DE2126730A1 - Hammermühle - Google Patents

Hammermühle

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DE2126730A1
DE2126730A1 DE19712126730 DE2126730A DE2126730A1 DE 2126730 A1 DE2126730 A1 DE 2126730A1 DE 19712126730 DE19712126730 DE 19712126730 DE 2126730 A DE2126730 A DE 2126730A DE 2126730 A1 DE2126730 A1 DE 2126730A1
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DE
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hammer
hammers
hammer mill
mill according
carrier shaft
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Application number
DE19712126730
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English (en)
Inventor
der Anmelder. P ist
Original Assignee
Fritze, Hans-Joachim F.G., Dipl.-Kfm., 8130Starnberg
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Application filed by Fritze, Hans-Joachim F.G., Dipl.-Kfm., 8130Starnberg filed Critical Fritze, Hans-Joachim F.G., Dipl.-Kfm., 8130Starnberg
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Hammermühle Die Erfindung betrifft eine Hammermühle, insbesondere für Haferschalen,Getreide und dergl., mit einem in einer Mahlkammer umlaufenden Schlägerwerk, das aus einer Mehrzahl von stabförmigen Hämmern besteht, die mit einem Ende an Drägerwellen schwenkbar gelagert sind, welche mit gleichem gegenseitigem Winkelabstand am Umfang eines hIühlenrotors angeordnet sind.
  • Bekanntlich muß in Mühlenbetrieben und Betrieben zur Kraftfutterherstellung eine große Anzahl von Produkten und Materialien zerkleinert, zerschlagen und geschrotet werden, um diese Produkte und Materialien in einen Zustand zu bringen, der eine Weiterverarbeitung oder bereits einen Verkauf ermöglicht. Bei diesen Produkten und Materialien handelt es sich beispielsweise um Getreide, Haferschalen, Hülsenfrüchte, Fremdsamen, Zuckerrübenschnitzel, Eartoffelflocken, Holzabfälle, Chemikalien, Abfälle und dergleichen.
  • Zum Zerkleinern- derartiger Produkte sind Hammermühlen bekannt, bei denen in einem einen im wesentlichen zylindrischer Gehäuse innerhalb eines ebenfalls im wesentlihen zylindrischen und mit Abstand von der Gehäusewandung angeordneten Siebes ein Schlägerwerk umläuft, das die Zerkleinerung aer zugeführten Produkte gewährleistet. Die zerkleinerten Produkte gelangen durch das Sieb und werden aus dem zwischen Sieb und Gehäusewandung vorhandenen Ringraum abgesaugt.
  • Das Schlägerwerk derartiger Hammermühlen besteht aus einer Mehrzahl von stabförmigen Hämmern, die mit einem Ende an Trägerwellen schwenkbar gelagert sind, welche mit gleichem gegenseitigem Winkelabstand am Umfang eines angetriebenen Rotors befestigt sind. Die einzelnen stabförmigen Hämmer sind flacheisenförmig ausgebildet, d.h. im Querschnitt rechteckig, wobei die schmale Seite des Rechtecks eine Abmessung von etwa 10 mm und die lange Seite des Rechtecks eine Abmessung von etwa 60 mm besitzt.
  • An einem Ende weisen diese Hammer eine Bohrung auf, welche die Trägerwelle aufnimmt.
  • Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Hammermühlen besteht in dem bezogen auf die pro Zeiteinheit erhaltene Mahlgutmenge hohen Leistungsbedarf. Dieser unerwünscht hohe Leistungsbedarf ist auch eine Folge davon, daß die zunächst scharfen Kanten der flacheisenförmigen Hämmer nach gewisser Zeit abgeschliffen und rund werden. Da damit an den Hämmern nur noch Aufprallflächen vorliegen und ein erheblicher eil der im Betrieb gegen diese Aufprallflächen schlagenden Teilchen allein durch diesen Auf prall effekt nicht zerkleinert wird, läßt die Leistung der Hammermühle entsprechend nach.
  • Diesem Deistungsverlust kann dadurch Rechnung getragen werden, daß die Mühle in entgegengesetzter Drehrichtung betrieben oder die Hämmer von der Trägerwelle abgenommen und nach Drehung um 1800 wieder aufgesetzt werden, so daß die abgenutzten Kanten nach hinten und die scharfen Kanten nach vorne kommen. Nach gewisser Zeit werden jedoch auch diese Kanten wieder abgenutzt und es tritt wiederum ein erheblicher Leistungsabfall ein, dem nur durch das kostspielige Einsetzen neuer Hämmer abgeholfen werden, kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hammermühle der eingangs angeführten Art derart auszubilden, daß eine schnellere Zerkleinerung und gleichzeitig eine Verringerung des LeistungsbedarSs pro erhaltener Mahlgutmengeg rreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder stabförmige Hammer an der MaterialauSprallseite wenigstens eine vorstehende Schneidkante und zumindest eine hblenkfläche aufweist, die mit der durch die Hammerlängsachse und die Trägerwelle verlaufenden Ebene einen spitzen Winkel bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hämmer wird einerseits erreicht, daß die zu zerkleinernden Teilchen nicht nur durch Schlag- und Prallwirkung zerkleinert, sondern durch die- speziell vorgesehenen Kanten zerschnitten werden und andererseits wird durch die vorgesehenen Ablenkflächen- sichergestellt, daß die auf einen Hammer auStreffenden Teilchen -seitlich weggeschleudert werden und damit sofort wieder auf einen der nachfolgenden Hämmer treffen, und zwar sehr häufig unter einem Winkel, bei dem sie wiederum gegen eine seitlich vorgesehene Schneidkante prallen. Es wird somit eine stärkere Verwirbelung und ein häufigeres Auftreffen der zu zerkleinernden Teilchen auf die Hämmer pro Zeiteinheit und damit ein besonders günstiger Zerkleinerungs effekt erzielt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist jeder Hammer wenigstens eine ebene Ablenkfläche auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Hämmer mit konkav gekrümmten Ablenkflächen versehen. Auf diese Weise können scharfere Schneidkanten erhalten werden und es wird vor allem ein besonders ausgeprägter Ablenkeffekt erzielt, da durch die konkave Krümmung auch diejenigen Teilchen stark abgelenkt werden, die auf einen Randbereich einer Ablenkfläche-treffen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jeder Hammer im Querschnitt sechseckig, und seine Lagerachse verläuft durch zwei zueinander parallele Seitenflächen.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Hammer im Querschnitt achteckig ist und die Lagerachse durch zwei sich diametal gegenüberliegende Kanten verläuft. Bei dieser Ausführungsform, bei der vorzugsweise auch wiederum konkav gekrümmte Ablenkflächen vorgesehen sein können, stehen in Laufrichtung betrachtet drei schneidkanten und zusätzlich zwei weitere Schneidkanten für abgelenlite, seitlich auftreffende Teilchen zur Verfügung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die auf einer Trägerwelle gelagerten Hämmer bezüglich der auf der in Drehrichtung jeweils nachfolgenden Trägerwelle gelagerten Hämmer seitlich versetzt angeordnet. Auf diese Weise wird erreicht, daß durch die Hämmer seitlich abgelenkte teilchen sofort wieder auf eine Schneidkante eines nachfolgenden Hammers treffen und es praktisch kaum vorkommt, daß ein Teilchen sich längere Zeit zwischen den Hämmern befindet ohne gegen einen dieser Hämmer zuprallen.
  • Zur Verbesserung der Schneidwirkung können gemäß der Erfindung die Schneidkanten auch sägezahnförmig ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Hammermühle, und die Fig. 2, 3 und 4 Querschnittsansichten von erfindungsgemäßen Hämmern für Hammermühlen nach Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 weist eine mit dem Bezugszeichen 10 versehene Hammermühle eine Mahlkammer 1 mit darin umlaufendem Schlägerwerk 2 auf. Die Mahlkammer 1 ist von einem Siebmantel 11 umgeben, der im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und mit Abstand von einer Gehäusewandung 12 angebracht ist.
  • Ferner weist die Hammermühle an ihrer Oberseite einen Einlauf-9 zur Naterialzufrung auf. Die Ausgestalbung dieses Einlaufes ist im Zusammenhang mit der voiiegenden Erfindung ohne Bedeutung.
  • Das in der Mahlkammer 1 umlaufende Schlägerwerk 2 besteht aus einem angetriebenen PIühlenrotor 5, an dem eine Mehrzahl von stabförmigen Hämmern 3 mit einem hnde an Drägerwellen 4 schwenkbar gelagert ist. Diese rägerwellen 4 sind mit gleichem gegenseitigem Winkelabstand am Umfang des Mühlenrotors 5 fest angeordnet.
  • Das durch die Hämmer 3 zerkleinerte Material gelangt im Betrieb in den Raum 13 zwischen dem Siebmantel und der Gehäusewandung und wird von dort seitlich abgesaugt.
  • Von entscheidender Bedeutung für den mittels der Hammermühle erzielten Zerkleinerungseffekt und damit für den Leistungsverbrauch der Mühle pro erhaltener Mahlgutmenge ist die Ausgestaltung der Hämmer des Schlägerwerks.
  • Die Fig.2 bis 4 zeigen Querschnittsansichten bevorzugter Ausführungsformen dieser Hämmer, wobei den dargestellten Ausführungsformen gemeinsam ist, daß sie an der Materialaufprallseite wenigstens eine vorstehende Schneidkante 6 und zumindest eine vorzugsweise konkav gekrümmte Ablenkfläche 7, 8 aufweisen.
  • Der Hammer nach Fig. 2 besitzt eine sich über seine gesamte Länge erstreckende zentrale Schneidkante 6 sowie wei symmetrische, konkav gekrümmte Ablenkflächen 7, die an weiteren Prall- oder Schneidkanten 6a, 6b enden.
  • Durch diese Ausgestaltung der Hammer, die übrigens in beiden Drehrichtungen wirksam sind oder bei Beibehaltung der Drehrichtung erforderlichenfalls umgedreht werden können, wird erreicht, daß die in Richtung der Pfeile bei Betrachtung der Relativbewegung ankommenden Teilchen entweder bereits direkt an den Schneidkanten 6,6a,6b zerschnitten oder durch die erfindungswesentlichen Ablenkfläc'hen 7 abgelenkt und gegen die Schneidkanten nachfolgender, insbesondere versetzt angeordneter identisch ausgebildeter Hämmer geschleudet und dort zerschnitten werden.
  • Fig. 3 zeigt einen im Quer8chnitt sechseckigen Hammer, der bezüglich der Trägerwelle 4 so angeordnet ist, daß er eine führende Kante 6 sowie ebene Ablenkflächen 7, die gleichzeitig natürlich auch als Prallflächen wirken, sowie zwei weitere seitliche Schneidkanten aufweist.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Hammers 3, der im Querschnitt achteckig ist und in der dargestellten Ausführungsform ebene Ablenkflächen 8 besitzt. Selbstverständlich können diese Ablenkflächen auch konkav gekrümmt ausgebildet sein, und gerade diese Ausführungsform bringt wesentliche Vorteile mit sich, da der Ablenk- und Verwirbelungseffekt in diesem Falle besonders ausgeprägt -ist und außerdem scharfe ßchneidkanten erhalten werden, die sogar nach einer gewissen Abnutzung noch ausreichende Schärfe besitzen Diese Hämmer sind derart gelagert, daß sich die Lagerachse 4 durch zwei sich diametral gegenüberliegende Kanten 16, 17 erstreckt, so daß neben diesen Kanten 16, 17 noch zusätzlich drei Schneidkanten 6 erhalten werden. Durch die unterschiedlich gerichteten Ablenkflächen 8 wird eine besonders intensive Verwirbelung der einzelnen zu zerkleinernden Teilchen erreicht. Außerdem stehen den abgelenkten und zumindest ein kurzes Stück etwa quer durch die Mahlkåmmer fliegenden Teilchen sehr viele Schneidkanten zur Verfügung, wodurch der Zerkleinerungseffekt wesentlich begünstigt wird.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die einzelnen Hämmer 3 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf den einzelnen rägerwellen bezüglich der in Drehrichtung nachfolgenden Hämmer seitlich versetzt angeordnet sind. Das Ausmaß der Versetzung kann in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall der Hammermühle gewählt werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch, daß bei den erfindungsgemäßen Hämmern der Querschnitt über die gesamte Länge gleich ist, so daß die Herstellung vereinfacht und wirtschaftlich durchführbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hammermühle wirkt sich besonders vorteilhaft aus, wenn die zu zerkleinernden Teilchen relativ leicht sind, wie dies beispielsweise bei Haferschalen der Fall ist. Dabei kommt nämlich die Schneidwirkung der Hämmer besonders zur Geltung und hat zur Folge, daß eine wesentliche Verringerung des Leistungsbedarfs pro zerkleinerte Haferschalenmenge erzielt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentanspräche r Hammermühle, insbesondere für Haferschalen, Getreide unddergl., mit einem in einer Mahlkammer umlaufenden Schlägerwerk, das aus einer Mehrzahl von stabförmigen Hämmern besteht, die mit einem Ende an Trägerwellen schwenkbar gelagert sind, welche mit gleichem gegenseitigem Winkel ab stand am Umfang eines Mühlenrotors angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder stabförmige Hammer (3) an der Naterialaufprallseite wenigstens eine vorstehende Schneidkante (6) und zumindest eine Ablenkfläche (7, 8) aufweist, die mit der durch die Hammerlängsachse und die Trägerwelle (4) verlaufenden Ebene einen spitzen Winkel bildet.
  2. 2. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Hammer (3) wenigstens eine ebene Ablenkfläche (8) aufweist.
  3. 3. Hammermühle nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Hammer (3) wenigstens eine konkav gekrümmte Ablenkfläche (7) aufweist.
  4. 4. Hammermühle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Hammer (3) im Querschnitt sechseckig ist und die Lagerachse (4) durch zwei zueinander parallele Seitenflächen 4, 15) verläuft.
  5. 5. Hammermühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Hammer (3) im Querschnitt achteckig ist und die Lagerachse (4) durch zwei sich diametral gegenüberliegende Kanten verläuft.
  6. 6. Hammermühle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c.h n e t, daß jeder Hammer zumindest vom freien Ende bis etwa zu seiner Lageröffnung konstanten Querschnitt besitzt.
  7. 7. Hammernuhle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die auf einer Trägerwelle (4) gelagerten Häiaiirer (3) bezüglich der auf der in Drehrichtung jeweils nachfolgenden Trägerwelle gelagerten Hämmer seitlich versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Hammermühle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der gegenseitige Abstand der Hämmer (3) auf einer Trägerwelle (4) etwa 50 mm beträgt.
  9. 9. Hammermühle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schneidkanten (6) sägezahnförmig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2419108A1 (fr) * 1978-03-10 1979-10-05 Christy & Norris Ltd Perfectionnements aux broyeurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2419108A1 (fr) * 1978-03-10 1979-10-05 Christy & Norris Ltd Perfectionnements aux broyeurs

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