DE2124739A1 - Vorrichtung zum Steuern von Kransicherheitseinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern von Kransicherheitseinrichtungen

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DE2124739A1
DE2124739A1 DE19712124739 DE2124739A DE2124739A1 DE 2124739 A1 DE2124739 A1 DE 2124739A1 DE 19712124739 DE19712124739 DE 19712124739 DE 2124739 A DE2124739 A DE 2124739A DE 2124739 A1 DE2124739 A1 DE 2124739A1
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N Kobayashi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER 0 Λ ") I 7 *ί Q
PATENTANWÄLTE ^- · £ H / O CJ
8 MÜNCHEN 22 WIDENMAYERSTRASSE 6
TEL. (0811) 22 25 30-29 5192
Unsere Zeichen: A lojST1 1^- Mai
A Iö4?'l/Do
H0, ^ Japan
li j ZUi.l :3"0t.U.-j?ii
Di?= ^!'!'ind^jii^ oetriiTc ira aii^eiriGinon He'uekrJrine und der- ^l-iio-i'iri, \ieiciie daoei uiit Sieherheiüsuiüriciitungen ausjü-nia'öet sind. Insbescndere betrifft die Lri^indung eine iitj zu.1 iiegeian^ der V/lrLun;iSueise von Si-
geri an Hübekränen, viexche Ausleger /er :;o..:'.-·;·ί-..-ηδΓ Lär^e und U^i^un-jsv.'inkel iiab^n, viooei die
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BAD ORlQINAt
Steuervorrichtung in jedem Fall gleichzeitig auf die Länge und die Neigung des Auslegers und auf die darauf gelagerte Hebebelastung anspricht.
Im allgemeinen verändert sieh in einem Auslegerkran, bei v/elchern sich die Länge und der Neigungswinkel des Auslegers verändern, wie z.3. bei einem auf einem Lastwagen befestigten Kran, die zulässige maximale Kebebelasung, in nänglglceit -/on Ausleger länge und Neigungswinkel. Jedoch ist die Veränderung dieser zulässigen Kebebelastun^ ein Reduplizierter Vorgang, weil diese tatsäehlicn durch verschiedene Faktoren bestimmt vrird, v;ie beispieisv/eise duren die Festigkeit; jedes ?;ranteiles und dem Kippmoment des Kranes an sich.
Das bedeutet, da^ es un:nöglich. ist, nur durch der tatsächlichen Biegebeanspruchung in einem nahen Auslegerteil und durch Öffnungs- und ochliej5regelung eines Schalters zur Betätigung einer Kransicherheitseinrichtung in Abhängigkeit von der so ermittelten Beanspruchung, eine Berichtigung der zulässigen Hebebelascung für weitere Faktoren, wie dem Kippmoment;, zu erreichen. Demzu-
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folge ist es notwendig, gesonderte Vorrichtungen einzubauen, wie eine Vorrichtung zur Ermittlung der Kippgrenze sowie durch diese Vorrichtungen zu betätigende Elemente zur Steuerung der gesondert wirkenden Schalter für die Kransicherheitseinricntung, wodurch das Schaltwerk für die Kransicnerheitseinrichtung i£o;upliziert ist, und sich dadurch Fehlleistungen ergeben können.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die oben dargestellte Schwierigkeit zu überwinden, und zwar dadurch, daj> eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, in welcher ein drei" dimensionaler Mitnehmer dahingehend beeinflußt wird, da.: sich-dieser in zwei verschiedene Richtungen bewegen kann, (z.3. kann er entlang einer Achse gleiten oder sich um diese drehen), und zwar in Abhängigkeit vor. Auslegerlänge und Neigung, wie durch entsprechende Detektoren eruietelt ist, und ist dabei nie einer Vorrichtung verbunden, um eine Beanspruchung in einem nahen Auslegerteil zu ermitteln, wodurch dann die se ermittelte Beanspruchung den Beanspruchungswert erreicht, weicher einer vcrbestir:..r.ter. zulässigen Maximu.niiebebelastung an dieser Aus leger länge und Neigung,wie ermittelt,entspricht, und se ein einziger Schalter der Kransicheraeitseinrichtung betätigt '..'ird,
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vicdurch diese zu arbeiten oeginnt. Somit /iird, uribeachtlieii vxn Auslegerlänge und Neigung, die Kransicherheitseinrichtung in einer ständigen zwangsläufigen Weise ges "ct
Kurz zusammengefaßt, doch etwas spezieller, ist nach der Erfindung eine Steuer70rricx.tar.i3 der oben umschriebenen Art; vorgesehen, welche gekennzeichnet ist durch einen Deosl:"uor für die Ausle^erlän^e, einen Dete.-itcr für die Ausle^erneigungj einen rnic den Detektoren '/erfundenen dreidisriensicnalen Mitnehmer, welcher verschiebbar in zv;ei verschiedene Richtungen bzw. in Abhängigkeit /on der Auslegerlänge und der so ermittelten Neigung ist, durch mindestens einen Nockenfolger, welcher der I-iitnenuieroberfläo„e folgt, durcli einen ersten mit de;n Nocicenfolger vercur.derien beweglichen Teil, v;obei der ilcckenfolger dahingehend wirkt, da.; sich dieser in Abhängig,-zeit /on einer vorcestiKur.ten zulässigen Ho"chsz:.ecebelastung entsprechend zur Auslegerläri^e und neigung bewegt, durcn einen zv/eiten bevfeglichen Teil, '.reicher in Abhängigheit von der tatsächlichen Hebebelastung a.r, Ausleger wirkt, u.:i sich relativ zu und in Gegenüberstellung mit ae..i ersten bev.'eglichen Teil zu bewegen, durcn einen ersten an eine/n der
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we^llGx-sri Teile befestigten elektrischen Schalter, welcher da'jjei mit der Sicherheitsvorrichtung verbunden ist, und diese, wenn betätigt, regelt und durci. ein am anderen beweglichen Teil vorgesehenes Schaltelement, welches den Schalter betätigt, wenn die tatsächliche Hebebelascung die zulässige Hochs übelastung erreicht.
auoJiilu^uno3formen der 2rfindung, wobei „leiche Teile ./.it den gleichen Be^ugsaeieiien /ersehen sind, sind in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und üv;ar zeigt
Jl.:,. 1 eine Seitenansicht eines zv.rei bei !igen, oeleslzopischen Auslegeri-iranes, für wolcen die Steuervorrichtung nach der Erfindung besti..i:..t 'ist, wobei der nahe Auslegerteil perspektivisch gezeichnet iSG, und sich der Ausleger in einaezo0ener Stellung befindet,
j:i,j. 2 eine Seitenansicht, alt eine..i v.'e^^ Teil so'.iie wesentlichen Teilen einer Ausführungfor:.i nr-ich der Erfindung, viobei diese eine Stellung einniiiu.rt, weiche der ganz aaseinaxidei^ezo^enen .St^Ixon., des HUolege^a entsprichc,
der Fla. 2
J1I^. 5 einen /iusschnitt/, entlang der durcii aie Linie III- -III .:;ezeljton Ζ,'ύβηβ, void zviar in Pfeilrichtunj,
i/ig, h einen Ausschniut, entlanj der durc.i die Linie IV- -IV der B1Io· 'j ^ezei^ten Ebene, und zwar in Pfeil-
j'i.3. 3 einen Auüschnitc, entlang der durci die Linie V-V der Jig. h dargestellten unterbrochenen Oberfläche, und zv/ar in Pi'ei!richtung,
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BAD
Fig. ο eine Ansicht der Rückseite eines in der Steuervorrichtung verwendeten drei-dimensionalen Mitnehmers, und
Fig. 7 einen Schaltplan mit einem Beispiel der elektrischen Anlage der Kransieherheitseinrichtung.
Fig. i zeigt einen !,astviagenkran mit einem freitragenden, teleskopischen Hauptausleger, welcher einen hehlen Grundträger 7 und einen gleitend in diesen eingesetzten Verlängerungsträger ο aufweist, wobei der Träger ο in eingezogenen und ausgefahrenen Bewegungen in Beziehung zum Grundträger durch einen niohc dargestellten eingebauten, hydraulischen Regier angetrieben wird.
Das nahe Ende des Grundträgers 7 ist schwenkbar durcn einen v;aagrechten Kippzapfen IG an einem Traggestell ^-a gehalten;, Vielehes seinerseits auf einem Schwenktiscnscckel 9 angebracht ist, v;eicrier wiederum drerfoar auf einer.: Fahrzeug (Lastwagen) befestigt ist. Der Grundträger kann dadurch in einer senkrechten Ebene um den Kippzapfen iO ninauf- und hinunterschviingen, und wird für eine solche Bewegung durch einen hydraulischen Kolbenzylinderregler ii getrieben, welcher seinerseits schwenkbar an einem Ende mit dem Schwenktischsockel 9 und an
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dem anderen Ende des Grundträgerteiles, etwas versetzt vciii Kippzapfen 10, befestigt ist. Das äußere Ende des ausfahrbaren Trägers 8 hat einen an diesen angebrachten lia.iiiien 12, welcher Rollen für ein Förderkabel drehbar haltern und aufnehmen kann.
Nach der Erfindung ist eine Steuervorrichtung mit eine.n Au^engehäuse lj> an der Seite des Grundträgers 7 angebracht, und zwar an einer in Abstand vorn Reeler 11 zum entfernten Ende des Auslegers zu befindlichen Stelle. Ein elastischer Draht 13 einer Verrichtung zur Ermittlung der Auslegerlänge erstreckt; sich von einem Verankerungspunkt am Rolienrahmen 12. wobei eine Drahtspule 14 drehbar im Gehäuse I^ eingerichtet ist und derartig wirkt, dak diese einen Durchhang im Draht Ip aufwickelt und, wenn der ausziehbare Träger ό nach außen gleitet, den Draht dann abwickelt.
Die Draht spule 14 ist an einer waagrechten Querwelle l'f gehaltert und befestigt, wie in Fig. 3 dargestellt, wobei die welle 17 lotrecht zur Längsrichtung des Auslegers ist, und an ihren Enden durch das Gehäuse 13 und einer Halterungsplatte Ic desselben drehbar gehaltert
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ist. Die Draiitspule 14 wird ständig in die Richtimg gegen den Uhrzeigersinn,wie in den Pig. I3 2 und 4 dargestellt, gebrachtj um den Draht 15 durch eine eingebaute Zugfeder, (nicht dargestellt), auf- bzw. abzuwickeln.
Eine Halterungsquerwelle I9 f'Ur einen drei-dimensionalen Mitnehmer 1 ist im Gehäuse I3 befestigt und ist parallel zum Haspelrad I7 ausgerichtet. Der Mitnehmer 1 ist an der Welle 19 derartig gehaltert, daß dieser entlang der Welle und um die Welle herum gleiten und sich drehen kann. Eine mit einem Gewinde versehene Welle 20 ist drehbar durch das Gehäuse Ij gehaltert und parallel zur Welle I9 ausgerichtet. Die Welle 20 hat ein linksgängiges Gw^einde, und ist dabei zwangsläufig mit dem bereits erwähnten Haspelrad 17 über einen an der Welle 20 befestigten Stift 21 verbunden und steht im Eingriff mit einem an dem Rad I7 befestigten Zahnrad-22. Ein jochartiger Teil 23 ist in Schraubverbindung mit der mit einem Gewinde versehenen Welle 20 und hat zwei Arme 24, deren beide Enden gleitend an der Halterungswelle I9 eingepaßt sind, und den dreidimensionalen Mitnehmer 1 dazwischen festklemmen.
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Wenn der Ausleger ausgefahren ist und der Draht I5 von der Drahospale 14- abgezogen ist, welche sich dadurch in die UhrzelgersinnrichtungjWie in Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, dreht, dann wird der drei-dimensionale Mitnehmer i dazu gebracht (Fig. j>), da3 dieser nach links gleitet, und zwar in Abhängigkeit von der ausgefahrenen Auslegerlänge , und nimmt dabei die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, wenn der Ausleger ganz ausgefahren ist.
Im umgekehrten Falle-dreht sich, wenn der Ausleger eingezogen ist, die durch die darinaeaa eingebaute Zugfeder angetriebene Drahtspule 14 in die umgekehrte Richtung, und nimmt dabei den Draht I5 auf. Gleichzeitig bewegt sich der Mitnehmer 1 von der in Fig. 3 angegebenen Stellung nach rechts, und zwar in Abhängigkeit von dem Abstand, von welchem sich der ausziehbare Träger 3 in den Grundträger 7 eingezogen hat.
Unterhalb und in der gleichen Ebene wie die Halterungswelle 19,sind Querwellen 25 und 26 vorgesehen, welche drehbar durch das Gehäuse I3 gehaltert und parallel zur
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Welle 19 ausgerichtet sind, und haltern dabei eine Vorrichtung zur Ermittlung der Auslegerneigung. Diese Vorrichtung zur Ermittlung der Neigung hat ein Pendel 27, sowie ein an der Welle 2ό Gefestigtes Zahnrad 2c. einen an der Welle 25 befestigten Ritzel 29, welcher mit dem Zahnrad 28 in Eingriff ist, und ein längliches Antriebsrad 30, welches aus einem Stück und koaxial mit dem Ritzel
29 ist, und dabei an der Welle 25 gehaltert wird. Dieses längliche Antriebsrad j50 ist immer mit einem an einem Ende des drei-dimensionalen Mitnehmers 1 befestigten Zahn 31 im Eingriff, und zwar unbeachtlich der Gleitbewegung oder seitlichen Stellung des Mitnehmers 1.
Wenn der Ausleger aus der in Pig. I gezeigten waagrechten Stellung hochgehoben wird, dann verbleibt das Pendel 27 senkrecht bzw. lotrecht, und dreht sich dabei relativ zur Steuervorrichtung im Gehäuse I3 in der in Fig. 2 dargestellten Pfeilrichtung, und zwar im Verhältnis zu dem Auslegerneigungswinkel. Diese relative Drehung des Pendels wird über das Zahnradvorgelege der Zahnräder 28, 29,
30 und 31 zum drei-dimensionalen Mitnehmer 1 übertragen,
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welcher dadurch in der in Fig. 2 dargestellten Pfeilrichtung angetrieben wird. Die Schwingung des Pendels 27 wird durch die Trägheit eines Schwungrades 52 gedämpft, welches drehbar an der Welle 2ö gelagert ist , welches drehbar an der Welle 26 gelagert ist und einen Ritzel hat, welcher •mit dieser aus einem Stück ist oder an dieser befestigt ist, und steht dabei mit einem an der Welle 25 befestigten Zahnrad 32I- in Eingriff.
Einer der durch den drei-dimensionalen Mitnehmer 1 betätigten stangenf&rmigen Nockenfolger 2 ist in einer Weise gehaltert, daü' dieser in seiner Längsrichtung durch einen Stützbacken 35 möglich ist, welcher seinerseits fest auf einer Brückenplatte 37 gehaltert ist, die im Gehäuse 1} an Streben 3o befestigt ist, welche wiederum am Gehäuse gehaltert sind. Der Nockenfolger 2 wird ständig gegen den Mitnehmer 1 durch eine Kompressionsschraubenfeder 3$ gepresst. Wenn der Ausleger ganz ausgefahren ist, entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Darstellung, dann stößt der Nockenfolger 2 an das rechte Ende, wie in Fig. 3 dargestellt, des dreidimensionalen Mitnehmers 1 an, und wenn der Ausleger eingezogen ist, dann stößt der Nockenfolger 2 an das linke Ende des Mitnehmers Γ an.
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Der Nockenfolger 2 ist entlang seiner einen Seite mit einer Zahnstange 41 versehen, Vielehe mit einem Antriebsrad 4o im Eingriff ist, und an einem Ende einer waagrechten Querwelle 39 befestigt und gehaltert ist. Die Welle 39 ist drehbar durch die Brückenplatte 37 und durch eine Wand des Gehäuses IJ gehaltert, und befestigt an ihrem anderen Ende einen beweglichen Teil 3, welcher im momentanen Beispiel die Form einer Drehscheibe hat, und an dieser angeordnet ist.
Wenn der Ausleger mit einer bestimmten Neigung aus seiner ganz ausgefahrenen Stellung eingezogen wird, dann gleitet demzufolge der drei-dimensionale Mitnehmer 1 von seiner in Fig. 3 gezeigten Stellung nach rechts. Folgrichtig wird der Nockenfolger 2 nach links gedrängt, wie in Fig. 2 dargestellt, um das Antriebsrad 4o in die gezeigte Pfeilrichtung (Piß. 2) zu drehen, wodurch sich die Drehscheibe 3 in die in FIk. 4 gezeigte Pfeilrichtung verschiebt. Wenn umgekehrt der Ausleger aus der zusammengezogenen Stellung ausgefahren ist, dann dreht sich die Drehscheibe 3 in die entgegengesetzte Richtung, bis dieser in die dargestellte Lage zurückkehrt, und zwar
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dann, wenn der Ausleger ganz ausgefahren ist.
Wie in Fig. ö dargestellt, hat der drei-dimensionale Mitnehmer 1 eine untere Hälfte A, welche einen Reglermitnehrner bildet und dabei mit dem Hauptausleger in Verbindung steht sowie eine obere Hälfte B, welche ebenfalls einen Regiermitnehrner bildet, und für den Fall vorgesehen ist, in welchem ein zusätzlicher, nicht dargestellter Auslegearm am Endpunkt des Hauptauslegers entfernbar befestigt ist. Demgemäß ist ein weiterer Nockenfolger 2a vorgesehen, um an den drei-dimensionalen Mitnehmer 1 an der oberen Hälfte B anzugrenzen, und ist dabei mit links-rechts symmetrischer Verbindung am Nockenfolger 2 angeordnet, wobei mit einer ähnlichen Vorrichtung, wie die des Nockenfolgers 2, die gleitenden Verschiebungen des Nockenfolgers 2a über ein Antriebsrad 4Qa übertragen und in entstehende Drehverschiebungen eines beweglichen Teiles oder einer Drehscheibe Ja umgewandelt werden.
Ein erster Federungsblock 42 zur Ermittlung von Beanspruchung im Grundträger 7 des Hauptauslegers ist dazwischen eingeschoben und wird durch zwjje Helterungsplatten
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43 und 44 befestigt, welche starr an einer Wandplatte des Grundpfeilers 7 angeordnet sind, wobei dieser einer großen Biegebeanspruchune ausgesetzt ist. Der Federungsblock 42 ist durch ein Verbindungsrohr 47 mit einem zweiten Federungsblock 46, welcher einen geringeren Durchmesser hat, verbunden, wobei dieser an einem Ende desselben an einem Halterungsarm 45 im Gehäuse 13 verbunden ist, wobei das Innere der Federungsblöcke 42, 46 und des Verbindungsrohres 47 mit öl gefüllt ist.
Das andere, freie Ende des Federungsblockes 46 ist mit einem Ende einer im Gehäuse 13 gehalterten Stange 49 derartig verbunden, daß dieser in die Längsrichtung durch Lagerstützen 48 und 48a gleiten kann. An einem Teil der Stange. 49 befindet sich eine im Eingriff mit einem Ritzel 52 stehende Zahnstange 50, welche drehbar an einer Querwelle 51 gehaltert ist, die ihrerseits an ihren Enden an der Brückenplatte 37 und dem Gehäuse I3 gehaltert ist. Ein Teilzahnrad 53 ist mit dem Ritzel 52 aus einem Stück und koaxial , und steht mit einem Antriebsrad 54 im Eingriff, welches dabei drehbar und koaxial auf der bereits genannten Welle 39 gelagert .ist.
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Das Antriebsrad 54 ist aus einem Stück und ist mit einem beweglichen Teil oder einer Drehscheibe 4 koaxial, welche an ihrem Umfang einen bogenförmigen Vorsprung 6 hat, welcher seinerseits mit der Scheibe 4 koaxial ist, und dabei einen Mikroschalterregler bildet, wobei sich dieser gegenüber einem auf der Drehscheibe j5 befestigten Mikroschalter befindet, und dabei mit diesem zusammenarbeitet.
Somit bewirkt die Beanspruchung im Grundträger 7 des Auslegers, wobei die Beanspruchung hauptsächlich eine Biegebelastung ist, daß sich der Federungsblock 42 einer Druckbeanspruchung unterzieht, welche durch den mit einem kleineren Durchmesser versehenen Federungsblock 46 verstärkt und zur Stange 49 übertragen wird, um eine Gleitverschiebung derselben zu bewirken. Die Verschiebung wird über die Stange 50, das Antriebsrad 52, über das Teilzahnrad 53 und das Antriebsrad 54 übertragen, und vergrößert zur Drehscheibe 4 gebracht, wodurch diese derartig wirkt, daß die Drehscheibe/In Übereinstimmung mit der Beanspruchungsgröße in dem Grundträger 7 des Auslegers dreht.
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Die bereits erv/äiinte Stange '!> aat eine weitere Zahnstange bCa, welche eine Verrichtung auf v/eist, uli mit dieser in Bezug zur Dreascneioe Z>%- zu arbeiten, ist d&uei der oben bescuriebenen Vorrichtung ähnlich, und ;:£t ein .iiiu der Stan.^e -jüu Iw, Ein;.;rij.'x' stenendes Antriebsrad :;2a, sowie ein Tej.1 zahnrad -J-, einen bewegliciieri Teil oder eine Drehscheibe 4a mit bcfvenrüriiiiyeni Sc/ialterregler 6a und einem auf der Drehscheibe ya. beii Mikrcschal.ter y<x.
Die Lberi'ilichenfcr.i des dreidimensionalen Mi ist dui'Cii eine tatüäcru-ici^e Mea3ar% so i'estijeie^fc, da.,, die Q,uersc:inittsrorn des I-iitneL.r.ern, oei vielcher die ^cc.'eiu'ci^er 2 and 2a den Mitne-i-wier an .leder .dj^licnen Länje des Auslegers berühren,derartig ist, da...., v/erm die zulässige Hebebelastur^ in cliest:n Zustand an den Ausleger angebracht wird, gIgi. aieser hebt und senkt, und die zv;isehen den Mc;hen.'.'eimern r..-iiV'.enden GIeil:/eroCx.lGouri£-:en und die i:.i arund*;χ·1'../^r ( des Auslegers ;;ir-,:enae Beanr-pruenung ein eiua:.. Je:1 entsprechendes Verh?;lt;
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BAO ORiQtNAL
- ir -
Die Mlia-üsehalter sind miteinander parallel geschaltet und ulic einem Umschalter -jö in dem Schaltkreis einer Krc-insionerueitseinrichtun^, wie in Fij. 7 dargestellt, in ;{eine jesehaltet. Die Kransicherheitseinricntun^ ..ami eine normalerweise verwendete Einrichtung sein, wie eine Alax'rnanla^e und/oder ein automatischer in der Ancrlebsanla.je Tür den Kran vor^esenener Unterbrecher. Der U.:ioC-j.alter '-J^ dient dazu, den i-'Iikroschalter 3^- in dem Jluix-riiG'iüssühalti-jraiö ;-:a verbinden und diesen einzuschieben, und 2'.Kar dann, ".ienn der Auslegear.;-; benutzt V/ird, und den Mi^roschalter j in dem Sicherheitssehaltkreis zu ver'üiiiden und einzusetzen, wenn der Auslecearm nicht verwendet wird.
n den eben Geschriebenen Zusammenschlug der Teile in der Steuer/orrichturio nac der Erfindung, sind die rollenden Vorteilna^Gen Betriebstaerkmale- .jewäiirlelstet.
Vjenn der Ausleger aux eine Aus leger län^e und eine für einen bostini.iten Ilebebetrieo benöüi.^te Nei:,unt_; ein^srientet .tot, dann .-.'ird der Miki'o.3ejiaiter 'j (oder :j>a.) der Dre.ii.;-i oiwe j (-,der ya.) au.^ ,inati.-jc ι in lie in*Fi^. 4 irirge-
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BAD
stell ce Pfeilrichcung in eine v/inlce Is teilung entsprechend der Beanspruchungsgrü^e in de.a Grundträger '( des Auslegers gedreht, v;elche einer zulässigen Köcnsthebebelastung für diese Auslegers teilung entspricnt. Wenn die tatsäCj-iiicne Hebebelastung v;ährend des Vorganges die zulässige Köehstnebebelastung erreicht, dann wird diese deshalb durcn die Vorrichtung zur BelasturiBsermittlung und durch den Federungsbiock 42 festgestellt, wodurch die Drehscheibe 4 (oder 4a) in die gleiche Richtung gedreht v;ird viie die Drehscneibe 3 (oder ^a), and der Mikroschalterregler ό (oder oa) schlieft den Mikrcschal:;er '-j (cder ^a), um dadurch die Kransici.erxieitseinrichtung zu betätigen. Darüberhinaus kann, da der drei-di.aensionale Mitnehmer 1 eine Izontinuierliche Ncckencberfläche hat, die Auslegerlänge und Neigung .ie nach Erfordernis bei Hebevorgängen \/-eränderu v/erden.
!,atüx'licii sollte ;:lar sein, da^ die bereits erviännten Darleguxigen sich nur auf eine bevorzugte Aus führ ungsfcrai der Erfindung beziehen, und da., natürlich beabsichtige ist, sämtliche Veränderungen und Ao./eichungen des darge-
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legten 3eispieles, welches zur Offenlegung ausgewählt wj^orden ist, iiiiteinzuschlie...en, so da.... die Reichweite der Erfindung in keiner V/'eise beschränkt ist. So ist es beispielsweise offensichtlich, da.,, während die Erfindung oben in Bezu^ zu einer.*. Ausi'ü^ron^sbeispiel, wie einein aus zwei teleskopischen Teilen bestehenden Ausleger beschrieben worden ist, die Erfindung mit einer hohen Wirksamkeit ebenfalls bei einem aus mehreren Teilen bestehenden, einziehbaren Ausleger verwendet werden kann, •wobei dieser init einer Steuervorrichtung /ersehen ist, um ein ^enau;fes und zwangsläufiges Ausfahren und Zusammenziehen der Auslegerteile der üeihenfjl^e nach zu regeln.
Eine v;eitere, mögliche Abv/eiciiun^ bestellt darin, da^ an Stelle eines drei-dimensionalen Mitnehmers, welcher eine Gieitversc-iiebuiv- als Fci&e auf Auslejerlänge und eine Drehvex'sehiebuiij als FoI^e auf Ausieoei'neiäungswin;cei bevijivt, ein drei-di;nensianaler* Mitneh.ner verwendet ;,"erden kann, welcher :-:,±z eine.n Detex:tcr für die Auslegerneigun^ verbunden lot, u..i sich einer Gleiüverschiebun^ als foi^e auf den liei^un^swinkel des Auslesers zu unterziehen,
- 2C -
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gleichzeitig mit einem Detektor für die auslegerlän^e verbunden ist, um sich dadurch einer Drehverschiebung als Feige auf die Auslegerlänge zu unterziehen. Da eine solche Abweichung aus der vorgenannten üffenlegung deutlicii zu entnehmen ist, viird diese nicht ausführlicher erklärt
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.JSteuervorrichtung zur Regelung des Betriebes einer Sicherheitseinrichtung eines Hebekranes mit einem Ausleger veränderbarer Länge und veränderbarem Neigungswinkel, gekennzeichnet durch einen Detektor für die Auslegerlänge, einen Detektor für die Auslegerneigung, einen mit den Detektoren verbundenen -drei-dimensionalen Mitnehmer, v/elcher verschiebbar in zwei verschiedene Richtungen bzw. in Abhängigkeit von der Auslegerlänge und der so ermittelten Neigung is'c, durch mindestens einen Nockenfoiger, welcher der Hitnehrneroberflache folgt, durch einen ersten mit dem Nockenfolger verbundenen beweglichen Teil, wobei der Nofc e-kenfolger dahingehend wirk;;, da.; sich dieser in Abhängigkeit von einer vorbestimmten zulässigen rrocasthebebelastung entsprechend zur1 Aus leger länge und Neigung bewegt, durch einen zweiten beweglichen Teil, weleaer in Abhängigkeit von der· tatsächlichen Hebebelastung arn Aufleger wirkt, u.:i oicp. relativ zu uuU in Gegenübersteiiui..,. .wiz deu ersten bev/egLiehen Teil zu oev.egen, durch einen o.'sten an einem
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    der beweglichen Teile befestigten elektrischen Schalter, v/elcher dabei mit der Sicherheitseinrichtung verbunden ist, und diese regelt, wenn betätigt, und durch ein am anderen beweglichen Teil vorgesehenes Schaltelement, welches den Schalter betätigt, wenn die tatsächliche Hebebelastung die zulässige Höchstbelastung erreicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiB der drei-dimensionale Mitnehmer sich einer Gleitverschiebung entlang einer Achse in Abhängigkeit von der Auslegerlänge und einer DrehverSchiebung um diese Achse in Abhängigkeit von der Auslegerneigung unterziehen kann.
  3. J). Vorrichtung nach Anspruch 1, cia.durch gekennzeichnet, daß sich der drei-dlmensionale Mitnehmer einer Gleitverschiebung entlang einer Acl.se in Abhängigkeit von der Auslegerneigung und einer Drehversohiebung entlang dieser Achse in Abhängigkeit von der Auslegerlänge unterziehen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor für die Auslegerlänge ein elastisches, strangartiges Teil aufweist, welches an einen
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    Ende desselben am entfernten Auslegerende befestigt ist, da_. eine Wicklungsrolle drehbar auf einem Teil, welcher mit dem nahen Teil des Auslegers aus einem Stück ist, gehaltert ist und dabei das andere Ende des daran befestigten, strangartigen Teiles haltert, da., eine Vorrichtung zur Anwendung des Drehmomentes ständig die Wickelrolle in die Dreh-
    Richtung -zwingt, urn i-n dem s t rangar ti.;en Teil einen
    Dux'chhanj aufzunehmen, und da.: schließlich eine Verrichtung zurübertragung von Bewegung vorgesehen ist, welche die 'Jicklungsrolle mit dem drei-dimensionaien Kitnehmer verbinden.
    5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daj. der Detektor für die Auslegerneigung ein drehbar aufgehängtes Kabel aufweist;, und zwar von einer waagrechten Schwenkachse senkrecht zum Ausleger, sov.-ie eine Vorrichtung zur Übertragung von 3ewegung, um das Pendel i.iit dein drei-diiuensicnalen Mitnehmer zu verbinden, und eine Dämpfungsvorrichtung, u:n die 3chv;ingung des PendeIs abzudämpfen.
    o. Verrichtung nach eine:;; der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dan die Eebebelastung am Ausleger durch einen Belastungsdetektor festgestellt ist, welcher einen
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    Beanspruchungseruiü^ler zur Messung einer Beanspruchung in einem nahen Ausiegerteil und eine Übertragungsvorrichtung aufvreistj, v?eiche dahingehend wirkt," da^ der zweite bewegbare Teil in Abhängigkeit von der so ge-.aessenen Beanspruchung arieitet.
    J. Vorrichtung nach eine.n der Ansprüche 1 bis ύ, dadurcr. gekennzeichnet,, da:;, au^erde.a eine zusätzliche Steuereinrichtung vergesehen ist 3 mit v/elcher ein zusätzlicher Auslegearm ain entfernten Aus leger ende befestigt 'werden harm und sich zum Heben vervienden l'd.ct, v/o'oel die 3teuereinricntung einen zweiten "ilocl:enL'c'l.ue.c aufv;eist, ;;elcher der drei-dirnensicnalen Ncchencberfllici-e folgt, ein dritter bewegbarer Teil ult den zweiten IJociienfclger verbunden isti, und sich dadurcx. in Abhängigkeit von einer vcrbe-
    stirnrr.ten zulässigen Höchstbelastung s Vielehe der Ausi-eger™ länge und Neigung entspricht, bewegen kanna sowie einen vierten beviegbaren Teili, vie Icher in Abhängigkeit von der HeoebelasGung &^ Ausleger arbeitet und sich dabei relativ zu den dritten bewegbaren Teil und in Gegenüberstellung zu diesem bewegt^, dau. ein zvjeiter elektrischer Schalter an einem der dritten und vierten bewegbaren Teile befestigt und rniü der Sicherheitseinrichtung verbunden ist, um diese, wenn betätigt, zu steuern, und da., schließlich ein
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    zweites Sohalteiernent an den anderen dritten und vierten Teilen befestigt ist, und dabei den zweiten Schalter betätigen ^ann, wenn die Hebebelastung die zulässige Höchstbelastung erreicht, wobei ein Umschalter den zweiten Schalter mit der Sicherheitseinrichtung verbindet und den ersten Schalter nicht mit der Sicherheitseinrichtung verbindet, und zwar dann, wenn der Auslegearm verwendet wird.
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DE19712124739 1970-05-18 1971-05-18 Hebekran mit längen- und neigungsverstellbarem Kranbaum und einer Überlastsicherung Expired DE2124739C3 (de)

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SE375512B (de) 1975-04-21
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