DE2125038A1 - Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und Getränke - Google Patents
Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und GetränkeInfo
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Description
" Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel
und Getränke "
Priorität: 25. Hai 1970, Japan, 1fr. 44 065/70
Es sind bereits zahlreiche Stabilisatoren und Konservierungsmittel
für Lebensmittel und Getränke, nachstehend kurz mit Lebensmittel bezeichnet, bekannt. Diese Stabilisatoren dienen
dazu, nachteilige Veränderungen von Lebensmitteln zu verzügern oder zu verhindern. Es hat sich aber herausgestellt, dass
diese Konservierungsmittel oft unerwünschte Nebenwirkungen auf die Lebensmittel haben, diesen z.B. ihre Eigenschaften übertragen
oder neuartige Produkte mit ihnen bilden, die Aussehen, Geruch und Geschmack, nährwert und Ausnutzbarkeit beeinflussen,
Aufgabe der Erfindung war es dal:er, Stabilisatoren und Konservierungsmittel
für Lebensmittel und Getränke zu entwickeln, dio diese I-achteile nicht aufweisen. Diene Aufgabe wird durch
die Erfindung dadurch gelöst, dass diese Lebensmittel und Getränke entweder
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BAD ORIGINAL
a) Glucose-Oxydase, ICatalase und wenigstens eine basische
Aminosäure, oder
b) ein Aminocarbonyl --Reaktionsprodukt und wenigstens eine basische
Aminosäure, oder
c) Glucose-Oxydase, Katalase, ein Aminocarbonyl-KGaktionsprodukt
und wenigstens eine "basische Aminosäure enthalten.
Spezielle Beispiele für die erfindungsgenass verwendete basische
Aminosäure sind lyöin, Arginin und Ornithin und ihre Salze.
Die Salze können sich z.B. von Salzsäure, Bromwasserstoffsäure
oder Schwefelsäure ableiten. Die Wirkung diesci Aminosäuren
in Abwesenheit von Sauerstoff ist bemerkenswert, wie nachfolgendes Versuchsbeispiel zeigt.
Versuchsbeispiel
1,5 g Hatriumlinolenat v/erden in 500 ml mit Sauerstoff gesättigtem
v/asser aufgelöst und emulgiert. Pur die Plerstellung einer
weiteren lösung von 1,5 g ITatriumlinolenat v/erden 500 ml V/asser
verwendet, aus dem durch Kochen der Sauerstoff verdrängt wurde. Zu jeder dieser ftatriumlinolenatlösungen werden 45 mg Lysinhydrochlorid
gegeben. Die so hergestellten lösungen werden auf 400C erwärmt. Das Ausmass der Veränderung der Fettsäure wird
periodisch nach der Thiobarbitursäure-Oxydationsmethode gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Aus den
Werten.ist ersichtlich, dass die stabilisierende Wirkung auf Fettsäuren bei lysin in Gegenwart von Sauerstoff nur gering
ist.
Andererseits ist Lysin sehr wirksam, 'um die Oxydation -"von Fettsäuren unter sauerstoffreien Bedingungen zu verhindern. Wenn
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kein Lysin zugesetzt wird, ist die Qimlita
offensichtlich.
Thiobarbiturs&ure -Werte
Tage O 10 20 30 40 50 60
in ß^o^nrt L^sin °'2* °'48 °'6° °'7 2 °»80
von Sauci-stoff _„„,
?™e 0,25. 0,50 0,62 0,73 0,84 0,94 1,05
in Abwesenheit ?**._ 0,16 0,22 0,28 0,28 0,29 0,29 0,50
von Sauerstoff ■
°'20 °'30 °'38 °'45 Of5° °'60 °'65
Das Aninocarbonyl-Reaktionsprodukt und die Ensyme Glucose-Oxydase
und Katalase dienen dazu, den nahrungsmitteln und Getränken
den Sauerstoff zu entziehen, um dadurch die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die basische Aminosäure wirksam
werden kann· Es kann erfindungsgeniäss somit 3'ede Sauerstoff absorbierende,
essbare ungiftige Substanz verwendet v/erden.
Das Aminocarbonyl-Reaktionsprodukt kann durch Erhitzen einer
Lösung einer basischen Aminosäure und eines Zuckers, wie Glucose, erhalten werden. Das Aninocarbonyl-Reaktionsprodukt ist in
der Lage, Sauerstoff zu absorbieren, weil das Reducton, ein beim Erhitzen der Lösung der basischen Aminosäure und des Zukkers
entstehendes Reaktionsprodukt, freien Sauerstoff sowohl in der Gasphase als auch in flüssiger Phase irreversibel bindet.
Die hierfür verwendeten Mengen von Aminosäure und Zucker sollen ausreichend sein, um die Ausbeute an Reducton optimal au gestalten.
Gewöhnlich sind 0,1 bis 1 Äquivalente basische Aminosäure
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BAD ORtOlNAL
pro Äquivalent Zucker ausreichend. An/iorseiia oxydiert Gluco-o-Oxyd
as e in Verbindung mit Katalase d:ie Glucorj church feeler)
Sauerstoff und wandelt sie in Gluconsaure ume iiierbei vird.
Sauerstoff absorbiert. Es kann also der grösste Tcj 1 ä-a; in Lebensmitteln
und Getränken enthaltenen freien Sauerstoffe; durch Zugabe der erfindungsgemluisen Stabilisatoren absorbiert und entfernt
v/erden.
Weiterhin zeichnen sich die basischen Aminosäuren dadurch aus,
dass sie bei den Lebensmitteln und Getränken keine nachteiligen fc Qualitätsveränderung^n yarursaclien.
In den erfindungsgemäss stabilisierten Lebensmitteln können die
Bestandteile in folgenden Mengenverhältnissen vorhanden sein:
Glucose-Oxydase 1 bis 20, vorzugsw. 2 bis 10 Gewichts-
teile
Katalase 1 bis 20, " 2 bis 10 "
basische Aminosäure 98 bis 60, " ■ 96 bis 80 "
Die Glucose-Oxydase und Katalase können ganz oder teilweise durch das Aminocarbonyl-Reaktionsprodukt ersetzt v/erden. Im
. ersteren Fall ist das Mengenverhältnis folgendermassen:
Aminocarbonyl- 90 bis 10, vorzugsw. 70 bis 40 Gewichtsteile
Reaktionsprodukt
basische Amino- 10 bis 90, " JO bis 60 "
säure
Bei teilweisem Ersatz dieser Komponenten werden entsprechende
Ergebnisse bei folgenden Mengenverhältnissen erreicht:
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Cluco&e-Oxydaae 0,5 biß 10, vorzugsw. 2 bis 5 Gev/ichtn-
toile
Katalase 0,5 bis 10, " 2 bis 5 "
Amiiiocarbonyl- Qg , .
Reaktiunsprotf.ukt UJ DXlJ
Reaktiunsprotf.ukt UJ DXlJ
basische Amino- 1Q Ms 5Q>
„ 2Q Ms
Der Anteil dos Stabilisatorgemisches beträgt gewöhnlich 0,001
bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der zu behandelnden Lebensmittel
oder Getränke.
Die erfindungsgemäss verwendeten Stabilisatoren haben den Vorteil,
dass sie absolut unschädlich für den Menschen sind, da nur natürliche Substanzen verwendet werden, wie basische Aminosäuren,
Aminocarbonyl-pLeaktionsprodukte, Glucose-Oxydase und
Katalase.
Es ist auch möglich, den lebensmitteln eine einzelne Komponente zuzugeben. Vorzugsweise werden die Komponenten
a) Glucose-Oxydase, Katalase und wenigstens eine basische Aminosäure, oder
b) ein Aminocarbonyl-Reaktionsprodukt und wenigstens eine basische
Aminosäure, oder
c) Glucose-Oxydase, Katalase, ein Aminocarbonyl-Reaktionsijrodukt
und wenigstens eine basische Aminosäure
den Lebensmitteln und Getränken gleichzeitig zusetzt.
Der Zusatz von Gcachmackoverbesserern oder V/ürzen zu den Tie-.
benomitteln und Getrunken beeinträchtigt nicht dio Wirkung der
e r findung sg emü u s νerwende t en S t ab i1i s at ο \ · cn.
1 09849/ 1311
Die Beispiele erläutern die Jirxinäung.
Beispiel 1
73 g L-Lysin-hydrochlorid und 540 g Glucose werden in ',/asser
aufgelöst und mit Natriumhydroxid auf einen pH~Wert von 13 eingestellt.
Danach v/ird die Lösung mit V/asser auf 1,5 Liter aufgefüllt und dann 30 Minuten auf eine Temperatur von 1000C erhitzt.
Nach dem Abkühlen v/ird die Lösung durch eine mit 3 Liter eines schwach sauren Ionenaustauscherharzes in der H —]?orm gefüllte
Säule gegeben, um das Natriumhydroxid zu entfernen. Anschliessend wird die Säule mit Wasser gewaschen. Das Eluat wird auf
1 Liter eingeengt und das Konzentrat einer Sprühtrocknung unterworfen. Es werden 483 g des Aminocarbonyl-Reaktionsproduktes
erhalten.
100 g der so erhaltenen Verbindung v/erden mit 100 g L-Lysinhydrochlorid
vermischt. Es v/erden 200 g eines Stabilisators für Lebensmittel und Getränke erhalten.
Dieser Stabilisator wird in einer Menge von 0,01 Gewichtsprozent reinem Sojabohnenöl einverleibt. Die Mischung v/ird 6 Wochen bei
Raumtemperatur stehen gelassen. Die Peroxid-Werte sind in Tabelle II zusammengestellt. Am Ende der 6 V/o ehe η betrug der
Peroxid-Wert (POV) der den Stabilisator enthaltenden Probe 11,8 Milliäquivalent/kg, gegenüber 95,6 Milliäquivalent/kg bei
der keinen Stabilisator enthaltenden Probe.
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Tabelle II
Peroxid-wert (Hilliiloui valent/leg)
Peroxid-wert (Hilliiloui valent/leg)
. Tage | 3 | O | 4, | 7 | 14 | 21 | 8 | 28 | 1 | 35 | 7 | 42 |
ohne Stabi lisator |
2 | ,05 | 2, | 89 | 15,1 | 27, | 26 | 49, | 90 | 60, | 3 | 95, G |
mit Stabili sator |
,41 | 35 | 4,61 | 7, | 7, | 10, | 11,8 | |||||
5 g Glueose-Oxydase und 5 g Katalase v/erden mit 150 g L-Axginin-hydrochlorid
verrajroht. Es werden 160"g eines Stabilisators
erhalten.
Aus 75 Prozent Sojabohnenöl, 11 Prozent Essig, 9 Prozent Eigelb
und 5 Prozent anderen Stoffen, nämlich Zucker, Salz, liatriunglutamat
und Gewürzen, wird eine Mayonnaise hergestellt. Bei der gleichzeitig mit 0,05 Prozent des genannten Stabilisators
versetzten Mayonnaise wurde ein ranziger Geschmack nach wesentlich
längerer Zeit festgestellt als bei der keinen Stabilisator
enthaltenden Mayonnaise.
Durch Vermischen von 5 g Glueose-Oxydase, 5 g Katalase und 10 g liatriuraglutaraat mit 80 g Arginin v/erden 100 g eines Stabilisators
erhalten.
Zwei Proben einer Salatsosse weiden in üblicher V/eise getrennt unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Bestandteile hergestellt:
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BADORKStNAt.
Zucarrrac-rii:;etriUj.::- cir-τ· Galatr-j::^o ;
Haiaöl (ohne Zurj^ta eine: /jitAo-^.'ia.ivln) 54 .'>.y· .">·■-;;.■ nt
( Lclum?^ you {-c'.-oIyo g-'.ui ■ 40 ;.v■:.»:<·./^i!".
ρ
Ei se G:i.:i-c)
Ei se G:i.:i-c)
Salz ■ 4 iJ-O3U-L
Wässrige Lösung üos Stabilisator.? 2 Prozent
(f al1Q au ι; e fügt)
Einer der Proben v/erden 0,1 Gewichtsprozent der.; νοϋ^χπαϋπΐοη
Stabilisators einverleibt, der an deinen wird k-;ln fJtab.ill :i r;ator
zugegeben. Die beiden Proben v/erden in einem ri'hfcrmo.'.,i-_-.ien
bei 40 C stehen gelassen, und die Peroxid-werto (POV) worden
in Zeitabständen gemessen. Die Ergebnicse sind in Tabelle III
zusammengestellt.
Tabelle III
Per oxid.--· V/ort (lli^jJiioulvalent/S.^)
Per oxid.--· V/ort (lli^jJiioulvalent/S.^)
Tage : 0 7 14 21 28 Yj 42
ohne Stabil!- 300 4ß6 14g
3>00 4>ß6 14>g 2γ 6 49 Q ß 6
2'40 2'32 4'56 7»25 7'90 10'4 η»
Beispiel 4
Zv.'ei Proben einer salzfreien Sojabolmensosse, von denen die
eine 0,05 Gewichtsprozent des gersäsr. Beispiel 2 herr cc teilten
Stabilisators enthält, werden 2 Wochen bei 30 G stehen gelassen.
Bei der ohne Stabilisator hcr^ostellten Probe hatte sich,
eine "beträchtliche Kahmhaut auf eier Oberfläche j/eblüdot, co
dass die Sojabohnen a 03 se nicht mehr ;-;u. verwenden v/ar. Bei der
mit dem Stabilisator versetzten Probe wurde dagegen keine
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KuhirJiiiut uud comjt auch, kaino QualitLl'^v·:. ".nde?jun^ /V: ^t ^ustellt.
B e i .-; ρ i ο "J 5
I3ei der Herstellung von "Inntant La'omen" (C-iinesische x^Gi-tiguudein)
\;erden 0,1 Gowic]j.tsproaent Ji-Lysinbydrochlorid und
0,05 Gev/ichtcprozent des geiaä:jß Beispiel 1 hergestellten AminocarbiM'C'l—Iiüal-ctionsTJrodukts
αοΐά Kehl vorher zugegeben. Von uif^.em.
Hehl vird roher Lahnen hergestellt und gebacken. Sine andere
Probe ohne Stabilisator wird in der gleichen Weise -hergestellt« liach 20 tägigcr Lagextu-.g bei 500C wird daß gebildete Peroxid
extrahiert und der Peroxid-Wer-t gemessen. Die in Tabelle IV angegebenen
Ergebnisse zeigen eine wesentlich stärkere Veränderung bei der Probe, die keinen Stabilisator enthält.
"Instant Lahmen" Peroxid-Wert (index)
ohne Stabilisator ' 100
mit Stabilisator · 20
75 g Glycin und 600 g D-Xylose werden in Wasser aufgelöst und
mit Katriumhydroxid auf einen p„-V?ert von 9 eingestellt. Danach
wird die Lösung mit Wasser auf ein Volumen von 1 Liter aufgefüllt und eine Stunde auf 1000C erhitzt. Uach dem Abkühlen
wird die Reaktionslöoung mit 6H Chlorwasserstoffsäure auf einen
ρ,,-Wert von 7,0 eingestellt, unter vermindertem. Druck eingeengt
und das Konzentrat einer Sprühtrocknung unterworfen. Es werden 240 g eines Aminocarbonyl-Realctionsprodukts erhalten. 100 g der
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NAlÖ
1 ■
so erhaltenen Verbindung v/erccn mit ICO ^ Oiiiithin ν entire·:.:,.
Es v/erden 200 g eines fitabilir.-atori; für L?tcn:.::-i üt-el uiid Π ;trt
ke erhalten.
ΐοοβΐ* Stabilisator v/ird in einer ilenge von C, 1 G cw i ch te ρ:-: :-■;:; on t
reinem Sojabohnenöl einverleibt. Das Gemisch wird 2 Wochen bei
40 C stehen gelassen. l;aeh 2 Wochen betrug der Peroxid-Wort
der Probe mit Stabilisator 8,1 Hilliacuivalent/.-g, gegenüber
18 HiIIiäquivalent/kg bei der Probe, die keinen Stabilisator
enthielt.
45 g DL-Alanin und 360 g Fructose werden in Wasser aufgelöst
und mit ITatriumhydroxid auf einen p,T-V.rert von 10 eingestellt.
Danach wird die Lösung mit Wasser auf ein Volumen von 1 Liter aufgefüllt und 30 Minuten auf 100 C erhitzt. Die Lösung wird
gekühlt und durch eine mit 2 Liter eines schwach sauren Ionenaustauscherharzes
in der Ir -Fom gefüllte Säule gegeben, urn das
liatr i umhydr oxid zu entfernen. Anschliessend v/ird die Säule mit
Wasser gev/aschen.
2 Liter des Eluats v/erden auf 1 Liter eingeengt, und das Konzentrat
wird einer Sprühtrocknung unterworfen. Es v/erden 400 g Aminocarbonyl-Reaktionsprodukt erhalten.
70 g der so erhaltenen Verbindung v/erden mit 100 g Arginin vermischt.
Es werden 170 g eines Stabilisators erhalten.
Aus 75 Prozent Sojabohnenöl, 10 Prozent Essig, .10 Prozent Eigelb
und 5 Prozent anderen Stoffen, nämlich Zucker, Salz, I1Ja-
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BAD ORIGINAL
tr.iun-ßlu.^i?.n:-.t und Gowiirscn, \.'i.rd fin ο il-^'onn-ji.'je hor^ertol111.
Bei der ^] rich zeit ir r.iit Q,05 /.'OLf-nl, ds: £onami-,f.}.i üta'Lä'i-i "atoi's
-vcrsotiten Ma:/onnr<,iBe v;urcle ein rai^/.i^or Gr-Guh.maol·: lic.ch
wesentlich lilr^cror .r/]oit fer;tgeeteilt, als bei a-^r ohne ijtuuil
sator hi.-r£;cf:tollten i-^
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BAD ORIGINAL *
Claims (9)
1. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel
und Getränke, enthaltend wenigstens eine basische Aminosäure und eine freien Sauerstoff irreversibel absorbierende, essbare,
ungiftige Substanz als Stabilisator.
2. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und Getränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
essbare, ungiftige Substanz Glueöse-Oxydase und Katalane enthält.
3. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und Getränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
essbare, ungiftige Substanz ein Aminocarbonyl-Reaktionsprodukt enthält.
4. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und Getränke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
essbare, ungiftige Substanz ausser Glucose-Cxydase und Katalase
ein Aniinocarbonyl-Reaktionsprodukt enthält.
5. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und Getränke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die basische Aminosäure Lysin oder Arginin ist.
6. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und Getränke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Aininocarbonyl-Reaktionsprodukt das Re akt ions produkt aus Glucose
und Lysin ist.
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BADORfG)NAL
7. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel
und Getränke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile in folgendem Mengenverhältnis vorhanden
sind:
Glueose-Oxydase 1 bis 20 Gewichtsteile
Katalase 1 bis 20 Gewichtsteilo
basische Aminosäure 98 bis 60 Gev/ichtsteile.
8. Geßen nachteilige Veränderungen stabilisierte lebensmittel
und Getränke nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bestandteile in folgendem Mengenverhältnis vorhanden sind:
Aminocarbonyl- gQ M 1Q Gev/ichtsteile
Reaktionsprodukt
basische Aminosäure ' 10 bis 90 Gewichtsteile.
9. Gegen nachteilige Veränderungen stabilisierte Lebensmittel und Getränke nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, das3
die Bestandteile in folgendem Mengenverhältnis vorhanden sind:
Glueose-Oxydase 0,5 bis 10 Gewichtsteile
Katalase 0,5 bis 10 Gewichtsteile
30 Oewiohteteile
basische Aminosäure 10 bis 50 Gewichtsteile.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4406570 | 1970-05-25 |
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FR (1) | FR2091700A5 (de) |
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