DE2125807A1 - Verfahren zur Verbesserung der Bindefestigkeit von Reifencord an Kautschuke - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Bindefestigkeit von Reifencord an Kautschuke

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DE2125807A1 DE19712125807 DE2125807A DE2125807A1 DE 2125807 A1 DE2125807 A1 DE 2125807A1 DE 19712125807 DE19712125807 DE 19712125807 DE 2125807 A DE2125807 A DE 2125807A DE 2125807 A1 DE2125807 A1 DE 2125807A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-! NG. VON KFiEiSLI=R DR. -i NG. SCH ON WALD
DR.-! NC*. TH. MiYL-;: DR. FUES DIPL-CH EM. ΛΙ.ΕΚ VON KREiSLER DIPL-CÜEM. CAROLA KELLER DR.-ING. IiLQPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS O 1 O C O Π α
ε. I α ο ο 0
Köln, den 24.5.1971 Pu/IM
The B.F. Goodrich Company, Akron, Ohio, V.St.A.
Verfahren zur Verbesserung der Bindefestigkeit von . Reifencord an Kautschuke
Eine Reihe von Gegenständen aus Kautschuken bzw. Kautschukvulkanisäten wie Luftreifen, Treibriemen oder Förderbänder sind im Betrieb scharfen Anforderungen unterworfen. Diesen Artikeln wird eine erhöhte Festigkeit dadurch verliehen, daß man synthetische Textilfasern, Corde bzw. Fäden oder Schnüre oder Gewebe in sie einarbeitet. Solche Textilrnaterialien auf Basic von Polyamiden (6,6 -Polyamide des liylontyps), aus PoIyestex'n (Dacron-Typ), Kunstseide und Glasfasern kennen Verwendung finden. Hierbei treten jedoch Schwierigkeiten auf, diese textlien Materialien in ausreichende Bindung mit den Elastomeren zu bringen. Die Verwendung von Polyesterfasern als verstärkende Materialien für Kautschuke ist wünschenswert, da sie eine gute Zugfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Schlag und Streckung, gute Dimensionsstabilität und Widerstand gegen Bakterienbo/'all besitzen. Die Molekülstruktur der Polyesterfaser ist ,jedoch inaktiv und konventionelle Behandlungen zur Verbesserung der Haftfestigkeit liefern verhältnismässig schlechte Bindungen zwischen Polyesterfaser und Kautschukmaterial.
Facer- oder Cordverstärkungen für Kautschukmaterialien jed(;r Art werden bekanntlich mit den Kautschuken dadurch zur Bindung gebracht,. daß man die Fasern mit
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einer Imprägnierung überzieht und sie dann in den Kautschuk einbettet oder in nahen Kontakt mit ihm bringt und schliesslich den Kautschuk vulkanisiert. V/erden bei Polyestercord-Kautschuk-Mischungen heute übliche Klebeimprägnierungen und Verfahrensschritte eingesetzt, dann zeigt das Polyestermaterial die Neigung, sich bei hohen Gewichtsbelastungen, hohen Biegebeanspruchungen und hohen Temperaturen vom Kautschuk abzulösen und Risse in dem Kautschuk zu verursachen. Damit geht dann die vollständige Zerstörung des Produktes einher.
Ein gewisser' Fortschritt bei der Herstellung von Luftreifen mit Polyestercordverstärkungen ist dadurch erzielt worden, daß man die Corde in Lösungen oder Dispersionen von Diisocyanaten eingetaucht hat, deren Isocyanatgruppen zunächst gegenüber einer Reaktion blockiert sind, wobei dann die Reaktion schliesslich bei der Einwirkung von Wärme stattfindet und daß man an diese Verfahrensstufe ein erneutes Eintauchen in eine übliche Resorcin-Formaldehyd-Latexmischung mit darauffolgendem Trocknen anschließt.
Nach einem anderen Vorschlag wird Polyvinylpyridin mit dem Polyester vermischt, bevor dieser in Fäden und Faserform versponnen wird. Solche Corde werden mit bekannten Phenolharzen (beispielsweise Formaldehyd-^,1!— Dihydroxybenzoesäure) behandelt. Man nimmt an, daß das Harz mit dem Polyvinylpyridin in der Mischung reagiert. Die Bindung des Kautschuks wird schliesslich durch übliche Maßnahmen bewirkt, beispielsweise durch Eintauchen in einen Kautschuklatex der Resorcin-Formaldehydharz enthält, woraufhin getrocknet und zusammen mit dem Kautschuk vulkanisiert wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Bindefähigkeit von Polyestercorden an Kautschuke dadurch zu ver-
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bessern, daß man sie in schmelzbare Substanzen taucht, die Molekülketten von aromatischen Gruppen X, Y und Z enthalten, die durch Methylengruppen verbunden sind, welche mit Kohlenstoffatomen in den Benzolringen in Bindung stehen, Endgruppen XH und ZH aufweisen, Molekulargewichte von wenigstens j5oo und Schmelzpunkte im Boreich von Io bis 3oo°C besitzen, wobei X und Z solche Reste sind, daß HXH und HZH Resorcin oder substituiertes Resorcin sind, während Y ein derartiger Rest ist, daß HYII ein substituiertes Monohydroxybenzol z.B. o-Chlorphenol ist. Diese schmelzbaren Verbindungen werden zusammen mit bekannten vulkanisierbaren Hilfsstoffen zur Verbesserung der Haftfestigkeit verwendet, beispielsweise Butadien-Styrol-Vinylpyridin-Latex in Mischung mit Resorcin-Formaldehyd-Kondensaten.
Die Praxis bevorzugt jedoch das Isocyanat-freie Arbeiten, weil .Diisocyanate toxisch und kostspielig sind und ein hohes Maß von Sorgfalt bei der Verarbeitung fordern. Aus vergleichbaren Gründen sind Systeme bevorzugt, die auf V/asser basieren gegenüber solchen, die organische Lösungsmittel enthalten. Halogenhaltige Phenole und ähnliche Verbindungen sind kostspieliger als unsubstituierte Phenole und es ist stets wünschenswert, billigere Materialien einzusetzen, wenn es nur möglich ist. Bis heute besteht ein Bedürfnis nach einem System, das die Bindung von Polyestercorden an Kautschuke verbessert und dabei auf wässriger Basis aufgebaut ist und billigere Harze verwendet.
Die Erfindung geht von dieser Aufgabenstellung aus und sieht eine befriedigende Bindung von Polyestercorden an Kautschukmaterialien für Reifen und Bänder bzw. Riemen vor, wobei Systeme aus üblichen Harzen auf wässriger Basis Verwendung finden. Hs wird ein zweimaliges Eintauchen und zweimaliges Erhitzen zur Herstellung solcher Corde vorgesehen. Durchweg werden übliche heute
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allgemein vorhandene Vorrichtungen eingesetzt. Die Corde werden zunächst mit einem nicht härtenden Phenol-Aldehydharz beispielsweise einem Resorcin-Formaldehydharz beschichtet, in dem das' Verhältnis von Phenol zu Aldehyd η + 1 : η beträgt, wobei η eine ganze Zahl von 1-7 ist, so daß dieses Verhältnis beispielsweise 2:1, 3 : 2, 4 : J oder 5 : 4 beträgt. Diese Harze sind nicht härtbar, weil sie einen Aldehydunterschuss besitzen. Die Anwendung von Wärme allein führt nicht zu ihrer Vernetzung. Die getauchten Corde werden erwärmt, um das nioht härtende Harz zu schmelzen, so daß es ausfließt und die gesamte Polyestercordoberfläche benetzt und dabei offenbar auch für eine intermolekulare Bindung mit dem Polyester aktiviert wird. Anschließend werden die Corde mit einem üblichen Resorcin-Formaldehyd-Latex (RFL) beschichtet, wobei Systeme eingesetzt werden, wie sie häufig als einzige Tauchmittel für Nylonreifencordc Verwendung finden, wenn diese als Textilverstärkung in Kautschukmaterialien Verwendung finden sollen. Dieses in der zweiten Tauchstufe verwendete Resorcin-Forrnaldehydharz härtet bzw. vernetzt sich bei dem Erhitzen, denn es ist mit einem Überschuss von Formaldehyd gegenüber dem Resorcin hergestellt worden. Das Harz besitzt Methylolgruppen -CHp-OH an der Ringstruktur, die sich von Formaldehyd ableiten und über die die Härtungsbzw. Vernetzungsreaktion stattfindet. Dieses in der zweiten Tauchstufe eingesetzte Harz reagiert über seine Methylolgruppen auch mit dem in der ersten Tauchstufe aufgebrachten formal dehydarrntii Harz im Sinne einer Ve P--netzungs- bzw. Härtungsreaktion.
Die Corde v/erden nach der zweiten Tauchstufe erhitzt, um die Reaktion des RFL-Tauchens mit dem in der ersten Stufe aufgebrachten geschmolzenen unö nicht härtenden Resorcin-Formaldehydharz zu bewirken und gleichzeitig die Reaktion beider Harzmaterialien mit dem Cord auszulösen. Die Harzschicht aus dor ersten Behandlung wird
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hierbei gehärtet, das gleiche trifft für das in der zweiten Stufe aufgebrachte Harz zu. 2 bis 10 Gew,-teile gehärtete Harzfeststoffe, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.--teile, werden auf loo Gew.-teile des Cordes aufgebracht. Eine übliche Kontaktvulkanisation mit einem vulkanisierbaren Kautschukmaterial bindet die imprägnierten Corde in einem solchen Ausmaß an die Kautschuke, daß außerordentlich befriedigende Ergebnisse bei der Herstellung von Luftreifen oder anderen verstärkten Gummiartikeln erhalten werden.
Polyestercorde werden aus Materialien hergestellt, die wenigstens anteilsweise faserbildende Superpolyester enthalten. Die Polyester besitzen ein hohes Molekulargewicht und sind aus alpha, omega-Glykolen und Dicarbonsäuren, Insbesondere aus Polymethylenglykolen und aromatischen Dicarbonsäuren hergestellt. Polyäthylenterephthalat aus A'thylenglykol und Terephthalsäure 1st ein spezielles Beispiel. Die eingesetzten Corde können verstärkende Corde jeder geeigneten Abmessung und beliebigen Aufbaus sein, beispielsweise solche von 1600/2 und 2000/2 Polyester und 84o/2 Polyamid (Nylon).
Das auf dem Cord in erster Stufe eingesetzte Bindehilfsmittel auf der Basis des nicht härtenden Phenolaldehydharzes wird durch Harztypen gebildet, die bei der Mitverwendung eines Vernetzungsmittels zu einer unlöslichen hitzegehärteten Masse reagieren können, die Jedoch sonst in üblichen Lösungsmitteln löslich sind und flexible BeSchichtungen liefern. Die bevorzugten Harze werden durch Reaktion von Aldehyden mit harzbildenden Komponenten wie Phenolen, insbesondere polyfunktionellen Phenolen, beispielsweise Resorcin, hergestellt. Besonders bevorzugt sind Phenolharze, die weitgehend wasserlöslich sind und In Gegenwart cjinea molaren Unterschusses des Aldehyds hergestellt werden. Ein typisches Beispiel für ein solches mit einem Aldohydunterschuss hergestell-
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ten Phenol-Aldehydharzes erhält man durch Umsetzung eines pölyfunktionelleri Phenols,beispielsweise Resorcin, mit einem molaren Unterschuss von Aldehyd,z.B. Formaldehyd (1 bis 1,8 Mol Formaldehyd auf 2 Mol Resorcin), bei massigem Erwärmen in verhältnismässig konzentrierten wässrigen Lösungen,bis ein Produkt mit einem Erweichungspunkt von etwa lol - 1130C - bestimmt nach der Kugel-Ring-Methode - erhalten worden ist. Katalysatoren, beispielsweise Oxalsäure, können verwendet werden, das ist jedoch nicht notwendig. Das Harz ist in wässrigem Ammoniak (25 % NKLOH) löslich, mit dem es auch verdünnt werden kann, um die gewünschten Feststoffgehalte einzustellen. Ein solches Material wird im Handel beispielsweise unter dem Handelsnamen "Koppers R-2170" vertrieben. Dieses Harz härtet zu einem unlöslichen unschmelzbaren Zustand, wenn es in Gegenwart von zusätzlichem Formaldehyd - oder einem Formaldehyd liefernden Mittel - erhitzt wird. Geeignete Aldehyde umfassen Formaldehyd, Acrolein, Glyoxal, Furfural, Crotonaldehyd, Aldol und Benaldehyd. Geeignete Phenole sind u.a. Resorcin, Cresol und Phloroglucin.
Das Harz mit Aldehydunterschuss liefert eine chemisch reaktive Komponente für ein die Bindungsfestigkeit erhöhendes Mittel, insbesondere wenn es mit einem RFL-Tauchen verbunden wird. Resorcin-Formaldehyd-Verhältnisse können im Bereich von 8 : 1 bis l,o : o,99 liegen und betragen vorzugsweise 1 + η : N, wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist. Die Harze enthalten Ketten von aromatischen Resten, die durch Methylenbindungen miteinander verbunden sind, welche an die C-Atome in den Benzolringen angreifen. Die eingesetzte Formaldehydmenge reicht aus, die Methylenbindungen zwischen den aromatischen Ringen auszubilden, sie ist jedoch unzureichend, seitenständige Methylolgruppen an den aromatischen Ringen, zu bilden. Weil an den aromatischen Ringen keine solchen Methylolgruppen vorliegen, sind diese
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Harze nicht härtbar und sie härten nur in Gegenwart von zusätzlich eingebrachten Gruppen, beispielsweise Methylolgruppen oder von zusätzlich eingebrachtem Formaldehyd. Diese Harze sind in Abwesenheit von freien HeV/hylolgruppen oder Formaldehyd bei Anwendung von Wärme bis zu wenigstens etwa 2'yj>°C nicht härtbar. Eine Erhitzungsdauer von 4o - 60 Sekunden bei etwa 255°C reicht aus, den Cord mit dem Har das Wasser aus dem System abzutreiben.
255°C reicht aus, den Cord mit dem Harz zu benetzen·und
Die erfindungsgemässe zweite Beschichtung der Corde wird mit einem Standard-RFL-Tauchbad zur Verbesserung der Bindungsfestigkeit (Resorcin-Formaldehyd-Kautschuklatex) vorgenommen, so wie sie in der Praxis bekannt und oit zur Konditionierung von Polyamidcorden (Nylon) zur Verbesserung deren Bindefestigkeit an elastomere Materialien verwendet werden. In dieser Tauchstufe kann das gleiche Resorcin-Formaldehydharz mit einem Aldehydunterschuss eingesetzt werden wie in der ersten Tauchstufe, wird dieses jedoch durchgeführt, dann muss zusätzlicher Formaldehyd zur Auslösung der Harzhärtung dem System zugefügt werden. Normalerweise wii^d im Stand der Technik bei einer solchen RFL-Tauchstufe ein Resorcin-Formaldehydharz eingesetzt, das in Gegenwart eines molaren Überschusses von Fonnaldehyd über Resorcin hergestellt worden ist, wobei im allgemeinen Verhältnisse von 1,1 : l,o bis 3:1- jeweils Formaldehyd zu Resorcin - Verwendung finden, wenn auch so hohe Verhältnisse wie 7 : 1 möglich sind. Diese Harze werden unter alkalischer Katalyse z.B. durch Reaktion von o,2 Mol Formaldehyd mit o,l Mol Resorcin in Gegenwart von o,3 Teilen Natriumhydroxyd in 24o Teilen Wasser hergestellt. Nach der Auflösung wird die Reaktion für 6 Stunden bei etwa 24°C durchgeführt. Ein solches Harz besteht dann aus aromatischen Ringen, die durch Methylengruppen miteinander verbunden sind und es besitzt seitenständige Methylolgruppen an den aromatischen Ringen, über die das
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llarz beim Erhitzen gehärtet v/erden kann. In dienen Methylolgruppen können auch die vorher aufgezogenen nicht härtenden Harze härten, indem sie diese in das Harz der zweiten Tauchstufe einbauen. Der in der zweiten Tauchstufe eingesetzte Latex kann als Träger für das Harz Naturkautschuklatex oder ein synthetisches Material wie SBR-Latex enthalten. Vorzugspreise enthält der Latex ein Vinylpyridin enthaltendes Copolymer, z.B. Styrol-Butadien-Vinylpyridin-Latex. Die Mengenverhält·* nisse von Kautschuklatex und Resorcin-Formaldehydharz entsprechen der üblichen Praxis. Diese zweite Cordbeschichtung wird zur Trocknung der aufgetragenen Schicht und zur Harzvernetzung 4o - 60 Sekunden auf etwa 2^8 - 2550C erhitzt.
Als Kautschukelastomere, die bei der Anwendung der Erfindung mit Polyestercorden zur Herstellung von Kautschuk-Text illaminat en, z.B. in der Reifenfertigung oder in ähnlichen Gebieten eingesetzt werden können, kommen Naturkautschuk oder synthetische Dienkautschuke in Betracht. Dienkautschukpolymere sind beispielsweise solche mit kautschukartigen Eigenschaften, die durch Polymerisation von konjugierten C1,- bis Cg-Diolefinen hergestellt worden sind, beispielsweise Butadien oder Isopren, allein oder zusammen mit einer oder mehreren anderen polyrnerisierbaren äthyleuisch ungesättigten Verbindungen wie Styrol, Methylstyrol und Acrylnitril. Das konjugierte Diolefin liegt üblicher V/eise im Gemisch in einer Menge von 'wenigstens 1Io Gew.-$ des gesamten polymerisierbaren Materials vor und macht vorzugsweise den größeren Anteil aus. Butadien-Styrol-Copolymere sind als SBR-Kautschuke bekannt. Andere synthetische Kautschuke sind beispielsweise Polychloroprene. Isobutylen-Isopren-Copolymere (Butylkautschuk) und elastomer*: At;r>y~ len-Propylen-Copolymere (EK-I) und Äthylen-Propylen-DioK-Polymere (EPDM) können ebenfalls Verwendung finden.
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Die eingesetzten Kautschuke können übliche Mengen verschiedenartigster Zusätze enthalten, beispielsweise solche, die zur Auslösung oder zur Beschleunigung der Vulkanisation benötigt werden. Beispiele hierfür sind Schwefel, Thiurame, Polysulfide, Dithiocarbamate, Merkaptobenzthiazole und Sulfonamide. Diese Komponenten werden vorzugsweise in Mengen im Bereich von etwa o,1 bis Io Gew.-teilen je loo Gew.-teile des Kautschuks eingesetzt. Andere in die Kautschukgemische eingearbeiteten Materialien sind z.B. Ruß, Pigmente, Antioxydantien und Verzögerer, alles Zusatzstoffe, die in der einschlägigen Technik bekannt sind.
Die BeSchichtungen werden vorzugsweise auf die Corde in üblichen Tauehwannen aufgebracht, wobei ein Überschuss des Materials durch Abstreifer entfernt wird, wenn die Corde die Wanne verlassen. Aber auch andere geeignete Beschichtungsverfahren, beispielsweise das Aufbürsten oder das Besprühen, können eingesetzt werden.
Nach jeder Beschichtung werden die Corde in geeigneten Öfen auf wenigstens etwa 246°C erwärmt, Die eingesetzte Wärme schmilzt das Harz, das in der ersten Tauchstufe aufgebracht worden ist, so daß die Cordoberflächen mit dem Harz benetzt werden, viährend das in der zweiten Tauchstufe aufgebrachte Harz gehärtet bzw. vernetzt wird. Temperaturen von wenigstens etwa 2z'i3°C, vorzugsweise etwa 2h6°C sollen nach der ersten Tauchstufe Anwendung finden. Es ist ein wesentliches Element des erfindungsgemässen Verfahrens, nicht etwa nur diese nicht härtenden Harze zu schmelzen - sie schmelzen schon bei etwa 8o - 121°C -, sondern darüber hinaus eine Art Reaktion im ungehärteten Zustand mit den Oberflächenmolekülen der Textilcorde auszulösen. Temperaturen über etwa 255°C nind nicht erwünscht, weil sie Abbauerscheinunr.cn am Harz und sogar an den Ca*den auslösen können und außerdem zusätzliche Kostenbelastungen bringen.
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Der vollständig vorbehandelte Reifencord wird dann in eine Kautschukreifen-Karkassverbindung eingebettet und der Kautschuk vulkanisiert. Die Bindung zwischen Cord und Kautschuk wird nach der H-Bestimmungsmethode ASlM D2138-67 bestimmt. Der auszuprüfende Cord wird 35 Minuten lang bei etwa I38 - 149°C in ein "H"-förmiges Probestück des Kautschukgemisches eingeformt, wobei der Cord in dem Kautschuk über eine Strecke von 6,4 mm eingebettet ist. Die (in kg gemessene) Kraft, die benötigt wird, um den Cord vom Kautschuk abzuziehen, ist der Wert für die H-Bindefestigkeit. Hohe Werte (etwa Io - 13*6 kg bei loo°C, je nach der Art der eingesetzten Verbindung) sind wünschenswert, wobei ein Minimum von etwa 7*2 kg bei loo C annehmbar ist.
Beispiel
Ein Reifencord aus Polyäthylenterephthalat mit einem Aufbau von 2000 den/2 (8,4 Drehungen/2,54 cm Ply-Twist und 8,4 Drehungen/2,54 cm Cable Twist) wird durch das im Folgenden geschilderte Tauchbad mit einer solchen Geschwindigkeit geleitet, daß der Cord etwa 3 Sekunden im Tauchbad verbleibt, bevor der Überschuss der Imprägnierung durch Abstreifer vom Cord entfernt wird.
Material Gew.-teile
sauer katalysiertes nicht
härtendes Resorcin-Formaldehyd-Harz mit einem Verhällnis von Resorcin zu Formaldehyd von 2/1,
77 % Gesamtfeststoffe 5*0
Natriumhydroxyd, 1,5 #ige Lösung
(Gesamtfeststoffe) 5*ο
wässriger Ammoniak, 28 #Lg 4,5
Wasser· 85*5
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Dieses Tauchgemisch wird langsam gerührt und ein homogenes Material erhalten. Es kann sofort Verwendung finden oder auch beliebig lange gelagert werden. Der Cord wird bei Raumtemperatür getaucht und der behandelte Cord 2 Minuten auf l6o°C zur Entfernung des Wassers und dann für 1 Minute auf etwa 246°C erhitzt, um das Harz auf den Cord aufzuschmelzen.
Dieses Tauchen, Trocknen und weitergehende Erhitzen wird erneut vorgenommen, um eine Tauchschicht der folgenden Zusammensetzung aufzubringen:
Material · Gew.-tej Ie
Resorcin 11
Formaldehyd (37 ^) 16,2
Natriumhydroxyd o,3
Wasser 298,5
Terpolymerkautschuklatex von
Styrol/Butadien-1, 3/2-Vinyl-
pyridin, 7o/2o/lo (38 %) 244
Amm oni umhyd roxyd 11,3
Dieses Qemisch für die zweite Tauchstufe wird hergestellt, indem das Natriumhydroxyd und das Resorcin zu 238,5 Teilen Wasser gegeben und vollständig gelöst v/erden. Formaldehyd wird dann zugesetzt und 5 Minuten gemischt. Dieses Gemisch (ein Harzgrundgemisch) wird 2 Stunden bei etwa 24°C gealtert. Das Molverhältnis von Resorcin zu Formaldehyd beträgt etwa 1:2. Das Harz ist härtbar. Daraufhin wird der Terpolynierlatex zu 60 Teilen Wasser gegeben und das Harzgrundgemisch sorgfältig zugegeben und für 5 Minuten eingerührt. Dann wird Ammoniumhydroxyd zugegeben und das Gemisch für weitere Io Minuten gerühfct. Das Tauchen, Trocknen und das -Weitererhitzen wird wie in der ersten Verfghrensstufe wiederholt. Die auf den Cord aufgebrachte Harzmenge wird mit 4,5 Gew.-teilen Harz je loo Gew.-teilen Cord bestimmt. 109851/105 7
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Eine Kautschukmischung, die typisch für ein Luftreifenkarkascmaterial ist, wird wie folgt hergestellt:
Mischungsbestandteile Naturkautschuk Zinkoxyd Ruß
Stearinsäure hochsiedendes Kiefernöl Merkaptobenzthiazol Schwefel Diphenylguanidi η Phenylbetanaphthylamin
V/ird das Gemisch aus der zweiten Tauchstufe - das an sich ein konventionelles Gemisch für die /.rwendung bei Polyamidcorden in nur einer Tauchstufe ist - als Material in nur einer Tauchstufe auf dem Polyestercord eingesetzt, dann wird als höchster Bindewert zur Karkassverbindung nur etwa 5,4 kg bei einer 6,4 mm Η-Probe und loo°C erhalten. Das härtende Harz wird beim Trocknen und anschließenden Erhitzen gehärtet. Es härtet, bevor der Cord benetzt ist und es bindet damit nicht fest auf der Cordoberfläche.
Die Bestimmung der Bindefestigkeit des erfindungsgemäss in zwei Verfahrensstufen beschichteten Poüyestercoraes im Η-Test an das Karkassmaterial, das bei etwa 1^8°C 35 Minuten vulkanisiert worden war und wobei 6,4 mm Cord in den Kautschuk eingebettet sind, liefert etwa 13,5 kg bei loo°C, d.h. einen voll befriedigenden Wert.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1/ Verfahren zur Vorbehandlung von Polyestercorden für die Einarbeitung in Textil-verstärkte Kautschukprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß man den Cord in einer ersten Tauchstufe mit einem Medium behandelt, das ein nicht härtendes Phenol-Aldehydharz mit Aldehydunterschuss enthält, daß man den so behandelten Cord erhitzt, dabei die Imprägnierung trocknet und das Harz schmilzt, so daß der Cord vollständig benetzt und oberflächlich mit dem Harz beschichtet wird, daß man weiterhin den Cord in einer zweiten Tauchstufe mit einem wässrigen Medium behandelt, das ein härtendes Resorcin-Formaldehyd-Kautschuklatexgemisch enthält, wobei der Kautschuklatex ein Butadien-Styrol-Vinylpyridinterpolymer und das Resorcin-Fomialdehydharz Formaldehyd in se ausreichender Menge enthält, daß dieses Harz und auch das in erster Schicht aufgetragene nicht härtende Aldehydharz gehärtet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht härtendes Phenol-Aldehydharz in der ersten Tauchstufe aufgebracht wird, das durch Umsetzung von Phenol und Aldehyd in einem Verhältnis von η + 1 zu η - wobei η eine ganze Zahl von 1 bis 7 ist - hergestellt worden ist.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Tauchstufe aufgetragene Beschichtung auf etwa 246 - 255°C erhitzt wird.
    h. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Harz der ersten Tauchstufe ein Resorcin-Formaldehydharz ist.
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    5. Verfahren nach Ansprüchen 1 - k, dadurch gekennzeichnet, daß auch der in der zweiten Tauchstufe aufgetragene Überzug auf Temperaturen von etwa 2l\6 erhitzt wird und daß dabei die Harzschichten gehärtet v/erden.
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    BAD ORIGINAL
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