DE2125160B2 - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Percarbonsäuren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Percarbonsäuren mit 2 bis 5 KohlenstoffatomenInfo
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Description
35
40
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Percarbonsäuren aus Carbonsäuren
und Wasserstoffperoxid in Gegenwart saurer Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Umsetzung in der Gasphase erfolgt
Die Herstellung von Percarbonsäuren aus Carbonsäuren und/oder ihren Derivaten und Wasserstoffperoxid
in Gegenwart saurer Katalysatoren ist seit langem bekannt und in folgenden zusammenfassenden Artikeln
beschrieben, siehe
München
first Supplement Volume, S. 622 ff, The Interscience
ce, New York 1970
Die bekannten Verfahren sind mit außerordentlichen Nachteilen behaftet So muß bei nachfolgenden
Reaktionen mit der Persäure der störende, lösliche Katalysator abgetrennt werden. Die Verwendung von
sauren Ionenaustauscherharzen ist aufwendig und teuer, da sie nur eine begrenzte Lebensdauer haben.
Weiterhin ist die Herstellung von Percarbonsäuren durch Oxydation von Aldehyden beschrieben, wobei
sowohl in flüssiger als auch in der Gasphase gearbeitet werden kann (s. vorstehende Literatur). Zum Teil
entstehen bei dieser Verfahrensweise außerordentlich gefährliche Zwischenrpodukte, zum anderen fällt nach
Umsetzung der gewonnenen Persäuren immer die entsprechende Carbonsäure als Coprodukt an, eine
Tatsache, die äußerst unerwünscht ist, da die Carbonsäure nicht wieder bei der Aldehydoxydation eingesetzt
werden kann. to
Ferner ist es nach der US-PS 28 02 025 bekannt, ein gasförmiges Gemisch von Wasserstoffperoxid und
Carbonsäure mit flüssiger Schwefelsäure innig zu mischen. Hierbei ist jedoch die Bildung der gefährlichen
Diacylperoxide sehr groß.
Es wurde nun gefunden, daß sich die genannten Schwierigkeiten überwinden lassen, bei einem Verfahren
zur Herstellung von aliphatischen Percarbonsäuren mit 2—5 C-Atomen durch katalytische Umsetzung von
Wasserstoffperoxid mit einer entsprechenden Carbonsäure welches dadurch gekannzeichnet ist, daß man die
Umsetzung der Reaktionspartner in der Gasphase an einem sauren festen Salz, das gegebenenfalls auf einem
üblichen Träger aufgebracht ist, bei 60—1300C und
einer Verweilzeit von 0,1-10 see durchführt
Als aliphatische Carbonsäuren werden geradkettige
oder verzweigte Carbonsäuren, die sich unter den Reaktionsbedingungen noch verdampfen lassen, eingesetzt
Das Wasserstoffperoxid wird entweder in wäßriger und/oder organischer Lösung eingesetzt, wobei die
Wasserstoffperoxidkonzentration einerseits durch wirtschaftliche Erwägungen, andererseits durch das Gefahrenmoment
bestimmt wird. Vorzugsweise wird wäßriges Wasserstoffperoxid in einer Konzentration von
35—85% eingesetzt die organische Lösung enthält vorzugsweise 5—25% Wasserstoffperoxid, wobei als
organisches Lösungsmittel die entsprechende Carbonsäure bzw. ihr Ester mit einem niedermolekularen
aliphatischen Alkohol verwendet wird. Das Verhältnis
von Carbonsäure zu Wasserstoffperoxid ist 1,1 — tö.O: I,
bevorzugt Iß—3,0:1.
Als Katalysatoren zur Umsetzung der Carbonsäuren mit Wasserstoffperoxid in der Gasphase eignen sich alle
festen, sauren Salze, die unter den Reaktionsbedingungen beständig sind z. B. Ammoniumsulfat, Natriumhydrogensulfat,
Bariumnitrat-. Ahiminiumnhosphat, Aluminiumsulfat
und vorzugsweise Borphosphat
Die Katalysatoren können dabei in reiner Form oder auf einem Träger aufgebracht verwendet werden. Als
Träger kommen übliche Katalysatorträger, z. B. Aluminiumoxid, in Frage. Die Katalysatoren können auch im
Gemisch eingesetzt werden.
Die Umsetzung kann sowohl bei Normaldruck unter Verwendung eines Trägergases wie z. B. Stickstoff,
Argon, als auch unter vermindertem Druck ausgeführt werden. Der Anteil des Trägergases kann 20—75
Volumenprozent des gesamten Dampfvolumens betragen. Bei Arbeiten unter vermindertem Druck kann
dieser 0,027—0,27 bar betragen.
Die Verweilzeiten am Kontakt betragen vorzugsweise 1 —5 see, bezogen auf das leere Reaktionsrohr.
Das Verfahren kann ansatzweise oder kontinuierlich ausgeführt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Gemisch der Carbonsäure und des
Wasserstoffperoxids mit einem im Vakuum betriebenen Fallstromverdampfer mit beweglichen Innenteilen verdampft
und über das Kontaktbett geleitet. Das ReaHionsgemisch wird kondensiert und ausgeschleust.
Die Aktivsauerstoffverluste halten sich in mäßigen Grenzen; die Ausbeuten, bezogen auf eingesetztes
Wasserstoffperoxid können 92% und mehr, je nach Umsetzung und Katalysator, betragen. Die nach diesem
Verfahren weitgehend wasserfreien Persäurelösungen können durch einfache Schleppmitteldestillation entwässert
werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
100 g einer Lösung mit 13,1% Wasserstoffperoxid,
24,1% Essigsäure und 62,8% n-Butylacetat werden mit einem Fallfilmverdampfer bei 40 Torr verdampft und
mit einem Durchsatz von 0,5661 Reaktionslösung/l Kontakt und Stunde (etwa 1 see Verweilzeit) über einen
aus AI2O3 und H3PO4 hergestellten Katalysator geleitet.
Bei einer Reaktionsraumtemperatur von 7O0C entstanden
in 16,7%iger Ausbeute, bezogen auf eingesetzte« Wasserstoffperoxid, 4,9 g Peressigsäure. 7,29 g Wasserstoffperoxid
wurden zurückgefunden,
100 g der in Beispiel 1 angegebenen Lösung wurden in einem Fallfilmverdampfer verdampft und mit einem
Durchsatz von 0,4751 Lösung/l Kontakt und Stunde (etwa 1 see Verweilzeit) bei 100"C über einen aus Al2Oi
und H2SO4 hergestellten Katalysator geleitet Es
wurden 234 g Peressigsäure erhalten, dies entspricht
einer Ausbeute von 80,0%, bezogen auf eingesetztes Wasserstoffperoxid. 1,4 g H2O2 wurden zurückgefunden.
100 g einer Lösung von in Beispiel 1 angegebener Zusammensetzung wurden in einem Fallfilmverdampfer
bei 40 Torr verdampft und mit einem Durchsatz von 0,1061 Lösung/l Kontakt und Stunde (etwa 5 see
Verweilzeit) bei 6O0C über einen aus Borsäure und Phosphorsäure hergestellten und bei 6000C geglrhten
Borphosphatkatalysator geleitet Es wurden 23,2 g Peressigsäure erhalten, dies entspricht einer Ausbeute
von 793%, bezogen auf eingesetztes H2O3; 0,8 g H2O2
wurden zurückgefunden.
Die in diesen und den folgenden Beispielen angegebenen Prozente sind Gewichtsprozente.
Beispiel | Temperatur | Druck | Verweilzeit, | Ausbeute, | H2O2 | Zusammensetzung des Reaktionsproduktes | Perpropion | H2O | Propion |
Nr. | am | bez. auf das | bez. auf (un | Umsatz | säure | säure | |||
Kontakt | ieere Rohr | gesetztes | H2O2 | % | % | % | |||
H2O2 | 20,2 | 5,9 | 69,6 | ||||||
°C | Torr | see | % | % | % | 25,6 | 7,0 | 65,3 | |
4 | 70 | so | 0,3 | 64,1 | 64,5 | 4,28 | 29,4 | 7,9 | 62,1 |
5 | 70 | 80 | 0,7 | 81,5 | 81,9 | 2,12 | 30,2 | 8,3 | 61,3 |
6 | 70 | 80 | 1,5 | 93,8 | 94,4 | 0,67 | 29,4 | 8,4 | 62,0 |
7 | 70 | 80 | 3,0 | 96,3 | 98,8 | 0,23 | 28,1 | 7,4 | 63,1 |
8 | 70 | 30 | 5,0 | 93,7 | 98,3 | 0,20 | 29,4 | 8,1 | 62,1 |
9 | 60 | 80 | 1,5 | 88,5 | 94,4 | 1,4 | 29,1 | 8,1 | 62,3 |
10 | 80 | 80 | 1.5 | 93,3 | 97,0 | 0,35 | 59,2 | 16,9 | 21,9 |
11 | 90 | 80 | 1,5 | 92,5 | 95,2 | 0,38 | 43,0 | 8,9 | 45,6 |
12 | 110 | 80 | 2,0 | 88,2 | 93,4 | 1,6 | |||
13 | 72 | 50 | 1,0 | 77,0 | 87,2 | 2,5 | |||
Beispiel Nr. |
Temperatur am Kontakt |
Druck | Verweilzeit | Trägergas % vom gesamten Gasdurchs. |
Ausbeute, bez. auf einges. H2O2 |
H2O2 Umsatz |
0C | Torr | see | % | % | ||
14 | 108 | 760 | 1,S | 77 | 75,5 | 91,4 |
15 | 105 | 760 | 3,0 | 77 | 75,4 | 96,5 |
16 | 137 | 760 | 3,0 | 18 | 63,8 | 94,6 |
17 | 130 | 760 | 3,(1 | 54 | 75,1 | 93,2 |
18 | 130 | 760 | 3,(1 | 77 | 71,5 | 83,9 |
19 | 132 | 760 | 1,4 | 18 | 61,0 | 86,8 |
20 | 128 | 760 | 1,4· | 54 | 68,4 | 85,8 |
21 | 125 | 760 | 1,4 | 77 | 72,9 | 88,1 |
22 | 138 | 760 | O1T | 18 | 44,3 | 67,2 |
23 | 130 | 760 | 0,T | 54 | 49,6 | 58,9 |
24 | 130 | 760 | 0.7 | 77 | 49.4 | 57.7 |
Beispiel | Zusammensetzung der eingesetzten H2O2 Lösung | Perpropion | Propionsäure | Zusammensetzung des Reaktionsproduktes | Perpropion | Propionsäure | H2O |
Nr. | H2O2 | säure | H2O2 | säure | % | % | |
4,9 | 75,7 | % | 44,0 | 44,5 | 9,7 | ||
14 | 15,4 | 4,6 | 76,0 | 1,7 | 44,0 | 45,0 | 10,3 |
15 | 19,4 | 7,6 | 74,6 | 0,7 | 36,1 | 53,7 | 9,2 |
16 | 17,8 | 6,3 | 75,9 | 1,0 | 39,6 | 50,6 | 8,6 |
17 | 17,8 | ό,5 | 75,5 | 1,2 | 39,9 | 48,9 | 8,2 |
18 | 18,0 | 5,4 | 76,3 | 3,0 | 33,8 | 55,0 | 8,7 |
19 | 18,3 | 7,9 | 74,4 | 2,5 | 38,5 | 50,6 | 8,3 |
20 | 17,7 | 5,9 | 75,8 | 2,6 | 40,2 | ■·Α,7 | 8,9 |
21 | 18,3 | 5,1 | 75,2 | 2,3 | 25,9 | 60,2 | 7,2 |
22 | 19,7 | 5,8 | 76,1 | 6,7 | 27,2 | 59,5 | 5,7 |
23 | 18,1 | 5,6 | 74,9 | 7,6 | 29,4 | 55,8 | 6,1 |
24 | 19,5 | 8,6 |
Zu den Beispielen 13-24 wird ein tinsatzgemisch aus hochprozentigem Wasserstoffperoxid mit Propionsäure
verwandt, bei dem sich ohne Anwesenheit eines Katalysators schon beim Stehen etwas Perpropionsäure gebildet
hat
Bei | Einsatz | Temp. | Druck | Verweilzeit, | Ausbeute | Umsatz | Zusammensetzung des | Percarbon- | Reaktionsproduktes | Carbon |
spiel | carbonsäure | am | bez. auf das | säure | säure | |||||
Nr. | Kontakt | leere Rohr | H2O2 | % | H2O | % | ||||
30,8 | 58,1 | |||||||||
0C | Torr | see | % | % | % | 31,2 | % | 57,7 | ||
25 | Essigsäure | 110 | 80 | 1,3 | 88,4 | 97,3 | 0,38 | 31,9 | 10,7 | 57,0 |
26 | Essigsäure | 110 | 80 | 2,0 | 90,4 | 97,8 | 0,33 | 34,3 | 10,8 | 60,1 |
27 | Essigsäure | 110 | 80 | 3,0 | 92,4 | 98,5 | 0,27 | 10,8 | ||
28 | Jodbutter | 82 | 50 | 2,6 | 86,5 | 97,5 | 0,3 | 5,6 | ||
säure | ||||||||||
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Percarbonsäuren mit 2 bis 5 C-Atomen im Molekül
durch lcatalytische Umsetzung von Wasserstoffperoxid
mit einer entsprechenden Carbonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
der Reaktionspartner in der Gasphase an einem sauren festen Salz, das gegebenenfalls auf
einem üblichen Träger aufgebracht ist, bei 60 bis 1300C und einer Verweilzeit von 0,1 bis 10 see
durchführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als saure Katalysatoren Aluminiumsulfat,
Aluminiumphosphat oder Borphosphat einsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man unter einem Vakuum von
0,027 bis 0,27 bar arbeitet
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