DE2126007C3 - Verfahren zur oxidativen Regenerierung von Bortrioxid enthaltenden Trägerkatalysatoren - Google Patents
Verfahren zur oxidativen Regenerierung von Bortrioxid enthaltenden TrägerkatalysatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur oxidativen Regenerierung von Katalysatoren, die im Verlauf ihrer
Verwendung durch kohlenstoffhaltige Abscheidungen auf der Oberfläche ihre Aktivität ganz oder teilweise
verloren haben.
Bei zahlreichen organischen Umsetzungen, die durch Katalyse beschleunigt werden, scheiden sich kohlenstoffreiche
Polymere, die als Nebenprodukte gebildet werden, oder auch Kohlenstoff selbst auf den Katalysatoren
ab. Es ist bekannt, die durch kohlenstoffhaltige Ablagerungen unbrauchbar gewordenen Katalysatoren
mit Luft oder Sauerstoff bei erhöhter Temperatur durch Abbrennen zu regenerieren. Wenn nicht eine besondere
Zusammensetzung des Katalysators vorliegt, z. B. wenn der Katalysator bestimmte Schwermetallverbindungen
enthält, die die Verbrennung der kohlenstoffreichen Rückstände katalysieren, muß man das Abbrennen bei
Temperaturen weit oberhalb von 400°C, vorzugsweise bei 700 bis 900°C, durchführen, um zu technisch
annehmbaren Raum-Zeit-Ausbeuten bei der Regenierung zu gelangen. Bei diesen Temperaturen sind bei der
technischen Ausführung der Regeneratoren bereits hochzunderfeste Stähle bzw. spezielle Ausmauerungen
erforderlich. Zum anderen können bei den hohen Temperaturen Sinterungen, Änderungen des Kristallgefüges,
Modifikationsänderungen oder Zersetzungen des Katalysators auftreten, wodurch sich dann die Katalysatoreigenschaften,
besonders die Aktivität, irreversibel verschlechtern.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, nach dem man Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 150 und
400°C regenerieren kann, indem vor dem Erhitzen 20 bis 65%ige wässerige Salpetersäure auf die Katalysatoren
aufgespritzt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es nicht für die Regenerierung von
Katalysatoren verwendet werden kann, die katalytische aktive wasserdampfflüchtige Bestandteile enthalten, da
diese beim Erhitzen dem Katalysator entzogen werden. Zum anderen treten beim Arbeiten mit Salpetersäure in
diesem Konzentrationsbereich verstärkt Korrosionsprobleme auf, die sich besonders bei diskontinuierlicher
Fahrweise des Regenerators bemerkbar machen, da dann besonders leicht der Taupunkt der Regenerationsgase unterschritten werden kann.
Ein spezielles Verfahren zur Regenierung borsäurehaltiger Katalysatoren bei tieferen Temperaturen
verwendet zur Behandlung der inaktivierten Katalysatoren feuchte Luft bei 500 bis 650°C. Diese Regenerierung
vermeidet zwar die Katalysatorschädigung durch überhöhte Temperaturen, hat aber die Nachteile, daß
einerseits eine zu lange Behandlungszeit erforderlich ist und außerdem größere Mengen der Borsäure mit dem
Wasserdampf flüchtig gehen.
Es wurde nungefunden, daß man Bortrioxid enthaltende Trägerkatalysatoren, die durch kohlenstoffhaltige
Abscheiduagen ganz oder teilweise desaktiviert sind, durch Behandeln mit Luft bei erhöhter Temperatur
vorteilhafter als bisher regeneriert, wenn man die Behandlung mit Luft unter Zusatz von nitrosen Gasen
bei Temperaturen von 300 bis 530° C durchführt
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man Katalysatoren verschiedener Zusammensetzungen, wie
sie sowohl für katalytische Prozesse in Festbettanordnung als auch in Wirbelschichtreaktoren eingesetzt
werden, regenerieren. Es gelingt, die volle Aktivität nach teilweiser oder völliger Inaktivierung durch
Abscheidung kohlenstoffhaltiger und polymerer Substanzen wieder herzustellen, sofern nicht irreversible
Katalysatorschädigungen anderer Art vorliegen. Insbesondere hat sich das erfindungsgemäße Verfahren für
die Regenierung von Katalysatoren bewährt, die AbO3
und Boroxide enthalten, und für die Umlagerung von Oximen zu Lactamen in der Wirbelschicht verwendet
werden, z. B. für die Umlagerung von Cyclohexanonoxim zu Caprolactam.
Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, temperaturempfindliche
Katalysatoren oder auch solche mit wasserdampfflüchtigen Bestandteilen, wie z. B. die oben
erwähnten Umlagerungskatalysatoren, bei niedrigen Temperaluren in hohen Raum-Zeit-Ausbeuten zu
regenerieren.
Die Regenerierung kann bei vermindertem Druck, Atmosphärendruck oder auch bei einem mäßig
erhöhten Druck bis zu 5 at und bei Temperaturen von 300 bis 530°C durchgeführt werden. Die Regenerierung
aluminiumoxid-, boroxidhaltiger Katalysatoren für die Umlagerung von Cyclohexanonoxim wird beispielsweise
bei Temperaturen von 400 bis 45O0C ausgeführt. Man
kann die zu regenerierenden Katalysatoren sowohl in einer Festanordnung in einem von außen beheizten
Reaktor mit Luft und den nitrosen Gasen behandeln, es ist jedoch zweckmäßiger, die Regenerierung in einem
Wirbelschichtreaktor vorzunehmen. Von besonderem Vorteil hat sich eine Anordnung gezeigt, bei der der
Katalysator zwischen Reaktor und Regenerator nach dem Wanderschichtverfahren im Umlauf gehalten wird.
Hierbei ist es auch möglich, eine kontinuierliche laufende Wiederauffrischung der Aktivität des Katalysators
ohne Unterbrechung des Prozesses vorzunehmen. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht
darin, daß durch die bessere Wärmeverteilung in der Wirbelschicht die Ausbildung von eventuell schädigenden
Temperaturspitzen durch die Gasführung vermieden werden kann. Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise
wird zuerst der Katalysator im Festbett oder in der Wirbelschicht auf die erforderliche Temperatur
gebracht unter Luftzuführung und darauf 0,1 bis 10 Volumenprozent eines nitrosen Gases beigegeben. Als
nitrose Gase können Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid,
aber auch Stickstofftrioxid (N2Oj) oder auch
Gemische dieser Gase angewendet werden. Es ist deshalb auch möglich. Abgase, die diese nitrosen Gase
enthalten, einzusetzten. Zweckmäßig wird bei der Verwendung von Abgasen eine Trocknung oder
zumindest eine Entfeuchtung zwischengeschaltet. Eine besonders vorteilhafte Regulierung der Tieftemperaturreaktivierung
ergibt sich bei der Wirbelschicht-Wanderschichtanordnung, da man Temperatur und Reaktivierungsgrad
gemäß den Erfordernissen des kontinuierlich ablaufenden Umwandlungsprozesses im Reaktor durch
Stärke des Stromes der abgezogenen Katalysatoren und Einstellung des Zusatzes von Luft und nitrosen
Gasen im Reaktor auf einfache Weise lenken und beherrschen kann.
Ein Katalysator der Zusammensetzung 53Gew.%
Al2O3 und 47 Gew.% B2O3 und einem Kohlenstoffgehalt
< 0,1% wird in einem Wirbelschichtreaktor bei 3600C
zur Herstellung von ε-Caprolactam durch Gasphasenumlagerung von Cyclohexanonoxim eingesetzt Nach
einer Belastung von 2 Gewichtsteilen Oxim je Gewichtsteil Katalysator wird der gebrauchte Katalysator
entnommen. Der Katalysator enthielt Abscheidungen von C-haltigen Crackprodukten (ca. 5 bis 10%) und
war in seiner Aktivität um — 30% vermindert, d.h. unter den Reaktionsbedingungen wurde teilweise Oxim
nicht in Lactam umgelagert und verunreinigte dadurch
das erhaltene Rohlactam. Die Analyse ergab einen Kohlenstoffgehalt von 5,1 Gew.% und 0,8 Gew.%
Wasserstoff. 171g dieses Katalysators werden aus dem
Reaktor ausgeschleust, in den Regenerator überführt,
mit 850 Nl/h Luft gewirbelt und auf 49ü°C erhitzt Beim Erreiche." dieser Temperatur wird der Luft Stickstoffmonoxid
zugeführt Innerhalb von 20 min werden 11 Nl NO zugesetzt Durch Verringern der Heizleistung
und Zufuhr von Stickstoff kann die Temperatur im Wirbelbett bei 480 bis 5000C gehalten werden.
Nach einer Behandlungsdauer von 20 min wird der regenerierte Katalysator entnommen. Er zeigt bei
erneutem Einsatz bei der Cyclohexanonoximumlagerung wieder seine ursprüngliche Aktivität und enthält
53 Gew.% AI2O3, 47 Gew.% B2O3 und weniger als
0,1 Gew.% Kohlenstoff.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur oxidativen Regenerierung von Bortrioxid enthaltenden Trägerkatalysatoren, die durch kohlenstoffhaltige Abscheidungen ganz oder teilweise desaktiviert sind, durch Behandeln mit Luft bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit Luft unter Zusatz von nitrosen Gasen bei Temperaturen von 300 bis 530° C durchführt
Priority Applications (3)
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DE2126007A DE2126007C3 (de) | 1971-05-26 | 1971-05-26 | Verfahren zur oxidativen Regenerierung von Bortrioxid enthaltenden Trägerkatalysatoren |
BE783529A BE783529A (fr) | 1971-05-26 | 1972-05-16 | Procede de regeneration oxydante de catalyseurs |
NL7206748A NL7206748A (de) | 1971-05-26 | 1972-05-18 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2126007A DE2126007C3 (de) | 1971-05-26 | 1971-05-26 | Verfahren zur oxidativen Regenerierung von Bortrioxid enthaltenden Trägerkatalysatoren |
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Family Applications (1)
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1971
- 1971-05-26 DE DE2126007A patent/DE2126007C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-16 BE BE783529A patent/BE783529A/xx unknown
- 1972-05-18 NL NL7206748A patent/NL7206748A/xx not_active Application Discontinuation
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