verbessern.
Hierzu besteht die Kardengarnitur der eingangs erwähnten Art darin, dass eine Vielzahl von Häkchengruppen vorhanden sind, und dass der Kämmwinkel innerhalb einer Häkchengruppe jeweils in Förderrichtung des Materials gleichsinnig variiert. -
12.5.71 . - l - 23 405a
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Die zu behandelnden Faserbündel oder Faserflocken werden somit einer Vielzahl von sich wiederhol enden, aufeinanderfölgenden Krmmvorgüngen mit variierender Kämmwirkung unterworfen» Diese Wechselwirkung führt dazu, dass die Auflösung, Reinigung und Parallelismerung der Faserflocken, bestehend aus irgendwelchen Naturstapelfasern oder synthetischen Stapelfasern, bestehend aus natürlichen oder synthetischen Polymeren, relevant gesteigert wird»
Vorzugsweise nimmt der Käimnwinkel innerhalb einer Gruppe in Förderrichtung des Materials ab und eine Häkchengruppe ψ bildet die Garnitur eines Kardendeckels.
Damit erreicht man bei Karden mit einer Vielzahl von Deckeln oder Deckelabschnitten zu Beginn des Zusammenwirkens der Garnitur eines Deckels mit der Garnitur der Kardenwalze eine intensivere Kämmwirkung als am Ende des Zusammenwirkens der Garnitur des betreffenden Deckels mit der Garnitur der Kardenwalze. Bei jedem Deckel beginnt diese für das Auflösungs-, Reinigungsund Parallelisierungsvermögen äusserst günstige Wechselwirkung von neuem.
Durch die intensivere Kämrav/irkung zu Beginn jedes KSmmvorganges werden Schalen und Dreckteile aus den Faserbündeln her-" ausgezerrt und durch die daran anschliessende weniger intensive Kämmwirkung während jedem Kammvorgang werden die Fasern parallelisiert.
Innerhalb des gleichen Deckels werden die Faserbündel somit optimal behandelt. Durchgeschlüpfte Faserbündel werden vom jeweils nachfolgenden Deckel in gleicher Weise behandelt.
Durch dieses wiederholte Kämmen mit jeweils abnehmender Intensität entsteht weniger Abfall und man erhält eine bessere Parallelisierung der Fasern.
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Nachfolgend wird anhand der Zeichnung der Urf in dungs gegenstand beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschema einer Karde;
Fig..2 einen Ausschnitt einer konventionellen Deckelgarnitur quer zur Bewegungsrichtung des zu behandelnden Fasermaterials gesehen;
Fig. 3 einen Ausschnitt der konventionellen Deckelgarnitur nach Figur 2 in Bewegungsrichtung des zu behandelnden Fasermaterials gesehen und
Fig. 4 bis ti Ansichten von Deckeln mit verschiedenen Garnituren gemäss vorliegender Erfindung quer zur Bewegungsrichtung des zu behandelnden Fasermaterials gesehen, wobei jeweils nur die in Bewegungsrichtung gesehene erste und letzte Garniturelementenreihe dargestellt ist.
Die in Figur 1 dargestellte Wanderdeckelkarde weist eine Trommel 1 auf, die an ihrem Umfang mit einer Garnitur 2 versehen ist. Die Trommel 1 wird um ihre Achse in Pfeilrichtung r mit konstanter Drehzahl rotierend angetrieben. Links der Trommel 1 befindet sich eine kleinere Vorreisserwalze 3, die um ihre Achse in Pfeilrichtung s rotierend angetrieben wird und rechts der Trommel 1 befindet sich eine Abnehmerwalze 4, die um ihre Achse in Pfeilrichtung t rotierend angetrieben wird. Die Vorreisser- und die Abnehmerwalze rotieren in entgegengesetzter Richtung wie die Trommel 1.
Ueber einen Teil ihres Umfanges arbeitet die Trommel 1 mit Deckeln 5 zusammen. Die Deckel 5, von denen in der Figur 1 nur ein Teil der tatsächlich vorhandenen Anzahl dargestellt ist, sind an einem endlosen Förderorgan 6 angebracht. Das Förderorgan wird mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben und die am Förderorgan im Abstand voneinander angebrachten Deckel 5 werden nach-
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einander in den Arbeitsbereich der Trommel 1 hinein, bzw. aus demselben hinaus bewegt. Dabei können die Deckel 5 im Arbeitsbereich der Trommel 1 in Pfeilrichtung u und damit irn Gleichlauf mit der Trommel 1 oder in Pfeilrichtung ν und damit im Gegenlauf bezüglich der Trommel 1 bewegt werden.
Die Deckel sind mit einer.aus Häkchen 7 bestehenden Garnitur versehen, die im Arbeitsbereich der Trommel 1 mit deren Garnitur 2 zusammenarbeitet. Einfachheitshalber sind an jedem Deckel. 5 nur aie zwei äussersten Häkchen dargestellt. Selbstver- ^ standlich befinden sich zwischen den äussersten Häkchen noch eine Menge v/eiterer Häkchen.
Die Kardentrommel 1 erhält die zu behandelnden Fasern, z.B. Baumwollfasern, von der Vorreisserwalze 3 und bringt diese dann in Pfeilrichtung r in den Bereich der Deckel 5. Die Umfangsgeschwindigkeit der Kardentrommel 1 ist grosser als die Bewegungsgeschwindigkeit der Deckel 5. Die Häkchen 7 versuchen das unaufgelöste Fasermaterial zurückzuhalten, während die Zahnspitzen der Garnitur 2 der Kardentrommel 1 die Einzelfasern aus dem Faserbündel lösen, mitnehmen und auf die Abnehmerwalze 4 übertragen»
Im folgenden soll nun näher auf die Ausbildung der ^ Deckelgarnitur eingegangen werden.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, weisen die Decke], im allgemeinen eine Basis 6 aus miteinander verklebten Gewebelagen, in Vielehe Doppelhäkchen 7 aus Stahl draht eingesetzt sind, auf. Der Stahldraht, welcher irgend einen Querschnitt aufweisen kann, wird in Form eines "U1? (siehe Fig. 3) in die Gewebelagen eingesetzt, wobei die in den Gewebelagen befindliche Basis des "U" parallel zur Längsachse des betreffenden Deckels ist. Jeder aus den Gewebelagen vorstehende Schenkel des "U" bildet ein Häkchen. Es sind dabei an jedem Deckel eine Vielzahl von miteinander fluchtenden Häkchenreihen im Abstand hintereinander angeordnet.
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Wie aus Figur 2 hervorgeht, besteht jedes Häkchen aus einem basisseitigen, inneren Abschnitt 9 und einem äusseren Abschnitt 10. Die beiden Abschnitte 9 und 10 sind gegeneinander abgewinkelt und bilden ein Knie 11.
Der basisseitige Abschnitt 9 jedes Häkchens ist unter einem Winkelt*: , dem sogenannten Stichwinkel, bezüglich einer zur Basis B des Deckels senkrecht stehenden und durch seinen Fusspunkt gehenden Geraden in Materialflussrichtung A geneigt. Der äussere Abschnitt 10 jedes Häkchens ist unter einem Winkel
/P , dera sogenannten Ks!mm- oder Biegewinkel, bezüglich einer zur Basis 8 des Deckels senkrecht stehenden und durch seinen beim Knie 11 liegenden Fusspunkt gehenden Geraden gegen die Materialflussrichtung A geneigt. Bei einer konventionellen Garnitur, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, bleibt der Stichwinkeli.£ , sowie der Kemmwinkel /9 f ür alle Häkchen gleich. Ferner liegen die Knie 11 aller Häkchen auf gleicher Höhe über der Basis 8.
Bei der Garnitur nach der vorliegenden Erfindung jedoch variieren die Stich- und/oder Kämmwinkel. Hierbei kann bei mit einem Knie versehenen Häkchen die Höhe der Knie bezüglich der Basis variieren. Die äussersten Enden aller Häkchen befinden sich zweckmässig alle auf gleicher Höhe über der Basis in einer Ebene.
Kachfolgend werden anhand der Figuren 4 bis 8 verschiedene Variationsmöglichkeiten gemäss der Garnitur vorliegender Erfindung näher erläutert. Für gleiche Teile werden dabei die gleichen bisher benutzten Bezugszeichen verwendet. Für den Stich- .winkelc< und den Biegev/inkel /? gelten dabei die schon gegebenen Definitionen. Man muss,sich dabei ebenfalls wieder vorstellen, dass der Materialfluss in Pfeilrichtung A"erfolgt. Einfachheits-
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halber sind in den Figuren A bis 8 jeweils nur die in Katerinlflussrichtung gesehen erste und letzte Häkchenreihe eines Deckels dargestellt. Selbstverstcindlich befinden sich zwiischen diesen zwei Häkchenreihen noch eine Vielzahl weiterer Häkchenreihen.
Die in den Figuren 4 und 8 dargestellten Deckel 5 v/eisen ebenfalls eine Basis 8 aus miteinander verklebten Gewebelagen, in welche, in der oben beschriebenen Art, Doppelhäkchen 7 aus Stahldraht eingesetzt sind, auf. Die in Materialflussrichtung gesehen ersten Häkchen sind mit 7' und die in Katerialflussrichtung gesehen letzten Häkchen sind mit 7 bezeichnet.
Beim Ausführungsbeispiel gernäss der Figur 4 bleiben die Stichwinkel „£ aller Häkchen des Deckels 5 konstant, wobei die basisseitigen Abschnitte 9 aller Häkchen um den gleichen Betrag in Materialflussrichtung A geneigt sind. Der Kämmwinkel hingegen variiert in Materialflussrichtung zwischen />'xmd β und wird dabei in Materialflussrichtung entweder kontinuierlich oder stufenweise kleiner, so dass die äusseren Abschnitte 10' der Häkchen 7' stärker gegen die Materialflussrichtung geneigt sind, als die Abschnitte 10 der Häkchen 7.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 5 variiert der Stichwinkel in Materialflussrichtung zwischenwand i«Cund wird dabei in Materialflussrichtung entweder kontinuierlich oder stufenweise grosser, so dass die basisseitigen Abschnitte 9f der Häkchen 71 weniger stark in Materialflussrichtung geneigt sind als di basisseitigen Abschnitte 9 der Häkchen 7. Da der Winkel zwischen den inneren Abschnitten9, 91 und den äusseren Abschnitten 7, 71^OnSIa; bleibt, variiert der Kämmwinkcl zwischen/3'urid/S derart ,dass die äusseren Abschnitte 10 aller Häkchen eines Deckels 5 um einen allmählich kleiner v/erdenden Betrag gegen die Materialflussrichtung geneigt sind.
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Das Ausführungsbeispiel gemäss Figur G ist durch Kombination der 'KinkelVariationen gerncss den Figuren 4 und 5 entstanden, sodass hier d-3r Stichwinkel, sowie der Kämmwinkel im Sinne der bei den Ausführungsbeispielen gemäss den Figuren 4 und 5 getroffenen Massnahmen variiert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 7 ist der Kämmwinkel jeweils gleich dem Stichwinkel, so dass die Häkchen gestreckt sind und kein Knie aufweisen. Der Stichwinkel variiert dabei in Materialflussrichtung zwischen cv'und -X. und wird dabei in Materialflussrichtung entweder kontinuierlich oder stufenweise kleiner, so dass die Häkchen 7' stärker gegen die Materialflussrichtung geneigt sind als dis Häkchen 7.
Beim Ausführungsbeispiel gemiss Figur 8 wird der Stichwinkelc^ konstant gehalten und der Kämmwinkel β im Sinne des Ausführungsbeispiels gemäss Figur 4 variiert. Zudem wird die bezüglich der Basis 8 gemessene Höhe des Knies 11, das jeweils durch die Abwinklung der beiden Abschnitte 9 und 10 inbezug aufeinander gebildet wird, in Materialflussrichtung entweder kontinuierlich oder stufenweise kleiner.
Da die Kardierwir*kung zwischen den einzelnen Häkchen und der Garnitur der Kardentrommel abhängig von der Kniehöhe der betreffenden Häkchen ist, wird damit ebenfalls eine Variation der Kardierwirkung erhalten.
Die dargestellte veränderliche Kniehöhe könnte auch bei Ausführungsbeispielen in Frage kommen, die ähnlich ausgebildet sind, wie diejenigen nach den Figuren 5 und 6.
Bevorzugterweise ist somit zu Beginn des Ineingriffkomniens der Garnitur eines Deckels mit der Garnitur der Kardentromnicil die Kärrnnwirkung der Garnitur des Deckels gross und nimmt
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in Materialflussrichtung ab. Vorzugsweise sind alle Deckel einer Karde gleich ausgebildet, so dass auf das zu behandelnde Gut eine Wechselwirkung ausgeübt wird, die für des Auflösungs-, Reinigungs- und Parallelisierungsvermögen der Karde äusserst günstig ist.
In Abänderung der dargestellten Ausführungsformen könnte man auch innerhalb -eines Deckels zwei oder mehr gleichartige oder ähnliche Gruppen von Häkchen haben, von denen jede der in den Figuren 4 bis 8 dargestellten Häkchengruppe gleicht. Das gleiche gilt bei einem Häkchenträger der endlos ausgebildet wird. Auch dort können, um eine Wechselwirkung zu erhalten, den einzelnen Deckeln gemäss Figuren 4 bis 8 entsprechende Häkchengruppen, die aufeinanderfolgen und alle gleich oder im wesentlichen gleich ausgebildet sind, vorgesehen v/erden.
Denkbar wäre es auch, dass der Stichwinkel und/oder der Kämmwinkel und/oder die Kniehöhe der Häkchen in Materialflussrichtung zunehmen.
Ferner kann es bei gewissen Faserbehandlungen von Vorteil sein, auch quer zur Förderrichtung des Materials den Stich- und/oder den Kämmwinkel variieren zu lassen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    fl.J Kardengarnitur, insbesondere Deckelgarnitur einer V/anderdeckelkarde mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Deckeln, mit häkchenartigen Garniturelementen, die in der Basis des oder der Tragorgane eingesetzt sind und die jeweils einen inneren, bassseitigen Abschnitt und einen äusseren Abschnitt aufweisen, von denen der basisseitige Abschnitt unter einem Winkel, dem Stichwinkel, und der äussere Abschnitt unter einem Winkel, dem Kämmwinkel, zu einer bezüglich der Basisebene Senkrechten geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Häkchengruppen vorhanden sind, und dass der Kämmwinkel (/J"} innerhalb einer Häkchengruppe jeweils in Förderrichtung (A) des Materials gleichsinnig variiert.
  2. 2. Garnitur nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Abschnitt der Garniturelemente gegen die Förderrichtung A des Materials geneigt ist und der Kämmwinkel ) innerhalb einer Gruppe in Förderrichtung (A) des Materials abnimmt.
  3. 3. Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kämmwinkel (/?) gleich dem Stichwinkel (oC ) ist.
  4. 4. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte der Garniturelemente ein Knie bilden, und dass die Höhe der Knie bezüglich der Basis des oder der Tragorgane innerhalb einer Häkchengruppe in Förderrichtung des Materials variiert.
  5. 5. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Häkchengruppen unter sich im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
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  6. 6. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Häkchengruppe die Garnitur eines Kardendeckels bildet.
  7. 7. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Susseren Abschnitte der Garniturelemente gegen die Materialflussrichtung und die inneren Abschnitte der Garniturelemente in Materialflussrichtung geneigt sind.
  8. 8. Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmig gebogene Doppelhäkchen vorhanden sind, deren Verbindungssteg in der Basis des oder der Tragorgane eingebettet sind.
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