CH699275B1 - Flexible Garnitur. - Google Patents

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CH699275B1
CH699275B1 CH01834/09A CH18342009A CH699275B1 CH 699275 B1 CH699275 B1 CH 699275B1 CH 01834/09 A CH01834/09 A CH 01834/09A CH 18342009 A CH18342009 A CH 18342009A CH 699275 B1 CH699275 B1 CH 699275B1
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CH
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hooks
carrier fabric
hook
flexible
clothing
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CH01834/09A
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Goetz Theodor Gresser
Werner Hirschle
Thomas Brose
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Rieter Ag Maschf
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine flexible Garnitur mit einem Trägergewebe (13) und im Trägergewebe (13) gehaltenen Haken (14), welche aus Draht geformt sind und das Trägergewebe (13) von der einen Seite her durchstossen und auf der anderen Seite unter einem bestimmten Winkel (α) vom Trägergewebe (13) abstehen. Die Haken (14) weisen ausserhalb des Trägergewebes (13) ein Knie (15) auf, welches die Haken (14) in einen unteren Teil und einen Oberzahn aufteilt. Die Haken (14) haben eine zum Trägergewebe (13) senkrecht gemessene und die Dicke (d) des Trägergewebes (13) einschliessende Gesamthöhe (h) von 4 bis 7 mm und der Oberzahn oberhalb des Knies (15) hat eine Länge (I) von 1.0 bis 2.5 mm.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine flexible Garnitur sowie einen Wanderdeckel einer Wanderdeckelkarde mit einem flexiblen Garniturstreifen.
[0002] In der Baumwollverarbeitung werden die Baumwollfasern, nach deren Reinigung und Öffnung zu Faserflocken in der sogenannten Putzerei, in einer Karde aufgearbeitet und parallelisiert. Dabei kommen verschiedene sogenannte Garnituren zur Anwendung. Die Faserflocken werden über einen Einfüllschacht einem Vorreisser zugeführt, welcher die Fasern auf die Kardentrommel übergibt. Über mehrere Umläufe der Kardentrommel hinweg werden die Fasern kardiert, das heisst die Fasern werden parallelisiert und ausgerichtet. Für diesen Vorgang sind der Kardentrommel gegenüber sogenannte Deckel angebracht in Form von Fest- oder Wanderdeckeln. Auf den Deckeln sind Garnituren vorgesehen, welche mit den auf der Kardentrommel vorhandenen Garnituren zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit führt zur Längsorientierung der Fasern. Dabei kommen auf den Kardentrommeln meist sogenannte Ganzstahl- oder Sägezahngarnituren zur Anwendung. Im Gegensatz dazu werden die Deckel zum Teil mit flexiblen Garnituren versehen, insbesondere die Wanderdeckel. Die an den Deckeln befestigten flexiblen Garnituren werden als Garniturstreifen bezeichnet. Ein solcher Garniturstreifen zeichnet sich dadurch aus, dass durch die in einem Trägergewebe gehaltenen, flexiblen Haken, welche eine gewisse Flexibilität in sich selbst aufweisen, eine faserschonende Kardierung ermöglicht wird.
[0003] Die GB 907 531 offenbart eine Garnitur, bei welcher die Nadeln in drei Teile eingeteilt werden. Einmal der Halterungsteil, welcher im Trägergewebe für die Fixierung der Nadel verantwortlich ist, des Weiteren ein Mittelteil, welcher den aus dem Trägergewebe herausragenden Teil darstellt. Am oberen Ende des Mittelteils folgt ein sogenannter Arbeitsteil, welcher identisch ist mit dem sogenannten Oberzahn. Dabei wird der Mittelteil sehr lang ausgeführt, nämlich bis sechs Mal so lange wie der Arbeitsteil respektive der Oberzahn. Dadurch wird eine sehr hohe Flexibilität der einzelnen Garniturnadeln erreicht, was dazu führt, dass eine schonende Behandlung der Fasern erreicht werden kann. Leisten die Fasern im Kardierungsverfahren auch nur geringfügigen Widerstand, sei es durch eine Nisse oder durch Verhaken, gibt die Garniturnadel nach und schwenkt aus dem Garniturbereich. Einen grossen Beitrag zu diesem Phänomen leistet auch die Anordnung der Nadeln selbst, dadurch, dass sie unter einem Winkel kleiner 45° aus dem Trägergewebe herausragen. Ein Nachteil dieser Bauart der flexiblen Garnitur liegt in der sehr hohen Flexibilität der einzelnen Nadeln. Bereits durch eine sehr geringe Krafteinwirkung wird die Nadel nach hinten weggedrückt und gibt die Faser frei. Zudem sind Nadeln in dieser Länge anfällig für bleibende Verformungen. Durch die schräge Anordnung der Nadeln und die grosse Länge der Haken entsteht der Nachteil, dass bei einem einmaligen Überstreichen des Faservlieses durch die schonende Arbeitsweise nur eine geringe Parallelisierung der Fasern erreicht wird. Der Kardierprozess wird zeitaufwändig, soll eine hohe Qualität der Kardierung erreicht werden.
[0004] Die Schrift JP-OS-53-78 334 offenbart ein Deckel-Nadeltuch für Karden, welche beim Kardieren von Chemiefasern (Kunstfasern) eingesetzt werden. Gemäss der JP-OS-53-78 334 ist die offenbarte Ausführung eines Deckel-Nadeltuchs für die Kardierung von Baumwolle ungeeignet. Die Schrift zeigt eine Bestückung des Trägergewebes mit Nadeln respektive Haken von 6.5 bis 8.0 mm Länge. Die Haken sind mit einem Knie versehen, was bedeutet, dass die einzelnen Nadelspitzen nach dem Austreten aus dem Trägergewebe umgebogen werden. Oberhalb dieses Knies spricht man vom Oberzahn; bei der in der JP-OS-53-78 334 offenbarten Garnitur weist der Oberzahn eine Länge von 3.0 mm Länge auf.
[0005] Die heute bei Kardierprozessen, insbesondere in Wanderdeckeln, verwendeten flexiblen Garnituren sind im Wesentlichen folgendermassen aufgebaut: Mehrere Lagen von Kunststoff- oder Naturgeweben sind miteinander zu einem Trägergewebe verbunden. In der Regel wird das Trägergewebe in einem ersten Schritt mit feinen Löchern versehen. Die Anordnung der Löcher entspricht der späteren Bestückung mit Haken. Die Haken (auch Nadeln genannt) werden aus einem Draht zu einem U-förmigen, agraffenähnlichen, Element geformt und durch die vorbereiteten Löcher im Trägergewebe eingeführt. Die auf der gegenüberliegenden Seite hervorstehenden Haken werden anschliessend mit einem sogenannten Knie versehen und geschliffen.
[0006] Der für die Haken verwendete Draht unterscheidet sich in seiner Form abhängig von der Art der herzustellenden Garnitur. Dabei hat sich für flexible Garnituren die Verwendung von bikonvexem Draht als vorteilhaft erwiesen. Es ist jedoch auch eine Fertigung der Haken aus Runddraht oder Draht mit rechteckigem, dreieckigem oder ovoidem Querschnitt möglich. Die verschiedenen Drahtformen sind in der ISO-Norm 4105 «Textile machinery and accessories – Wires for flexible card clothings» zusammenfassend dargestellt und in ihren Abmessungen normiert. Dabei wird heute vorzugsweise bikonvexer Draht oder ein zwischen der bikonvexen und der ovoiden Querschnittsform liegender Draht zur Herstellung der flexiblen Garnituren verwendet, vorzugsweise mit den Drahtnummern 28/33 und 29/34. Die derart gefertigten flexiblen Garnituren haben eine Gesamthöhe (zum Trägergewebe senkrecht gemessene Hakenhöhe einschliesslich der Dicke des Trägergewebes) von 7 mm oder mehr und der Oberzahn hat eine Länge von 3 mm oder mehr. Die derart gefertigten Garnituren werden in Streifen auf die Tragkörper von Wanderdeckeln aufgebracht, welche gegenüber der Kardentrommel in einer Wanderdeckelkarde eingebaut werden.
[0007] Erstaunlicherweise führte eine Verkürzung des Oberzahns gegenüber früher wider Erwarten auch beim Kardieren von Baumwolle oder Mischungen aus Baumwolle und Chemiefasern zu einer Verbesserung der Kardierqualität. Entgegen den Erwartungen aus der Offenbarung der JP-OS-53-78 334 führte eine Verkürzung der Gesamthöhe der Haken wie auch die Verkürzung der Länge des Oberzahns gegenüber früher eingesetzten Garnituren zu einer Verbesserung der Kardierqualität auch bei Baumwollfasern. Somit entsprechen die heute in der Kardierung von Baumwolle und Mischungen Verwendung findenden Garnituren den Angaben in der JP-OS-53-78 334.
[0008] Die Zusammenhänge eines Kardiervorganges werden anhand der Fig. 3 an dieser Stelle kurz erklärt:
[0009] Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Kardiervorganges zwischen einer Trommelgarnitur 24 und einem Wanderdeckel mit einer flexiblen Garnitur 13, 14. Die Drehrichtung der Kardentrommel ist mit dem Pfeil 25 angegeben. Der Wanderdeckel wird in die Richtung 23 bewegt. Erfolgt die Bewegung des Wanderdeckels in die gleiche Richtung wie die Kardentrommel, so ist zu beachten, dass die Trommelgarnitur 24 viel schneller bewegt wird als die flexible Garnitur 13, 14, was dazu führt, dass die Bewegungsrichtung 23 des Wanderdeckels für die Erklärungen nicht von Bedeutung ist. Die von der Trommelgarnitur 24 aufgenommenen Fasern 22 werden am Wanderdeckel respektive der flexiblen Garnitur 13,14 vorbeigeführt. Durch die Reibung zwischen der Garnitur 14 und den Fasern 22 bleiben zunächst einzelne Fasern 22 an den Nadelspitzen hängen. Sie dienen als Hilfsmittel zum Einfangen von Störpartikeln wie Blattteile 26, Staubpartikel 27, Stängelteile 28, Schalenteile 29 und Fasernissen 30. Ein Vollsetzen der Garnitur 14 wird unter anderem bestimmt durch die Ausführung der Garnitur 14.
[0010] Die Wanderdeckel erfüllen grundsätzlich vier Funktionen: sie sollen die Faserflocken bis zur Einzelfaser auflösen, Störpartikel ausscheiden, Fasernissen auflösen und die Fasern parallelisieren und orientieren. Da wie oben beschrieben eine Ausscheidung von Schmutzpartikeln erst nach Aufnahme von Einzelfasern erfolgt, ist bei gering verschmutztem Rohstoff auch eine reduzierte Aufnahme von Einzelfasern notwendig. Die Aufnahme von Einzelfasern wiederum hängt an der Stellung der Garnituren zueinander und an der Garniturausführung. Wenn eine Einzelfaser an einem Haken hängen bleibt, wird einerseits der Haken in die Bewegungsrichtung der Kardentrommel gezogen und andrerseits wird die Faser dem Haken entlang in die Garnitur hineingezogen. Die so entstehende Kräfteverteilung wird beeinflusst durch die Schrägstellung der Haken im Trägergewebe und den Öffnungswinkel des Knies im Haken. Umso weiter der Haken in Drehrichtung der Kardentrommel nachgibt, umso eher rutscht die Faser über die Spitze des Hakens hinweg und wird umso weniger stark in die Garnitur hineingetrieben. Es besteht somit auch ein Zusammenhang zwischen der Flexibilität respektive der Biegsamkeit der Haken, der Länge des Oberzahns, der Schrägstellung der Haken, dem Öffnungswinkel des Knies und der daraus sich ergebenden Kraftverteilung an der Spitze des Hakens.
[0011] Durch eine in den letzten Jahren erreichte Verbesserung der Reinigung der Baumwolle in der Putzerei und eine Steigerung der Leistungen im gesamten Bereich der Baumwollverarbeitung sind die Anforderungen an die Qualität der Kardierung stetig gewachsen. Der Einsatz der heute zur Verfügung stehenden Hochleistungskarden und die Verbesserungen in den Putzereianlagen führen dazu, dass durch die heutigen Garnituren im Verhältnis zur erreichten Schmutzausscheidung eine zu hohe Faserschädigung in Kauf zu nehmen ist. Eine hohe Schmutzausscheidungsrate bei Wanderdeckeln hat den Nachteil, dass eine tiefe Kardierung erfolgen muss, das heisst es werden viele Fasern in die Garnitur aufgenommen, um eine hohe Schmutzausscheidung zu erreichen.
[0012] Die Aufgabe der Erfindung ist es die Nachteile heutiger Garnituren zu beseitigen und eine Garnitur bereitzustellen, welche einerseits eine hohe Qualität der Kardierung bei einer optimiert geringen Schädigung der Fasern ergibt und andrerseits eine schonende Verarbeitung von Baumwollfasern und Gemischen von Baumwoll- und Chemiefasern ermöglicht.
[0013] Eine erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ausführung der Garnituren an die Möglichkeiten angepasst werden, welche sich durch die neuen Technologien ergeben haben. Die Anforderungen an die Garnituren werden erfindungsgemäss an die Eigenschaften des vorgelegten Rohmaterials derart angepasst, dass die heutigen Verbesserungen in der Baumwollverarbeitung vor dem Kardieren ausgenutzt werden können, um eine höhere Qualität des Endprodukts zu erreichen. Unter diesen Aspekten wird die Aufgabe gelöst durch eine flexible Garnitur mit einem Trägergewebe und im Trägergewebe gehaltene Haken. Die in der erfindungsgemässen Ausführung der flexiblen Garnitur zur Anwendung kommenden Haken weisen eine Gesamthöhe (zum Trägergewebe senkrecht gemessene Hakenhöhe einschliesslich der Dicke des Trägergewebes) von 4 bis 7 mm, vorzugsweise 4 bis 6 mm, auf. Der Oberzahn hat eine Länge von 1.0 bis 2.5 mm, vorzugsweise 1.2 bis 2 mm. Besonders bevorzugt ist die Ausführung der Haken mit einer Gesamthöhe von 6 mm und einer Länge des Oberzahns von 1.4 mm.
[0014] Wird der Oberzahn eines Hakens länger ausgeführt oder der Haken aus biegefestem Draht gefertigt, werden mehr Fasern in die Garnitur aufgenommen, was letztendlich zu einer vermehrten Schmutzausscheidung führt. Wird die Schrägstellung der Haken erhöht, weichen diese der Kardierkraft eher aus, was wiederum durch lange Oberzähne kompensiert werden kann. Dies hat dazu geführt, dass Garnituren bis heute unter den Aspekten einer hohen Schmutzausscheidung, einer guten Auflösung der Faserflocken in Einzelfasern sowie einer guten Nissenauflösung ausgelegt wurden. In einer sehr kurzen Garnitur wurde der Nachteil einer geringen Schmutzaufnahmefähigkeit gesehen, was tendenziell eher zu längeren Haken geführt hat.
[0015] Beim Einsatz von Hochleistungskarden wird zum Erreichen von hoher Qualität auf der Kardentrommelgarnitur eine niedrige Belegung gefahren, das heisst, die Reinigung der Fasern ist nur zu einem geringen Teil von den Wanderdeckeln zu übernehmen, was gemäss obiger Ausführungen eine Kardierung an der Oberfläche verlangt. Das heisst, ein Eindringen von Fasern in die flexible Garnitur ist möglichst gering zu halten. Dies wird erreicht durch die Verwendung einer erfindungsgemässen Garnitur mit einem Trägergewebe und darin gehaltenen Haken, die aus Draht geformt sind und das Trägergewebe von der einen Seite her durchstossen und auf der anderen Seite unter einem Winkel α vom Trägergewebe abstehen, wobei die Haken ausserhalb des Trägergewebes ein Knie aufweisen, welches die Haken in einen unteren Teil und einen Oberzahn aufteilt. Die Haken haben eine zum Trägergewebe senkrecht gemessene, und die Dicke des Trägergewebes einschliessende, Gesamthöhe von 4 bis 7 mm, vorzugsweise 4 bis 6 mm, und der Oberzahn hat oberhalb des Knies eine Länge von 1.0 bis 2.5 mm, vorzugsweise 1.2 bis 2 mm. Als vorteilhaft hat sich das Verhältnis der Länge des Oberzahns zur Gesamthöhe des Hakens zu 0.15- bis 0.35-fach erwiesen.
[0016] Eine weitere Verbesserung kann erreicht werden, wenn die durch die Verkürzung der Haken erhöhte Biegesteifigkeit durch die Verwendung von feineren Drähten ausgeglichen wird. Die aus bikonvexem oder einer Variante zwischen der bikonvexen und der ovoiden Querschnittsform liegenden Draht gefertigten Haken werden bevorzugterweise aus Draht mit den Drahtnummern 31/35 oder 32/36 hergestellt, was einer Erhöhung der Drahtnummer um zwei Feinheiten gegenüber den heute verwendeten Drähten entspricht. Die Drahtnummer ist ein in der ISO-Norm 4105 festgelegtes Mass für Drähte von flexiblen Garnituren für Karden, dabei entspricht die Drahtnummer 31/35 einem Drahtquerschnitt von 0.33 mm × 0.23 mm und die Drahtnummer 32/36 für bikonvexen Draht einem Drahtquerschnitt von 0.305 mm × 0.205 mm.
[0017] Dabei zeigt sich, dass durch die höhere Drahtnummer und die Verkürzung der Hakenhöhe eine erhebliche Gewichtsreduktion und Materialeinsparung gegenüber herkömmlichen Garnituren erreicht werden können. Wobei sich vor allem die Gewichtsersparnis auf den Verschleiss und die Betriebseigenschaften des Wanderdeckelaggregates positiv auswirkt.
[0018] Der Winkel α, unter welchem die Haken das Trägergewebe durchstossen, ist im Zusammenspiel mit dem vom Knie eingeschlossenen Winkel β zu sehen. Hierbei hat sich ergeben, dass für den Winkel α ein Bereich von 70° bis 85° und für den Winkel β ein Bereich von 100° bis 150° zu bevorzugen ist. Die beiden Winkel sind in ihrer Kombination so zu wählen, dass sich ein Arbeitswinkel ε in einem Bereich von 70° bis 85° ergibt. Der Arbeitswinkel ist der Winkel zwischen der Horizontalen und der Unterseite des Oberzahns.
[0019] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von beispielhaften Ausführungsformen erklärt und durch Figuren näher erläutert: <tb>Fig. 1<sep>Schematische vereinfachte Darstellung einer Wanderdeckelkarde <tb>Fig. 2<sep>Schematische Darstellung eines Wanderdeckelstabes mit zugehörigem Garniturstreifen <tb>Fig. 3<sep>Schematische Darstellung eines Kardiervorganges zwischen einer Trommelgarnitur und einer flexiblen Garnitur <tb>Fig. 4<sep>Querschnitt durch einen Garniturstreifen als erfindungsgemässe flexible Garnitur <tb>Fig. 5<sep>Schematische Darstellung eines Hakens während des Kardiervorganges <tb>Fig. 6<sep>Vergrösserte Darstellung eines einzelnen Hakens <tb>Fig. 7<sep>Ansicht einer einzelnen Spitze nach Fig. 5in verschiedenen Phasen der Abnutzung.
[0020] Fig. 1 zeigt eine nach heutigem Stand der Technik übliche Anordnung einer Karde, insbesondere einer Wanderdeckelkarde 1 mit einem vorgeschalteten Einfüllschacht 2. Die Fasern werden als Faserflocken über den Einfüllschacht 2 dem Vorreisser 3 übergeben, welcher die Fasern wiederum an die Kardentrommel 4 weitergibt. Oberhalb der Kardentrommel 4 ist ein Wanderdeckelsatz 5 angeordnet. Dabei werden die Wanderdeckel 10 an einer Kette oder Riemen um die Umlenkrollen 6 über die Kardentrommeloberfläche hinwegbewegt. Die Bewegung der Wanderdeckel 10 kann je nach Ausführung entgegen der Drehrichtung oder mit der Drehrichtung der Kardentrommel 4 erfolgen. Die Kardierarbeit wird hauptsächlich durch die Wanderdeckel 10 geleistet. Die durch die Kardierung ausgerichteten Fasern werden durch den Abnehmer 7 von der Kardentrommel 4 abgenommen und einer faserbandbildenden Einrichtung 8 zugeführt. Durch die faserbandbildende Einrichtung wird das Vlies zu einem Kardenband 9 zusammengefasst und an die nächste Maschineneinheit weitergeleitet, beispielsweise an eine Bandablage oder Strecke (nicht gezeigt).
[0021] Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Wanderdeckelstabes 10 mit den zugehörigen Garniturstreifen 12. Der Garniturstreifen 12 wird am Tragkörper 11 mit geeigneten Mitteln befestigt, wie beispielsweise Clips. Der Garniturstreifen 12 selbst besteht aus einem Trägergewebe 13 und in diesem gehaltenen Haken 14. Wie in Fig. 1 zu sehen, wird eine Vielzahl solcher Wanderdeckelstäbe 10 zu einem Wanderdeckelsatz 5 zusammengebaut. Aus der Zusammenarbeit der Kardentrommel 4 mit den gegenüber angeordneten Wanderdeckeln 10 respektive der beiden Garnituren ergibt sich die Qualität der Kardierung. Dabei ist auch entscheidend, wie die Haken 14 auf dem Trägergewebe 13 angeordnet sind und wie sich die Haken 14 im Zusammenspiel mit den Baumwoll- oder Chemiefasern verhalten.
[0022] Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Garniturstreifen 12 als eine erfindungsgemässe flexible Garnitur. Die Haken 14 durchdringen das Trägergewebe 13 und ragen unter einem Winkel α aus diesem hervor. Ein derartiger Garniturstreifen 12 hat eine bestimmte Breite b, wobei die Länge des Garniturstreifens 12 der Arbeitsbreite der Kardentrommel 4 entspricht. Die Dicke d des Trägergewebes 13 ist üblicherweise etwa 3 mm, wobei auch Trägergewebe 13 mit anderen Abmessungen zum Einsatz kommen können.
[0023] Die Dicke d des Trägergewebes 13 dient vor allem der Befestigung der Haken 14 am Trägerprofil 11 des Deckelstabes 10. Die Haken 14 sind an ihrem herausragenden Teil mit einem Knie 15 versehen, das heisst nach dem Durchstecken der Haken 14 durch das Trägergewebe 13 werden die äusseren Enden der Haken 14 abgebogen. Die Höhen und Längen der Haken 14 werden trotz der schrägen und abgewinkelten Bauweise senkrecht zur Auflagefläche des Tragkörpers 11 des Wanderdeckelstabes 10 respektive senkrecht zur Oberfläche des Trägergewebes gemessen. Das in den Haken 14 eingebrachte Knie 15 teilt diese Gesamthöhe h der Haken 14 in einen unteren Teil mit der Länge u und einen oberen Teil, den sogenannten Oberzahn, mit der Länge I. Die Gesamthöhe h der Haken 14 entspricht der gesamten Drahthöhe inklusive dem Trägergewebe (siehe zum besseren Verständnis auch Fig. 6).
[0024] Fig. 5 zeigt die schematische Darstellung eines einzelnen Hakens 14 während des Kardiervorganges. Der unter einem Winkel α aus dem Trägergewebe 13 herausragende Haken 14 wird von der zu kardierenden Faser 22 an seiner Spitze 21 getroffen. Dabei wird eine Kardierkraft 16 wirksam bedingt durch die Relativbewegung 23 zwischen dem Haken 14 und der Faser 22. Die von der Spitze 21 des Hakens 14 erfasste Faser 22 wird durch die Fasereindringkraft 17 dem Haken 14 entlang nach unten gegen das Trägergewebe 13 gedrängt. Gleichzeitig bewirkt jedoch die Kardierkraft 17, gegeben durch den Widerstand, welcher die Faser 22 dem sich in Richtung 23 bewegenden Haken entgegenstellt, dass der Haken 14 in entgegengesetzter Richtung 18 nachgibt. Durch den schrägen Einbau unter dem Winkel α erfolgt diese Ausweichbewegung 18 nicht nur nach links, sondern auch nach unten, wie mit der gestrichelten Position des Hakens 14 angedeutet. Wie in Fig. 5 erkennbar ist, wird die Faser 22 abhängig vom Winkel β (vom Knie 15 eingeschlossener Winkel) früher oder später über die Spitze 21 des Hakens 14 hinweggleiten. Muss der Haken 14 stark zurückweichen, bevor die Faser 22 von der Spitze 21 abgleiten kann, wird entweder die Faser 22 reissen oder die Faser 22 wird in Richtung 17 am Haken 14 zum Trägergewebe 13 abgleiten.
[0025] Da die vorgelegten Fasern 22 jedoch bereits von hoher Qualität und Reinheit sind, im Speziellen bei Verarbeitung von Mischungen aus Baumwoll- und Chemiefasern, ist eine derart starke Kardierung nicht notwendig. Ein Abgleiten der Faser 22 über die Spitze 21 wird gefördert einerseits durch eine entsprechende Wahl des Öffnungswinkels β und der Länge des Oberzahns I.
[0026] Fig. 6 zeigt eine vergrösserte Darstellung eines einzelnen Hakens 14, in einer Ansicht und der zugehörigen Seitenansicht. Der Verständlichkeit halber sind auch in Fig. 6die Gesamthöhe h, die Länge des Oberzahns I und die Dicke d des Trägergewebes nochmals bezeichnet. Der Haken 14 wird aus einem Draht in eine U-Form vorgefertigt und dann von unten nach oben durch das Trägergewebe 13 gestossen. Anschliessend wird das Knie 15 angeformt. Zum Schluss gelangt die flexible Garnitur 12 in eine Schleifvorrichtung, wo ein Seitenschliff 19 und ein Hinterschliff 20 angeschliffen werden. Durch das Schleifen der einzelnen Haken 14 werden die Spitzen 21 gebildet. Der dargestellte Winkel ε wird als Arbeitswinkel bezeichnet und ist der Winkel zwischen der Horizontalen und der Unterseite des Oberzahns. Dieser Winkel ε wird bestimmt durch die Festlegung des Winkels α, unter welchem die Haken 14 aus dem Trägergewebe 13 herausragen und der Festlegung des Öffnungswinkels β des Knies 15.
[0027] Fig. 7 zeigt die verschiedenen Phasen der Abnutzung einer einzelnen Spitze 21 im Verlaufe der Lebensdauer einer flexiblen Garnitur 12. Die besten Kardierwerte werden mit spitzen Haken 14 erreicht, dargestellt als Draufsicht A (siehe Bezeichnung in Fig. 6). Mit zunehmender Abnutzung durch vorbeigleitende Fasern 22 wird die Spitze 21 stumpf. Der Haken 14 wird dabei etwas kürzer, wie in Fig. 6 dargestellt. Da die Seitenschliffe in der Regel nicht erneuert werden, hat das Nachschleifen nur den Zweck, an der Spitze 21 des Hakens 14 die Kanten wieder herzustellen. Der Rücken des Hakens wird dadurch abgeflacht, wie in Draufsicht B dargestellt. Bei weiterer Abnutzung wird die Hakenhöhe C (siehe Fig. 6) erreicht und der Haken 14 wird stumpf, wie in Fig. 7 zu sehen in der Draufsicht C.
[0028] Um eine gleich bleibende Kardierqualität zu erhalten, ist der Garniturstreifen 12 auszutauschen, nachdem wenige Zehntelmillimeter seiner Spitze 21 abgenutzt, respektive durch Nachschleifen verloren, sind.
Legende
[0029] <tb>1<sep>Wanderdeckelkarde <tb>2<sep>Einfüllschacht <tb>3<sep>Vorreisser <tb>4<sep>Kardentrommel <tb>5<sep>Deckelsatz <tb>6<sep>Umlenkrolle <tb>7<sep>Abnehmer <tb>8<sep>Faserbandbiidende Einrichtung <tb>9<sep>Kardenband <tb>10<sep>Wanderdeckel <tb>11<sep>Trägerprofil <tb>12<sep>Garniturstreifen <tb>13<sep>Trägergewebe <tb>14<sep>Haken <tb>15<sep>Knie <tb>16<sep>Kardierkraft <tb>17<sep>Fasereindringkraft <tb>18<sep>Ausweichkraft <tb>19<sep>Seitenschliff <tb>20<sep>Hinterschliff <tb>21<sep>Spitze des Hakens 14 <tb>22<sep>Faser <tb>23<sep>Bewegungsrichtung des Deckels <tb>24<sep>Trommelgarnitur <tb>25<sep>Bewegungsrichtung der Kardentrommel <tb>26<sep>Blattteil <tb>27<sep>Staubpartikel <tb>28<sep>Stängelteil <tb>29<sep>Schalenteil <tb>30<sep>Fasernisse <tb>A<sep>Neuzustand <tb>B<sep>1. Nachschleifen <tb>C<sep>Stumpfe Nadel <tb>b<sep>Breite des Garniturstreifens <tb>d<sep>Dicke des Trägergewebes <tb>h<sep>Gesamthöhe der Haken <tb>l<sep>Länge des Oberzahns <tb>u<sep>Länge des unteren Teils <tb>α<sep>Winkel zwischen Trägergewebe und Haken <tb>β<sep>vom Knie 15 eingeschlossener Winkel <tb>ε<sep>Arbeitswinkel

Claims (9)

1. Flexible Garnitur mit einem Trägergewebe (13) und im Trägergewebe (13) gehaltenen Haken (14), welche aus Draht geformt sind und das Trägergewebe (13) von der einen Seite her durchstossen und auf der anderen Seite unter einem vorbestimmten Winkel (α) vom Trägergewebe (13) abstehen, wobei die Haken (14) ausserhalb des Trägergewebes (13) ein Knie (15) mit einem Öffnungswinkel (β) aufweisen, welches die Haken (14) in einen unteren Teil und einen Oberzahn aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (14) eine zum Trägergewebe (13) senkrecht gemessene, und die Dicke (d) des Trägergewebes (13) einschliessende, Gesamthöhe (h) von 4 mm bis 7 mm und der Oberzahn oberhalb des Knies (15) eine Länge (I) von 1.0 mm bis 2.5 mm aufweisen.
2. Flexible Garnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (14) eine Gesamthöhe (h) von 4 bis 6 mm und der Oberzahn eine Länge (I) von 1.2 bis 2 mm aufweisen.
3. Flexible Garnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (I) des Oberzahns im Verhältnis zur Gesamthöhe (h) des Hakens das 0.15- bis 0.35-fache beträgt.
4. Flexible Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (14) aus bikonvexem Draht geformt sind.
5. Flexible Garnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (14) aus bikonvexem Draht mit einem Drahtquerschnitt von 0.33 mm × 0.23 mm (card wire gauge 31/35) oder von 0.305 mm × 0.205 mm (card wire gauge 32/36) geformt sind.
6. Flexible Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), unter welchem die Haken (14) das Trägergewebe (13) durchstossen, 70° bis 90° ist.
7. Flexible Garnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Knie (15) eingeschlossene Öffnungswinkel (β) 100° bis 170° beträgt.
8. Wanderdeckel (10) einer Wanderdeckelkarde (1), welcher ein Trägerprofil (11) mit einer darin gehaltenen flexiblen Garnitur, die als Garniturstreifen (12) ausgebildet ist, aufweist, wobei die flexible Garnitur aus einem Trägergewebe (13) besteht, welches mit darin gehaltenen Haken (14) versehen ist, wobei die Haken (14) aus Draht geformt sind und das Trägergewebe (13) von der einen Seite her durchstossen und auf der anderen Seite unter einem vorbestimmten Winkel (α) vom Trägergewebe (13) abstehen, und ausserhalb des Trägergewebes (13) ein Knie (15) mit einem Öffnungswinkel (β) aufweisen, welches die Haken (14) in einen unteren Teil und einen Oberzahn aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (14) eine zum Trägergewebe (13) senkrecht gemessene und die Dicke (d) des Trägergewebes (13) einschliessende Gesamthöhe (h) von 4 bis 7 mm und der Oberzahn oberhalb des Knies (15) eine Länge (I) von 1.0 bis 2.5 mm aufweisen.
9. Textilmaschine mit einer flexiblen Garnitur nach den Ansprüchen 1 bis 7.
CH01834/09A 2007-06-01 2008-05-23 Flexible Garnitur. CH699275B1 (de)

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