DE2124755A1 - Unsatd nitriles prodn - by reacting hcn with alkene esters - Google Patents

Unsatd nitriles prodn - by reacting hcn with alkene esters

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DE2124755A1
DE2124755A1 DE19712124755 DE2124755A DE2124755A1 DE 2124755 A1 DE2124755 A1 DE 2124755A1 DE 19712124755 DE19712124755 DE 19712124755 DE 2124755 A DE2124755 A DE 2124755A DE 2124755 A1 DE2124755 A1 DE 2124755A1
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Germany
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oxygen
unsatd
prodn
mol
per mole
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Pending
Application number
DE19712124755
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English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Chem.Prof.Dr. 6239 Fiscribach; Freudenberger Dieter Dipl.-Chem.Dr. 6239 Diedenbergen FernfcpJz
Original Assignee
Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Herfahren zur Herstellung ungesättigter Nitrile ( Zusatz zum deutschen Patent (Patentanmeldtlng P 2; o2 263.9)) Gegenstand des Hauptpatents.. (Patentanmeldung P 21 o2 263.9) ist ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Nitrile aus Blausäure und Estern von ungesättigten Alkoholen mit Carbonsäuren in der Gasphase, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das fleaktionsgemisch über Trägerkatalysatoren leitet, die mit einem Kupfer (II)-Salz oder einem Cobaltsalz, oder einem Gemisch beider, vorzugsweise unter Zusatz einer Lewissäure, imprägniert sind.
  • Erst mit der im Hauptpatent beschriebenen Erfindung war es möglich, ungesättigte Nitrile mit sehr gutem Erfolg unter Einsatz von Kupfer (II)-Verbindungen in der Gasphase herzustellen.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Verfahren des Hauptpatents, insbesonderte in Bezug auf den betriebsmäßigen Dauereinsatz der beschr iebenen Katalysatoren, nocli verbessert werden kann, wenn man gewisse Zusatzmaßnahmen vornimmt.
  • Gegellst.nd der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Nitrile gemKiß Patent . . . . (Patentanmeldung P 21 o2 263.9) das dadurch gekennzeichnet ist, daß man entweder gleichzeitig mit deii Iteakt ionspartner , sowohl in Mischung wie als Einzelkomponenten, Halogenwasserstoff, insbesondere Chiorwasserst off und/oder Wasser und/oder Sauerstoff bzw. sauerstoffilaltifre G.tsmischungen als Hilfsstoffe über den Kontakt leitet, oder aber die Reaktionspartner und die Hilfskomponenten dem Kontakt abwechselnd zuführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet insbesondere, bei ausgezeichneten Raum-Zeit-Laistungen die jeweils gewünschten Olefinnitrile über-genügend große Zeiträume mit konstanter Ausbeute wirtschaftlich zu produzieren.
  • Die dazu erforderlichen Maßnahmen umfassen daher neben dem im llauptpatent angegebenen Einsatz der aktiven Katalysatorkomponenten Kupfer-(II)-Salz oder Cobaltsalz oder dem Gemisch beider, vorzugsweise unter Zusatz einer Lewissäure, kennzeichnend eine simultan oder intervallmäßige Aktivierung des Gesar:ltkontaktes oder einzelner Katalysatorpart ien mit Halogenwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff, und/oder Wasser, und/oder mit Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen.
  • Insbesondere kommt es durch die in dem erfindungsgemaßen Verfahren angewandten zusätzlichen Maßnahmen zu verbesserten Ausbeuten an Olefinnitril und wesentlich gesteigerten Lebensdauer der Kontakte ohne daß es durch die erfindungsgemäß hierzu erforderlichen, nur geringen Mengen an IIalogenwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff und/oder Wasser und/oder Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen, die man gleichzeitig aber insbesondere auch abwechselnd zudosieren kann, zu einer gesteigerten Bildung unerwünschter sauerstoff - oder halogenidhaltiger Begleitprodukte kommt.
  • Es wird eine erhebliche Erhöhullg der Kontaktleistung durch die erfindungsgemäß beschriebenen tiaßnahmen einer simultanen oder wechselweisen Behandlung der Kontakte mit Halogenwasserstoff und/oder Wasser und/oder Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen erreicht, die gleichzeitig die Lebensdauer der Kontakte wesentlich verbessern ud in ihrer Gesamtheit erst die \Virtschlftlicllkeit der erfindungsgemäßen Olefinnitrilsynthese bewirken.
  • Die Einsatz-Mengen an Halogenwasserstoff speziell Chlorwtsserstoff, und/oder Wasser und/oder Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltigen Gasen sind innerhalb weiter Grcnzen variabel.
  • Zweckmäßigerweise wird Halogenwasserstoff mit etwa o.ol - o.l Mol pro hlol Olefinester, insbesondere mit etwa o.o5 Blol pro Mol Olefinester eingesetzt. Wasser dann mit etwa o.5 - o.o5 Mol pro Mol Olefinester, insbesondere mit etwa o.1 Mol pro Mol Olefinester verwendet werden. Sauerstoff kommt mit o.ol - 2.0 Mol pro Mol, bevorzugt mit 0.05 - l.o Mol insbesondere mit o.1 Mol pro Mol Olefinester zum Einsatz.
  • Die verwendeten Kontaktmischungen stellen äußerst robuste Katalysatoren dar, die mehrfaches An- und Abstellen sowie extreme Temperaturschwankungen zwischen 20°C und 600°C (!) wie sie durclF die beanspruchten Hilfsmaßnahmen zum Teil auftreten sowie ganz generell einen harten Dauerbetrieb -ausgezeichnet vertragen und damit ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens beitragen.
  • Die über die Ansprüche des Iiauptpatents hinausgehenden Maßnahmen führen daher insgesamt zu einem den älteren Verfahren an ltirksamkzit: noch weiter überlegenen neuen Verfahren, das es gestattet im kontinuierlichen Dauerbetrieb Raum-Zeit -Ausbeuten von bis zu 400 g/l.h zu erreichen. Dabei wird in nicht vorauszusehender Weise die Gesaratleistung des neuen Verfahrens nicht rein additiv durch die einzeln getroffenen Maßnahmen wie Katalysatormischung, Chlorwasserstoff-, Wasser- und Sauerstoffzugabe erreicht, sondern lediglich die Kombination aller bringt die angegebene hohe Daueleistung.
  • Das so beschriebene, erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, auf technisch einfache, wirtschaftliche Weise mit ausgezeichneten Dauerleis-(uIlgell zu vergleichsweise sehr reinen Olefinnitrilen zu führen, die sonst nur unter gleichzeitiger Bildung größerer Mengen an Abfall - und Nebenprodukten, bei rasch absinkender Kon -taktleistung zu erzeugen sind.
  • Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren weiter erläutern ohne es einzuschränken.
  • Beispiel 1 Eine Mischung aus ioo g Allylacetat und 27 g Blausäure wird innerhalb einer Stunde in einen auf 2oo -- 250°C geheizten Verdampferkolben gegeben. Das Dampfgemisch wird zusammen mit 22.4 Liter/ Stunde Stickstoff in das auf 2000C geheizte Reaktionsrohr eingeblasen.
  • Im Reaktionsrohr befindell sich loo ml Kontakt, und zwar ein Aluminiumoxid-Trager, der mit Kupfer (11)-chlorid in wäßriger Lösung imprägniert wurde. In der Vorlage des Ivontaktofens werden 122 g Kondensat auf gefangen, welche 35 g Allylcyanid enthalten.
  • Dies entspricht einer Raum-Zeit-Ausbeute von 350 g/l.h.
  • Nach einer Stunde wird das Kontaktrohr gegen ein neues ausgetauscht. Über den gebrauchten Kontakt werden Chlorwasserstoffgas (2 l/h) und anschließend Luft (22.4 l/h), jeweils 30 Minuten lang, geleitet. Dieser Kontakt wird dann wieder mit dem Verdampferkolben verbunden und es wird erneut, wie oben beschrieben, verfahren.
  • Auf diese Weise wird Allylcyanid mit praktisch konstanten Raum-Zeit-Ausbeuten zwischen 320 und 36o g/l.h über eine Dauer von 5 Tagen gewonnen.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie in Beispiel 1, gibt aber gleichzeitig mit der Mischung aus Allylacetat und Blausäure 1 1/Stunde Chlorwasserstoffgas zu. Nach 1 Stunde wird auf ein zweites Kontaktrohr umgeschaltet und das zuerst benutzte mit 22.4 l/h Luft behandelt.
  • Man erhält nach dieser Verfahrensweise über insgesamt 35 Stunden eine mittlere Raum-Zeit-Ausbeute von 320 g/l.h an Allylcyanid.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie in Beispiel 1. An Stelle des auf Al203 geträgerten Kupfer (II)-chlorid-Kontaktes wird jedoch ein auf SiO2 geträgerter Kontakt eingesetzt. Zusammen mit der in Beispiel 1 beschriebenen Mischung von je 1 Mol Allylcyanid und Blausäure wird gleichzeitig eine Mischung aus Luft und Chlorwasserstoffgas in einer Menge von 1 l/h durchgeleitet. Die Stickstoffzugabe wird auf o.5Mol/h reduziert. Man erzielt so eine Raum-Zei.t-Leistung von 285 gZl. h an Allylcyanid neben etwas Allylchlorid ( 1 Mol % bezogen auf Allylcyanid). Der Verdampfer wird in diesem Experiment nicht umgeschaltet.
  • Beispiel 4 Als Kontakt wird ein mit gleichen Teilen einer Mischung aus Kupfer-(II)-chlorid und Cobalt-(XI)-chlorid imprägniertes Aluminiumoxid verwendet-. Ansonsten verfährt man wie in Beispiel 1.
  • Nach 1 Stunde wird der Verdampfer auf das zweite Kontaktrohr umgeschaltet und das erste Kontaktrohr je 30 Minuten zuerst mit einer Mischung aus 9 g H20/h und 6 1. Chlorwasserstoffgas/h, und anschließend mit 22.4 Liter Luft/h behandelt und dann erneut an den Verdampferkolben angeschlossen.
  • Man erzielt so eine konstante Raum-Zeit-Leistung von 395 g/l.h an Allylcyanid.
  • Beispiel 5 Je 1 Mol Methallylacetat und Blausäure werden verdampft und das Dampfgerniscl innerhalb Go Minuten über loo ml eines mit Kupfer(II)-chlorid imprägniertesn Aluminiumoxids gegeben. In derselben Zeit werden 11.2 Liter Stickstoff und 1 Liter Chlorwasserstoff über den Katalysator geleitet. Nach jeweils 1 Stunde Versuchsdauer wird auf ein zweites Reaktionsrohr umgeschaltet und 11 Liter Luft innerhalb einer Stunde über den ersten Kontakt geblasen.
  • Auf diese Art und Weise kann über längere Zeiträume hinweg Methallylcyanid vom Kp 137 0C mit einer Raumzeitausbeute von 338 g Liter/Stunde synthetisiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    w Verfahren zur herstellung ungesättigter Nitrile gemaß Patent. ...
    (Patentanmeldung P 21 o2 263.9) dadurch gekennzeichnet, daß man en-tweder gleichzeitig mit den Reaktionspartnern, sowohl in Mischung wie als Linzelkomponenten, Halogenwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff und/oder Wasser und/oder Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltige'Gasmischungen als Hilfsstoffe über den Iuontakt leitet, oder aber die Reaktionspartner und die Hilfskomponenten dem Kontakt abwechselnd zuführt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Halogenwasserstoff mit o.ol - o.1 Mol pro Mol Olefinester, insbesondere mit o.o5 Mol pro Mol Olefinester einsetzt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser mit 0.5 - o.o5 Mol pro Mol Olefinester, insbesondere mit o.1 Mol pro Mol Olefinester verwendet.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß man Sauerstoff bzw. sauerstoffhaltige Gase mit o.ol - 2.o Mol pro Mol Olefinester, bevorzugt mit o.o5 - l.o Mol, insbesondere mit o.1 Mol pro Mol Olefinester zum Einsatz bringt.
DE19712124755 1971-01-19 1971-05-19 Unsatd nitriles prodn - by reacting hcn with alkene esters Pending DE2124755A1 (en)

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CA132,659A CA980361A (en) 1971-01-19 1972-01-18 Process for the continuous preparation of unsaturated nitriles
JP670672A JPS5540581B1 (de) 1971-01-19 1972-01-18
GB236172A GB1374371A (en) 1971-01-19 1972-01-18 Process for the manufacture of unsaturated nitriles
FR7201705A FR2122959A5 (de) 1971-01-19 1972-01-19
BE778235A BE778235A (fr) 1971-01-19 1972-01-19 Preparation en continu de nitriles insatures
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