DE2125912C3 - Meßumformer - Google Patents

Meßumformer

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DE2125912C3 DE2125912A DE2125912A DE2125912C3 DE 2125912 C3 DE2125912 C3 DE 2125912C3 DE 2125912 A DE2125912 A DE 2125912A DE 2125912 A DE2125912 A DE 2125912A DE 2125912 C3 DE2125912 C3 DE 2125912C3
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Description

verschiedenen Schaltelemente wiedergibt;
F i g. 10 und 11 Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung und
Fig. 12 die Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Zähler weist eine Umsetzereinrichtung 1 zur Umsetzung der zu messenden Fluidumsmenge auf, die zwischen einer an eine Leitung angeschlossenen Einlaßöffnung 12 und einem Auslaß 13 hindurchströmt, in eine Drehgröße, sowie einen eine Signalerzeugungseinrichtung 2 zur Erzeugung eines der bei der Umsetzung erhaltenen Drehgröße proportionalen Signals, und eine Anzeigeeinrichtung 3 auf, in der das von der ein Signalerzeugungseinrichtung erzeugte Signal als digitale Größe dargestellt wird.
Die Umsetzereinrichiung 1 weist unten ein Außengehäuse 11 zur Unterbringung eines Schaufelrads und eines die Geschwindigkeit herabsetzenden Getriebes auf. Mit Hilfe des Getriebes wird die Drehzahl einer über das Getriebe mit dem Schaufelrad verbundenen Welk herabgesetzt; die Welle 18 trägt an ihrem oberen Ende einen Drehpermanentmagneten 19. der an seinen gegenüberliegenden Enden Magnetpole aufweist. Der Drehpermanentmagnet 19 dreht sich dann mit einer Drehzahl proportional zu der Drehzahl des Schaufelrads und folglich proportional /u der Stromungsgeschwindigkeit des Fluids.
Eine Glasplatte 14 ist an dem unteren Gehäuseteil 11 mittels Dichtungen 15 und 16 und eines Gehäusemittelteils 17 befestigt. In einem oberen Gehäuse 24 ist die Signalerzeugungseinrichtung 2 zusammen mit einem eingebauten Quecksilberschalter 4 untergebracht; das Gehäuse 24 ist über einen mit einem Gewinde versehenen Teil 17a des Gehäusemiitelteik 17 mit diesem verschraubt. Der Quecksilberschalter 4 ist am oberen Ende eines Halters 21 befestigt, der um eine Drehachse 20 frei schwenkbar gehalten ist. Der Quecksilberschalter weist in seinem Inneren mit Quecksilber 44 zusammenarbeitende Kontakte 4ß und aq 4Cauf. Unten an dem Träger 21 sind zwei Magnete 22 und 23 befestigt, die in den Magnetpolen des vorerwähnten Drehmagneten 19 entsprechenden Stellungen angeordnet sind und die jeweils einen N- bzw. S-PoI aufweisen.
Der Anzeigeteil 3 weist ein Ziffernrad 5. einen Motor 6 /um Antrieb des Zifferrads 5, eine Stromquelle 7. einen Transistor 8, eine auf der Welle des Motors 6 befestigte Steuerscheibe 9. einen von der Steuerscheibe 9 betatigbaren Schalter 10. einen Widerstand R und einen Kondensator C'auf.
Wenn sich das in dem Fluiddurchgangsteil angeord nete Schaufelrad di eht und den Drehmagneten 19 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung dreht, stoßen der Nordpol des Drehmagneten 19 und der Nordpol des an der Oberseite des Gehäuses angeordneten Magneten 23 einander ab. während der Südpol des Drehmagneten 19 und der Nordpol des an der Oberseite der angeordneten Magneten 22 einander derart anziehen, daß der Träger 21 im Uhrzeigersinn geringfügig um die Drehachse 20 geschwenkt wird; hierdurch wird der Quecksilberschalter 4 nach rechts gekippt. Das Quecksilber 4A in dem Quecksilberschalter 4 fließt dann nach rechts und schließt den Kontakt AC. Hierdurch wird dann der Kondensator C über den Widerstand R auf eine der Spannung der Versorgungsquelle 7 entsprechende Spannung geladen.
Wehrt sich das Schaufelrad dann weiterdreht und der Drehpermanentmqgnet 19 eine halbe Umdrehung von der dargestellten Stellung weiterdreht, dann werden die Stellungen des Nordpols und des Südpols derart umgekehrt, daß die auf die an der Oberseite angeordneten Magnete 22 und 23 einwirkenden Kräfte ebenfalls umgekehrt werden. Der Träger wird dann nach links in F i g. 1 bzw. im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 20 geschwenkt, wodurch der Kontakt 4S geschlossen wird. Die auf dem Kondensator C gespeicherte elektrische Ladung wird dann in Form eines Basisstroms an den Transistor 8 entladen: durch den Kollektorstrom des Transistors wird der Motoi 6 gestartet und dreht sich solange, als Basisstrom, dessen Größe durch die Werte des Widerstandes R und des Kondensators Cbestimmt ist, vorhanden ist.
Auf der Welle des Motors 6 sitzt eine Steuerscheibe 9, die einen parallel zu dem Transistor 8 liegenden Schalter so betätigt, daß der Schalter 10 geschlossen wird, wenn sich die Steuerscheibe 9 etwas dreht; der Motor dreht sich dann noch weiter, auch wenn der auf der Entladung des Kondensators C beruhende Basisstrom nicht mehr fließt und de Transistor 8 abgeschaltet ist.
In F i g. 2A - D ist die Arbeitsweise der Steuerscheibe 9 und des Schalters 10 im einzelnen dargestellt. Während dieses Arbeitszyklus wird das Zifferrad 5 durch der Motor 6 durch eine Übertragungseinrichtung urn eine vorbestimmte Strecke bewegt.
In Fig. 3 sind zwei Halteplatten 24 und 25 schwenkbar um Zapfen 244 und 254 gelagert. Eine Feder 26 ist bestrebt, die Halteplatte.i 24 und 25 aufeinander zu zubewegen. Für die Halteplatten 24 und 25 sind Anschläge 27 bzw. 28 vorgesehen. Ein Satz Kontaktfedern 294 und 29S ist an der Halteplatte 24 und ein weiterer Satz Kontaktfedern 304 und 305 an der Halteplatte 25 angebracht. Die zwei Kontaktfedersätze 294 und 29S bzw. 304 und 3OS weisen je einen Kontakt 29Cbzw. 30Cauf.
Eine Nockenscheibe 31 ist zwischen den zwei Halteplatten 24 und 25 angeordnet, während das Zifferrad 5 zwischen den zwei Sätzen Kontaktfedern angeordnet ist. Obwohl nur zwei KontaUfedersätze dargestellt sind, können selbstverständlich auch drei Kontaktfedersätze über dem Zifferrad 5 und drei entsprechend ausgebildete Kontaktfedersätze unter dem Ziffernrad angeordnet sein, jeweils ein oberer Kontaktfedersatz und ein unterer Kontaktfedersatz fluchten mit einer Reihe vorstehender Steuerelemente 33. die in drei Reihen am äußeren Umfang des Zifferrades angeordnet sind.
Wenn sich der Teil der Nockenscheibe 31 mit dem kleineren Durchmesspr gegenüber den zwei Halteplatten 24 und 25 befindet, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. dann liegen die zwei Hakeplatten 24 und 25 an den entspr^-.hjnden Anschlägen 27 und 28 aufgrund der unter Vorspannung stehenden Feder 26 an. Hierdurch liegen dann die vorsehenden am äußeren Umfang des Ziffernrades 5 angeordneten Steuerelemente 33 an den Kontaktfedern 29ß und 30ß an. die derart federnd ausgebildet sind, diß sie von den Kontaktelementen so nacli außen gedrückt und bewegt werden, daß die Kontakte 29Cund JOC geschlossen werden, Wenn sich allerdings kein vorstehendes Steuerelement 33 an dem Ziffernräd an der Stelle befindet, an der ein Kontaktfedersatz angeordnet ist, dann wird der Kontakt eines solchen Kontaktfedersatzes nicht geschlossen. Über Leitungen 34 wird dann ein Ein- oder ein AuS'Signal auf eine Leitung übertragen. Mit dem Bezugszeichen 35
sind die Eingangsleiter bezeichnet.
Wenn der Teil der Nockenscheibe 31 mit dem größeren Durchmesser an den beiden Halteplatten 24 Und 25 anliegt, wie in F i g. 4 dargestellt ist, dann werden diese auseinandergedrückt und urii die Zapfen 244 bzw. 25/4 gegen die Vorspannung der Feder 26 geschwenkt. Hierdurch sind dann die Kontaktfedersätze 29/1 und 29 ß bzw. 30Λ und 30B von den vorstehenden Steuerelementen öder Stiften 33, die am Aüßenumfang des Zifferrades 5 angeordnet sind, entfernt. Die kontakte 29Cund 30Csind geöffnet, unabhängig davon, ob die vorstehenden Steuerstifte 33 sich in einer Lage befinden, die den Stellungen der Kontaktfedern 29ßund 30ßentsprechen; das Zifferrad 5 kann sich frei drehen.
Am äußeren Umfang des Zifferrades 5 sind die vorstehenden Stifte 33 angebracht, wie in Fig. 5 dargestellt ist, um kodierte Zahlen anzuzeigen. In F i g. 6 ist die Beziehung zwischen den anzuzeigenden Zahlen Und der Zahl und Stellung der Stifte dargestellt. Die Stifte sind wie bereits erwähnt, in drei Reihen a, 6. und c angeordnet. Im vorliegenden Fall werden die Zahlen 0 bis 9 jedoch nicht durch die vorerwähnten drei Bits sondern durch sechs Bits dargestellt, die an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen am Außenumfang des Zifferrads 5 erzeugt werden.
Wie bereits in Verbindung mit F i g. 3 und 4 erläutert, wird mit den beweglichen Kontakten 29Cund 30Cder beweglichen Kontaktfedern 294 und 29ßbzw. 304 und 30ß gleichzeitig festgestellt, ob sich die Stifte an dem Ziffernrad 4 an den Stellen befinden, die der Lage der Kontaktfedern 29S bzw. 30S entsprechen; erst dann wird über die Leitungen 34 ein Ein- oder Aus-Signal an einen äußeren Kontakt und damit an eine Daten-Sammelstelle übertragen. In diesem Fall wird dann die Zahl jeder Einheit durch das Zusammenwirken der Signale angezeigt, die von den beweglichen Kontakten 29Cund 30Cgebildet sind.
In Fig. 7 sind die Stellungen der Stifte dargestellt, welche den von den beweglichen Kontakten 29C und 3OC gefühlten Zahlen entsprechen. Die an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen am Außenumfang des Ziffernrades angeordneten Stifte r-nl*X-nn ~.. ArXr* /Ίη,ηηη» An- ~7ltCn-r% Λ **r*A £ i ttnA A O
und 7,3 und 8 bzw. 4 und 9.
Hierdurch können die Ziffern 0 bis 9 in einfacher Weise kodiert dargestellt werden.
Die zwei Sätze der beweglichen, in Fig.3 und 4 dargestellten Kontaktfedern 29 und 30 sind, wie bereits ausgeführt, für jede der Stiftreihen a. b und c vorgesehen. Wenn die gemessene Menge beispielsweise durch eine 3stellige Zahl angezeigt wird, muß der Zähler drei Zifferräder aufweisen, von denen jedes drei obere und drei untere bewegliche Kontaktfedersätze besitzen muß, oder aber der Zähler muß insgesamt 18 bewegliche Kontaktfedersätze aufweisen.
In F i g. 8 ist eine Ausführungsform der Zifferanzeige-Einrichiung gemäß der Erfindung dargestellt, die sich in einem in Fig.3 dargestellten Normalzustand befindet. Das bedeutet, der Teil der Nockenscheibe 31 mit dem kleineren Durchmesser befindet sich gegenüber Verlängerungen 24ß und 25S der Halteplatten 24 bzw. 25 derart, daß die vorstehenden Steuerstifte 33, die sich ■gerade an den Kontaktfedersätzen befinden, diese, wie bereits in Verbindung mit Fig.3 erläutert, schließen. Wenn dann beispielsweise mit dem Zähler eine Daten-Sammeleinrichtung verbunden ist, wird das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein von vorstehenden Steuerstiften in Form von Ein- oder Aus-Signalen zum Registrierten der Daten-Sammeleinrichtung übertragen. Die Signale Werden auf einem Band in Form Von Löchern oder Marken registriert.
Wie bereits in Verbindung mit Fi g. 1 und 2 erläutert, wird von der Sighalerzeugungseinrichtung 2 ein Impuls an den Anzeigeteil 3 jedesmal dann übertragen, wenn eine vorbestimmte Menge von Fluid durch den Zähler geströmt ist und der Motor 6 sich dreht. Die Drehung des Motors 6 bewirkt eine Drehung eines mit der Nockenscheibe 31 verbundenen Zahnrads 39, das über ein auf der Motorwelle befestigtes Zahnrad 36, ein Hauptzahnrad 37 und ein Zwischenzahrirad 38 gedreht wird. Der Teil der Nockenscheibe 31 mit dem größeren Durchmesser kommt dann in Eingriff mit den
Verlängerungen 24ßund 25Sder zwei Halleplatten 24 bzw. 25. die nach außen gedrückt werden: hierdurch kommt dann das Ziffernrad 5 außer Eingriff mit den Kontaktfedersätzen und wird frei drehbar, was bereits in Verbindung mit F i g. 4 erläutert ist.
Andererseits bewirkt die Drehung des Hauptzannrads 37. daß über eine Welle 40 ein Zählrad 41 gedreht wird; eine am Außenumfang des Zählrades ausgebildete Ausnehmung 42 dreht ein Vorschubrad 43 mit zwei Unterschiedlichen Zahnankerleilungen derart, daß das nunmehr frei drehbare Ziffernrad 5 um einen Schritt vorrückt. Der das Zifferrad schrittweise weiterschaltende Mechanismus ist bekannt und braucht hier im einzelnen nicht näher beschrieben zu werden.
Der M.itor 6 dreht in bereits beschriebener Weise weiter, bis der Kontakt 10 öffnet. Damit dreht sich die Nockenscheibe 31 so lange weiter, bis ihre Nocken außer Eingriff mit de?i Verlängerungen 245 und 25ß der zwei Tragplatten 24 bzw. 25 gelangen. Die Kontaktfedern gelangen dadurch wieder in Eingriff mit den Kontaktsliften 33 an dem Zifferrad 5. In dieser Stellung öffnet der Kontakt 10.
Wenn der Zähler so gebaut ist, daß er eine Zahl mit drei Ziffern speichert, brauchen nur zwei Zifferräder mehr koaxial zu dem Zifferrad 5 angeordnet werden und die nebeneinanderliegenden Zifferräder durch Vorschubräder miteinander gekuppelt werden. Es sind dann ebenfalls zwei Kontaktfedersätze für jede Reihe cJpr "stpnprplpmpntp auf den 7Ul>ät7lichen Zifferrädern vorgesehen. Die Nockenscheibe 31 und die Tragplalten 24 und 25 können gemeinsam für alle drei Zifferräder verwendet werden.
In Fig.9 ist ein Zeitdiagramm dargestellt, in dem E einen Eingangsimpuls von der Signalerzeugungseinrichtung, F die Drehung des Motors 6, G das öffnen und Schließen der Kontakte 29C und 3OC H die Drehung des Zifferrades und / die Arbeitssteuerung des Abschlußimpulses bezeichnet.
In den F i g. 10 und 11 ist ein Betätigungsmechanismus in Form eines Kurbelmechanismus dargestellt, der ein Drehteil 44 aufweist, das während des Betriebs mit dem Motor in F i g. 1 und 8 verbunden ist und in Richtung des Pfeils gedreht wird; der Kurbelmechanismus weist weiterhin eine Verbindungsstange 45, die auf einer Seite mit dem Drehteil 44 verbunden ist, und ein gleitendes Teil 46 auf, an dem die Verbindungsstange 45 auf der anderen Seite schwenkbar angelenkt ist Das gleitende Teil 45 gleitet in einem Führungsteil 47.
Zwei Drähte 48 und 49, die auf der Seite des gleitenden Teils 46 angebracht sind, der der Seite, an der die Verbindungsstange 45 angebracht ist, gegenüberliegt, sind über ein Paar Umlenkrollen 50 und über weitere Umlenkrollen 51 gelegt und an den zwei Tragplatten 24 bzw. 25 angebracht, die auf gegenüber-
liegenden Seilen des Zifferrades 5 angeordnet sind. Im übrigen stimmt der Aufbau der Platten 24 und 25 mit dem der Platten 24 und 25 in den F i g. 3 Und 4 überein, wo die zwei Tragplatten 24 und 25 zwei Kontaktfeder^ Sätze 29/1 und 29Ö bzw. 30/4 und 3ÖZJ aufweisen, die von denTfagpiatleri nach außen wegstehen*
Wenn sich der Motor 6 dreht( da eine vorbestimmte Fluidumsmerige durch den Zähler hindurchgeströmt ists dreht iiJth das mit dem Motor 6 gekuppelte Drehteil 44 in Richtung des Pfeils, wodurch der Kurbeiriiechanismus in eine in Fig. Il dargestellte Stellung gebracht wird. Das gleitende Teil 46 befindet sich dann iechts von der Lage, in der es angeordnet ist, wenn der Kurbelmechanismus sich in der in Fig, IO dargestellten Lage befindet. Bei der Bewegung des gleitenden Teils 46 nach rechts werden die Tragplatten 24 und 25 durch die Drähte 48 und 49 um die Tragzapfen 24/4 bzw. 25/4 geschwenkt, und zwar entgegen der Federwirkung von 26; hierdurch werden dann die zwei Konlaktfedersätze, uic 3Π dcfi Trägpläücn äfigeuiäüiii sind, von den Jo vorstehenden Steuerstiften 33 an dem Außenumfang des Zifferrades derart entfernt, daß das Zifferrad 5 frei drehbar wird (F ig. 11).
In Fig. 12 ist noch eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, bei der anstelle des in Fig. H und 12 dargestellten Kurbelmechanismus ein Zahnrad 52 und eine Zahnstange 53 verwendet wird. Das Zahnrad 52 ist genauso wie das Drehteil 44 der vorbeschriebenen Ausführungsform mit dem Motor verbunden und wird in Richtung des Teiles in den 30' Gegenuhrzeigersinn gedreht. Das Zahnrad 52 besitzt nun juf ungefähr 1Ii, seines Außenumfangs Zähne, während der Rest des Umfanges keine Zähne aufweist. Die Zahnstange 53 wird in Ruhestellung durch eine unter Vorspannung stehende Zugfeder 54 in Fig. 12 nach links gezogen. Zwei Drähte 48 und 49 sind an der Zahnstange 53 angebracht. Wenn sich das Zahnrad 52 zusammen mit dem Motor 6 dreht, wird die Zahnstange 53 entgegen der Vorspannung der Zugfeder 54 in Fig. 12 nach rechts bewegt; hierdurch werden die w Drähte 48 und 49 angezogen und das Zifferrad 5 kann sich frei drehen, wie bereits in Verbindung mit den in Fir. 10 und 11 dargestellten AusführunesbeisDielen erläutert ist. Wenn das Zahnrad 52 dann ungefähr SU der Umdrehung ausgeführt hat, kommt die Zahnstange 53 in Eingriff mit dem zahnlosen Teil des AußenUmfanges des Zahnrads 52; die Zahnslange 53 wird durch die unter Vorspannung stehende Feder 54 in die Ausgangsstellungzurückgeführt.
Aus der bisherigen Beschreibung ist zu ersehen, daß die Zifferanzeige-Vorrichtung gemäß der Erfindung so aufgebaut ist, daß der Betrieb mindestens eines Zifferfades und das Schließen und Öffnen der Kontakte zur Abgabe einer Information an dem Zifferrad mittels eines Motors durchgeführt werden. Durch diese Anordnung wird eine in ihrer Größe insgesamt kompakte Meßvorrichtung unter Verringerung der Koslengeschaffen.
Normalerweise sind die Kontakte zur Abgabe einer information von dem Zifferrad geschlossen. Es ist dann möglich, einen Anzeigeimpuls jederzeit zu erzeugen und zu übertragen, wenn die Abgabe des von dem Zähler gemessenen Wertes und dessen übertragung nach außen erwünscht ist. Andererseits sind die Kontakte für die Abgabe einer Information geöffnet, wenn das Zifferrad schrittweise weitergedreht wird; wenn in diesem Fall ein Versuch unternommen wird, eine Information von den Zifferrädern mittels einer Daten-Sammeleinrichtung u. ä. außen zu entnehmen, so kann dies nicht durchgeführt werden, da sich die Vorrichtung nicht in einem Zustand befindet, der zur Abgabe einer Information geeignet ist. Bisher ist nämlich die schrittweise Bewegung des Zifferrades und die Anzeige der Fluidumsmenge gelegentlich gleichzeitig ausgeführt worden. In solchen Fällen ergeben sich dann oft Fehlanzeigen; bei der die gemessene Menge wiedergebende Ziffernanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung ist diese Schwierigkeit ausgeschaltet.
Während der schrittweisen Bewegung des Zifferrades kann dieses gemäß der Erfindung von dem Motor frei gedreht werden. Das Zifferrad dreht sich dann mit einem geringen Drehmoment. Außerdem werden keine unzulässig großen Kräfte auf die Kontakte ausgeübt, die dadurch weniger verschleißen und eine längere Lebensdauer besitzen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Meßumformer zur Umformung einer zu messenden Strömungsmenge in eine Drehgröße und der Drehgröße in eine proportionale elektrische Größe, mit einer die gemessene Menge wiedergebenden Zifferanzeigeeinrichtung, die mittels Signalen einer Signalerzeugungseinrichtung weitergeschaltet wird, die diese Signale für jede vorbestimmte verbrauchte Menge oder dann erzeugt, wenn die zu messende Menge einen vorbestimmten Wert überschreitet, mit mindestens einem Zifferrad mit mehreren an seinem Umfang angeordneten Reihen von Kodierelementen zur kodierten Zifferanzeige, wobei jeder Reihe der Kodierelemente jeweils mindestens ein Kontakt zugeordnet ist, der bei Vorhandensein eines Kodierelementes von diesem betätigt wird und wobei die Kontakte die Kodierelemente gleichzeitig abtasten, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
a) ein die 7iffernräder fortschaltender Motor (6) wird durdi die Signalerzeugungseinrichtung in Drehung versetzt:
b) die jeweils zusammengehörigen einzelnen Kontakte (29/4, 304^ sind gemeinsam an mindestens einer um eine Achse (24a, 25aJ schwenkbaren Halteplatte (24,25) befestigt;
c) beim Drehen des Motors w<rd diese Halteplatte durch eine mit dem Motor (6) verbundene Einrichtung (31; 44—51; 48—54) in eine solche Lage verschwenkt, daß die Kontakte sich von den Kodierelemenien (33) abheben und das Ziffernrau (5) zur Fortschaltung freigeben:
d) nach erfolgter For'schalU g des Ziffernrades (5) bzw. der Ziffernnder wird die Halteplatte wieder in die ursprünglich! Lage zurückverschwenkt.
2. Meßumformer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichne'., daß bei einer Anordnung zur Flüssigkeitmessung Meßumformer (1) und Signaler· fceugungseinrichlung (2) voneinander durch eine Scheidewand (14) flüssigkeitsdicht getrennt und durch eine Magnetkupplung (19; 22, 23) miteinander verbunden sind.
3. Meßumformer nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) mittels einer Schaltung aus einem /?C-Stromkreis. einer Versorgungsquelle (7). einem Transistor (8) und einer Steuerscheibe (9) durch den Kollektor-Basis-Strom des Transistors (8) angetreben wird.
4. Meßumformer nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Halteplatten (24, 25) an zwei diametral einander gegenüberliegenden Stellen am Umfang des Ziffern fades (5) angeordnet und durch eine Zugfeder (26) miteinander verbunden sind.
5. Meßumformer nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (24, 25) bei der Drehung des Motors (6) mittels einer von diesem angetriebenen Nockenscheibe (31) vertchwenkt werden.
6. Meßumformer nach einem der Ansprüche 1 =4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (24, 25) durch einen mit dem Motor (6) Verbundenen Betätigungsmechanismus (44—47, 52—54) und durch Drähte (48,49) verschwenkt Werden.
Die Erfindung betrifft einen Meßumformer zur Umformung einer zu messenden Strömungsmenge in eine Drehgröße und der Drehgröße in eine proportionale elektrische Größe, mit einer die gemessene Menge wiedergebenden Zifferanzeigeeinrichtung, die mittels Signalen einer Signalerzeugungseinrichtung weitergeschaltet wird, die diese Signale für jede vorbestimmte verbrauchte Menge oder dann erzeugt, wenn die zu messende Menge einen vorbestimmten Wert überschreitet, mit mindestens einem Ziffernrad mit r.iehreren an seinem Umfang angeordneten Reihen von Kodierelementen zur kodierten Zifferanzeige, wobei jeder Reihe der Kodierelemente jeweils mindestens ein Kontakt zugeordnet ist, der bei Vorhandensein eines Kodierelementes von die;em betätigt wird und wobei die Kontakte die Kodierelemente gleichzeitig abtasten.
Unter Strömungsmenge kann elektrischer Strom, ein Fluid (z. B. unter Gas oder Flüssigkeit) oder dergleichen verstanden werden.
Ein Meßumformer dieser Gattung ist in der älteren DE-OS 20 24 824 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung werden jedoch die Kontakte mit den Kodierelementen durch ein gesondert vom Motor wirkendes Element, beispielsweise durch einen Elektromagneten, in Eingriff gebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der angebenen Gattung dahingehend weiterzubilden, daß sie unter Verwendung weniger und einfach herzustellender Teile dennoch befriedigend arbeitet und bei ihr die gemessenen Werte praktisch unmittelbar abgerufen werden können.
Diese Aufgabe α ird erfindungsgemäß durch das Kennzeichendes Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere folgende Vorteile: Dadurch, daß eine mit dem Motor gekoppelte Einrichtung die Halteplatten von den Kodierelementen abschwenkt, können sich letztere frei bewegen. Dadurch wird auch der Verschleiß der Kodierelemente und Kontakte verringert, obwohl die ■to Kodierelemente im Normalzustand an den Kontakten anliegen und die gewünschte In/urmation somit jederzeit ohne weiteres verfügbar ist. Ferner wird keine zusätzliche Einrichtung, wie /. B. ein Elektromagnet, benötigt, um die Kontakte relativ zu den Kodierelemen· ten zu bewegen. Dadurch wird ein schwierig herzustellendes und damit aufwendiges Teil vermieden, ohne daß die Funktion der (jesamteinrichtung beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in ■Λ den Unteransprücher beschrieben
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wozu auch auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
!"ig. 1 eine schematische Seitenansicht des Zahlers gemäß der Erfindung:
F i g. 2 eine detaillierte Darstellung der Funktionsweise der Steuerscheibe zur Bestimmung der Haltestellung des Motors in Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4 Darstellungen der Z,iferan?eigeeinrichtung gemäß der Erfindung:
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsforn des in der Erfindung verwendeten Zifferrads;
Fig.6 und 7 tabellarische Übersichten der auf dem Zifferrad gemäß F i g. 5 Verwendeten Kode;
Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Ziflferanzeige-'VorriGhtung gemäß der Erfindung;
F i g. 9 ein Zeitdiiigramm, das die Steuerfunklion der
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