CH297333A - Mit einer Einrichtung zum Arretieren versehenes Fischband. - Google Patents

Mit einer Einrichtung zum Arretieren versehenes Fischband.

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CH297333A
CH297333A CH297333DA CH297333A CH 297333 A CH297333 A CH 297333A CH 297333D A CH297333D A CH 297333DA CH 297333 A CH297333 A CH 297333A
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CH
Switzerland
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fish
sleeve
projection
hinge pin
wing
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Application number
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English (en)
Inventor
Albrecht Emch Bruno
Fleischli August
Original Assignee
Albrecht Emch Bruno
Fleischli August
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description


      Mit    einer     Einrichtung        zum        Arretieren        versehenes        Fischband.            Iss    sind- bereits     Fisehbä.nder    bekanntge  worden, welche eine Einrichtung zum Arre  tieren der beiden     Fischbandflügel    in minde  stens einer bestimmtem, gegenseitigen Lage       aufweisen.    Bei Fischbändern mit.

   einem in der  Gebrauchslage senkrechten Gelenkbolzen, zum  Beispiel für Türen und Fenster, weisen bei  bekannten Ausführungsformen die einander       benachbarten    Stirnflächen der Muffen beider       Fisehbandflügel    in bestimmten 'Schwenkstel  lungen der Flügel     ineinandergreifende    Teile  auf. Diese Ausbildung hat den Nachteil, dass  der an der obern Muffe vorhandene Flügel  beim Schwenken mitsamt. der Türe oder dem  Fenster jeweils etwas angehoben werden muss,  bis die zur Arretierung dienenden Teile  ausser Eingriff gelangen.

   Andere bekannte       Ausführungsformen    von Fischbändern weisen       diesen    Fachteil zwar nicht. auf, besitzen Je  doch nach aussen vorstehende, unästhetisch  wirkende     Arretierungsorgane.     



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Beseitigung der     geschilderten    Nachtseile und  betrifft. ein mit einer     Einrichtung    zum Arre  tieren versehenes Fischband, insbesondere für  Türen und Fenster, welches sich dadurch aus  zeichnet, dass der Gelenkbolzen.     längsv    er  sehiebbar in den Muffen.

   beider Fischband  flügel angeordnet ist, mit der     .Muffe    des einen  Flügels     unverdrehbar    in Verbindung steht  und mindestens einen die nach aussen lie  gende Stirnfläche der Muffe des andern Flü  gels     übergreifenden    Vorsprung besitzt, der  unter dem Einfluss eines elastischen Gliedes      sieh an diese 'Stirnfläche anzulegen bestrebt  ist, und dass diese miteinander zusammen  arbeitenden Teile mindestens eine     Rasteraus-          nehmung    bzw.

   mindestens eine in diese einzu  greifen bestimmte Erhöhung aufweisen, der  art,     da.ss    in     wenigstens    einer     Stellung    der       Fischbandflügel    in bezug aufeinander die  Erhöhung selbsttätig in die betreffende     Ra-          sterausnelunung    einfällt und damit das Fisch  band arretiert.  



  Mehrere Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes sind beispielsweise in der  beigefügten Zeichnung dargestellt., und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform eines  Fischbandes für Türen oder Fenster in Seiten  ansicht und teils im Längsschnitt,       Fig.    2 die analoge Darstellung einer zwei  ten Ausführungsform und       Fig.    3 eine Detailvariante zum Beispiel  nach     Fig.1    in Seitenansicht.  



  Das in     Fig.l    gezeigte     Fischband    weist  zwei Flügel 11 und 12, auf, deren ersterer  zum Befestigen an einem Tür oder Fenster  rahmen und deren zweiter zum Befestigen  an einer Türe bzw. einem Fenster bestimmt  ist. In an sieh bekannter Weise. besitzt jeder  Flügel eine rohrförmige Muffe 13 bzw. 14,  durch welche ein Gelenkbolzen 15 in axialer  Richtung hindurchgesteckt ist. Der Bolzen  15 ist längsverschiebbar in den Muffen 13  und 14, jedoch bezüglich der untern Muffe  1, gegen Drehung gesichert. Hierzu greift  ein Querstift 16 des Gelenkbolzens 15 in einen      Längsschlitz 17 der Muffe 13 hinein. Das  obere Ende des Bolzens 15 ist. mit einem  etwa halbkugelförmigen.

   Kopf 18 versehen,  der einen die obere, das heisst. die von der  Muffe 13 abgekehrte     Stirn.flüehe    der     Muffe          1-1    vollständig übergreift. Der Aussendurch  messer des Kopfes oder Vorsprunges<B>18</B>  stimmt mit demjenigen der Muffen 13 und     1-1     überein. Das andere, das heisst untere Ende  des     (lelenliholzens    ist ebenfalls mit einem  etwa halbkugelförmigen Kopf 19 versehen,  welcher einen die untere Stirnfläche der       Muffe    13 übergreifenden Vorsprung     bildet,     an den ein verjüngter Teil 20 des Gelenk  bolzens anschliesst.

   Dieser verjüngte Teil 20  ist mit einem Gewinde 21 versehen, auf     wel-          elies    der als Kappen     mutter    ausgebildete  Kopf 19 lösbar aufgeschraubt ist, und zwar  so, dass zwischen der untern Stirnfläche der       Muffe    13 und dem Kopf .19 ein Spalt 22  vorhanden ist, welcher die Längsverschiebung  des Gelenkbolzens 15 um eine gewisse Strecke  nach oben gestattet. Im übrigen besitzt die       Kappenmutter    einen     Umfangsrand    23, der  die Muffe 13 teils übergreifen kann. Eine  Hülse     2-l    ist zum Beispiel durch Punkt  schweissung derart im Innern der Muffe 13  befestigt, dass sie den verjüngten Teil 20 des  Gelenkbolzens 15 umgibt.

   Eine     Sehrauben-          druckfeder    25 ist ebenfalls innerhalb der  Muffe 13     angeordnet    und     umgibt    den ver  jüngten Teil 20. Diese Feder 25 stützt sieh       einerends    gegen eine     Ringfläche    der Hülse       2-1    und     anderends        gegen:    die     Kappenmutter     19 ab und hat das Bestreben, den Bolzen     15     stets nach     -unten    zu ziehen, so     dass    der Vor  sprung 18 am obern Ende des Bolzens 15  mit der benachbarten.

   Stirnfläche der     Muffe     14 zur Anlage     kommt.    Diese     Stirnfläche    ist  mit     R.asteraiLsnehmungen    26 versehen, wäh  rend der Vorsprung<B>18</B> eine     Erhöhung    27  aufweist, die jeweils in einer der     Ausneh-          mungen    26 eingreifen kann, wenn die Fisch  bandflügel 11 und 1'2 gewisse Lagen in     bezu-          aufeinander    einnehmen.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen  Fischbandes ist. wie folgt: Nenn die Flügel  11 und 12 aus der in     Fig.    1 dargestellten Lage    in     bezu--'    aufeinander     herausgesehwenkt    wer  den, so gleitet die Erhöhung 27 entgegen der       Wirkung    der Feder 25 aus der betreffenden       Rasterausnelimung    26     heraus,    zu welchem  Zwecke die     Begrenzungsflächen    der     Raster-          ausnehmungen    derart. schier ausgebildet sind,  dass das     selbsttätige        Heraus-leiten:    der Er  höhung 27 zustande kommen kann.

   Bei     einer     gewissen     Schwenkstellung    der Flügel 11 und  12 fällt die     Erhöhung    27 unter dem     Einfluss     der Feder     2-5    in die nächste     Rasterausneh-          mung    26 ein und arretiert damit das Fisch  band gegen unbeabsichtigtes Schwenken.

         hur    durch Überwindung des     durch    die Feder  25 und die     Reibung        hervorgerufenen    Wider  standes kann das Fischband     weitergeschwenkt          oder        wieder        zurückgesehwenht    werden.  



  Es könnte auch     nur    eine einzige Raster  ausnehmung 26 vorgesehen sein, wenn die  Arretierung     nur    in einer einzigen gegenseiti  gen Stellung der     Fisehbandflügel    bewirkt  werden soll. Es wäre     auch    möglich, mehrere  Erhöhungen 27     vorzusehen,    die gleichzeitig  in     zugeordnete        Rasterausnelimunggen    eingrei  fen können.  



  Bei der in     Pig.    3     gezei@,ten        Ausführungs-          variante    ist der Gelenkbolzen 15 des Fisch  bandes an seinem obern Ende von einem       Querstift.   <B>28</B> durchsetzt, welcher die Funktion  des Vorsprunges 18 und der Erhöhung<B>27</B>  des Beispiels nach     Fig.    1 ausüben     kann.    In  diesem Falle übergreift der     Vorsprung    28  nicht die     gesamte        .Stirnfläche    der obern     Muffe          1.1,

      welche mit einander paarweise     diametral     gegenüberliegenden     Rasterausnehmungen    ver  sehen sein muss. Man könnte jedoch     auch    nur  das eine Ende des     Querstiftes    28     über    den  Bolzen 15 vorstehen lassen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 sind  sowohl der Vorsprung 18 als auch die obere  Stirnfläche der     Muffe        1d    mit     Rasterausneh-          mungen        26a    bzw. 26 versehen.

   Die zwischen  den     Rasterausnehmun-en        26a        liegenden    Er  höhungen ?7a. können in die     Rasterausneh-          mungen    26 des andern Teils eingreifen, wäh  rend umgekehrt. die Erhöhungen 27 zwischen  den     Ausnehmungen    26 in die     Rasterausneb-          mungen        26a    des     Vorsprunges    18 hineinpassen.

        Des weiteren     unterscheidet    sich die     Aus-          bildungsform    gemäss     Fig.2    vom     erstibeschrie-          benen    -Beispiel dadurch, dass der von dem  zur Arretierung dienenden Vorsprung 18 ab  gekehrte     Vorsprung        1'9    des Gelenkbolzens 15  durch den Kopf einer Schraube gebildet. ist,  deren Bolzen     20a"    den     #jerjüngten    Teil des  Gelenkbolzens 15 bildet. und     mittels    eines Ge  windes     21a.    axial in den Hauptteil des Ge  lenkbolzens eingeschraubt ist.

   Die übrigen       l:leinente    sowie die Wirkungsweise -des Fisch  bandes sind gleich, wie mit Bezug auf     Fig.    1  beschrieben worden ist.  



  Bei allen Beispielen ist es möglich, mit  tels der Verschraubung 21 bzw.     21(c    durch  mehr oder     weniger    starkes Anziehen die     Span-          innig    der Feder 25 zu regulieren. An Stelle  einer     Sehraubenfeder    könnte auch irgendein  anderes elastisches Glied, beispielsweise aus  Gummi, vor-     esehen    sein.  



  Die beschriebenen     Fischbänder    Haben den  Vorteil, dass die     1Vluffen    13 und 14 der beiden  Flügel 11 und 1? beim Schwenken derselben  in     bezug    aufeinander keine axiale Verschie  bung ausüben, so dass auch die Türen oder  Fenster, welche mittels dieser Fischbänder  gehalten sind, nicht.     angehoben    werden. Zu  dem haben die Fischbänder keine nach     aussen     vorspringenden, unästhetisch wirkenden Teile  und kommen in der Herstellung verhältnis  mässig wenig teurer zu stehen als Fischbän  der ohne Einrichtung     zum    Arretieren.

   Diese       Fisehbänder    können mit Vorteil zum schwenk  baren Lagern von Türen an Gebäuden und  an Fahrzeugen, zum Beispiel Automobilen,  verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einer Einrichtung zum Arretieren ver- sehenes Fischband, insbesondere für Türen und Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbolzen. längsverschiebbar in den Muffen beider Fischbandflügel angeordnet ist, mit der Muffe des einen Flügels unver- drehbar in Verbindung steht und mindestens einen, die nach aussen liegende Stirnfläche der Muffe des andern Flügels übergreifenden Vorsprung besitzt, der unter dem Einfluss eines elastischen Gliedes sich an diese Stirn fläche anzulegen bestrebt ist, und. dass diese miteinander zusammenarbeitenden Teile min destens eine Rasterausnehmung bzw.
    minde- stens eine in diese einzugreifen bestimmte Erhöhung aufweisen, derart, dass in wenig,- stens einer Stellung der Fisehbandflügel in bezug aufeinander die Erhöhung selbsttätig in die betreffende Rasterausnehmung einfällt und damit das Fischiband arretiert. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fischband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, "dass die Rasterausneh- mung derart schiefe Begrenzungsflächen be sitzt, dass die damit zusammenarbeitende Er höhung beim Schwenken der Fischbandflügel selbsttätig aus der Rasterausnehmung heraus gleiten kann. 2.
    Fischband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rasterausnehmung in der nach aussen lie genden Stirnfläche der Muffe des einen Fisehbandflügels eingearbeitet ist. und der Vorsprung des Gelenkbolzens wenigstens einen in diese Ausnehmung einzugreifen be stimmte Erhöhung aufweist.. 3.
    Fischband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl die nach aussen liegende Stirnfläche der Muffe des einen Fischbandflügels als auch der diese Stirnfläche übergreifende Vorsprung des Ge- lenkbolzens je mindestens zwei Rasterausneh- mungen besitzen, wobei die zwischen den Aus- nehmungen liegenden Erhöhungen jeweils in die Rasterausnehmungen des andern Teils ein- greifen können. 4.
    Fischband nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorsprung des Gelenkbolzens die ganze Stirnfläche der Muffe des einen Flügels übergreift und den selben Aussendurchmesser wie diese Muffe besitzt. 5. Fischband nach Patentanspruch und Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet. dass der Vorsprung des Gelenkbolzens durch einen in den Bolzen eingesetzten. Querstift gebildet ist. 6. Fischband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied einen verjüngten Teil des Gelenkbolzens umgibt und im Innern der Muffe des einen Flügels untergebracht- ist. 7.
    Fischband nach Patentansprueh und LTnteransprueh 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied sieh einerends gegen eine im Innern der betreffenden Muffe an geordnete Ringfläche und anderends gegen einen am Gelenkbolzen vorhandenen: Vor sprung abstützt, welcher durch Verschrau bung lösbar mit. dem Bolzen verbunden ist und an dem vom zur Arretierung dienenden andern Vorspiilng abgekehrten Ende des Bolzens sieh befindet. B.
    Fischband nach Patentanspruch und den hnteransprüehen 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit dem elastischen Glied zusammenarbeitende Vorsprung- der Kopf einer Schraube ist. 9. Fischband nach. Patentansprueh und den LTnteransprüehen 6 und '7, dadurch ge- kennzeichnet, :dass der mit. dem elastischen Glied zusammenarbeitende Vorsprung eine Kapp-enmutter ist, welche auf einem ('Te- windet.eil des Gelenkbolzens aufgeschraubt ist.
CH297333D 1952-02-01 1952-02-01 Mit einer Einrichtung zum Arretieren versehenes Fischband. CH297333A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8812589U1 (de) * 1988-10-06 1988-12-01 Knuerr-Mechanik Fuer Die Elektronik Ag, 8000 Muenchen, De
DE3834053A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Knuerr Mechanik Ag Kofferscharnier
WO2012032351A1 (en) * 2010-09-08 2012-03-15 Stephen Luff Hinge

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