DE2127211A1 - Gerät zum Erstellen von Dämmen und gleichzeitigem Legen von Knollen, Fechsern od. dgl - Google Patents

Gerät zum Erstellen von Dämmen und gleichzeitigem Legen von Knollen, Fechsern od. dgl

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DE2127211A1 DE19712127211 DE2127211A DE2127211A1 DE 2127211 A1 DE2127211 A1 DE 2127211A1 DE 19712127211 DE19712127211 DE 19712127211 DE 2127211 A DE2127211 A DE 2127211A DE 2127211 A1 DE2127211 A1 DE 2127211A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Gerät zum Erstellen von Dämmen und gleiche zeitigem Legen von Knollen, Feohsern od. dgl." Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erstellen von Dämmen und gleichzeitigem Legen von Knollen, Feohsern od. dgl. in Verbindung mit einem Schlepper.
  • Es sind bereits Geräte zum Fräsen des Bodens bekannt, sowie Geräte zum Aufwerfen von Dämmen und auch sogenannte Legegeräte, beispielsweise für Kartoffel od. dgl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät zu schaffen, mit dem das Einbringen von Knollen, Fechsern od.
  • dgl. in den Boden in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein von der Zapfwelle des Schleppers angetriebener Fräskörper vorgesehen ist, sowie Befestigungs- und Stabilisierungsmittel für die Anbringung des Fräskörpers am Kraftheber des Schleppers und durch ein ebenfalls am Schlepper befestigtes hinter dem Fräskörper angeordnetes Legegerät.
  • Mit einem erfindungsgemäßen Gerät kann auch ein unvorbereitetes Feld, welches eventuell mit Dünger überstreut ist, tiefgefräst werden, wobei auch bei nassem Boden nur ein Tragen des Schleppers erforderlich ist, somit auch dort möglich ist, wo ein ?flug versagt, der die Vorwärtskraft von der Haftung der Schlepperräder übernimmt. Beim Fräsen erfolgt eine intensive Bearbeitung des Bodens, ein gleichzeitiges Mischen mit Dung, ein Werfen der Erde auf einen Damm und ein Räumen der Furche. Die Schlepperräder hinterlassen nur in der Furche Druckspuren, was bei der Feldbestellungkeine nachteiligen Folgen hat, da die Furche nachfolgend auftehackt wird, um ein Austrocknen zu vermeiden.
  • Die hinter oder neben den Fräskörpern angebauten Legeteile bringen das Saatgut in den Damm, Häufler oder Scheibenzudecker geben diesernseine fertige Form.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Gerät wird der Fräskörper, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, aus auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Fräsmessern gebildet, wobei die Fräsmesser, vier oder mehr, in Richtung zur Mitte des Fräskörpers abgewinkelt sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Fräskörper die Form eines Kegelstumpfes aufweist, dessen kleinere Grundfläche nach außen weist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die abgewinkelten Fräsmesser zur Mitte des Fräskörpers weisen und an der Unterseite eine gerade Ebene bilden, während die oberen Kanten dachförmig darüberliegen. Diese Ausführung hat den Vorteil, dai3 das Antriebsgetriebe hoch, seine Antriebswelle etwas niedriger liegt, wiedLe normale Zapfwelle eines Schleppers. Dadurch wird die Gelenkwelle höhenmäßig nur wenig abgewinkelt.
  • Die Zapfwelle des Schleppers überträgt dabei über eine Gelenkwelle die Antriebskraft auf den Fräskörper. Der Fräskörper ist zweckmäßig am Kraftheber über Unter- und Oberlenker angebracht und wird durch Stabilisierungsstreben seitlich gehalten. Der Tiefgang kann durch Heben und Senken des Krafthebers verändert werden. Die Arbeitsbreite des Fräskörpers richtet sich nach der Größe der gewünschten Dämme, im allgemeinen etwa 70 cm, bei zwei Dämmen das Doppelte. Die Spurweite eines Schleppers beträgt normalerweise 140 cm, so daß der Schlepper in Richtung der Furchen fahren kann.
  • Der Fräskörper erzeugt durch die erfindungsgemäße Messeranordnung und Ausbildung bei gleichem Tiefgang im Boden Dämme und Furchen, wobei durch Legen mit der Hand oder automatisch Knollen, Fechser od. dgl. in den Damm gebracht werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei gleichartige, symmetrisch angeordnete Fräskörper vorgesehen, deren Längsachsen einen stumpfen Winkel bilden. Dabei ist es zweckmäbig, wenn im freien Zwischenraum zwischen den beiden Fräskörpern ein Getriebe angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht, daß trotz Verwendung einer besonders langen Gelenkwelle, die normalerweise erwünscht ist, ein dichter Anbau des Gerätes am Schlepper möglich ist.
  • Bei einem Gerät mit nur einem Fräskörper kann auf ein Zwischengelenk am Getriebe verzichtet werden. Eine starre Welle bringt zwar ein Mitneigen des Getriebes, ergibt jedoch eine einfache Bauweise, die keine Nachteile aufweist.
  • Die Messer des Fräskörpers werfen durch ihre Form das Land zur Mitte des aufgefrästen Streifens, so daß Damm und Furche entstehen. Der größere Durchmesser des Fräskörpers bringt, durch sein Weiterwerfen eine zusätzliche Aufschüttung der Damm-Mitte.
  • Die Anzahl der Messersterne richtet sich nach der Breite des Dammes, vorzugsweise sind es vier oder mehr. Je mehr nach innen abgewinkelte Messer vorgesehen werden, desto breiter wird die Furche und somit desto höher der Damm.
  • Die Erfindung ermöglicht durch das Neigen der Außenseiten der Fräskörper ein Durchfräsender gesamten Arbeitsbreite.
  • Zum Einlegen des Saatgutes in die Dämme und zur Nachformung ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das Legegerät seitlich vom Fräskörper angeordnet. Insbesondere beim Handlegen wird dadurch der Vorteil erreicht, daß die Legeperson nicht im Gefahren- und Staubbereich des Fräskörpers sitzt und der Schwerpunkt vom Schlepper weiter entfernt ist.
  • Beim Legen von Fechsern werden, z. B. beim Meerrettich, in der Längsrichtung der Dämme schräge Einschnitte verlangt, die beim Einlegen den Kopf höher legen, wobei der Abstand immer gleiche Größe aufweisen muß Dazu dient nach der Erfindung ein Legerad, mit Kreissegmenten zur Bildung von Einschnitten in den aufgeworfenen Damm. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Legerad ausweehselbar ist um die verschiedenen gewünschten Größen und Formen der Kerben oder Löcher durch entsprechend ausgebildete Legeräder zu erzielen.
  • Zunächst wird ein Damm gefräst, der beim Ziehen des nächsten, in der Mitte von einem Legerad überrollt wird, dessen Kreissegmente die gewünschten Kerben in den Boden bringen.
  • Um einen konstanten Lauf des Legerades zu erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, fest mit dem Legerad ein Triebrad verbunden, das seitlich im Damm eingreift. Dadurch wird erreicht, daß auch die AbStände der eingelegten Fechser gleich groß bleiben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Legegerät einen Legerahmen auf, der um einen Anhängepunkt horizontal schwenkbar gelagert und mittels Ketten oder ähnlichen an einem Tragarm befestigt ist. Der Schwenkwinkel kann dabei etwa 300 um einen Anhängebolzen betragen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Legerahmen Kufen oder Räder auf, die in der Höhe verstellbar, schwenkbar und feststellbar sind. Diese Kufen oder Räder bestimmen Form und Abstand des Damms. Der Legerahmen fährt wie ein Schlitten über den Damm, eine daraufsitzende Person hat ihre Füße auf Stützen gestellt und wirft das Saatgut in die vom Legerad erstellten Schlitze oder Löcher. Dabei werden die Furchen gehackt und aus der Damm-Mitte geräumt. Dazu dienen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, an sich bekannte schräg nach oben liegende Leitbleche. Mittels dahinter angeordneten Streichblechen wird die fertige Form des Dammes gebildet, wobei die Knollen oder Fechser in das Erdreich eingebettet werden. Anstelle von Streichblechen können auch an sich bekannte Scheibenzudecker verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch AusfUhrungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. la zwei erfindungsgemäße Fräskörper mit Aufhängung, Getriebe, Lagerung und Anbringung am Schlepper, schematisch in Hauptansicht, Fig. lb eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la, und Fig. 2 ein erfindungsgemäßes einreihiges Legegerät mit starr angebauten Getriebe am Fräskörper, in perspektivischer Darstellung.
  • Aus Fig. la und 1b ist ersichtlich, daß zum Anbau des Gerätes an einen Schlepper 1 Unterlenker 2 und Oberlenker 5 angebracht sind, die durch den Kraftheber des Schleppers in bekannter Weise gehoben und gesenkt werden können. Das Gerät besitzt einen Dreipunktständer 4 mit Verbindungsbolzen 5, die im Unterlenker 2 und Oberlenker 3 lagern und durch Klappsplinte 6 gesichert sind. Mit dem Dreipunktständer 4 fest verbunden ist ein Tragrahmen-7, der Halteteile für Lager 8, eine Aufhängung 9 für ein Getriebe 19 und eininTragarm lo für einen Legeschlitten 11, sowie einen Haltearm 12 für ein Legerad 15 und ein Triebrad 14 (Fig. 2) trägt.
  • Die Fräskörper 15, 16 weisen die Form eines Kegelstumpfes auf.
  • Die Welle 17 bzw. 18 wird am åußeren Lager 8 und am anderen Ende im Getriebe 19 bzw. 20 gelagert. Die Welle 17 bzw. Wellen 17 und 18 weisen gleichartige Messer 21 auf, die nach innen abgewinkelte Schneiden besitzen, während die Messer 22 mit ihren abgewinkelten Schneiden nach außen zeigen. Die Abschnitte zwischen den Messern sind gleich bemessen. Die Messer selbst sind mit Schrauben an den Messersternen gehalten, die mit der Fräswelle 17 bzw. 18 fest verbunden sind. Das Getriebe 19 ist über ein Kreuzgelenk 25 mit der Welle 17 gekoppelt. Der Antrieb erfolgt über eine Schlepperzapfwelle 24, eine Gelenkwelle 25 und ein Winkelgetriebe 26. Dieses Winkelgetriebe ist mit der Fräswelle 18 beim Getriebe 20 fest verbunden. Die Kraftübertragung erfolgt auf die gleiche Weise wie beim Getriebe 19.
  • In einem Haltearm 12 und einem Tragarm lo ist horizontal und vertikal verstellbar ein Legerad (Kerbrad) 13 angeordnet, mit einem am Dammrand mitlaufenden, fest verbundenen Triebrad 14.
  • Das Legerad 15 kann verschiedene Formen aufweisen, beispielsweise höckerförmige Spitzen 27, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Diese Spitzen 27 drücken beim Fahren in den Damm keilförmig nach oben auslaufende Schlitze in den Boden. Der Damm wird in der Mitte sägeartig geformt. Die Anzahl der Höcker richtet sich nach dem Abstand des zu legenden Gutes. Bei Knollen haben die Spitzen die Form einer Pyramide.
  • Der am Haltearm 12 gelagerte und am Tragarm lo mit Ketten 28 oder ähnlichen beweglichenilen hängende Legeschlitten 11 ist während einer Leerfahrt um einen Bolzen 29 beweglich. Beim Legen gleitet der Legeschlitten 11 mit Kufen 30, die mit einer Spurstange 31 verbunden sind. Diese dienen zur Steuerung am Hang und sind feststellbar. Ebenso ist der Abstand der Kufen 30 zum Rahmen 11 einstellbar. Anstelle der Kufen 50 können auch Räder verwendet werden.
  • Beim einreihigen Legen wird eine Legeperson benötigt, deren Körper auf einem Sitz 52 ruht, wobei die Füße auf Stützen 33 sich abstützen können. Die Legeperson bringt das Saatgut in die vorgeschnittenen Kerben.
  • Am Legeschlitten 11 kann ein dreieckförmiges Hackschar 54 sowie ein Winkelschar 35 angebracht sein, mit Leitblechen 36,die den Boden zum Damm streichen, gleichzeitig die Knollen oder Feebser andrücken, und weiter an Streichbleche 37 geben, die den Damm fertigformen. Anstelle der Streichbleche 57 können auch an sich bekannte Scheibenzudecker Verwendung finden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie alle Teil- und Unterkombinationen der beschrieben und/oder dargestellten Merkmale.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. A n s p r il ch e 1. Gerät zum Erstellen von Dämmen und gleichzeitigem Legen von Knollen, Fechsern od. dgl. in Verbindung mit einem Schlepper, gekennzeichnet durch einen von der Zapfwelle des Schleppers angetriebenen Fräskörper, durch Befestigungs- und Stabilisierungsmittel für die Anbringung am Kraftheber des Shleppers sowie durch ein ebenfalls am Schlepper befestigtes hinter dem Fräskörper angeordnetes Legegerät.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskörper aus auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Fräsmessern gebildet ist, und daß die Fräsmesser, vier oder mehr, in Richtung zur Mitte des Fräskörpers abgewinkelt sind.
    5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende des Fräskörpers einen Kegelstumpf bildet, dessen kleinere Grundfläche nach außen weist.
    4. Gerät nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, daß die dem Boden zugewandte Erzeugende des Kegelstumpfes parallel zum Boden verläuft9 während die obere Erzeugende schräg geneigt ist.
    5. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch zwei gleichartige, symmetrisch angeordnete Fräskörper, deren Längsachsen einen stumpfen Winkel bilden.
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum zwischen den beiden Fräskörpern ein Getriebe angeordnet ist.
    7. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Legegerät seitlich vom Fräskörper angebracht ist.
    8. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Legegerät ein Legerad auSweist, mit Kreissegmenten zur Bildung von Einschnitten in den aufgeworfenen Damm.
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Legerad auswechselbar ist.
    lo. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein in den Damm seitlich eingreifendes Triebrad, das mit dem anzutreibenden Leerad fest verbunden ist.
    11. Gerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Legegerät einen Legerahmen aufweist, der um einen Anhängepunkt horizontal schwenkbar gelagert und mittels Ketten oder ähnlichen an einem Tragarm befestigt ist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Legerahmen höhenverstell- und schwenkbare, arretierbare Kufen oder Räder aufweist.
    15. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch an sich bekannte Leitbleche.
    14. Gerät nach Anspruch 11 oder folgenden, gekennzeichnet durch hinter den Leitblechen angeordnete Streichbleche.
    15. Gerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch an sich bekannte Scheibenzudecker.
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DE2127211B2 DE2127211B2 (de) 1978-11-30
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