DE2126522A1 - Raschel knitting - single bed machine for plain and patterned plush - Google Patents

Raschel knitting - single bed machine for plain and patterned plush

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DE2126522A1
DE2126522A1 DE19712126522 DE2126522A DE2126522A1 DE 2126522 A1 DE2126522 A1 DE 2126522A1 DE 19712126522 DE19712126522 DE 19712126522 DE 2126522 A DE2126522 A DE 2126522A DE 2126522 A1 DE2126522 A1 DE 2126522A1
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Der Anmelder Ist
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Preda. Adolf Georg, 7863 Fahrnau
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Of Fabric (AREA)
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Description

  • Einfonturige Raschelmaschine zum Herstellen von glatten oder gemusterten Schneidltischgewir)rebahnen mit oder ohne Schlagblech Die Erfindung betrifft eine einfonturige Raschelmaschine zum Herstellen von glatten oder gemusterten Schneidplüschgewirkebahnen mit oder ohne Schlagblechbindung.
  • Schneidplusche auf Raschelmaschinen werden schon seit über 70 Jahren hergestellt und am Verfahren hat sich bis heute nicht viel geändert, nur die Geschwindigkeiten sind größer geworden. Dieses klassische Verfahren besteht darin, daß auf einer doppelfonturigen Raschelmaschine, deren beide Nadelfonturen je nach gewünschter Polhöhe ca. 20 bis 50 mm weit auseinander stehen, auf jeder dieser Konturen ein Grundgewirke hergestellt wird. Zwischen diese beiden Grundgewirke werden von einer Pollegschiene die Polfäden so eingelegt, daß sie abwechselnd einmal vorne, einmal rückwärts einbinden und Masche machen und so eine Querverbindung aus den vielen parallel liegenden Polfäden zwischen diesen beiden Grundgewirken entsteht. Diese Polfäden werden nun in einem weiteren Arbeitsgang auf einer Plüschschneidemaschine in der Mitte aufgeschnitten.
  • Auf diese Weise entstehen aus einer Bahn zwei Bahnen, wobei jede Gewirkebahn auf der einen Seite aus Maschen ,(Grundgewirke) und auf der anderen Seite aus geschnittenen Polfädenenden (Schneidplüsch) besteht. Die heutigen Leistungen der Schneidplüschrascheln und der da zugehörigen Ausrüstungsmaschinen können als unbefriedigend bezeichnet werden. Trotz der Bemühungen der Maschinenbauer ist das Verfahren im Prinzip das gleiche geblieben, Musterungen mit 2, 3 und mehr Pollegschienen und Trägergewirke, bei denen die Polfäden nicht Masche machen (Material sparen), sind bei diesen Verfahren und Maschinen nicht möglich.
  • Diese Verfahren und Raschelmaschinen für Schneidpltische durch neue, zeitgemäße, leistungsfähigere, weniger investitionsintensive, materialsparende-und mit großen Musterungsmoglichkeiten ermöglichende Maschinen ist Aufgabe dieser Erfindung.
  • Ein wichtiger Bestandteil dieser Maschine ist die Anwendung des in der deutschen Patentanmeldung P 20 55 374.6 erstmalig beschriebenen lIakenmessers oder Messerhakens, angepaßt an diese Maschine in der Nadelfontur dieser einfonturigen Raschelmaschine.
  • Ein anderer wichtiger Bestandteil der Maschine ist die vom Erfinder erstmalig vorgeschlagene, aus zwei sich unabhängig voneinander bewegenden Trägerbarren bestehende Nadelfontur, welche aus Wirknadeln und Hakenmesser zusammengesetzt und so angeordnet ist, daß zwischen zwei Wirknadeln immer ein Hakenmesser steht.
  • Hinzu kommt die Verwendung eines Schlagbleches, das es möglich macht, ein oder mehr Polfadensysteme in das Grund- oder Trägergewirke einzubinden, ohne daß sie Masche machen müssen, was zur Folge hat, daß Polmaterial gespart wird, eine höhere Maschendichte erzielt werden kann und alle Schlagblechbindungen angewendet werden können.
  • Diese Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf einer einfonturigen Raschelmaschine die Herstellung von Schneidplüschgewirkebahnen mit oder ohne Schlagblechbindungen zu verwirklichen.
  • Die Lösung besteht hauptsächlich darin, daß die Nadelfontur abwechselnd aus einer Zungennadel und einem Hakenmesser über die ganze Breite der Maschine besteht, diese aber nicht von einer einzigen Barre getragen werden, sondern von zwei Barren, d.h. einer Barre für die Zungennadeln und einer Barre für die Hakenmesser, diese aber so angeordnet sind, daß ihre Bewegungen horizontal sowie auch vertikal sich auf derselben Ebene befinden. Sie werden jede separat von Kurvenscheiben gesteuert, obwohl ihre Bewegungen dem gleichen System (Nadelbarren und Fräsblech) angehören und auch auf einem großen Teil einer Maschinenumdrehung ihre Bewegungen identisch sind.
  • Zweck dieser Anordnung ist es, daß von derselben Nadelfontur (welche aus Zungennadeln und Hakenmessern besteht) sowohl das Trägergewirke als auch der auf dessen linker oberer Seite befindliche Schneidplüsch hergestellt wird, der in seiner Urform als Polhenkel oder Polschlingen steht, welche dann bei der nächsten Maschinendrehung von den Messern der Hakenmesser aufgeschnitten werden.
  • Weil sowohl die Zungennadeln als auch die Hakenmesser separate Trägerbarren haben, müssen diese separat eingebleit (oder bei gefrästen Barren eingesetzt) werden, und zwar 1 voll 1 leer, wobei immer die einen in den Lücken der anderen stehen.
  • Während eines Wirkzyklus schwingen die Legschienen zweimal nach hinten und zurück durch die Gassen der obenstehenden Zungennadeln und Hakenmesser der Fontur. Es finden zwei Überlegungen und zwei Unterlegungen statt.
  • Die Höhe der Unterlegungen der Pollegschienen bestimmen die Höhe der Polhenkel oder -sqhlingen und folglich des Schneidplüsches.
  • Nachdem die Legschienen durch die Gassen der Fontur von vorn nach hinten geschwungen sind, findet die erste Überlegung statt,und zwar nur der gewünschten Pollegschienen über die Hakenmesser. Die Legschienen schwingen nach vorne, die Hakenmesser beginnen sich zu senken und am vordersten Punkt findet eine Unterlegung statt. Die Legschienen schwingen zum zweitenmal nach hinten, und am äußersten Punkt findet die zweite Uberlegng statt, doch diesmal legen sowohl die Grundschienet als auch die Pollegschienen exklusiv auf die Zungennadeln. Beim Zurückschwingen nach vorne wird die Bewegung der Legschienen verzögert, und zwar so, daß das Schlagblech (Fallblech) Zeit hat, alle Polfäden (alle Polfadenlegschienen sind vor dem Schlagblech angeordnet) unter die Zungen der Zungennadeln zu drücken. Nun erfolgt auch das Einlegen der Bindefäden in den Zungennadelkopf. Auch die Zungennadeln senken sich bis auf den tiefsten Punkt und schlagen ab. Die Polhenkel befinden sich in den Haken der Messerhaken, welche sich ebenfalls auf dem tiefsten Punkt befinden. Nun findet auch die zweite Unterlegung statt, welche den nächsten Wirkzyklus einleitet. Es folgt nun die Aufwärtsbewegung der ganzen Fontur und die Polhenkel oder Schlingen, welche vorher im Haken des Hakenmessers eingehängt waren und sich unter Spannung nach unten durch den Warenabzug befinden, kommen in den Bereich des Messers des sich schnell nach oben bewegenden Itakenmessers und werden von diesem aufgeschnitten. Es folgt ein neuer Wirkzyklus.
  • Dieser Ablauf ist schematisch im Bewegungsdiagramm der Wirkelemente in Fig. 5 dargestellt, und zwar in A für einfonturige Raschelmaschinen mit Schlagblecheinrichtung und B für einfonturige Raschelmaschinen ohne Schlagblecheinrichtung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen die Nadelfontur, welche aus Zungennadeln (Fig. 3) und Hakenmesser (Fig. 4 a und Fig. 4 b) besteht, und so unterteilt ist, daß jede von ihnen von einem gesonderten Träger (Barre) und gesonderter Steuerung (Kurvenscheiben oder Getriebe) betätigt wird.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigten technischen Lösungen der Unterteilung der Nadelfontur ist noch nicht die endgültige Form, was aber neu ist, ist das Prinzip einer unterteilten Nadelfontur, zusammengesetzt aus Zungennadeln und Messerhaken,und so unterteilt, daß jede von diesen sich unabhängig von der anderen bewegen kann, obwohl diese Bewegungen auf der gleichen Ebene liegen.
  • Die Funktion der Hakenmesser oder Messerhaken (Fig. 4 a und 4 b) besteht darin, daß sie zuerst die Polhenkel oder Schlingen bilden, sie so lange festhalten, bis sie im Grund- oder Trägergewirke eingebunden sind, welche dann beim nächsten Wirkzyklus , wenn die Fontur nach oben geht, von dem im unteren Teil des Schaftes befindlichen Keilmesser aufgeschnitten werden. Im wesentlichen besteht das Hakenmesser (Fig. 4 a) aus drei Teilen, und zwar a) dem Haken oder Kopf, der ähnlich ausgebildet ist wie der einer Zungennadel; b) dem Schaft.
  • Er ist ausgebildet mit austauschbarem Messer. Er hat eine Fräsung, in welche das Messer, welches eine Keilform hat, hineinpaßt, und einen Stift, in den eine Aussparung des Messers paßt. Durch einen verschraubbaren Andrückteil wird das Messer am Haken und Messerträger festgehalten. Beim Hakenmesser (Fig. 4 b), das aus Stahldraht nach derselben Methode wie die Zungennadeln hergestellt wird, erhält ein Teil des Schaftes auch die Funktion des Messers. Zu diesem Zweck wird er in die passende Form gebogen und im entsprecnender Teil als Messer ausgebildet und angeschliffen. Auch gestanste Hakenmesser sind denkbar; c) dem Fuß des Hakenmessers-. Er ist so ausgebildet, daß er je .ah Befestigungsform in den Träger eingebleit oder in die Barre eingesetzt werden kann. Es ist möglich und wahrscheinlich, daß im Laufe der Zeit sc viel Erfahrung mit der Bewegung der geteilten Fontur gesammelt und ihre Steuerung so verfeinert wird, daß die Funktion der Hakenmesser in der Pontur durch Stiftmesser ausgeführt werden kann, welche in ihrer Herstellung billiger sein werden, weil die Haken wegfallen.
  • Auch auf die Form der Bleie und der Trägerbarren kommt es nicht an, sondern auf deren Funktion, und es ist technisch möglich, diese auch anders zu gestalten.
  • Wichtig ist, daß aus Haken- oder Stiftmessern und Wirknadeln (Zungennadeln) eine Fontur gebildet wird, in der jede unterschiedliche Bewegungen ausführt, weil separat gesteuert. Während also die frühere Barre die Wirknadeln trägt, ist eine zweite für die Hakenmesser vorgesehen, welche auf denselben Trägerelementen aufgebaut ist, aber von separaten Kurvenscheiben (oder Exzentergetriebe) gesteuert wird.
  • Die Lochnadeln in den liegschienen sind auch 1 voll 1 leer eingesetzt.
  • Fräsblech und Zungenfangdraht sind wie üblich ausgebildet und angeordnet, Mustergetriebe, Stechkamm und Schlagblech ebenfalls, doch sind ihre Bewegungen dem Verfahren angepaßt.
  • Das Verfahren kann auf einfonturigen Raschelmaschinen mit Konträrwirkbewegung als auch auf solchen ohne diese ausgeführt werden.
  • Charakteristisch für dieses Verfahren ist, daß während eines Wirksyklus eine Henkel- oder Schlingenplüschgewirkemaschenreihe erzeugt wird, deren Henkel oder Schlingen während des darauffolgenden Wirkzyklus aufgeschnitten, also in Schneidplüsch umgewandelt werden, während gleichzeitig eine neue Reihe von Henkelplüschgewirke gebildet wird.
  • Nach diesem Verfahren können Schneid-(Henkel)plüschgewirkebahnen hergestellt werden, bei welchen die Polhenkel in das Trägergewirke eingebunden werden, indem die Polfåden auf den Wirknadeln Masche machen (ohne Schlagblech, siehe Fig. 5 Bewegungsdiagramm B), oder nach diesem Verfahren können Schneidplüschgewirkebahnen hergestellt werden, in welchem die Polhenkel in das Trägergewirke eingebunden werden, ohne Masche zu machen (kein Schußplüsch), indem mit dem Schlagblech (Fallblech) die Polfäden nach ihrer Uberlegung auf die Wirknadeln unter deren Zungen gedrückt werden (im selben Wirkzyklus, in dem sie auf die Nadeln gelegt und auch gleich ab-Óeschlagen werden) und so nur von den Grund- oder Bindefäden hinter dem Schlagblech in die Maschenstäbchen des Trägers eingebunden werden (siehe Fig. 5 Bewegungsdiagramm A).
  • Daher sind in der Regel in diesem neuen Verfahren alle tegschienen, welche das Trägergewirke bilden (z.B.
  • Franse mit Schuß usw.) hinter dem Schlagblech angeordnet, während alle Polfäden führenden Legschienen (mindestens eine oder mehr) vor dem Schlagblech, also vorne, angeordnet sind.
  • Die Höhe des Flores, d.h. der einzelnen Blor- oder Plüschschenkel, wird vom Mustergetriebe gesteuert. Das bedeutet, daß jede Pollegschiene wunsch- oder mustergemäß unterschiedliche, kurze, mittellange, lange, sehr lange usw. Florschenkel in beliebiger Reihenfolge herstellen kann, jeder dieser nebeneinander im Trägerge-;linke eingebundene Florschenkel außerdem von verschiedener Farbe und Material sein kann. Hinzu kommt die rascheltypische Fähigkeit jeder Pollegschiene, die von ihr geführten Polfäden auf einer Breite von 1 Zoll engl.
  • seitlich mustergemäß versetzt in das Trägergewirke einbinden zu können.
  • Diese besondere Eigenschaft dieses Verfahrens, welche hervorgehoben zu werden verdient, besteht darin, daß die großen Musterungsmöglichkeiten der Raschelmaschine besonders zur Entfaltung kommen und Schneidpltschflächengebilde möglich machen, welche bis jetzt technologisch nicht möglich waren. Alle diese Musterungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für die nach diesem Verfahren hergestellten Schneidflorflächengebildebahnen aus zuschöpfen, wird sehr lange dauern.
  • Erstes Beispiel: Das Grundgewirke wird auf der ganzen Fläche von einem kurzen oder mittellangen Schneidplüsch (Schneidflor, Velour) bedeckt. Diese Fondfläche benötigt zum Herstellen eine Pollegschiene,und die Polhöhe ist z.B. 3 mm. Weitere ein, zwei und mehr Pollegschienen können auf Wunsch und unabhängig voneinander zeitweilig zusätzliche Floreffekte einbinden, welche sehr unterschiedlich an Material und Farbe (groß oder eng gestreut) und an Florlänge (z.B. 12 mm) sein können.
  • In den Zwischenräumen der Muster oder Effekte können diese Fäden so eingebunden werden, daß sie von oben unsichtbar am Grund der Schneidplüschfläche versteckt liegen. Sie können stark hervortreten, aber auch sehr diskret wirken.
  • Zweites Beispiel: Drei Pollegachienen sind voll eingezogen. Es legt Henkel (welche dann aufgeschnitten werden) immer nur eine der Schienen. Sie können beliebig abgewechselt werden und die nicht henkelmachenden Fäden am Grund, unsichtbar von oben, eingebunden werden. Die Rapportlänge kann bis etwa 30 bis 40 cm betragen, während die Rapportbreite praktisch die ganze Maschinenbreite sein kann. Jeder Fachmann weiß, wie viele ;msterungsmöglichkeiten bei farbig geschärten Ketten sich hierbei ergeben. Wenn man hinzufügt, daß jede der drei Pollegschienen auch noch bis zu 1" seitlich versetzt werden kann, so steigert das noch mehr die Mustermöglichkeiten.
  • Aus dem Bewegungsdiagramm (schematisch) der Wirkelemente Fig. 5 A ist ersichtlich, daß während eines Wirkzyklus folgende Arbeitsphasen (AF) stattfinden: AF 0. Ausgangsstellung (ca. 3500 im Diagramm). Die Zungennadeln befinden sich auf ihrem tiefsten Punkt (Fig. 2, etwa 2 mm unter der Abschlagkante des Präsbleches). Sie haben soeben abgeschlagen, d.h. die vorher auf dem Nadelschaft der Zungennadeln gewesenen Maschenschleifen sind über Zunge und Nadelkopf über die neue Maschenschleife gerutscht und haben in äedem Maschenstäbehen,das jede Zunge erzeugt, eine neue, die letzte Masche gebildet.
  • Die Hakenmesser (Messerhaken) befinden sich in derselben Position (Fig. 1) und sind umschlungen von den Polhenkeln, deren zweites Ende (das erste ist in der vorherigen Masche eingebunden) soeben von den Zungennadeln in die Maschenstäbchen eingebunden wurde (ohne Masche zu machen). Die Stechkammplatinen befinden sich über den Zungennadeln, Hakenmessern und Fräsblech, fast am Ende ihres Weges nach vorne. Die Legschienen sind in ihrer vordersten Position und beenden die zweite Unterlegung des vorhergehenden Wirkzyklus.
  • AS 1. Die ganze Fontur, zusammengesetzt aus Zungennadeln und Messerhaken, beginnt zu steigen, während der Warenab zug und der Stechkamm die Gewirkebahn unten halten und die im Nadelkopf gewesenen Maschenschleifen am Schaft der Nadeln entlang gleiten und dabei deren Zungen öffnen.
  • hF 2. Die ganze Nadelfontur (alle Zungennadeln und Hakenmesser) steigt bis zu ihrem höchsten Punkt. Die Polhenkel, welche sich in den Haken der Hakenmesser befunden haben, sind in den Bereich der Keilmesser, welche sich am Schaft der Hakenmesser befinden, gekommen and von diesen aufgeschnitten worden. So sind aus den im vorherigen Wirkzyklus gebildeten Polhenkeln aufge-Dchnittene Polhenkel, Flor- oder Velour- oder Schneidplüschschenkel entstanden, kurz Schneidplüsch genannt.
  • Die Maschenschleifen auf den Zungennadelschäften gelangen bis unter die Löffel der Zungen der Nadeln und sind so vorbereitet als neue Masche, um über die neu zu legenden Maschenschleifen zu gleiten.
  • AF 3. Die Legschienen schwingen durch die Gassen der Nadelfontur nach hinten. Am hintersten Punkt angelangt, machen die Pollegschienen, und nur diese, die erste ueberlegung um eine Teilung über die Köpfe der Hakenmesser und bilden so den neuen Henkel (ca. 900 in Fig. 5 A).
  • AF 4. Die Legschienen schwingen nun wieder durch die Gassen der Nadelfontur nach vorne, aber nicht bis zum äußersten Punkt, sondern nur so weit, daß alle polfädenführenden Legschienen (alle vor dem Schlagblech angeordnet) eine erste Unterlegung gewünschter Höhe ausführen können, welche nun erfolgt. Von der Höhe dieser Unterlegung hängt die Höhe (Länge) der Henkel, also des Schneidplüsches, ab, wobei große Unterlegungen einen hohen und kürzere einen kurzen Schneidplüschschenkel ergeben. Auch die Trägerbarre mit den Hakenmessern, und nur diese, befindet sich auf dem Weg nach unten mit den eingehängten Polfäden in ihren Haken.
  • AF 5; Nach Beendigung der ersten Unterlegung schwingen die Legschienen wieder durch die Gassen der Fontur (nur der Zungennadeln, denn die Hakenmesser sind unterwegs nach unten ziemlich weit gekommen) nach ganz hinten (wie bei AF 3). Nun erfolgt die zweite Uberlegung, sowohl der Pollegschienen als auch der Masche machenden Grundschienen über eine Nadel auf die Zungennadeln. Die Hakenmesser haben ihren Weg nach unten fortgesetzt und befinden sich schon fast ganz unten. Auch der Stechkamm, der seine Bewegung nach rückwärts schon vorher begonnen hat, befindet sich schon so weit, daß die Polhenkelfäden, welche sich nun auf einer Diagonale zwischen Haken des Hakenmessers und dem.Kopf der Zungennadeln befinden, nicht von den Stechkammplatinen behindert werden.
  • AF 6. Die Legschienen (alle) schwingen nun durch die Gassen der oben verbliebenen Zungennadeln wieder nach vorne, verzögern ihre Bewegung auf ungefähr halbem Weg (die Polschienen müssen aus der Fontur heraus sein), um dem Schlagblech, das nun in Aktion tritt, indem es sich senkt, die Möglichkeit zu geben, alle Polfäden, welche um die Zungennadeln gelegt haben, unter die Zungen dieser Nadeln zu drücken, wodurch diese dann auch gleich eingebunden werden, ohne Masche zu machen.
  • AF 7. Nachdem das Schlagblech seinen tiefsten Punkt erreicht hat und sich wieder zu heben beginnt, schwingen die Legschienen weiter nach vorne, so daß auch die Fäden der Grundschienen in die Zungennadelhaken gelangen. Die Nadelhaken sind fast an ihrem untersten Punkt angelangt und der Stechkamm an seinem hintersten Punkt.
  • AF 8. Nachdem beim Nachvorneschwingen die letzte oder vorletzte Legschiene die oben verbliebenen Zungennadeln passiert hat, bewegen sich auch diese nach unten in Richtung des tiefsten Punkts. Dabei werden von den auf den Zungennadelschäften befindlichen Maschenschleifen die Zungen geschlossen. Die alten Maschenschleifen auf den Zungennadeln gleiten auf dem Schaft über die von der Zunge gebildete Brücke über den Nadelhaken (Nadelkopf) und die in diesem befindlichen Maschenschleifen. Diesen Vorgang nennt man "Abschlagen¢ und so entsteht die neue Maschenreihe und Masche (gebildet von jeder Wirknadel), deren Größe (Ausmaß) und Garnverbrauch vom Warenabzug und Garnlieferung bestimmt wird. Auch die unter die Nadelzungen gedruckten Polfäden gleiten am Nadelschaft entlang über die Brücke des Nadelkopfes hin-, weg und werden zusammen mit den früheren Maschenschleifen abgeschlagen, indem sie in die Maschenstäbchen eingebunden werden, ohne Masche zu machen. Der Polhenkel ist fertig ausgebildet, wird unter Spannung festgehalten von drei Punkten: der vorherigen Masche, in der er eingebunden wurde, der jetzigen Masche, in die er eingebunden wurde und dem Haken des Hakenmessers. Er ist nun fertig ausgebildet und fertig vorbereitet, um sich in der nächsten AF 2 in Schneidplüsch zu verwandeln,.
  • AF 0. Damit ist ein Wirkzyklus beendet, und es hat sich eine Maschenreihe über die ganze Breite der Raschelmaschine gebildet, und ein neuer Wirkzyklus kann beginnen.
  • 3ei Anwendung dieses Verfahrens ist es ohne weiteres möglich, außer herkömmlichen Garnen auch Folien als Material zu verwenden, welche direkt auf der Maschine oder auf einem zu ihr gehörenden Gestell in Streifen geschnitten werden und diese direkt in die Legschienen geführt werden und welche das Trägergewirke entweder teilweise (Schuß) oder ganz (auch die Bindefäden) aus diesem Material auf der Maschine bilden. Für besondere Zwecke kann geschnittenes Folienmaterial auch als Pol eingesetzt werden. Es ist in diesem Fall besonders an Schneidplüschgewirkebahnen gedacht, welche für Fußbodenbeläge, Heimtextilien und dergleichen Verwendung finden sollen und für welche dieses Verfahren besonders geeignet ist.
  • Nach diesem Verfahren hergestellte Schneidplüschgewirkebahnen können jeder Art von Verwendungszweck angepaßt werden, sowie auch in allen textilen Bereichen eingesetzt werden.
  • Das Verfahren kann genau so gut auf Raschelmaschinen mit sehr feiner Teilung, als auch auf solchen mit sehr grober leilung angewandt werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    a Sinfonturige Raschelmaschine zum Herstellen von glatten oder gemusterten Schneidplüschgewirkebahnen mit oder ohne Schlagblechbindung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die eine hintere Nadelfontur aus Zungennadeln und Hakenmessern (Messerhaken) besteht und diese so verbleit oder eingesetzt sind, daß immer zwischen zwei Zungennadeln ein Hakenmesser steht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Hakenmesser auf von den Zungennadeln separate Trägerbarren montiert sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß beide Barren (für die Zungennadeln und für die Hakenmesser) sich auf der gleichen Ebene und Flucht, horizontal und vertikal, befinden und dem gleichen Halterungssystem (Anbringungssystem von Nadelbarre und Fräsblech) angehören.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wirknadeln in der Fontur das Dräger- oder Grundgewirke wirken, während die Hakenmesser die Plüschschlingen zuerst ausbilden und beim nächsten Wirkzyklus aufschneiden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Hakenmesser aus drei Teilen bestehen, und zwar dem Fuß, dem Schaft und dem Haken oder Kopf.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Fuß des Hakenmessers so ausgebildet ist, daß er eingebleit und so auf der Trägerbarre befestigt werden kann oder in Fräsungen einsetzbar ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Schaft in einem Teil ein eingesetztes Keilmesser trägt, dessen Schneide schräg zum Schaft angeordnet ist, oder dessen Schaft so gebogen ist, daß er die Schneide bildet.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Länge des Plores (Pldsches) oder die Höhe der Polhenkel (bevor sie aufgeschnitten werden) vom Mustergetriebe mit Gliedern oder Spiegelscheiben gesteuert wird und jede Polachiene wunschgemäß unterschiedliche lange Polhenkel, je nach Höhe der durchgeführten Unterlegung, bildet.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß diese eo geformten Henkelschlingen, welche beim nächsten Wirkzyklus aufgeschnitten werden, rascheltypisch von jeder der eingesetzten Pollegschienen mustergemäß auch seitlich versetzt sind und der Längenrapport aller Musterungen nur von der Länge der Musterketten und deren Sparapparate begrenzt wird.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zungennadeln und ihre Trägerbarre und die Hakenmesser und ihre Trägerbarre während eines Teiles einer Maschinenumdrehung identische, auf dem anderen Teil jedoch unterschiedliche Bewegungen ausführen und jede Barre separat von Kurvenscheiben oder Getrieben gesteuert wird.
  11. 11. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie außer der aus Hakenmessern und Zungennadeln bestehenden Fontur auch mit einem Schlagblech (Fallblech) ausge-> stattet ist, welches so angeordnet und gesteuert wird, daß die Polfäden (Flor- oder Henkelfäden) unter die Zungen der Zungennadeln gedrückt werden, wodurch diese in das Trägergewirke eingebunden werden, ohne Masche zu machen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Schlagblech nicht betätigt wird und die Polhenkel oder Schlingen des Flores in das Trägergewirke eingebunden werden, indem die Polfäden zusammen mit den Trägergewirkefäden Masche machen.
  13. 13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Trägergewirke der Schneidplüschbahnen bildenden Legschienen rückwärts angeordnet sind, während die die Polfäden führenden Legschienen, deren Anzahl 1, 2,3 und mehr ist, immer vorne angeordnet sind, unabhängig, ob sie eingebunden werden, indem sie Masche machen, oder eingebunden werden durch Schlagblechbindung, also ohne Masche zu machen.
  14. 14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in allen Iegschienen die Lochnadeln 1 voll 1 leer oder nnistergemäß eingesetzt sind.
  15. 15. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e,n n z e i c h n e t, daß die Pollegschienen mustergemaß, gleichzeitig oder abwechselnd, oder deren Kombination, Polhenkel bilden, wobei sichergestellt ist, daß bei alternativem Einsatz der Polschienen die während des Nichtarbeitens entstehenden Längsflotierngen der Polfäden auf dem Warengrund so fixiert werden, daß sie von oben nicht gesehen werden können.
  16. 16. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß während eines Wirkzyklus die Legschienen zweimal nach hinten und zurück durch die Gassen der obenstehenden Nadelfontur, welche aus Hakenmessern und Zungennadeln besteht, geschwungen werden, zwei Überlegungen und zwei Unterlegungen stattfinden, und zwar so, daß während bei der ersten Uberlegung nur die die Polfäden führenden Legschienen über die Hakenmesser legen, dann nach dem Zurückschwingen die Polschienen eine Unterlegung ausführen, während die Hakenmesser sich senken, beim zweiten Rückwärtsschwingen die zweite Uberlegung aller Legschienen (Grund-und Polschienen) nur über die oben verbliebenen Zungennadeln erfolgt, das Schlagblech noch vor dem Hinuntergehen der Zungennadeln so in Aktion tritt, daß alle Polfäden auf den Zungennadeln unter deren Zungen gedrückt werden und die zweite Unterlegung wie üblich auf allen Raschelmaschinen durchgeführt wird, wenn die Fontur auf ihrem tiefsten Punkt steht.
  17. 17. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in jeder Gegschiene unabhängig von in anderen Legschienen eingesetzten Garnen geschnittene Folienstreifen eingeführt und verarbeitet werden, wobei das Streifenschneiden auf der Raschelmaschine oder einem ihr zugehörigen Gestell erfolgt, so daß das Trägergewirke ganz oder teilweise aus geschnittenem Folienmaterial oder die Polhenkel auch ganz oder teilweise aus geschnittenem Folienmaterial besteht.
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