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Fester Umhüllungsverband zur Stillegung gebrochener Glieder und anderer
Btperteile.
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Die Erfindung betrifft die Stillegung von gebrochenen Gliedern und
anderen Körperteilen mittels Festverband oder Schiene0 Das bekannteste Mittel sur
Stilllegung eines gebrochenen Gliedes ist der nicht wiederverwendbare Gipaverband.
der ohne Zerstörung keine Inaugenscheinnshme des Gliedes ermöglicht und auch Schwellungen
und Kontraktionen des stillgelegten Gliedes nicht kompensieren kann0 Es sind schon
viele Versuche unternommen worden um vom traditionellen Gipsverband abzukommen und
leichtere, wiederverwendare und verstellbare Umhüllungen zu schaffen. Man hst sich
auch schen bemüht, Umhüllungen für die stillzulegenden Glieder zu schaffen,
die
sur Inaugenscheinnahme des Gliedes geöffnet und anschließend wieder verschlossen
werden können. Keine dieser bisher bekannten Vorrichtungen führt Jedoch zu Vorteilen,
die sit denen der vorliegenden Erfindung vergleichber sind.
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Beispieleweise offenbart die USA-Patentschrift 3 032 033 eine kunstharzimprägnierte
Glasfaserschele, die in zwei Hälften unterteilt ist, welche man zu einer Umhüllung
miteinander verbinden kann, deren Ge° staut der Form des etillzulegenden Gliedes
entspricht.
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Bei dieser Umhüllung sind Jedoch keine TerBtellmitM tel vorgesehen,
um Konfigurationsunterschiede zwischen Körperglied und der Schale der Umhüllung
zu kompensiegen Daher muß der starre Schalenteil mit ganz besonderer Sorgfalt hergestellt
werden, um sicherzustellen, daß er exakt mit der Gestalt des stillzulegenden Gliedes
übereinstimmt. Bei der vorliegenden Erfindung ist eine aufblasbare Auskleidung vorgesehen,
die eine hervorrageden Verstellung ermöglicht. so daß das stillgelegte Glied selbst
dann stillgehalten wird, wenn Unterschiede in Form und Größe zwischen der Umhüllung
und dem Körperglied bestehen. Des weiteren ermöglicht die Erfindung eine Nachstellung
zur Kompensation einer Schwellung oder einer Größenverminderung
des
stillgelegten Gliedes0 in der USA-Patentschrift 3 153 413 ist eine aufblas bare
Iruckbandagen-Schiene offenbart, die eine Ver° stellung ermöglicht, um Schwellungen
oder Größenver minderungen zu kompensieren; hier fehlt jedoch eine starre äußere
Schutzhülle. Zusätzlich ist bei dieser Schienung auch die Möglichkeit gegeben, das
Körperglied zu betrachten und die Betrachtungsöffnung wieder zu schließen0 Es fehlt
Jedoch eine gleichförmige Dicke der aufblasbaren Auskleidung und es ist eine maxima
-Dicke gegenüberliegend dem Verschluß und eine Dicke Null am Verschluß vorhanden.
Das Fehlen einer Auskleidungswendstärke am Verschluß und auch das Fehlen einer schützenden,
starren Eußeren Umhüllung macht diese Schienung praktisch nur brauchbar im Falle
einer ersten Hilfe oder im Falle einer vorübergehenden Schienung.
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Gemäß der USt Patentscirrift 3 403 676 hat man auch schon Kunststoffschaum
verwendet, um mit diesem schienende Umküllungen herzustellen. Während hier anfänglich
eine verzügliche Übereinstimmung zwischen dem Plastikmantel rnd dem stillgelegten
Glied besteht zeigt sich aber der entscheidende Nachteil, daß später, wenn das Glied
anschwillt oder seine Abmessungen vermindert.
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Keine Möglichkeit mehr gegeben ist. den Innenhohlraum des 12f3'tii'kes
größenmäßig zu verändern.
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Der er:Endungsgemaß verbesserte feste Umhüllungsverband ist gekennzeichnet
durch zwei starre komplementäre Halbschalen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt
und an den Rändern ausgebildeten Passkenten, wobei die Halbschalen rasammen einen
dem stillzulegenden Körperteil entsprechenden Hüllkörper bilden. im Bereich der
Pasakenten mit zusammenwirkenden lösbaren Verbindungsmitteln versehen sind und jeweils
im Inneren eine sich im wesentlichen über die gesamte Innenfläche erstreckende aufblasbere
Auckleidung enthaltenes die von außen mittels eines die Halbschalen durchdringenden
Ventils aufgeblasen werden kann.
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Vorzugsweise sind die Verbindungsmittel mindestens an der einen Passkante
der Halbschalen gelenkartig ausgebildet, um den Verband nach Lösen der BeSestigungsmittel
der einen Seite aufklappen zu können0 Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf
gerichtet, daß Zllr Belüftung auf der Innenseite der Auskleidung perforierte Rohre
angeordnet sind, von denen mindestene ein offenes Ende aus dem Verband herausgeführt
ist.
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Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben s aus der
nachfolgenden ausführlichen Peschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veran schsulicht sind
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine parspektivische Ansicht eines er findungsgemäßen,
mit zwei Ventilen ver sehnen festen Umbüllungsverbandes für einen Unterschenkel
in der geschlossenen Stellung ohne das stillzulegende Glied mit der aufblasbaren
Auskleidung, dem Absorp tionsmaterial und den Aufblaemitteln, Fig 2 einen Querschnitt
zu Sign 1, Figo 3 eine vergrößerte geschnittene Teilansicht der Verbindungsmittel
für die beiden Halbschalen des Verbandes gemäß Figo 1 und 20 Fig. 4 einen axialen
Längsschnitt des Verbandes mit aufblasbarer Auskleidung, dem absorbie renden Polstermaterial
und dem stillgelegten Körperteil Fig. 5 eine der Bigo 1 ähnliche perspektivische
Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit zwei env
Pig
6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 6. - 6 der Fig. 5.
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Fig. 7 einen Querschnitt geräß der Schnittlinie 7 - 7 der Fig. 6.
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Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des oberen Endteiles der unteren
Halbschale der Fig. 5 mit Mitteln zur 3elüftung des gelegten Körperteiles, Fig.
9 einen Längsschnitt durch eine andere Be@ lüftungsanerdnung für einen Verband und
Fig. 10 einen vertikslen Schnitt durch einen festen Gehverbaud gemäß der Erfindung.
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Wie Fig. 1 zeigt, besteht der erfindungsgemäße feste Umhüllungsverband
10 aus einer starren oberen Halbechale 11 und einer starren unteren Halbschale 12.
Die Halbschalen Ii und 12 sind komplementär und bilden zusammen eine starre Umhüllung.
die der generellen Gestalt des stillzulegenden Körperteiles oder Gliedes angepasst
ist.
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Im dargestellten Falle handelt es sich um ein 3ein0 Jede der Halbschalen
hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die zusammengehörigen Ränder der
baiden chalen stoßen an den Passkanten 13 und 14 passgerecht zusammen
Jede
Halbschale ist mit einer aufblasbaren Auskleidung versehen. Die Auskleidung 15 liegt
in der starren Halbschale 11 und die Auskleidung 16 in der starren Halbschale 12.
Die aufblasbaren Auskleidungen erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte
Innenfläche der starren Halbschale 11 bzw. 12.
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Aus der starren Halbschale 11 ragt ein Ventil 20 heraus mit dem die
Anskleidung 15 aufgeblasen werden kann.
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Ein ähnliches Ventil 21 an der starren unteren Halbschale 12 dient
zum Aufblasen der Auskleidung 16 (Fig.2).
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Die inneren Oberflächen der aufblasbaren Auskleidungen 15 und 16 sind
mit absorbierendem Material, beispielsweise einem Wattevlies 22 und 23 abgedeckt,
damit das stillgelegte Glied nicht unmittelbar an den aufblasbaren Auskleidungen
zur Anlage kommt.
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Zum lösbaren Verbinden der starren Halbschalen 11 und 12 in passgerechter
Lage, wie sie die Fig. 1 und 2 zeigt, gehören zwei Paare von Klemmvorrichtungen
an beiden Seiten der Halbschalen. Jede Klemmvorrichtung besteht aus einem Bügel
25, der mit Nieten 26 an der oberen Halbschale 11 befestigt ist (Fig. 3) und einen
unteren
Bügel 21, der mit hten an der unteren Halbschale 12 betestigt.
ist. Klappschrauben 29 sind mit ihrem lager auge jeweils an dem unteren Bügel 27
gelagert und können einen Schlitz in dem zugehörigen Bügel 25 durchsetzen.
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so daß man durch Anschrauben einer Flügelmutter 30 die beiden Halbschaleu
fest miteinander verbinden kann. Die beiden Bügel 25 sind gegenüber der Passkante
14 (Fig. 3) nach unten versetst, se daß eine seitliche Relativbewegung zwische,
en beiden Halbschalen verhindert wird wenn der feste Verband geschlossen ist0 Die
Klapp schraubenverbtndung an den unteren Bügeln 27 gibt die Möglichkeit, den festen
Verband in Art eines Klappdeckelbehältere zu öffnen. Indem man lediglich die Flügelmuttern
an einer der zwei Pasckanten Aöst.
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Wenn auch das spesiell dargestellte Ausführungebeispiel.
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die Stillegung eines Umterschenkels zwischen einem Punkt oberhalb
des Knies bis zu einem Punkt unterhalb des Hacken betrifft. ist die Anwendung nicht
hierauf man die starren Umbüllungsteile den Körperformen entsprechend ausbildet.
So kann man den erfindungsgemäßrn Verband verwenden für Brüche von Fersenbein, Mittelfuß.
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Wadenbein, sch@enbein. Oberschanhel, Wirbel und
Wirbelsäule.
Shlüsselbein, Nittelhand usw0 Dementsprechend kanu der feste Umbüllungsverband ein
Oberschenkelverband, ein Unterschenkelverband, ein Oberarmverband. ein Unterarmverhand,
ein Körperverband, ein Fußverband, ein Halsverband und ein Handverband sein.
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Wie die Fig. 1@ erkennen lässt, ist die Erfindung auch besonders gut
zur Ausbildung von Gehverbänden geeignet.
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In diesem Falle bildet die untere starre Halbschale 4327 den Hackenteil
des Verbandes, während die obere Halb schale 119 den Vorderteil des Verbandes bildet0
Von besonderer Bedeutung bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist, dß die aufblasbare
Auskleidung 6t der unteren Hslbschale in zwei getrennte Kammern oder Abschnitte
33 und 34 mittele einer Querdichtung 35 unterteilt ist. Diese Dichtung kann beliebig
ausgebildet sein, so lange sie luftdicht und so gelagert ist, daß eine der zwei
entstehenden Kammern, in diesem Falle die Kammer 33, unter der Fußsohle liegt und
die andere Kammer 34 dem Hacken und dem unteren Teil des Beines benachbart istn
Für jede dieser zwei Kammern oder Abschnitte sind eigene Lafteinlaßventile 36 bzw.
37 vorgesehen Es ist offensichtlich. daß durch die Unterteilung der
aufblasbaren
Auskleidung 12' in eine Fußsohlenkammer und eine Beinkemmer die Möglichkeit gegeben
wird, innerhalb des Verbandes den gewünschten Druck aufrechtzuerhalten, trotz des
zusätzlichen Druckes. der beim Gehen durch das die Schlenkammer beaufschlagende
Gewicht bedingt ist. Selbstverständlich können die beiden Kammern auch von zwei
elnsolnen voneinander getronnten und entsprechend Ausgebildeten Auskleidungen gebildet
werden, die dann einzeln in der Halbschale 123 angeordnet werden.
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Die untere Halbschale 12' ist vorzugeweise am Boden hel 38 verdickt
ausgebildet, uni dort einen Gummihacken 39 befestigen zu können.
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Ein besonders wertvolles Attribut der vorliegenden Er findung ist
die Möglichkeit einer Belüftung der Zwischenfläche zwischen dem eingekapselten Glied
oder Körperteil und dem unmittelbar benachbarten Absorptionsmateriel.
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Wie dies geschehen kann, wird anhand von zwei werschie° denen Möglichkeiten
erläutert. In einem 2alle wird. wie vor alles die rig. 5 und 8 deutlich erkennen
lassen, die Innenwand siner jeden aufblasbaron Auskleidung, d.h.
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die Wand9 die de Absorptionsmaterial benachbart ist, mit einer Mehrsahl
von dort fest angebrachten Röhren 40 versehen. Diese Röhren onden au dan gegehüberliegendan
Enden
des Verbandes offen und haben über ihre gesamte Länge zum Absorptionsmaterial hin
gerichtet Öffnungen 41.
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Bei der anderen Ausführungsform der Lüftung gemäß Fig. 9 sind die
Innen- und Außenwände der aufblasbaren Auskleidungen an bestimmten mit Abstand zueinander
angeordneten Flächen 42 miteinander verbunden, wobei an diesen Verbindungsstellen
Öffnungen 43 vorgesehen sind, die auf weitere Öffnungen 44 der starren Halbschalen
ausgerichtet sind.
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Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig.
1 bis 4 noch eine verbesserte Verbindung für die beiden komplementären Halbschalen.
Wie die genannten Figuren zeigen, sind die Passkanten der Halbschalen über die gesamte
Länge passgerecht bei 45 abgetreppt, um relative Querbewegungen zu verhindern.
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Mit entsprechenden Abständen sind an den Rändern der Halbschalen einteilig
hergestellte Ansätze oder Verbreiterungen 46 und 47 vorgesehen, die aufeinander
ausgerichtet ind. Die Ansätze 46 an den oberen Halbschalen 11' haben einer Gegenbohrung
48 einen drehbaren Riegelstift 49. Der Kopf des Riegelstiftes liegt in der Gegenbohrung
und stützt sich auf einer Druckfeder 51
ab Der Riegelazapfen ragt
an der Unterseite des Ansatzes 46 hervor und ist dort mit diametral gegenüberliegenden
Ansätzem 52 versehen die an der Unterseite des benachbarten Ansatzes 47 zur Anlage
kommen können, wenn man den Stift durch eine Öffnung 43 des Ansatzes 47 einsetzt0
Wie die Figo 7 zeigt. sind an der Öffnung 53 diametral gegenüberliegende Rinnen
54 vorgesehen, die die For° sprttnge 5Z aufnehmen können, sofern der Riegelstift
eine entsprechende Ausrichtung gegenüber der Öffnung 53 erhält. Nach den Einsctzeu
des Riegelstiftes in die Öffnung 55 kann man nach dem Zueammendrücken der Feder
51 den Riegelstift verdrehen so daß dessen Vorsprünge 52 aus den Rinnen 54 heraustreten
und dann an der Unterseite des Ansatzes 47 zur Anlage kommen.
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Das Niederdrücken des Riegelstiftes 49 und dessen Verdrehung erfolgt
am besten mit einem Spezialschlüssel, beispielsweise einem Innen-Sechekentschlässel,
der in die Öffnung 51' im Kopf des Riegelstiftes einsetzbar ist0 Durch diene Maß@ahme
kann ein unerlaubtes Öffnen des festen Verbandes verhindert werden.
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Die k.ompiementEren Halbschalen des festen Verbandes lassen sich in
verschiedenster Weise ausbilden. Die wichtinten Anforderungen sind die Durchleuchtharkeit
mit
Röntgenstrahlen und die angemessene Festigkeit bei re° lativ
geringem Gewicht. So können Aluminium. glasfaserverstärkter Kunststoff und Plastik
verwendet werden0 Geeignet sind beispielsweise die auf dem Markt sorhandenen Stoffe
wie Glaskyd der American Cyanamid Company, Scotchply der Firms 3M# Bakelit der Uaion
Garbide Plastics Company, Durez der Firme Hocker Chemical Corporation, Durez Plastics
Division0 Bei den aufblasbaren Auskleidungen kann es sich um Gummi, Plastik oder
andere faltbare luftundurchlässige Stoffe handeln0 Die Schichten aus absorbierendem
Material, mit denen die Innenwandungen der aufblasbaren Ausklei° dungen abgedeckt
werden, können aus Gase, Wattevlies oder Schaumstoff bestehen. Zusätzlich zu den
speziell angegebenen Mitteln zum lösbaren Verbinden der zwei Halbschalen können
auch noch viele andere handelsübliche Befestigungsmittel verwendet werden, einschließlich
nichtmetallischer Befestigungsmittel, wie sie auf dem Markt mit dem Warenzeichen
"Velcro" gehandelt werden0 einem Klettband Verschluß.
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Obwohl normalerweise eine ausreichende Adhäsion zwischen den aufblasbaren
Auskleidungen und den starren Halbachalen besteht, um zwischen ihnen eine Relativverschiebung
zu
vermeiden, kann man, sofern man es Îik notwendig ern achtet
einen geeigneten Kleber verwenden, um diese Relativverschiebung zu verbindera.
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Beste Ergebnisse ergaben sich bei einem Luftdruck in den sufblasbaren
Auskleidungen in der Größs von 75 bis 95 % d diastolimohen Druckes. Bei diesem Druckbereich
ergibt sich eine ausreichende Stillegung des umbillten Körperteiles, ohne daß dabei
die 3lutzirkulation in den Arterien und Venen behindert oder verhindert wird.
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Obwohl die Anwendung der Erfindung aus der verstehenden Beschreibung
und den Zeichnungen leicht verständlich ist, sei noch kurz auf die Arbeitsweise
eingegangen.
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Man legt das Körperglied B in die untere Halbschale 12012' und schließt
dann die obere Halbschale 11-11' aber dem Glied0 Nachdem die Halbschalen passgerecht
aufeinander befestigt sind, bläst man Luft über die Einlaßventile 20 und 21 in die
aufblasbaren Auskleidungen hinein0 Der Luftdruck in den Auskleidungen kann einfach
mit konventionellen Druckmessern festgestellt werden0 Die aufgeblasenen Auskleidungen
sorgen fUr einen gleichm@ßogen Druck am stillgelegten Glied und kompensieren automatisch
Abstand@nderungen zwischen Schale und kürperteil. Wenn
der Körperteil
anschwillt oder sich zusammenzieht, kann das Luftvolumen in den Auskleidungen so
geändert werden, daß das Glied weiterhin unter einem konstanten Druck bloiht.
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Der erfindungsgemäße feste Umhüllungeverband lässt sich jederzeit
wieder verwenden, indem man lediglich die Schichten aus Abserptionsmaterial austauscht,
nachdem man zuvor den Verbend ausgeweschen hat, sofern erferderlich.
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»* den Fachmann lnt es offensichtlich. daß die Erfindung auch abweichend
von den hier dargestellten Ausführungeformen praktiziert werden kann.