DE2125732B2 - Werkzeug fuer eine schotterverdichtmaschine - Google Patents
Werkzeug fuer eine schotterverdichtmaschineInfo
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- DE2125732B2 DE2125732B2 DE19712125732 DE2125732A DE2125732B2 DE 2125732 B2 DE2125732 B2 DE 2125732B2 DE 19712125732 DE19712125732 DE 19712125732 DE 2125732 A DE2125732 A DE 2125732A DE 2125732 B2 DE2125732 B2 DE 2125732B2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Krfindung betrillt ein Vibrationswerkzeug für
eine S^Muttcrvcrdichtmaschine, das in mindestens ein
Kchwellenlach absenkbar ist und mit mindestens einer UuI die .Schotteroberseite aufsetzbaren Druckplatte
sowie mindestens einer über eine oder mehrere Stützen
aiii Abstand von öcr Druckplatte nach unten angeordncten
Querschiibleisle versehen ist.
Aus der Oi.-PS 2 04 433. bei einer Maschine anderer
(iattiing, sind Arbeitsaggregate mit paarweise angeordneten,
die Schwellen übergreifenden Pickelwcrkzeugen bekannt, die in den Schotter eindringen und dort
Minieren. Die Krall auf den Schotter wird dabei nur
über die inneren I lachen der l'ickelw erkzeuge in einer
/angenanigen Schließbewegung übertragen. Der
Schotter zwischen den Pickelwerkzeugen will dem Schließdruck ausweichen; es fehlt der Zwangsschub. Die
Vibration der Pickelwerkzeuge hat die Aufgabe, das Eindringen der Werkzeuge in den Schotter zu
ermöglichen, nicht das Schotterbett örtlich in Schwingung zu versetzen. Außerdem wird durch die Vielgiiedrigkeit
solcher Arbeitsaggregate deren Lebensdauer vermindert und die Schadensanfälligkeit erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem pendelartig schwingenden, brückenartig eine Schwelle
umgreifenden, in den Schotter eindringenden Verdichtungswerkzeug das Schotterbett örtlich so zu erregen.
daß ein Zwangsschub auf den Schotter übertragen wird. Der Schotter soll von beiden Seiten unter die
umgriffene Schwelle gefördert und auch noch mindestens unter eine Nachbarschwelle geschoben und
gepreßt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. daß die Druckplatten und die Qi/erschubleisien an
paarweise vorgesehenen, die Schwellen brückenartig umgreifenden Arbeitsorganen angeordnet sind, daß die
Druckplatten unterschiedlich groß ausgebildet und gegenüber der senkrechten Achse eines auf die
Arbeitsorgane einwirkenden Druckicils so \ ersetzt sind.
daß sich eine aufgebrachte Druckkraft je Flächeneinheit
gleichmäßig verteilt und daß die Druckplatten tangential zur Sehwingungsrichiung um den Massenschwerpunkt
des Vibrationswerkzeuges ausgerichtet sind.
Das Werkzeug übt eine zweigeteilte Energieubertragung
auf den Schotter aus: die durch die Schwingern: gung erzeugten Massenkräfte werden durch die Form
des Werkzeuges in waagerechte und senkrechte Kräfte zerlegt. Die waagerechten Kräfte werden bevorzugt
durch die Querschubleiste und die senkrechten Kräfte unter zusätzlicher Druckverstärkung über die Druckplatte
auf den Schotter übertragen. Alle Werkzeugteile bewegen sich unter der pendelartigen Schwingerregung
auf einem Kreisbogen um den Massenschwerpunkt. Um zu verhindern, daß die Druckplatten waagerechte
Kräfte übertragen, werden sie parallel zur Schwingungsrichtung der Arbeilsorganc auf dem Kreisbogen
um den Massenschwerpunkt angeordnet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zur gleichzeitigen Bearbeitung dreier Schwellen
zwei gleichartige Vibrationswerkzeuge spiegelsymmeirisch auf doppelten .Schwellenabstand hintereinander
angeordnet, wobei die der mittleren Schwelle abgewandten Arbeitsorgane einseitig und die der mittleren
Schwelle zugewandten Arbeitsorgane der Vibrationswerkzeuge zweiseitig arbeitswirksam ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind hierbei die Druckplatten der einseitig arbeitswirksamen Arbeitsorgane zu den
Druckplatten der zweiseitig wirksamen Arbeitsorgane im Größenverhältnis I : 2 ausgebildet.
Da die Druckplatten eine parallele Kinstcllung in
.Schwingungsrichtung aufweisen, enstehen bei zweiseitiger
Arbeitsweise beiderseits einer Querschubleiste unterschiedliche Verhältnisse: die den beiden Seiten
einer Qucschubleiste zugeordneten Druckplattenhälften treffen nämlich zeitlich nacheinander auf die
.Schotteroberfläche auf. Dies würde eine ungleichmäßige
Schotterförderung unter die benachbarten Schwellen des nach zwei Seiten wirkenden Arbeitsorgans herbeiführen.
Deshalb wird einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge eine einseitig auf Abstand unterhalb
der großen Druckplatte angeordnete Ergiinzuiigs-Druckplatte
vorgesehen, um beiderseits jeder QuerschuSleiste
gleichgroße Schottel l'reßflächcn durch
gleichzeitig auf den Schotter aufsetzende Druckflächen
zu schaffen.
Die Querschubieisien sollen ausschließlieh quergerichtete
Kräfte übertragen, was entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung dadui .h geschieht, daß als
Antrieb für das Vibrationswerkzeug zwei zwangssynchronisierte Unwuchtmotoren, um den Massenschwerpunkt
pendelnd, vorgesehen sind.
Ein Au'führungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Figur zeigt einen schematischen Querschnitt von zwei nebeneinander angeordneten Werkzeugen, die
gleichzeitig auf drei Schwellen wirken. Das Werkzeug besteht aus einem senkrechten Druckteil 1, das
gleichzeitig zur Führung dient, an dem zwei Zwangssynchronisierte
Unwuchtmotoren 2 mit beidseitig daran befestigten Brückenträgern 3 vorgesehen sind. An den
Enden der Brückenträger 3 sind Arbeiti.orgaiie 4 und 4'
auswechselbar befestigt. Das größen: '\rbeitsorgan ist
Iw eiseil ig arbeitswirksam ausgeführt und besteht aus einer großen Druckplatte 5. Stützen (1 und einer
Querschubleiste 7. Unterhalb der Druckplatte 5 ist zur Erzielung gleicher Preß\erhälinisse beiderseits der
Querschubleiste 7 eine l.igänzungs-Druckplatte 8
ingeordnet. Diese ist am äußeren Knde leicht geknickt,
»im ein seitliches Ausweichen des Schotteis zu \erhindern. Das kleine Arbeitsorsiun 4' hat eine kleine
Druckplatte 5', geteilte Stützen 6' und eine einseitig wirkende Querschubleiste 7'. Unter der Schwingkraft
der synchronisiert laufenden Unwuchtmotoren 2 bewegt sich das giin/.e Werk/eng um den Massenschwerpunkt
.S". der sich im oberen Teil des Werkzeuges befindet. Die Pendelbewegung erfährt an den Querschubleisten
7 und 7 ihren größten Ausschlag. Die Querschubleisten würden unter der Pendelbewegung
nur beiderseits einen Hohlraum im Schotlerbett erzeugen, wenn nicht durch das Eindringen ties
Werkzeuges in den Schotter, durch den mittels der Druckplatten 5, 5' und der Ergänzungs-Druckplatte 8
ausgeübten Dn.ck auf den Schotter, dieser nachgcprel.il
und aufgefüllt winde. Deshalb können die Querschubieisten
eine Querschubbewegung des Schotters je Schwinghub in der Größenordnung des Seins iiiii.Umschlages
ausführen und ihn so in Richtung lpe: z;: Jen
Schwellen heiördem. An der Außenseite i!er nuer·
schubleisle 7 wird der tinte1" der Schwirghewegiing
entstandene Hohlraum ni«. : nachgefüllt, d.i i-mk·
Druckplatte fehlt, so dall an d.eser Steile auch k· e
Schotter-Querbew egung entsteht.
Die Scholterförderung in Querrichtung und ir. senkrechter Richtung erfolgt als. >
nur an den Stellen. <in
denen der Querschub durch die pendelnden Querschiibleisten
und der senkrechte Preßdruck durth die
Druckplatten zusammen wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Vibrationswerkzeug für eine Schotterverdichtmaschine, das in mindestens ein Schwellenfach absenkbar ist und mit mindestens einer auf die Schotteroberseite aufsetzbaren Druckplatte sowie mindestens einer über eine oder mehrere Stützen auf Abstand von der Druckplatte nach unten angeordneten Querschubleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (5, 5') und die Querschubleisten (7, T) an paarweise vorgesehenen, die Schwellen brückenartig umgreifenden Arbeitsorganen (4, 4') angeordnet sind, daß die Druckplatten (5 bzw. 5') unterschiedlich groß ausgebildet und gegenüber der senkrechten Achse eine-j auf die Arbeitsorgane (4 bzw. 4') einw irkenden Druckteils (1) so versetzt sind, daß sich eine aufgebrachte Druckkraft je Flacheneinheit gleichmäßig verteilt und daß die Druckplatten (5, 5) tangential zur .Schwingungsrichtung um den Massenschwerpunkt (.S) des Vibrationswerk/euges ausgerichtet sind.
- 2. Vibrationswerkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Bearbeitung dreier Schwellen zwei gleichartige Vibrationswerkzeuge spiegelsymmetrisch auf doppelten Schwellenabstand hintereinander angeordnet sind, wobei die der mittleren Schwelle abgewandten Arbeitsorgane (4') einseitig und die der mittleren Sehwelle zugewandten Arbeitsorgane (4) der Vibrationswerkzeuge zweiseitig arbeitswirksam ausgebildet sind.
- J. Vibrationswerkzeug nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatten (5') der einseitig arbeiisw irksamen Arbeitsorgane (4 ) zu den Druckplatten (5) der zweiseit;g arbeitswirksamen Arbeitsorgane (4) im Größenverhältnis i :2 ausgebildet sind.
- 4. Vibralionswerkzeug nach einem der Ansprüche1 bis J. dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig auf Abstand unterhalb der Druckplatte (5) angeordnete Ijgänzungs-Druckplattc (8) beidseitig der Qucrschubleiste (7) gleichgroße Sehotterpreßfliichcn durch gleichzeitig auf den Schotter aufsetzende Druckflächen schafft.
- 5. Vibrationswerkzeug nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das Vibrationswerkzeug zwei zwangssynchronisierte Unwuchimotoren (2). um den Masscnschwerptinki (S) pendelnd, vorgesehen sind.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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DE2125732B2 true DE2125732B2 (de) | 1976-10-14 |
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ID=5808782
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1369120A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0672794A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-09-20 | Terramix KG Schotterproduktions-Süd-GmbH & Co. | Tiefenverdichter |
Families Citing this family (1)
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- 1971-05-25 DE DE19712125732 patent/DE2125732B2/de active Granted
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1972
- 1972-04-28 CH CH636372A patent/CH554974A/de not_active IP Right Cessation
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DE4409008A1 (de) * | 1994-03-16 | 1995-10-05 | Terramix Kg Schotterproduktion | Tiefenverdichter |
DE4409008C2 (de) * | 1994-03-16 | 1999-08-19 | Terramix Kg Schotterproduktion | Tiefenverdichter |
Also Published As
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CA954379A (en) | 1974-09-10 |
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GB1369120A (en) | 1974-10-02 |
CH554974A (de) | 1974-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |