DE4120531A1 - Nadelwalze fuer eine textilmaschine - Google Patents

Nadelwalze fuer eine textilmaschine

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DE4120531A1
DE4120531A1 DE19914120531 DE4120531A DE4120531A1 DE 4120531 A1 DE4120531 A1 DE 4120531A1 DE 19914120531 DE19914120531 DE 19914120531 DE 4120531 A DE4120531 A DE 4120531A DE 4120531 A1 DE4120531 A1 DE 4120531A1
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Germany
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needle roller
needles
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axial
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DE19914120531
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English (en)
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Kurt Weber
Paul Staeheli
Peter Fritzsche
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadelwalze für eine Textilma­ schine, beispielsweise eine Auflösewalze oder eine Briseurwalze (auch Vorreisserwalze genannt) einer Karde, bei der die Nadeln in Umfangsrichtung versetzt zueinander auf der Walze angeordnet sind.
Nadelwalzen als Auflösewalzen sind an sich bekannt, dabei sind die Nadeln in einer regelmässigen Anordnung einge­ setzt.
Im Textilverarbeitungsbereich der Spinnerei wird bekannt­ lich die Baumwolle in Ballenform kompakt gepreßt der Spinnerei angeliefert, welche diese Ballen, in ihrem Arbeitsprozeß vom Ballen zum Garn, primär zu Faserflocken aufzulösen und zu reinigen hat, bevor diese einem Kardie­ rungs-, Streck- und weiteren Spinnprozessen unterworfen werden kann.
Dabei heißt Reinigen sorgfältiges Auflösen der von den Ballen abgetragenen Faserflocken in möglichst kleine lok­ kere Flocken, so daß der Schmutz in schonender Weise von der Baumwolle getrennt werden kann.
Für dieses Auflockern und Auflösen der Faserflocken bedient sich die Spinnerei verschiedener Systeme, angefangen bei der Ballenauflösemaschine über die Grob- und Feinreini­ gungsmaschinen sowie Entstaubungsvorrichtungen inkl. der Schmutzausscheidung an der Karde.
Die Schmutzausscheidung an der Karde geschieht primär am Eingang der Karde, das heisst an der sogenannten Briseur­ walze, welche die zwischen Speisewalze und Muldenplatte angelieferte Faserwatte in einen primären Faserflor um­ wandelt und diesen Faserflor anschließend dem Kardentam­ bour übergibt. Dabei wird der Faserflor im Bereich zwischen der Übernahmestelle an der Speisewalze und der Übergabe­ stelle an den Tambour, mit Hilfe von am Umfang des Briseurs vorgesehenen Reinigungselementen gereinigt, so daß der an den Tambour abgegebene Faserflor bereits weniger Schmutz­ teile beinhaltet als die angelieferte Faser atte.
Die bisherige Funktion der Briseurwalze beschränkte sich auf die allerdings nicht unwesentliche und primäre Auflö­ sefunktion.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, der Briseur alze eine zusätzliche, den Schmutzausseideeffekt begünstigende Funktion zuzuordnen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anordnung der Nadeln, in Umfangsrichtung der Zylinderwalze gesehen, ungleich ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Der Vorteil dieser ungleichen Anordnung der Nadeln besteht nun darin, daß bei der Übernahme der Fasern durch diese Nadeln an den Fasern ungleichmäßig Querkräfte erzeugt werden, das heißt abwechselnde Kräfte in beiden Achs­ richtungen der Speisewalze, welche gewissermaßen einen "Schütteleffekt" an diesen Fasern verursachen, so daß da­ durch eine Lockerung der Schmutzteilchen im Faserverband entsteht, was gewissermaßen eine Vorarbeit für die nach­ folgende Schmutzausscheidung am Umfang des Briseurs bedeu­ tet.
Ein weiterer Vorteil besteht auch durch die gezeigte An­ ordnung der Nadeln darin, daß trotz einer kleinerer Anzahl an notwendigen Nadeln pro umfänglicher Längeneinheit trotzdem keine leeren Gassen in Umfangsrichtung entstehen.
Anhand von lediglich Ausführungswege darstellenden zeich­ nungen wird im folgenden die Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Teil einer Briseurwalze, in Richtung der Rotationsachse gesehen, halbschematisch dargestellt
Fig. 2 die Briseur alze von Fig. 1 in Längsansicht, verkleinert, zweigeteilt und halbschematisch dargestellt
Fig. 3 ein Ausschnitt I aus Fig. 2 mit einer erfindungs­ gemäßen Gruppierung der Briseurnadeln.
Eine Briseurwalze 1 weist als Garnitur Nadeln 2 auf, welche in einer später beschriebenen Anordnung über den Umfang der Briseur alze verteilt vorgesehen sind. Mit 3 ist die Man­ telfläche der Nadelspitzen gekennzeichnet.
Die Nadeln können entweder in einem ununterbrochenen zy­ lindrischen Rohr oder in zu einem Rohr zusammengefügten einzelnen Ringsegmenten 5 eingelassen sein, wobei die Ringsegmente schematisch mit den strichpunktierten Linien 4 dargestellt sind. Die Briseurwalze dreht der geneigten An­ ordnung der Nadeln entsprechend in Richtung D.
Die Fig. 2 zeigt ein schematisch eingezeichnetes Feld I, welches in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist. Im weiteren ist in Fig. 2 zusätzlich noch die Drehachse 6 der Briseur alze 1 sowie die Rotationsachse 7 dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Teilung der Nadeln, und zwar einerseits die axial gerichteten Nadelteilungslinien 8.1 bis 8.5 und die in einer Spiralform umfänglich gerichteten Nadeltei­ lungslinien 9.1 bis 9.6. Dabei weisen die axial gerichteten Nadelteilungslinien 8..... bei einem Nadeldurchmesser von 1,2 mm einen Abstand A von 3 bis 8 mm, vorzugsweise von 6 mm, und die umfänglich gerichteten Nadelteilungslinien 9 einen Abstand B von 1,5 bis 5 mm, vorzugsweise 3 mm, von­ einander auf. Innerhalb dieser Teilung kann beispielsweise die mit Fig. 3 gezeigte Nadelanordnung vorgesehen werden, wobei in Fig. 3 eine Nadelanordnung dargestellt ist, welche pro axiale Teilungslinie konstant, jedoch pro um­ fängliche Teilungslinie ungleich mit Nadeln beschickt wird. Andererseits wiederholt sich die Ungleichheit nach 5 axi­ alen Teilungslinien, das heißt diese Wiederholung kann fortlaufend auf einer ungeteilten Walze oder es können pro Nadelgruppe a fünf axialen Teilungslinien Ringsegmente vorgesehen werden, oder als Variante können pro Ringsegment auch eine vorgegebene Mehrzahl an Nadelgruppen vorgesehen werden.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weisen die umfänglich ge­ richteten Nadelteilungslinien 9.... einen Steigungswinkel α auf, deren Größe beispielsweise 2° bis 45° und in Kombi­ nation mit den vorzugsweisen Abständen A und B von 6 resp. 3 mm vorzugsweise 9,5° beträgt.
In Fig. 2 im linken Teilabschnitt der Briseurwalze 1 ist mit den Winkeln β und β′ dargestellt, daß die Steigung mit dem Winkel α nur für den halben Umfang gilt und, daß für den zweiten, oder gemäß Fig. 2, dem unteren Walzenumfang, die Steigung in der entgegengesetzten Richtung vorgesehen ist, was mit den beiden β und β′ dargestellt ist, wobei der Winkel β dem Winkel β′ entspricht.
Wie im gleichen Figurenabschnitt mit strichpunktierten Li­ nien dargestellt ist, kann der Steigungswinkel α für ein nächstfolgendes Segment 5 zum Steigungswinkel α′ werden, das heißt, daß die Steigung nach jedem Segment 5 in Um­ fangsrichtung gesehen eine umgekehrte Steigung aufweist. Falls jedoch ein Segment mehr als eine Nadelgruppe in Um­ fangsrichtung aufweist, kann entweder jede Nadelgruppe wieder eine gegenüber der vorangehenden gegenläufige Stei­ gung aufweisen oder pro Segment kann die Steigung in der gleichen Richtung bleiben.
In Fig. 3 sind die Teilungslinien entsprechend den axial und umfänglich gerichteten Richtungen entsprechend der Na­ delgruppierung numeriert, das heißt die oberste axiale Teilungslinie hat die Nummer 8.1, die nächstfolgende die Nummer 8.2 etc. bis zur Nummer 8.5. In axialer Richtung sind die umfänglich gerichteten Teilungslinien mit den Nummern 9.1, 9.2, 9.3, 9.4, 9.5 und 9.6 gekennzeichnet, das heißt, eine Gruppe umfasst sechs umfänglich gerichtete Teilungslinien und fünf axial gerichtet Teilungslinien.
Die Nadelverteilung innerhalb einer Gruppe ist wie folgt: In der axialen Teilungslinie 8.1 weist die umfängliche Teilungslinie 9.1, 9.3 und 9.5 je eine Nadel auf, in der axialen Teilungslinie 8.2 je die umfänglichen Teilungsli­ nien 9.2, 9.4 und 9.6, in der axialen Teilungslinie 8.3 jede umfänglich gerichtete Teilungslinie eine Nadel auf­ weist, in der Teilungslinie 8.4 je die Umfangslinien 9.1, 9.2, 9.4 und 9.5 und in der Teilungslinie 8.5 je die Um­ fangslinie 9.2, 9.3, 9.5 und 9.6. Wie in Fig. 3 ersicht­ lich, ist die unterste axiale Teilungslinie wieder eine Teilungslinie 8.1, das heißt sie gehört zur, umfänglich gerichtet gesehen, nächsten Nadelgruppe.
Die Erfindung ist nicht an die in Fig. 3 gezeigte Grup­ pierung gebunden, sondern es liegt durchaus im Erfindungs­ gedanken andere Gruppierungen zu finden, vorausgesetzt, dass die Nadeln, in Umfangsrichtung gesehen, pro Gruppe ungleich angeordnet sind.
Die Aufteilung einer Briseurwalze in einzelne Segmente resp. das Aufbringen von Segmenten auf einen Grundkörper wird in einer deutschen Patentanmeldung mit der Nr. 39 14 543.3 der Anmelderin veröffentlicht. Ein weiteres Beispiel für eine Unterteilung in vorgenannte Segmente ist in der britischen Patentschrift Nr. 8 62 026 veröffentlicht.
Im weiteren werden die Nadelspitzen an der fertigen Walze geschliffen, so daß dadurch eine sehr hohe Präzision in bezug auf die genannte imaginäre Mantelfläche der Nadel­ spitzen möglich ist, das heißt die geschliffenen Nadel­ flächen der Nadelspitzen liegen präzis in dieser imaginären Mantelfläche.

Claims (17)

1. Arbeitsspitzen aufweisende Nadelwalze (1) für eine Textilmaschine, beispielsweise eine Briseur alze (auch Vorreisserwalze genannt) einer Karde, bei der die Ar­ beitsspitzen Nadelspitzen und die Nadeln (2) in Um­ fangsrichtung versetzt zueinander auf der Walze (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nadeln (2) in Umfangsrichtung der Zylinder alze gesehen ungleich ist.
2. Nadelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nadeln (2) vorgegeben ungleich ist.
3. Nadelwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Nadeln (2), Nadelblöcke umfaßt, in­ nerhalb welcher die Nadeln nach einem vorgegebenen Mu­ ster vorgesehen sind.
4. Nadelwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Muster vorgesehen ist.
5. Nadelwalze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das oder die Muster in axialer und umfänglicher Richtung der Zylinderwalze wiederholen.
6. Nadelwalze nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das gleiche Muster wiederholt.
7. Nadelwalze nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die ungleichen Muster abwechseln wiederholen.
8. Nadelwalze nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Muster in axialer Richtung und/oder in um­ fänglicher Richtung der Walze wiederholen.
9. Nadelwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (2) in den Nadelblöcken einerseits in Reihen (8.1 bis 8.5) angeordnet sind, welche parallel zur Ro­ tationsachse der Walze und andererseits schraubenförmig in Umfangsrichtung gerichteten Reihen liegen (9.1 bis 9.6).
10. Nadelwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Umfangsrichtung eine vorgegebene Steigung (α) aufweist.
11. Nadelwalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsabstand (B) in axialer Richtung der Walze ungleich zum Teilungsabstand (A) in umfänglicher Rich­ tung ist.
12. Nadelwalze nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steigungswinkel 2o-45o vorzugsweise 9,5°, der Abstand (A) in umfänglicher Richtung 3-8 mm, vor­ zugsweise 6 mm, und der Abstand (B) in schraubenför­ miger Richtung 1,5-5 mm, vorzugsweise 3 mm beträgt.
13. Nadelwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung nach einem vorgegebenen Teil des Umfanges um den gleichen Betrag in der Gegenrichtung gerichtet ist.
14. Nadelwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Teil die Hälfte des Umfanges ist.
15. Nadelwalze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Teil ein vorgegebenes x-faches des Um­ fanges ist.
16. Nadelwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorgegebenen Muster in einer ersten (8.1) und zweiten (8.2) axialen Reihe jede zweite umfängliche Reihe (9.1, 9.3, 9.5 resp. 9,2, 9.4, 9,6) eine Nadel (2) aufweist, daß eine dritte axiale Reihe (8.3) in jeder umfänglichen Reihe (9.1 bis 9.6) eine Nadel (2) hat und, daß in einer vierten (8.4) und fünften (8.5) Reihe in axialer Richtung zwei Nadeln (2) nacheinander mit einer leeren umfänglichen Reihe (9.3, 9.6 resp. 9.1, 9.4) sind, wobei die beiden Nadeln pro axiale Reihe derart zueinander versetzt sind, daß nur eine umfängliche Reihe (9.2, 9.5) von diesen beiden axialen Reihen eine Nadel aufweist.
17. Nadelwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nadelspitzen, um eine hohe Rundlaufgenauigkeit zu erhalten, nach dem Einsetzen geschliffen werden.
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