DE2125989A1 - Stoßschutzkörper, insbesondere Stoßleiste für Kraftfahrzeuge u.dgl - Google Patents

Stoßschutzkörper, insbesondere Stoßleiste für Kraftfahrzeuge u.dgl

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DE2125989A1 DE19712125989 DE2125989A DE2125989A1 DE 2125989 A1 DE2125989 A1 DE 2125989A1 DE 19712125989 DE19712125989 DE 19712125989 DE 2125989 A DE2125989 A DE 2125989A DE 2125989 A1 DE2125989 A1 DE 2125989A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

■The Standard Products Company, 2150 West llOth Street
Cleveland, Ohio 44102 (USA)
Stoßschutzkörper. insbesondere Stoßleiste für Kraftfahrzeuge u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Stoßschutzkörper, insbesondere eine Stoßleiste für Kraftfahrzeuge u.dgl. zum Schutz von FlächenvorSprüngen, wie vor allem vorspringenden Kanten usw,
Der erfindungsgemäße Stoßschutzkörper ist vor allem zum Schutz von Flächen bei Schlag- und Stoßeinwirkungen durch scharfkantige Gegenstände bestimmt und dient insbesondere als Stoßleiste zum Schutz der Seitenflächen und Türen von Kraftfahrzeug-Karosserien.
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Es ist weithin üblich, die Seitenflächen und Türen von Kraftfahrzeug-Karosserien gewölbt auszubilden oder irit Flächenkanten usw. zu versehen, derart, daß sich an den Seitenflächen und Türen nach außen vorspringende feile ergeben. L'euerdings werden die Seitenwände von Kraftfahrzeug-Karosserien auch πit Ausdrückungen und Flächenabkantungen u.dgl. versehen, die vor allein stilistischen Zwecken dienen. Diese Flächenabkantungen ragen über die übrigen Teile der Seitenflächen der Fehrzeugkarosserie mehr oder weniger weit hervor und sind daher in besonderem Maße einer Beschädigung durch äußere Einwirkungen ausgesetzt. Solche äußeren Einwirkungen können von unterschiedlicher Art sein. Besonders häufig ergibt sich eine Beschädigung der Karosserie dann, wenn beim Parken von Fahrzeugen die Tür des benachbarten Fahrzeuges unbedacht geöffnet und so weit aufgestoßen wird, daß sie gegen die Seitenwand des daneben parkenden Fahrzeuges schlägt.
Um solche Beschädigungen der Seitenwände von Kraftfahrzeug-Karosserien zu vermeiden, können an diesen seitliche Schutzleisten od.dgl._ angebracht werden. Dabei ergeben sich aber dadurch Schwierigkeiten, daß die seitlichen Äusdrückungen und Erhebungen bei den verschiedenen Autotypen und Modellen in ihrer Form und Anordnung sehr unterschiedlich sind. Im Handel ist bisher keine Schutzleiste erhältlich, die bei den verschiedenen Autoformen und -typen verwendbar ist. Es besteht daher die Forderung nach einer Stoßleiste, die in hohem Maße in Querrichtung flexibel ist, so daß sie sich den
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zahlreichen unterschiedlichen Flächenfomer anpassen läßt.
In öer Ver-angunlieit hat man die Stoß- und Zierleisten u.d£l. häu/i- jaeh:.· unter stilistischen Gesichtspunkten als unter der Gesichtspunkt ei ο ε Schutzes von Erhebungen und Vorspr'ir— ce-.:. .1er Autokarosserie angebracht. Lies bedeutet, daß die Zirrleinter υηΰ r^onstipjen StoßSchutzkörper zumeist nicht •.".ort ;jii-"e"bracht vrurden, wo sie einen optimalen Schutz "bieten \m-~. dir- Autokarosserie r^egen den Aufprall ·'"■ <~r Türen bc-nacLbfirter j'ah-seuro v.'irkcas zu schützer, vermögen. Aui-ierd^n; siii."1 in der Vergangenheit vielfach einfache verchromte Stahliei.'-ten verwendet v/oräen. die eine r.ur ^erin^e öchutzv/irkunr haD^r1 imü die den IJachteil aufweisen. ce3. sich zwischen den Leister, und der Pahrzeugaußenhaut korrosive Salze, wie sie ii.i Winter als Streusalze verwendet werden, ansammeln können.
De ■ Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen Stoßschutskörper. insbesondere eine Stoßleiste od.dgl. zu schaffen, die eine höhere Schutzv.irkung regenüber äußeren Eir.v/irkunjen bietet und die sich sonit in besonderen Hai;·:- ZWi' Schutz von besonders bearbeiteten oder empfindlicher. Flächen gegenüber äußerer. Einwirkungen, v;ie vor allen Schiarj- und Stoßeinwirkujii^en durch scharfkantige und schvere 3-e^enstänäe. eignet. "Weiterhin bezvreckt die Erfirdi-x:: einen StcB-schutskörper bzw. eine StoSleiste, die sich an Flächen unterschiedlicher Formen und mit unterschiedlicher. Fiächenvorsprüngen u.dgl., wie vor allem JFlächenabkantungen, anbringen läßt.
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BAOORiQlNAt
Gemäß der Erfindung besteht der Stoßschutzkörper bzw. die Stoßleiste aus einem zäh-harten, jedoch federnden Formkörper mit V-Profil und sich von den Schenkelenden des "V" nach außen erstreckenden Profilflanschen, wobei zwischen den V-Schenkeln eine Prof!!ausnehmung vorhanden ist und der Formkörper um die Scheitelachse des "V" biegbar ist.
Um dem Stoßschutzkörper ein schmückendes und dekoratives Aussehen zu geben, erhalten die beiden Profilflansche auf der Scheitelaußenseite zweckmäßig jeweils eine Zierabdeckung bzw. eine dünne Zierleiste. Zur Befestigung des Formkörpers können die beiden Profilflansche auf ihrer die Profilausnehmung aufweisenden Seite jeweils mit einer Klebemittelauflage, zweckmäßig aus einem Kaltdruckkleber, versehen sein. Es empfielt sich, den Formkörper so auszubilden, daß er zur V-Scheitelachse symmetrisch ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung tragen die Profilflansche auf der die Profilausnehmung aufweisenden Seite jeweils einen Schaumstoffstreifen. Die beiden Schaumstoffstreifen weisen dabei an ihrer Außenfläche zweckmäßig den druckempfindlichen Kleber auf.
Der erfindungsgemäße Stoßschutzkörper bzw. die Stoßleiste wird zweckmäßig aus extrudiertem Kunststoffmaterial hergestellt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines porenfreien, undurchlässigen Vinylmaterials.
Die axiale Dicke des lOrmkörpers beträgt an der Scheitelstel-
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le des "V" zweckmäßig nur etwa 1/4 des Abstandes des Scheitels zu der Oberfläche der Wand, an der der Formkörper befestigt wird. Im allgemeinen reicht es aus, wenn die Stärke des Formkörpers an der Scheitelstelle angenähert 1,5 nun beträgt.
Der erfindungsgemäße Stoßschutzkörper bzw. die Stoßleiste besteht somit gemäß ihrer bevorzugten Ausführungsform aus einem Preßprofil aus zäh-elastischem Material, wie insbesondere Vinylharz, wobei das Profil so ausgebildet ist, daß es eine beträchtliche Querflexibilität aufweist. Diese Flexibilität wird durch die V-förmige Profilierung des Formkörpers erzielt, wobei der V-Scheitel in seiner Wandstärke so dünn gehalten wird, daß er an dieser Stelle in ausreichendem Maße flexibel ist. Die an den Schenkeln angeordneten Profilflansche dienen zur Befestigung des Stoßschutzkörpers an der zu schützenden Fläche, wobei die Befestigung, wie erwähnt, zweckmäßig mittels eines druckempfindlichen Klebers erfolgt. Ein Stoßschutzkörper der erfindungsgemäßen Art kann im Bedarfsfall auch so ausgebildet werden, daß er zugleich auch dekorativen Zwecken dient. Dies läßt sich, wie erwähnt, dadurch erreichen, daß auf die Außenflächen der Flansche Zierstreifen od.dgl. aufgelegt werden. Ein v/eiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stoßschutzkörpers besteht darin, daß er sich auch von dem Letztabnehmer bzw. dem Fahrzeugbenutzer ohne Schwierigkeiten an der zu schützenden Fläche anbringen läßt, wobei die Flächen von unterschiedlichen Größen und
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Formen sein können und mit unterschiedlichen Profilierungen, wie Abkantungen, Vorsprüngen und Erhebungen versehen sein können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Kraftfahrzeug, an dessen Karosserie-Seitenflächen eine Stoßleiste gemäß der Erfindung angebracht ist;
P Fig. 2 die erfindungsgemäße Stoßleiste im Querschnitt; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie J-J der Fig. 1, wobei die Stoßleiste an einer Abkantung der Seitenfläche der Autokarosserie befestigt ist.
In Fig. 1 ist ein Personenkraftfahrzeug 2 herkömmlicher Art dargestellt, welches hier als zweitüriges Fahrzeug ausgebildet ist. Mit 4- ist die linke Tür des Fahrzeugs bezeichnet. Es versteht sich, daß die Turf lache erhebliche Abmessungen, hat und daher in besonderem Maße einer Beschädigung durch äußere Gewalteinwirkung ausgesetzt wird. Das gleiche gilt für die hinter der Tür 4 gelegene Seitenwand 6, die hintere Heckfläche 8 und die vordere Kotflügelfläche 10. Alle diese Flächen 4, 6, 8 und 10 sind gegen Schlag- und Stoßeinwirkungen u.dgl. äußerst empfindlich und sollten daher geschützt v/erden.
Zum Schutz der vorgenannten Flächen sind Schutzleisten 12 gemäß der Erfindung vorgesehen. Die Schutzleisten 12 erstrecken
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sich vom vorderen Bereich des Kotflügels über die Tür 4 und die Seitenwandfläche 6 hinweg bis zur Heckpnrtie S des Fahrzeuges, wobei die Leisten selbstverständlich am Übergang zwischen der iDür 4 und den Flächen 6 und 10 gegeneinander abgesetzt sind, um ein Öffnen der Tür zu ermöglichen.
Die genannten Seitenflächen der Autokarosserie weisen vielfach Wölbungen, Abkantungen· oder sonstige Erhebungen auf, welche die übrigen Bereiche der Karosserie-Seitenwände seitlich überragen und daher in besonderem Haße der äußeren Schlag- und Stoßeinwirkung ausgesetzt sind. Es versteht sich, daß die genannten VorSprünge, Kanten und Wölbungen von unterschiedlicher Form und Abmessung sein können und bei den verschiedenen Autotypen und Automodellen auch verschiedene Querschnittsforinen und Winkel aufweisen. In Fig. 3 ist eine in Gürtelhöhe des Fahrzeugs liegende Seitenwandabkantung bei 44 gezeigt, wobei der Abkantwinkel hier etwa 150° beträgt.
In Fig. 2 sind die Stoßleisten 12 im Querschnitt und in größerem Maßstab dargestellt. Die Stoßleiste besteht hier aus einem Formkörper, zweckmäßig einem extrudierten Band aus Vinylharz. wie z.B. Polyvinylchlorid. Der Vinylharz-Formkörper 14 ist so beschaffen, daß er zäh-hart bzw. verhältnismäßig schlagfest, jedoch zugleich nachgiebig ist. Er besteht aus einem porenfreien, undurchlässigen Material und ist aus wirtschaftlichen und stilistischen Gründen zweckmäßig als extrudierter Kunststoffkörper mit dem in Fig. 2 gezeigten Profil
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ausgebildet. Es ist erkennbar, daß der Formkörper im wesentlichen ein V-Profil aufweist, wobei der Scheitel dos "V" in Fig. 2 nach links, d.h. zu einer Seite hingewandt ist, die von der zu schützenden Fläche abgewandt ist. Lie Scheitelstelle ist in Fig. 2 mit 16 bezeichnet. Der Formkörper ist um die Achse X-X federnachgiebig verformbar und zu dieser Achse fymmetarisch ausgebildet. Im Hinblick auf diese nachgiebige Verformbarkeit weist der Formkörper 14- zwischen den freien Schenkelenden des V-Profils eine spitzwinklige Profilausnehirrung 1& auf. Um eine möglichst große Verformbarkeit in bezug auf die Achse X-X zu erzielen, beträgt die Wandstärke des Formkörpers entlang der Achse X-X, d.h. die Stärke des Formkörpers an seiner Scheitelstelle, gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform etwa 1/4- des Abstandes der Scheitelspitze 16 ~ron der Oberseite derjenigen Wandfläche, an welcher die Schutzleiste später befestigt wird. Es empfiehlt sich, die Stärke des Formkörpers an der genannten Stelle etwa auf 1,5 - I56 mm einzustellen.
Die Bemessung der Wandstärke an der Scheitelstelle ist von mehreren Faktoren, wie vor allem von der [jeweils gewünschten Verformbarkeit des Formkörpers, von der Formsteifigkeit des Kunststoffmaterialε. aus welchem der Formkörper hergestellt wird, und der jeweils gexvünschten Schutzwirkung;, die durch den Formkörper erzielt werden soll, abhängig. Die vorstehend genannte Abmessung von 1/4 der Gesamthöhe des Formkörpers bzw. von angenähert 1,5 mm Scheitelstärke stellt einen Wert
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dar, bei dem einerseits eine genügende Festigkeit und andererseits eine ausreichende Verformbarkeit der Stoßleiste vorhanden ist. Eine solche Stoßleiste zeichnet sich daher durch vielseitige Verwendbarkeit aus.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zu erkennen, daß an den freien Enden der V-Schenkel nach außen gerichtete Profilflansche 20 und angeformt sind. Vorzugsweise weisen die Profilflansche an ihren freien Außenkanten Wülste 24 und 26 auf.
Der Formkörper trägt an der die Ausnehmung 18 aufweisenden Unterseite zweckmäßig Aluminiumfolien 28, die mit den beiden Profilflanschen verbunden bzw. verklebt sind. Hit den Profilflanschen 20 ur_d 22 sind Schaumstoff streif en $0 und 32 verbunden bzw. verklebt. Bei der Herstellung der Stoßleiste 12 wird ein Schaumstoffband von einer Wickelrolle abgewickelt, auf der ein beidseitig mit einem druckempfindlichen Kleber beschichtetes Band aufgewickelt ist. Um die aufeinanderliegenden Wickellagen des Schaumstoffbandes mit den Klebeflächen voneinander zu trennen, weist das Band zweckmäßig eine leicht entfernbare Papier-Schutzabdeckung auf. Der mit dem Klebemittel beschichtete Schaumstoffstreifen wird von der Rolle abgewickelt, so daß das Schaumstoffband init seiner einen Klf:b(;S('ite auf die Folie 28 gebracht werden kann, wobei die andere Kleber; ei te des Bandes von dem leicht entfernbaren Papierstreifen abgedeckt bleibt.
Die beiden L'lebeiaittelschichten auf den gegenüberliegenden
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Seiten des Schaumstoffbandes sind in der Zeichnung mit 3:· und 34 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß das Schaumstofxband an der freiliegenden Außenseite eine Papier-Schutzabdeckung 35 trägt, welche vor Gebrauch, d.h. vor der Anbringung der Stoßleiste abgezogen wird.
Es empfiehlt sich. c"!ie Profilflansche 20 und 22 seitlich neben der Scheitelstelle mit Zierstreifen od.dgl. abzudecken, um der Stoßleiste zugleich einen gewissen Ziereffekt zu geben. In Fig. 2 sind diese aufgeklebten Zierstreifen mit 36 bezeichnet, während in Fig. 3 diese Zierstreifen, fortgelassen sind. Für die Zierstreifen 36 lassen sich unterschiedliche Werkstoffe, wie z.B. metallisierte, eingefärbte oder bedruckte Polyäthylen-'Ierephthalat-Folien verwenden (unter den Warenbezeichnungen "liylar" der Firma liuPont oder unter den Warenzeichen "Videne" (Firma Goodyear) und "Tedlar" im Handel erhältlich).
In Fig. 3 ist die an der Außenfläche der lür 4 befestigte Stoßleiste dargestellt. Wie erwähnt, weist das für die Türfläche und die sonstigen Seitenflächen des Fahrzeugs verwendete Stahlblech eine Abkantung 44 auf, die nach außen über die sonstigen Flächenbereiche der Fahrzeug-Karosserie hervorragt und daher in besonderem Maße einer Beschädigung durch äußere Einwirkungen ausgesetzt ist. Die erfindungsgeinäße Stoßleiste ist daher gemäß Fig. 3 an dieser Abkantung 44 angeordnet, so daß sie sich, im wesentlichen über die gesamte Länge der Fahrzeugseite erstreckt. Es versteht sich, daß οer Win-
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kel zwischen den Seitenflächen der Abkantung 44 aus funktionellen oder stilistischen Gründen unterschiedlich sein kenn. Die orfinduncfsgemäße Stoßleiste läßt sich sowohl auf eine im wesentlichen ebene Fläche, bei der der Winkel an der Stella 44 180 oder angenähert ISG beträgt, oder aber •m ijk>v-ö Ibt en lind abgekanteten Flächen mit unterschiedlichen Wölbungs- und AbkantwinkeIn anbringen. Außerdem ist es mit Hilfe der· erfindungsgemäßen Stoßleiste möglich, einen besonders stark ausgeprägten Winkel vorzusehen, bei den der Winkel zwischen den beiden Flächen erheblich kleiner ist als 100°. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, wenn der erfindungscjeiuäße Formkörper eint möglichst große Breitfcjiabmessung aufweist. Außerdem empfiehlt es sich, der. Formkörper eine möglichst große Verformbarkeit bzw. Flexibilität zu geben, was sich dadurch, «.•!■eichen läßt, daß die Wandstärke des Formkörpers an der Scheiteisteile so klein eingestellt wird, wie dies im Hinblick aui die Schutzwirkung noch möglich ist. Das Haß. um das sich der Formkörper verformen läßt, bevor die beiden inneren Seitenflächen der Ausnehmung 18 gegeneinanderstoßen. ist abhängig von der Breite der V-förmigen Ausnehmung 18.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    ' 1, StoßSchutzkörper, insbesondere Stoßleiste für Kraftfahrzeuge u.dgl., zum Schutz von FlachenvorSprüngen, wie vor allem vorspringenden Kanten usw., dadurch [^kennzeichnet, daß er aus einem zäh-harten, jedoch federnden Formkörper (12) mit V-Profil und sich von den Schenkelenden des "V" nach außen erstreckenden Profilflanschen (20, 22) besteht, der zwischen den V-Schenkeln eine Prof !!ausnehmung (3.8) aufweist und um die Scheitelachse (X-X) biegbar ist.
  2. 2. Stoßschutzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilflansche (2Q, 22) auf der Scheitelaußenseite jeweils eine Zierabdeckung bzw. eine Zierleiste (36) aufweisen.
  3. J. Stoßschutzkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilflansche (20, 22) auf der die Profilausnehmung (18) aufweisenden Seite mit einer Klebenittelauflage versehen sind.
  4. 4-. Stoßschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (14) zur V-Scheitelachse (X-X) symmetrisch ist.
  5. 5. Stoßschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflansche (20, 22) auf der die Profilausnehmung (18) aufweisenden Seite einen Schaumstoff streifen (30, 32) tragen.
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  6. 6. Stoßschutzkörper nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffstreifen (30, 32) an ihrer Außenfläche einen druckempfindlichen Kleber (34·) aufweisen.
  7. 7· Stoßschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (14·) aus einem porenfreien, undurchlässigen Vinylmaterial besteht.
  8. 8. Stoßschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Dicke des Formkörpers (14-) an der Scheitelstelle (16) in der Größenordnung von 1/4· des Abstandes des Scheitels (16) zu der Oberfläche der Wandfläche liegt, an der der Formkörper befestigt wird.
  9. 9. Stoßschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Formkörpers (14-) an der Scheitelstelle (16) angenähert 1,5 mm beträgt.
  10. 10. Stoßschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Schenkel des Formkörpers (14·) von der Scheitelstelle (16) zu den Profilflanschen (20, 22) hin in ihrer Stärke zunehmen.
  11. 11. Stoßschutzkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (34·) der beiden Profilflansche (20, 22) im belastungsfreien Zustand in einer gemeinsamen Ebene liegen.
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    Lee rVe i t e
DE19712125989 1970-06-08 1971-05-26 Stoßleiste für Kraftfahrzeuge u.dgl Expired DE2125989C3 (de)

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US4421270 1970-06-08

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DE2125989A1 true DE2125989A1 (de) 1971-12-23
DE2125989B2 DE2125989B2 (de) 1976-02-26
DE2125989C3 DE2125989C3 (de) 1976-10-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2448455A1 (fr) * 1979-02-12 1980-09-05 Standard Products Co Moulure decorative ayant un aspect metallique
DE3822399A1 (de) * 1988-03-19 1989-09-28 Lothar Trier Kunststoff-bauelement, insbesondere selbsttragendes bauteil
US5368903A (en) * 1988-03-19 1994-11-29 Trier; Lothar An improved decorative molded strip element

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Publication number Publication date
JPS5121492B1 (de) 1976-07-02
DE2125989B2 (de) 1976-02-26
US3687502A (en) 1972-08-29
GB1289665A (de) 1972-09-20
CA932769A (en) 1973-08-28

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977