CH682494A5 - Nadelwalze für eine Textilmaschine. - Google Patents

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CH682494A5
CH682494A5 CH2116/90A CH211690A CH682494A5 CH 682494 A5 CH682494 A5 CH 682494A5 CH 2116/90 A CH2116/90 A CH 2116/90A CH 211690 A CH211690 A CH 211690A CH 682494 A5 CH682494 A5 CH 682494A5
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CH
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needle
needle roller
roller according
needles
axial
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CH2116/90A
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Inventor
Kurt Weber
Paul Staeheli
Peter Fritzsche
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Rieter Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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CH 682 494 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsspitzen aufweisende Nadelwalze für eine Textilmaschine, insbesondere eine Briseur- oder Vorreisserwalze einer Karde, bei der die Nadeln in Umfangsrichtung versetzt zueinander auf der Walze angeordnet sind.
Nadelwalzen als Auflösewalzen sind an sich bekannt, dabei sind die Nadeln in einer regelmässigen Anordnung eingesetzt.
Im Textilverarbeitungsbereich der Spinnerei wird bekanntlich die Baumwolle in Ballenform kompakt gepresst der Spinnerei angeliefert, welche diese Ballen, in ihrem Arbeitsprozess vom Ballen zum Garn, primär zu Faserflocken aufzulösen und zu reinigen hat, bevor diese einem Kardierungs-, Streck- und weiteren Spinnprozessen unterworfen werden kann.
Dabei heisst Reinigen sorgfältiges Auflösen der von den Ballen abgetragenen Faserflocken in möglichst kleine lockere Flocken, so dass der Schmutz in schonender Weise von der Baumwolle getrennt werden kann.
Für dieses Auflockern und Auflösen der Faserflocken bedient sich die Spinnerei verschiedener Systeme, angefangen bei der Ballenauflösemaschine über die Grob- und Feinreinigungsmaschinen sowie Entstaubungsvorrichtungen inkl. der Schmutzausscheidung an der Karde.
Die Schmutzausscheidung an der Karde geschieht primär am Eingang der Karde, das heisst an der sogenannten Briseurwalze, welche die zwischen Speisewalze und Muldenplatte angelieferte Faserwatte in einen primären Faserflor umwandelt und diesen Faserfior anschliessend dem Kardentambour übergibt. Dabei wird der Faserflor im Bereich zwischen der Übernahmestelle an der Speisewalze und der Übergabestelle an den Tambour, mit Hilfe von am Umfang des Briseurs vorgesehenen Reinigungselementen gereinigt, so dass der an den Tambour abgegebene Faserflor bereits weniger Schmutzteile beinhaltet als die angelieferte Faserwatte.
Die bisherige Funktion der Briseurwalze beschränkte sich auf die allerdings nicht unwesentliche und primäre Auflösefunktion.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, der Briseurwalze eine zusätzliche, den Schmutzausscheideeffekt begünstigende Funktion zuzuordnen.
Erfindungsgemäss wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Anordnung der Nadeln, in Umfangsrichtung der Zylinderwalze gesehen, ungleich ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Der Vorteil dieser ungleichen Anordnung der Nadeln besteht nun darin, dass bei der Übernahme der Fasern durch diese Nadeln an den Fasern un-gleichmässig Querkräfte erzeugt werden, das heisst abwechselnde Kräfte in beiden Achsrichtungen der Speisewalze, welche gewissermassen einen «Schütteleffekt» an diesen Fasern verursachen, so dass dadurch eine Lockerung der Schmutzteilchen im Faserverband entsteht, was gewissermassen eine Vorarbeit für die nachfolgende Schmutzausscheidung am Umfang des Briseurs bedeutet.
Ein weiterer Vorteil besteht auch durch die gezeigte Anordnung der Nadeln darin, dass trotz einer kleinerer Anzahl an notwendigen Nadeln pro umfänglicher Längeneinheit trotzdem keine leeren Gassen in Umfangsrichtung entstehen.
Anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden Zeichnungen wird im folgenden die Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Briseurwalze, in Richtung der Rotationsachse gesehen, halbschematisch dargestellt
Fig. 2 die Briseurwalze von Fig. 1 in Längsansicht, verkleinert, zweigeteilt und halbschematisch dargestellt
Fig. 3 einen Ausschnitt I aus Fig. 2 mit einer er-findungsgemässen Gruppierung der Briseurnadeln.
Eine Briseurwalze 1 weist als Garnitur Nadeln 2 auf, welche in einer später beschriebenen Anordnung über den Umfang der Briseurwalze verteilt vorgesehen sind. Mit 3 ist die Mantelfläche der Nadelspitzen gekennzeichnet.
Die Nadeln können entweder in einem ununterbrochenen zylindrischen Rohr oder in zu einem Rohr zusammengefügten einzelnen Ringsegmenten 5 eingelassen sein, wobei die Ringsegmente schematisch mit den strichpunktierten Linien 4 dargestellt sind. Die Briseurwalze dreht der geneigten Anordnung der Nadeln entsprechend in Richtung D.
Die Fig. 2 zeigt ein schematisch eingezeichnetes Feld I, welches in Fig. 3 vergrössert dargestellt ist. Im weiteren ist in Fig. 2 zusätzlich noch die Drehachse 6 der Briseurwalze 1 sowie die Rotationsachse 7 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Teilung der Nadeln, und zwar einerseits die axial gerichteten Nadelteilungslinien 8.1 bis 8.5 und die in einer Spiralform umfänglich gerichteten Nadelteilungslinien 9.1 bis 9.6. Dabei weisen die axial gerichteten Nadelteilungslinien 8 ... bei einem Nadeldurchmesser von 1,2 mm einen Abstand A von 3 bis 8 mm, vorzugsweise von 6 mm, und die umfänglich gerichteten Nadelteilungslinien 9 einen Abstand B von 1,5 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm, voneinander auf. Innerhalb dieser Teilung kann beispielsweise die mit Fig. 3 gezeigte Nadelanordnung vorgesehen werden, wobei in Fig. 3 eine Nadelanordnung dargestellt ist, welche pro axiale Teilungslinie konstant, jedoch pro umfängliche Teilungslinie ungleich mit Nadeln beschickt wird. Andererseits wiederholt sich die Ungleichheit nach 5 axialen Teilungslinien, das heisst diese Wiederholung kann fortlaufend auf einer ungeteilten Walze oder es können pro Nadelgruppe à fünf axialen Teilungslinien Ringsegmente vorgesehen werden, oder als Variante können pro Ringsegment auch eine vorgegebene Mehrzahl an Nadelgruppen vorgesehen werden.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weisen die umfänglich gerichteten Nadelteilungslinien 9 ... einen Steigungswinkel a auf, deren Grösse beispielsweise 2° bis 45° und in Kombination mit den vorzugsweisen Abständen A und B von 6 resp. 3 mm vorzugsweise 9,5° beträgt.
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In Fig. 2 im linken Teilabschnitt der Briseurwalze 1 ist mit den Winkeln ß und ß' dargestellt, dass die Steigung mit dem Winkel a nur für den halben Umfang gilt und, dass für den zweiten, oder gemäss Fig. 2, dem unteren Walzenumfang, die Steigung in der entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist, was mit den beiden ß und ß' dargestellt ist, wobei der Winkel ß dem Winkel ß' entspricht.
Wie im gleichen Figurenabschnitt mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, kann der Steigungswinkel a für ein nächstfolgendes Segment 5 zum Steigungswinkel a' werden, das heisst, dass die Steigung nach jedem Segment 5 in Umfangsrichtung gesehen eine umgekehrte Steigung aufweist. Falls jedoch ein Segment mehr als eine Nadelgruppe in Umfangsrichtung aufweist, kann entweder jede Nadelgruppe wieder eine gegenüber der vorangehenden gegenläufige Steigung aufweisen oder pro Segment kann die Steigung in der gleichen Richtung bleiben.
In Fig. 3 sind die Teilungslinien entsprechend den axial und umfänglich gerichteten Richtungen entsprechend der Nadelgruppierung numeriert, das heisst die oberste axiale Teilungslinie hat die Nummer 8.1, die nächstfolgende die Nummer 8.2 etc. bis zur Nummer 8.5. In axialer Richtung sind die umfänglich gerichteten Teilungslinien mit den Nummern 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 und 9.6 gekennzeichnet, das heisst, eine Gruppe umfasst sechs umfänglich gerichtete Teilungslinien und fünf axial gerichtet Teilungslinien.
Die Nadelverteilung innerhalb einer Gruppe ist wie folgt: In der axialen Teilungslinie 8.1 weist die umfängliche Teilungslinie 9.1, 9.3 und 9.5 je eine Nadel auf, in der axialen Teilungslinie 8.2 je die umfänglichen Teilungslinien 9.2, 9.4 und 9.6, in der axialen Teilungslinie 8.3 jede umfänglich gerichtete Teilungslinie eine Nadel aufweist, in der Teilungslinie 8.4 je die Umfangslinien 9.1, 9.2, 9.4 und 9.5 und in der Teilungslinie 8.5 je die Umfangslinie 9.2, 9.3, 9.5 und 9.6. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist die unterste axiale Teilungslinie wieder eine Teilungslinie 8.1, das heisst sie gehört zur, umfänglich gerichtet gesehen, nächsten Nadelgruppe.
Die Erfindung ist nicht an die in Fig. 3 gezeigte Gruppierung gebunden, sondern es liegt durchaus im Erfindungsgedanken andere Gruppierungen zu finden, vorausgesetzt, dass die Nadeln, in Umfangsrichtung gesehen, pro Gruppe ungleich angeordnet sind.
Die Aufteilung einer Briseurwalze in einzelne Segmente resp. das Aufbringen von Segmenten auf einen Grundkörper wird in einer deutschen Patentanmeldung mit der Nr. 3 914 543.3 der Anmelderin veröffentlicht. Ein weiteres Beispiel für eine Unterteilung in vorgenannte Segmente ist in der britischen Patentschrift Nr. 862 026 veröffentlicht.
Im weiteren werden die Nadelspitzen an der fertigen Walze geschliffen, so dass dadurch eine sehr hohe Präzision in bezug auf die genannte imaginäre Mantelfläche der Nadelspitzen möglich ist, das heisst die geschliffenen Nadelflächen der Nadelspitzen liegen präzis in dieser imaginären Mantelfläche.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Arbeitsspitzen aufweisende Nadelwalze (1) für eine Textilmaschine, insbesondere eine Briseur-oder Vorreisserwalze einer Karde, bei der die Nadeln (2) in Umfangsrichtung versetzt zueinander auf der Walze (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Nadeln (2) in Umfangsrichtung der Zylinderwalze gesehen ungleich ist.
2. Nadelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Nadeln (2) vorgegeben ungleich ist.
3. Nadelwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Nadeln (2), Nadelblöcke umfasst, innerhalb welcher die Nadeln nach einem vorgegebenen Muster vorgesehen sind.
4. Nadelwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als ein Muster vorgesehen ist.
5. Nadelwalze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das oder die Muster in axialer und umfänglicher Richtung der Zylinderwalze wiederholen.
6. Nadelwalze nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das gleiche Muster wiederholt.
7. Nadelwalze nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ungleichen Muster abwechselnd wiederholen.
8. Nadelwalze nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Muster in axialer Richtung und/oder in umfänglicher Richtung der Walze wiederholen.
9. Nadelwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (2) in den Nadelblöcken einerseits in Reihen (8.1 bis 8.5) angeordnet sind, welche parallel zur Rotationsachse der Walze und andererseits schraubenlinienförmig in Umfangsrichtung gerichteten Reihen liegen (9.1 bis 9.6).
10. Nadelwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenlinienförmige Umfangsrichtung eine vorgegebene Steigung (a) aufweist.
11. Nadelwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilungsabstand (B) in axialer Richtung der Walze ungleich zum Teilungsab-stand (A) in umfänglicher Richtung ist.
12. Nadelwalze nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steigungswinkel 2°-45° vorzugsweise 9,5°, der Abstand (A) in umfänglicher Richtung 3-8 mm, vorzugsweise 6 mm, und der Abstand (B) in schraubenlinienförmiger Richtung 1,5-5 mm, vorzugsweise 3 mm beträgt.
13. Nadelwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung nach einem vorgegebenen Teil des Umfanges um den gleichen Betrag in der Gegenrichtung gerichtet ist.
14. Nadelwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Teil die Hälfte des Umfanges ist.
15. Nadelwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Teil ein vorgegebenes x-faches des Umfanges ist.
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16. Nadelwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorgegebenen Muster in einer ersten (8.1) und zweiten (8.2) axialen Reihe jede zweite umfängliche Reihe (9.1, 9.3, 9.5 resp. 9.2, 9.4, 9.6) eine Nadel (2) aufweist, dass eine dritte axiale Reihe (8.3) in jeder umfänglichen Reihe (9.1 bis 9.6) eine Nadel (2) hat und, dass in einer vierten (8.4) und fünften (8.5) Reihe in axialer Richtung zwei Nadein (2) nacheinander mit einer leeren umfänglichen Reihe (9.3, 9.6 resp. 9.1, 9.4) sind, wobei die beiden Nadeln pro axiale Reihe derart zueinander versetzt sind, dass nur eine umfängliche Reihe (9.2, 9.5) von diesen beiden axialen Reihen eine Nadel aufweist.
17. Nadelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelspitzen, um eine hohe Rundlaufgenauigkeit zu erhalten, nach dem Einsetzen geschliffen werden.
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