DE2125538A1 - Unterdecke mit Bauplatten und Heizrohren - Google Patents

Unterdecke mit Bauplatten und Heizrohren

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auf Nichtnennung. M Antrag
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Stramax AG, Zürich (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
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Description

Anmelder: Herr Adolf Leu-Schlurp
Titel:
Unterdecke mit Bauplatten und Heizrohren
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit Bauplatten und Heizrohren sowie mit auf die Rohre gesetzte, die Platten flächig berührenden Lamellen und an einer Decke anbringbaren Einrichtungen zur Befestigung der Unterdecke«
Eine bekannte Unterdecke, die in Trockenbauweise herstellbar ist befindet sich unter der Bezeichnung "Stramax" (eingetragenes Warenzeichen) auf dem Markt. Bei dieser bekannten Unterdecke werden aus Gips bestehende Bauplatten mittels T-Schienen, die in stirnseitige Nuten der Bauplatten eingreifen, und an den T-Schienen angebrachten Drähten an der Decke aufgehängt. Die Heizrohre liegen auf den Platten und befinden sich in langgestreckten, U-fö'rmigen Bügelteilen, deren Schenkel mit Aluminiumblechen in Verbindung stehen, die in die Gipsplatten eingegossen sind. Es ist andererseits auch eine im Naßverfahren herstellbare Unterdecke "Stramax" (eingetragenes Warenzeichen) bekannt, bei der stabartige Rundeisen an der Decke aufgehängt werden und liohre auf die Rundeisen gelegt werden. Auf die Rohre v/erden langgestreckte, U-förmige Bügelteile von lamellen gelegt,
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die seitlich, wegragende Blätter aufweisen, die in die Unterdecke eingegossen werden.
Bei einer Unterdecke der anfangs genannten Art; die in Trockenbauweise herstellbar ist, unterliegen die Rohre Längenänderungen, die von der Temperatur des durchlaufenden Wassers abhängen. Diese Längenänderungen sollten nicht auf die Bauplatten übertragen werden, die einen "anderen Ausdehnungskoeffizienten haben als die Rohre. Palls die Bauplatte aus einem zerbrechlichen Werkstoff, z.B. Gips bestehen, sollten die Lamellen nicht starr mit den Bauplatten verbunden sein, da eine Ausdehnung der Lamellen zu Rissen in den Platten führen. Die Unterdecke sollte auch einem Druck von unten Stand halten können, um z.B. Zwischenwände an der Unterdecke abstützen zu können. Weiterhin ist es erwünscht, die Platten unabhängig von den Rohren und den Lamellen herstellen zu können, um die Teile erst am Verwendungsort zusammenzubauen«
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine in Trockenbauweise herstellbare Unterdecke der anfangs genannten Art so auszubilden, daß sie in einfacher Weise aus Platten, Lamellen, Rohren und an der Decke anbringbaren Einrichtungen montierbar und gegen Druck von unten abgestützt ist und die Platten von den Rohren getragen sind.
Die Erfindung sieht eine Unterdecke der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die an der Decke an-
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bringbaren Einrichtungen in sich starre höhenverstellbare Gebilde sind, in welche die Rohre von oben her einlegbar sind, und die die sichtbare Deckenfläche bildenden Platten von unten an den Lamellen befestigbar sind, die ihrerseits über die Heizrohre hängbar sind, wobei die Rohrtrag-Elemente jeweils am Ende einer der Lamellen angeordnet sind«,
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Unterdecke werden die das ganze System tragenden Gebilde an der Decke befestigt. Sodann werden die Rohre von oben eingelegt, wobei die Verstellbarkeit der Hänger es ermöglicht, das Rohrsystem in die richtige Höhenlage zu bringen, wobei die axiale Verschiebbarkeit gewährleistet bleibt. Über die Rohre werden die Lamellen gelegt, an denen von unten die Platten anliegen, die ihrerseits ebenfalls mittels entsprechender Metallhänger verschiebbar befestigt sind.
Zweckmäßig ist es, wenn großflächige Platten an den Lamellen, z. B. mittels Schrauben, befestigt sind. Diese Art, die Lamellen mit den Rohren zu verbinden, wird immer dann angewendet, wenn die Lamellen aus einem Werkstoff bestehen, bei dem nicht die Gefahr besteht, daß die Platten aufgrund temperaturbedingter Längenänderungen von Platte bzw. Lamelle beschädigt werden. Dies ist der Fall, wenn die Platten z.B. Gipskartonplatten sind oder von Metallkassetten bzw. Metallpaneelen gebildet sind.
Falls die Platten aus Gipsguß bestehen, ist es zweckmäßig, wenn T-förmige Halteglieder, deren "Dach" in stirnseitige Nuten der aus 'iips bestehenden Platten eingreift, jeweils einen Ansatz
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aufweisen, der an eines der Rohre angehängt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Gipsplatten gegenüber den Lamellen und den Rohren freibeweglich und doch an den Rohren aufgehängt.
Da die Lamellen die Rohre möglichst über nahezu die gesamte Länge überdecken sollen, um einen guten /Wärmeübergang zu erreichen, ist der Bereich der Rohre, in dem die in sich starren Gebilde an den Rohren angreifen können, relativ schmal, so daß man auch die in sich starren Gebilde schmal halten wird. Die in sich starren Gebilde werden z.B. aus Blech hergestellt und weisen eine nach oben offene Ausnehmung auf, in welche die Rohre eingelegt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die in sich starren Gebilde jeweils von einem eines der Rohre aufnehmenden Halteblech und einem an der Decke anbringbaren Winkelblech bestehen, die gegeneinander verschiebbar und feststellbar sind. Hierdurch läßt sich der Abstand der in den starren Gebilden liegenden :iohre von der Lecke genau einstellen. Im übrigen kann der M'stand der Unterdecke von der Decke durch entsprechende Gestaltung der starren Gebilde beliebig gewählt werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Unterdecke kann uurch die (öhre, die hier der Einfachheit halfter hüufi.; Heizrohre .renannt werden, heißes »»asser zwecks Heizung oder kaltes .V^sser :*wpoks Kühlung geschickt werden. Es wird nicht nur oohutz für die vollständige fertige Unterdecke 'beansprucht, sondern auch fur deren erfindun^s-
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gemäß gestaltete Einzelteile, insbesondere die in sich starren Gebilde, die zum Tragen der Rohre und zum Abstützen der Platten geeignet ausgebildet sind.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Mg. 1 eine Unterdecke mit Bauplatte und Heizrohr in einem
Schnitt gemäß Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2 in einem
gegenüber Fig. 2 ein wenig vergrößerten Maßstab, Fig. 4 eine Unterdecke mit Bauplatte und Heizrohr mit einer andersartigen Ausbildung der Bauplatte und deren Befestigung als in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Linie V-V in Fig. 4 und Fig. 6 eine Ansicht gemäß Linie VI-VI in Fig. 4,
Bei einer Unterdecke gemäß Fig. 1 bis 3 werden unterhalb einer Decke 1 und mit Abstand von dieser in einer gemeinsamen Ebene rechteckige üipskartonplatten 2 vorgesehen, die Kante an Kante zusammenstoßen, deren Aufbau an sich bekannt ist und deren Größe unabhängig von der Befestigung an der Decke wählbar ist. Parallel zueinander und mit Abstand voneinander sind Metallrohre 3 zwischen der Decke 1 und den Platten 2 angeordnet, die parallel zu den Platten 2 verlaufen und von warmen oder kalten V/asser durchflossen werden können. Die Speisung der Rohre mit Y/asser ist nicht gezeigt, da der Fachmann sie in beliebiger V/eise realisieren kann.
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Es sind Lamellen 4 aus Eisenblech oder Aluminium vorgesehen, die jeweils ein gebogenes, U-förmiges Bügelteil 5 aufweisen, an dessen beiden Schenkeln jeweils ein Blatt 6 abgebogen ist, das in etwa rechtwinkelig zu den Schenkeln verläuft, wobei die beiden Blätter einer Lamelle in einer gemeinsamen Ebene liegen. Ähnliche Lamellen 4 sind an sich durch das sogenannte "Stramax" (eingetragenes Warenzeichen) - System bekannt, jedoch bestehen dort diese Lamellen aus zwei Teilen, die das Rohr je zur Hälfte umschliessen. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Lamelle ein Stück und dient der tragenden Befestigung der Deckenplatten an dem Rohrsystem. Die Blätter 6 der Lamellen 4 sind rechteckig, Die Lamellen sind von oben auf die Rohre geschoben, wobei der gebogene Bereich des Bügelteiles 5 dicht an den Rohren anliegt und die Schenkel des Bügelteiles abwärts zu der Platte 6 weisen, Die Lamellen 4 erstrecken sich entlang der Rohre 3 und lassen nur spaltartige Abschnitte der Rohre frei, so daß die Rohre nahezu vollständig von Lamellen bedeckt sind. Die Blätter 6 der Lamellen liegen auf den Gipskartonplatten 2 flächig auf und sind mit diesen mittels Schrauben 7 verschraubt, so daß die Platten an den Rohren 3 hängen, wobei die Rohre in vdem Bügelteil 5 der Lamellen axial verschiebbar sind.
In spaltartigen γοη den Lamellen 4 frei-gelassenen Abschnitten liegt das Rohr 3 in einer nach oben offenen Ausnehmung eines Haltebleches 8, das eine Art Haken darstellt. Das Rohr 3 iat gegenüber dem Halteblech axial verschiebbar. An dem Haltelalech 8 ist ein rechtwinkelig abgebogener, parallel zvm Rohr angeordneter Ansatz 9 aus Blech Vorgesehen. Ein Schenkel eines Winkel-
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bleches 10 ist an diesem Ansatz mittels Schraube angebracht, wobei mittels eines schlitzartigen Langloches die Stellung des V/inkelbleches zu dem Ansatz einstellbar ist, so daß der Abstand des anderen Schenkels des ivinkelblech.es vom Rohr 3 wählbar ist. Dieser andere Schenkel des winkelbleches 10"ist an die Decke 1 angeschraubt. Die Platte 2 ist somit über das Halteblech 8 und das ,vinkelblech 10 gegen Druck von unten gegenüber der Decke 1 abgestützt.
üie ausfuhr uniform gemäß Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 insbesondere bezüglich der Platten und der Befestigung der Platten an den Rohren, die in gleicher Weise an der Decke 1 befestigt sind wie bei der Ausführungsform gemäß ?ig. 1 bis 3. Die Blätter 6 der Lamellen 4 liegen hier lose auf rechteckigen Platten 11 auf und sind mit diesen nicht verschraubt. Durch die Schenkel des Bügelteiles 5 der Lamellen können unterhalb des Rohres 3 Stifte bzw. Splinte gesteckt sein, damit durch Druck gegen die Unterseite der Lamellen 5 diese nicht nach oben von den Rohren abgeschoben werden. Die Gipsplatten 11 können an ihren Stoßstellen ineinandergreifen, d.n. miteinander verfugt sein0
In dem Bereich, in dem vier Gipsplatten 11 zusammentreffen, ist jeweils ein T-förmiges Halteglied 12 vorgesehen, das an sich bekannt, ist und als umgekehrtes T angeordnet ist. Das "Dach" des T £/■*-.' ;'t rieiieroeits in Nuten 13 der Platten 11 ein und trägt so vier lJlf<ttf.n, wie sich aus Pi-:. 3 ergibt. Am "Bein" des T-förrnigen Hf1 j te-li^-ies 1? ist ein nach oben ragender Ansatz 14 vor-
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gesehen, der eine einseitig offene, U-förmige, parallel zu den Platten 11 verlaufende Aussparung aufweist, in welche das Rohr 3 geschoben ist. An dem T-förmigen Halteglied 12 ist also ein hakenartiges Gebilde vorgesehen, mit dem die Platte 11 an das Rohr 3 gehängt ist, wobei die Platte sich nach oben an dem Halteblech 8 gegenüber Druck von unten abstützen kann.
Eine Unterdecke gemäß Zeichnung wird montiert, indem zunächst die Viiinkelbleche 10 mit den Halteblechen 8 an der Decke 1 befestigt werden. Sodann wird das Rohrsystem installiert, d.he die Rohre werden in die Haltebleche 8 gelegt, wobei der Abstand der Rohre von der Decke über die Yerstellbarkeit der Winkelbleche gegenüber den Halteblechen genau eingestellt werden kann. Sodann werden die Lamellen 4 über die Rohre 3 geschoben und mit den Stiften gegen Abheben gesichert. Schließlich werden die Platten an den Rohren befestigt. Hierzu werden bei der Ausfüh-· rungsform gemäß Pig. 1 bis 3 die Gipskartonplatten 2 an den
Blättern 6 der Lamellen 4 angeschraubt. Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 4 bis 6 dagegen werden die T-förmigen Halteglieder 12 mit den hakenförmigen Ansätzen 14 auf die Rohre 3 gesteckt und die Gipsplatten 11 auf das "Dach" der T-förmigen Halteglieder geschoben.
Das bei beiden Ausführungsformen verwendete Halteblech 8 mit Ansatz 9 und mit v/inkelblech 10 stellt ein in sich starres Gebilde zur Befestigung der Unterdecke dar. Der Ansatz 9 ist vom Halteblech 8 um 90° abgewinkelt, so daß Drehungen der Lamelle verhindert sind, da diese mit einem Blatt 6 von unten gegen den •Ansatz 9 stößt, wenn sich das Blatt in waagerechter Stellung
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befindet. Es ist aber auch möglich, Ansatz 9 und Halteblech. 10
in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, wobei dann die Lamelle beim Einbau drehbeweglich ist.
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Claims (4)

Patentansprüche
1.JUnterdecke mit Bauplatten und Heizrohren sowie mit auf die Heizrohre gesetzten, die Platten flächig berührenden Lamellen und an einer Decke anbringbaren Einrichtungen zur Befestigung der Unterdecke, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Decke (1) anbringbaren Einrichtungen in sich starre Gebilde (8, 9, 10) sind, in welche Rohre (3) von oben her einlegbar sind, und die Platten ( 2 bzw. 11) von unten an den lamellen (.4) und den in sich starren Gebilden anliegen sowie von den Rohren getragen sind, wobei die in sich starren Gebilde jeweils beim Ende einer der Lamellen angeordnet sind,
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2·) an den Lamellen (4) befestigt sind.
3« Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß T-förmige Halteglieder (12), deren "Dach" in stirnseitige Nuten (13) der aus Gips bestehenden Platten (11) eingreift, jeweils einen Ansatz (14) aufweisen, der an eines der Rohre (3) gehängt ist.
4. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in sich starren Gebilde jeweils von einem eines der Rohre (3) aufnehmenden Halteblech (8) und einem an der Decke (1) anbringbaren Winkelblech (10) bestehen, die gegeneinander verschiebbar und feststellbar sind.
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