DE2124715C3 - Verfahren zur Herstellung eines in kaltem Wasser gut löslichen bzw. dispergierbaren fetthaltigen gepulverten Milchbzw. Milchersatzproduktes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines in kaltem Wasser gut löslichen bzw. dispergierbaren fetthaltigen gepulverten Milchbzw. Milchersatzproduktes

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DE2124715C3
DE2124715C3 DE19712124715 DE2124715A DE2124715C3 DE 2124715 C3 DE2124715 C3 DE 2124715C3 DE 19712124715 DE19712124715 DE 19712124715 DE 2124715 A DE2124715 A DE 2124715A DE 2124715 C3 DE2124715 C3 DE 2124715C3
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Description

^ mit Hilfe eines Mörsers oder einer Mahlvorrichtung erhalten wird, daß der Lecithingehalt im /Endprodukt 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent beträgt.
Als wasserlöslichen Zucker verwendet man vorzugsweise ein Mono- oder Disaccharid.
Vorzugsweise wird ein Produkt hergestellt, das aus zumindest 50% Milchpulver, löslichem Zucker und 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent Lecithin in gleichmäßig dispergierter Form besteht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein fetthaltiges gepulvertes Milchprodukt wie Vollmilchpulver oder Rahmmilchpulver oder analoge fetthaltige Produkte erhalten, das selbst in kaltem Wasser von 0 bis 10° C gut benetzbar und sinkfähig ist. Bei diesem Verfahren wird eine solche Menge Lecithin in eine Vorrichtung mit Mahlwirkung wie einen Mörser oder ein Mahlwerk gebracht, daß der Lecithingehalt im Endprodukt 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent beträgt, und mit einem Mono· oder Disaccharid, das üblicherweise in Wasser gut löslich ist, unter Bildung einer Lecithin-Zucker-Mischung gemischt, die dann mit dem Vollmilchpulver, Rahmmilchpulver oder analogen Produkt zusammengemischt wird.
Das Prinzip der Erfindung besteht mithin darin, daß das fetthaltige Milchpulver dadurch in Wasser auflösbar bzw. gut dispergierbar gemacht wird, daß man zunächst flüssiges Lecithin unter Verwendung einer Mahlvorrichtung in ein üblicherweise in Wasser gut lösliches Mono- oder Disaccharid einarbeitet und daß man dann die so erhaltenen pulverförmigen Mischungen mit dem fetthaltigen Milchpulver in fester Phase mit Hilfe einer Pulvermischvorrichtung ohne Mahlwirkung, wie mit einem Bandmischer oder einem V-Mischer, homogen zusammenmischt, wobei das am Zucker adsorbierte Lecithin mit der äußeren Oberfläche des Milchpulvers zusammengebracht wird. Bei einer solchen Behandlung wird das im Milchpulver enthaltene Fett nicht abgehennt, und es wird keine Qualitätsminderung wie bei herkömmlichen Verfahren festgestellt.
Allgemein ist beim Auflösen bzw. Dispergieren von Milchpulver in kaltem Wasser seine Sinkfähigkeit von Bedeutung. Wenn Milchpulver sinkfähig ist, kann es durch Umrühren mit einem Löffel leicht aufgelöst bzw. in Wasser dispergiert werden. Zur Verbesserung der Sinkfähigkeit eines Produktes ist es daher nötig, dieses gut lösbar bzw. lyophil zu machen.
Im Canadian Journal of Technology, 32, 60 (1954) wird berichtet, daß die Benetzbarkeit von Vollmilchpulver durch Zusammenmischen mit Zuckern soweit verbessert werden kann, daß es untersinkt, und sich in Wasser auflöst. Untersucht man die dafür erforderlichen Zuckermengen, die Vollmilchpulver zugesetzt werden, müssen, damit es in kaltem Wasser von 0 bis 10° C untersinkt, so erhält man die in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführten Ergebnisse.
Als Ergebnis der Untersuchung wurde gefunden, daß die für ein Untersinken des Pulvers in kaltem Wasser bei 0 bis 10° C erforderliche Zuckermenge mit der Art des Zuckers veränderlich ist. Diese Unterschiede werden anscheinend durch Differenzen der Löslichkeit und Teilchengröße der Zucker verursacht. Wie die Tabelle zeigt, wird kein Untersinken in kaltem Wasser von 0 bis 1O0C erreicht, wenn die zugemischte Zuckermenge nicht über 85 Gewichtsprozent (bezogen auf das Vollmilchpulver) liegt, selbst wenn als Zucker Sorbit verwendet wird, der die höchste Löslichkeit in Wasser besitzt.
Tabelle 1
Zucker
Art
Mischungsverhältnis
Sinkgeschwindig keit*)
Läslich- YoU-
keitbei milch
25°C pulver
(Ge- % " wichtsprozent)
Zucker Sekunden
o/ /o
00C 100C
Sorbit
83
Glucose 50
α-Lactose
ao 16,7
Saccharose
66,6
25
20
15
10
5
2,5
20
15
10
75 A
80 A
85 15
90
95
97,5
85
90
95
A
90
38
135
50
A
130
4
140
41
21
150
105
80 AA
85 A 120
90 4 2
Bemerkung: »A« bedeutet, daß nach 180 Sekunden erst die Hälfte untergesunken ist.
♦) Die Sinkgeschwindigkeit wird durch Zugabe von 2 g einer
Mischung von Zucker und Vollmilchpulver in 50 ml kaltes Wasser von 0 oder 100C und Messung der Zeit, die dieses Pulver
zum Untersinken unter die Wasseroberfläche braucht, mit Hilfe einer Stoppuhr bestimmt.
Im Falle von Rahmmilchpulver, das einen noch höheren Fettgehalt besitzt als Vollmilchpulver, ist es unmöglich, die Sinkfähigkeit bei 0 bis 100C zu verbessern, wenn nicht noch größere Zuckermengen zugemischt werden. Wenn nun jedoch das Mischungsverhältnis von Zucker zu Milchpulver so hoch wird, geht der eigentliche Charakter des Vollmilchpulvers oder Rahmmilchpulvers verloren.
Es wurde nun gefunden, daß man mit wesentlich weniger Zucker auskommen kann, wenn man das
Vollmilchpulver, Rahmmilchpulver oder fetthaltige analoge Produkt gemäß der Erfindung mit einer Lecithin-Zucker-Mischung vermischt, wobei man ein rasch benetzbares und untersinkendes Produkt erhält.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren mehr im einzelnen beschrieben:
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt zwei Stufen, und zwar wird in der ersten Stufe Zucker und Lecithin gemischt, und in der zweiten Stufe wird die resultierende Pulvermischung mit Milchpulver zusammengemischt. Als Zucker für die Vermischung mit Lecithin wird ein Mono- oder Disaccharid in Pulverform bevorzugt, das in Wasser ziemlich gut löslich ist. Lactose kann gemäß der Erfindung mit Erfolg verwendet werden, obgleich sie unter den Disacchariden die geringste Löslichkeit (16,7% bei 250C) besitzt.
Trisaccharide und höhere Zucker können -— außer einem speziellen Vertreter — wegen ihrer geringen Löslichkeit in Wasser gemäß der Erfindung nicht verwendet werden, da sie sich selbst in Wasser nicht lösen, auch wenn das Milchpulver vom Wasser aufgelöst wird.
Lecithin ist eine Art Phosphatid und in Sojabohnen, Baumwollsamen, Hühnerei, Kuhmilch usw. enthalten.
Auf dem Markt erhältliches Lecithin enthalt üblicherweise Phosphatidylcholin (Lecithin), Phosphatidyläthanolamine, Phosphatidylserin, Piiosphoinositid, ein Kohlenhydrat, SteroL Tocopherol usw.
Lecithin, das allgemein verwendet wird, ist ein Sojabohnen-Lecithin aus dem Handel mit einer Viskosität von 28 000 bis 40 000 cps bei 300C. Es besteht aus 20% Phosphatidylcholin (Lecithin), 10%PhosphatidyläthanGiamin, 10 % Phosphatidylserin, 21 %Phophoinositid, 5% Kohlenhydrat, 2% Sterol und Tocopherol ■und 32% SojabohnenöL d. h., der Phosphatidgehalt hegt bei 61%.
Die Vermischung des Lecithins mit dem Zucker zur Erzielung der gewünschten Adsorption ist beim erfindungsgemäßen Verfahren von Bedeutung. Durch ein übliches Rühren kann Lecithin nicht im Zucker adsorbiert werden, da es eine zu hohe Viskosität besitzt.
Gemäß der Erfindung kann eine pulverförmige Lecithin-Zucker-Mischung dadurch erhalten werden, daß man nach Einbringen des Lecithins in eine Vorrichtung mit Mahlwirkung, wie einen Mörser, einen irdenen Mörser, ein Mahlwerk usw., langsam Zucker hinzufügt, der unter Kneten vom Lecithin aufgenommen wird, das sich über seine Oberfläche verteilt bzw. am Zucker adsorbiert wird. Zucker nehmen Lecithin in unbeschränkter Menge auf, dessen flüssige Eigenart dabei langsam verlorengeht. Die erhaltenen pulverförmigen Lecithin-Zucker-Mischungen können dann leicht, mit Vollmilchpulver, K.ahmmilchpulver oder analogen pflanzlichen oder tierischen Fetten und ölen enthaltenden Produkten in einem herkömmlichen Pulvermischer in einer nachfolgenden Stufe vermischt werden.
Das in der zweiten Stufe verwendete Vollmilchpulver ist ein Produkt, das durch Entfernen nahezu allen Wassers aus der Milch und Trocknen zu einem pulverförmigen Produkt hergestellt wird und üblicherweise etwa 26% Fett enthält. Rahmmilchpulver, das gemäß der Erfindung verwendet werden kann, wird durch Entfernung nahezu allen Wassers aus Rahm und Trocknen desselben zu einem Pulver erhalten. Als Rahmmilchpulver, das gemäß der Erfindung verwendet wird, ist ein solches mit 30 bis 50% Fett optimal. Wenn der Fettgehalt unter 30% hegt, ist der Rahmcharakter gering, und bei einem Fettgehalt über 50% hat das Rahmmilchpulver ein geringes spezifisches Gewicht und bereitet unerwünschte Schwierigkeiten beim Zusammenmischen mit lecithinhaltigem Zucker.
Nachfolgend wird die Sinkfähigkeit des Produktes bei Veränderung der zugefügten Lecithinmenge und des Mischverhältnisses von Vollmilchpulver oder Rahmmilchpulver zu Zucker behandelt. Die Ergebnisse der Untersuchungen über den Einfluß des Lecithingehalts auf die Benetzbarkeit und Sinkfähigkeit eines Vollmilchpulvers in kaltem Wasser bei 0 bis 100C und der prozentualen Zumischung von α-Lactose, die unter den in industriellem Maßstab erhältlichen Mono- und Disacchariden die geringste Löslichkeit besitzt, sind in Tabelle 2 wiedergegeben und diejenigen für Sorbit, der die höchste Löslichkeit besitzt, in Tabelle 3. Die Ergebnisse der Untersuchungen über den Einfluß des Lecithingehalts auf Benetzung und Sinkfähigkeit von Rahmmilchpulver mit 35% Fettgehalt, das gemäß dem in Japanese Patent Publication Gazette Nr. 9 130/55 beschriebenen Verfahren hergestellt wurde, in kaltem Wasser von 0 bis 10°C und der prozentualen Zumischung von «-Lactose und Sorbit sind in Tabelle 4 und 5 angegeben.
Tabelle 2 Vollmilchpulver und «-Lactose
Ver Leci thin VoB- α-Lactose Sinkgeschwindigkeit 1O0C
such gehalt mflch- Sekunden 30
pulver 30
% % % 00C 20
χ 1,5 95 3,5 105 20
2 1,25 90 8,75 100 20
3 1,0 85 14 80 20
4 0,75 80 19,25 80 20
5 0,5 70 29,5 75 auf der
6 0,4 60 39,6 70 und
7 0,2 50 48,8 70 unter
8 0 50 50 schwimmt
Oberfläche
sinkt nicht
Tabelle 3 Vollmüchpulver und Sorbit
Versuch
Lecithin- VoU-gehalt milchpulver
Sorbit
Sinkgeschwindigkeit Sekunden
0°C
10°C
1 45 1,5 95 3,5 100 25
2 1,25 90 8,75 100 25 .
3 1,0 85 14 70 20
40 4 0,75 80 19,25 50 15
5 0,5 70 29,5 43 10
6 0,4 60 39,6 40 10
7 0,2 50 48,8 40 10
8 0 50 50 schwimmt auf der
Oberfläche und
sinkt nicht unter
Tabelle 4
Rahmmilchpulver und α-Lactose
Versuch
Leci thingehalt
Rahmmilch pulver
α-Lactose
Sinkgeschwindigkeit Sekunden
00C
100C
1 1,5 95 3,5 120 50
2 1,25 90 8,75 115 45
3 1,0 85 14 100 40
4 0,75 80 19,25 87 40
5 0,5 70 29,5 80 35
6 0,4 60 39,6 75 35
7 0,2 50 48,8 75 35
8 0 50 50 ) schwimmt auf der
9 0 30 50 Oberfläche und
10 0 15 85 J sinkt nicht unter
11 0 5 95 84 40
Tabelle 5 Rahmmilchpulver und Sorbit
Ver Lecithin- Rahm Sorbit Sinkgeschwindigkeit 10°C
such gehalt milch Sekunden 30
pulver 30
% % % 00C 30
1 1,5 95 3,5 100 25
2 1,25 90 8,75 100 20
3 1,0 85 14 90 15
4 0,75 80 19,25 80 15
5 0,5 70 29,5 65 auf der
6 0,4 60 39,6 55 und
7 0,2 50 48,8 55 unter
8 0 50 50 Ι schwimmt 15
9 0 40 60 \ Oberfläche
10 0 25 75 j sinkt nicht
11 0 15 85 38
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der obigen Tabellen 2 bis 5 erläutert:
Wie Tabelle 2 zeigt, schwimmt eine bloße Mischung von 50% Vollmilchpulver und 50% «-Lactose auf der Oberfläche von kaltem Wasser bei 00C und sinkt nicht unter, während die gleiche aber Lecithin enthaltende Mischung eine Sinkgeschwindigkeit von 70 Sekunden hat. Eine praktisch vollständig aus Milchpulver bestehende Mischung mit nur 3,5 % «-Lactose und 1,5 % Lecithin sinkt in 105 Sekunden. Eine solche Mischung kann in der Praxis sicher angewandt werden, da sie in praktisch 2 Minuten untersinkt. Der tatsächlich hinzuzufügende Lecithinanteil ist — bezogen auf das Gesamtgewicht — vorzugsweise geringer als 1,5% da ein Lecithingehalt über 1,5 zu einem Hervortreten des dem Lecithin eigenen Geschmacks und Geruchs führt.
Mit zunehmendem Lecithingehalt wird auch der Anteil der Mischung an Volhnilchpulver erhöht: Zur Erzielung einer löslichen Mischung mit 50% Vollmilchpulver sind (bezogen auf die Gesamtmenge) zumindest 0,2 Gewichtsprozent Lecithin erforderlich. Wenn jedoch der Anteil an Vollmilchpulver unter 50 % sinkt und der Zuckergehalt entsprechend erhöht wird, verliert das Produkt seinen Milchcharakter.
Bei Wasser von 100C sinkt Iecithinhaltiges Vollmilchpulver in 20 bis 30 Sekunden.
Tabelle 3 zeigt die analogen Werte für Mischungen mit Sorbit als Zucker. Ia diesem Falle ist die Sinkgeschwindigkeit in kaltem Wasser bei 0 and 100C im Vergleich zu den Mischungen nach Tabelle 2 erhöht, was über die höhere Löslichkeit des Sorbits im Vergleich zur «-Lactose erklärt werden kann.
Die Tabellen 4 und 5 zeigen die Ergebnisse analoger Untersuchungen unter Verwendung von Rahmmflcbpulver an Stelle von VoHmilchpulver. In beiden Fällen ist es notwendig, zumindest 0,2% Lecithin zuzusetzen, am eine 50% Rahmmilchpulver enthaltende Mischung löslich zu machen.
Ohne Zusatz von Lecithin sinken VoDmilchpulver, Rahmnulchpurver oder analoge Produkte mit eßbarem tierischen oder pflanzlichen Fett oder öl in kaltem Wasser bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes des enthaltenen Fetts nicht unter and werden nicht benetzt, sondern scen auf der Wasseroberfläche, wenn nicht zumindest 85 Gewichtsprozent Zucker zugesetzt werden. Gemäß der Erfindung wird es nun jedoch möglich, durch Zusatz von nur geringen Zuckermengen ein in kaltem Wasser gut lösliches Produkt zu erzielen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der S Gleichmäßigkeit des Produktes. Ein nach dem herkömmlichen Verfahren, beispielsweise durch Einstrahlen einer Lecithinlösung wie es in der US-PS 31 20 438 beschrieben ist, hergestelltes Produkt neigt zum Klumpen und ist nicht ausreichend einheitlich.
ίο Im Gegensatz dazu ist die Gleichmäßigkeit des erfindungsgemäß erhaltenen Produktes ausgezeichnet, da es durch Zusammenmischen und -kneten von Lecithin und Zucker und anschließendes Durchmischen der resultierenden Mischung mit Milchpulver in fester Phase hergestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird also ein neues industriell anwendbares Verfahren zur Herstellung eines fetthaltigen Milchpulvers vorgeschlagen, das zu einem in kaltem Wasser von 0 bis 100C benetzbaren Produkt
ao führt, das innerhalb von 120 Sekunden untersinkt, selbst wenn nur geringe Zuckermengen anwesend sind. Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen erläutert:
Beispiel 1
Unmittelbar nach einem 10 Minuten langen Aufheizen von Kuhmilch mit 3,2% Fettgehalt und 8,2% Feststoffgehalt auf 80° C wurde die Kuhmilch zur Erzielung eines Vollmilchpulvers mit 26,3% Fett gehalt, 70,7% Milchfeststoffgehalt und 3,0% Wasser eingeengt und getrocknet 50 g von im Handel erhältlichem Lecithin wurden in ein 5-1-Mahlwerk gebracht und allmählich unter Rotation des Mahlstabes mit 950 g Saccharose versetzt, zur Erzielung von 1000 g pulverförmiger Lerithin-Saccharose-Mischung.
Danach wurden 4000 g des oben angegebenen Vollmilchpulvers und 1000 g Lecitbin-Saccharose-Mischung in einen 20-1-V-Mischer gebracht und 10 Minuten lang durchgemischt zur Erzielung eines vollmilchpulverähnlichen fetthaltigen gepulverten Milchprodukts mit 21 % Fettgehalt, 56,6% Milchfeststoffgehalt, 19% Saccharose, 1 % Lecithin und 2,4% Wasser.
Vergleichsbeispiel und Beispiel 2
Es wurden Produkte verglichen, die nach dem erfindungsgemäßen Beispiel 1 und nach Beispiel 2 der US-PS 32 78 310 erhalten wurden.
Das Produkt nach Beispiel 2 der US-PS 32 78 310 wurde folgendermaßen erhalten (Vergleichsbeispiel). Es worden 0,5 Teile Lecithin des Handels (Aktivität 66%) in 17,7 Teflen Mflchfett bei 48,90C unter Rühren dispergiert.
Danach wurde konzentrierte Magermilch, die durch Konzentrieren von 600 Teilen Magermilch auf einen Gehalt von 8,2% nichtfettige MSchfeststoffe and 0,1% Fett hergestellt wurde, in einer Menge von 17*i Teflen mit 29,5 Teflen «-Lactose zn der vor stehenden Mflchfett-Leciäiin-Lösung zugegeben; es wurde dutch Homogenisieren bei einem Dreck von 105 bis 35 kg/cm* bei 48,9eC zur Herstrihmg eines Konzentrats mit einem etoflfeehait von 44% und einem Verhältnis von Fett zn nichtfettigen
Feststoffen wie 1:4,33 gemischt Das Konzentrat wurde mit einem Veitikaldrack-Sprahtrockner getrocknet, in Trommeln l and filier Nacht bei 4,4" C gehalten, den folgenden Tag instant!-
siert, in Dosen gefüllt und unter einer Gasatmosphäre verschlossen.
Das Produkt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde folgendeimaßen hergestellt (Beispiel 2). Es wurden 25 g Lecithin des Handels (Aktivität 66%) in eine 5-1-Mahlvorrichtung und dazu 1475 g «-Lactose gegeben, wobei die Mahlwalzen zur Herstellung von 1500 g eines pulverförmigen Lecithin-Lactose-Gemischs betrieben wurden. Danach wurden 3SOOg Vollmilch (mit 26.3 % Fett, 70,7 % nichtfettigen Milchfeststoffen und 3,0% Wasser) und 1500 g des vorstehenden Lecithin-Lactose-Gemischs in einen 20-1-Mischer vom V-Typ gegeben und unter Drehen 10 Minuten lang gemischt.
Die Zusammensetzung der beiden Proben aus den Komponenten ergibt sich aus Tabelle 6.
Tabelle 6 Vergleichsbeispiel Beispiel 2
Zusammensetzung 18,8
18,0
56,2
4,2
2,8
0,5
18,9
18,1
56,2
4,2
22
0,5
Komponenten
Fett
Protein
Lactose
Asche
Wasser
Lecithin-Gehalt
im Produkt
Es wurde die Sinkgeschwindigkeit bzw. das Absinkvermögen der beiden Proben in Wasser gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle 7 wiedergegeben werden. Die Messungen wurden in der gleichen Weise durchgeführt, wie in der Bemerkung zu Tabelle 1 ausgeführt wurde.
Tabelle 7
Sinkgeschwindigkeit
Temperatur Vergfeichsbeispiel
Beispjd4
00C Die Probe schwimmt auf der 75 see
Oberfläche, ohne selbst nach
180 see abzusinken 4,4° C entsprechend 37 see
Nach der Messung der eidigkeit wurde die Dispergierbarkeit der Proben durch Röhren mit einem Löffel 30mal bestimmt Im Vergleichsbeispiel trat keine Dispersion, sondern die Bildung einer gummiartigen Masse ein, während sich beim Beispiel 4 eine gute Dispergierbkct und Lösbarkeit ergab.
Aus dem vorstehenden Vergleich ergibt sich, daB das Produkt, das durch Dispergieren von Lecithin in MScMeK und Sprühtrocknen nach der US-PS 3283 310 hergestellt wurde, Michver, das nach ifirfl mfXt fl Bffflffntii Pen ^rCXwBDXCD
hinsichtlich des Absinkens und der Dispergierbarkeit in kaltem Wasser weit unterlegen ist, selbst wenn beide Produkte etwa die gleiche Zusammensetzung für Fett, Protein, Lactose, Asche und Lecithin besitzen. S
Beispiel 3
Ein Rahmmilchpulver mit 35% Fettgehalt, 7,5% Eiweiß, 1,9% Asche, 53,6% Lactose und 2% Wasser wurde nach dem in Japanese Patent Publication
ίο Gazette Nr. 9135/55 beschriebenen Verfahren hergestellt. 75 g auf dem Markt erhältlichen Lecithins wurden in ein 5-1-Mahlwerk gebracht und langsam unter Rotation des Mahlstabes mit 175 g «-Lactose versetzt zur Erzielung von 250 g einer pulverförmigen
Lecithin-a-Lactose-Mischung.
Nachfolgend wurden 4750 g des oben angegebenen Rahmmilchpulvers und 25Og Lecithin-«-Lactose-Mischung in einen 20-1-V-Mischer gegeben und unter Rotation 10 Minuten lang durchmischt zur Erzielung
>o eines rahmmilchpulverähnh'chen fetthaltigen gepulverten Milchproduktes mit 33,2% Fettgehalt, 7,1% Protein, 1,8% Asche, 54,4% α-Lactose, 1,5% Lecithin und 2% Wasser.
Das Produkt sank in kaltem Wasser von 00C in
as 120 Sekunden und in kaltem Wasser von 100C in 50 Sekunden unter, während ein nach dem Verfahren der Japanese Patent Publication Gazette Nr. 9135/55 hergestelltes Rahmmilchpulver bei Temperaturen unter dem Schmelzpunkt des Fettes durch Wasser nicht benetzt wurde und nicht untersank.
Beispiel 4
3,2 kg gehärtetes Kokosnußöl mit einem Schmelzpunkt von 35°C wurden zu 96,8 kg einer auf 650C erhitzten Magermilch mit 8,2% Milchfeststoffgehalt hinzugegeben und nach Homogenisierung bei 150 kg/cm* mit Hilfe eines Homogenisators vom Triplexpumpentyp 10 Minuten lang bei 800C pasteurisiert und unmittelbar anschließend eingeengt und getrocknet zur Erzielung von 9,5 kg synthetischen Milchpulvers mit 26,3% Pflanzenfettgehalt, 70,5% Milchfeststoffgehalt und 3,2% Wasser (Ausbeute 82,6%). Danach wurden 25 g im Handel erhältliches Lecithin in ein 5-1-Mahlwerk gegeben und unter Rotation eines Rührstabes langsam mit 1475 g Glucose versetzt zur Erzielung von 1500 g einer pulverförmigen Lecithin-Glucose-Mischung. Weiter wurden 3500 g des obigen synthetischen Milchpulvers und 1500 g Lecithin-Glucose-Mischung in einen 20-1-V-Mischer gegeben und zu einem fetthaltigen pulverförmigen Milchprodukt mit 18,4% Fettgehalt, 49,3% Müchfeststoffgebalt, 29,5% Glucose, 0,5% Lecithin und 2,3% Wasser zu sammengemischt. Bei Zugabe des Produkts zu 50 ml Wasser von 00C wurde eine Benetzung und Sinkge- schwindigkeit von 65 Sekunden gefunden und bei Wasser von 100C eine Benetzung und Untersinken in 30 Sekunden.
Ein durch Zusammenmischen von 3500 g des obigen synthetischen Mücuver und 1500 g Glucose allein mit einem V-Mischer erhaltenes fetthaltiges gepulvertes Milchprodukt sinkt im Wasser bei einer Temperatur unterhalb des Fettschmelzpunkts (Le. 35° C) nicht unter.

Claims (1)

  1. selbst ab und wird daher ein Produkt erhalten, das
    Patentanspruch: hinsichtlich seines ^physikalischen Zustande unter Einschluß von Lecithin abweichend ist Verfahren zur Herstellung eines in kaltem In der Japanese Patent Publication Gazette Ni Wasser gut löslichen bzw. dispergierbaren fett- 5 12178/61 wird weiter ein Verfahren zum Vermischer haltigen gepulverten Milch- bzw. Milchersatz- von Milchpulver mit einem oberflächenaktiven Mitte Produktes unter Zugabe von größenordnungs- nach Auflösen desselben in einem organischen Lo mäßig0,1 bis 1%Lecithin, dadurch gekenn- sungsmittel, wie Petroläther (zur Verbesserung d zeichnet, daß man Milch- oder Milchersatz- Vermischung), vorgeschlagen; dieses organische Lö pulver mit einer Lecithin-Zucker-Mischung zu- io sungsmittel kann jedoch nicht für die Herstellung von sammenmischt, die durch Zusammenmahlen von Nahrungsmitteln verwendet werden. Das heißt, für so viel Lecithin mit einem wasserlöslichen Zucker die tatsächliche Herstellung ist auch das in dieser mit Hufe eines Mörsers oder einer Mahlvorrich- »Gazette« beschriebene Verfahren mit ernsten Mangeln rung erhalten wird, daß der Lecithingehalt im End- behaftet und kaum anwendbar, produkt 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent beträgt 15 Aus Schulz, Zerstäubungstrocknen und Instan·
    tisieren, 1963, S. 33, ist es bekannt, Milchprodukten netzfähige Lebensmittel, wie Zucker oder Lecithin, beizumischen. Die Anweisung, Zucker oder Lecithin Milchprodukten beizumischen, gibt dem Fachman
    ao noch keinen Hinweis dafür, wie Zucker und Lecithir
    Milchprodukten beizufügen sind, um ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen. Das gilt auch für den FaU, daß man nach dem aus der US-PS 32 78 310 bekannten Verfahren arbeitet.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 95 Nach der US-PS 33 00 315 werden Lactosekristalli HersteUung eines fetthaltigen gepulverten Milchpro- zu einem lactosehaltigen Pulver beim Sprühtrocknei duktes, das in kaltem Wasser gut löslich bzw. disper- als Keime zugegeben; das nach dem Sprühtrockner gierbar ist, und zwar soU das erfindungsgemäß erziel- erhaltene Milchpulver wird mit in Wasser disper bare Produkt auch in kaltem Wasser von 0 bis 1O0C giertem Lecithin gemischt. Das nach diesem Ver gut benetzbar sein und in dem Wasser untersinken 30 fahren erzeugte Produkt neigt jedoch zum Klumper können. und ist nicht ausreichend einheitlich, was zu merk
    Bei der »Auflösung« von VoUmilchpulver in Wasser liehen Schwankungen hinsichtlich der Sinkfähigkei bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des in kaltem Wssser führt, darin enthaltenen Fettes, der je nach Kuhart, Melkzeit, In der US-PS 31 20 438 wird schließlich ein Ver
    Art des Futters usw. schwankt und üblicherweise bei 35 fahren zur HersteUung eines in kaltem Wasser gu 33 bis 350C Uegt, ballt sich das Milchpulver zu löslichen, fetthaltigen Milchproduktes beschrieben Klumpen zusammen, die auf der Wasseroberfläche bei dem Vollmilchpulver unter Verwendung eine« schwimmen und nicht untersinken, da lediglich die PraUmischers oder einer kombinierten Vorrichtuni äußere Oberfläche vom Wasser benetzt wird, das aus einer Hochdruckpumpe und Düse in einem Band nicht in die inneren Teile eintritt. Es ist somit schwie- 40 mischer mit 0,2 bis 1,5% flüssigem Lecithin be rig, VoUmilchpulver in kaltem Wasser direkt aufzu- schichtet wird. Bei diesem Verfahren erhält mai lösen. Dieser Trend ist bei Rahmmilchpulver noch jedoch einen mit Lecithin gut beschichteten Teil un ausgeprägter, das einen noch höheren Fettgehalt hat eiDen Anteil, der nur wenig Lecithin enthält; in den als VoUmilchpulver. stärker lecithinhaltigen Teil ballen sich die Milch
    Bislang wurden dem Vollmilch- oder Rahmmilch- 45 pu'verteilchen zusammen, so daß auch hier die Her pulver daher, um ein Untersinken in kaltem Wasser steUung eines brauchbaren Produktes Schwierigkeite zu ermöglichen, 0,2 bis 4 Gewichtsprozent eines bereitet: Das resultierende Produkt verhält sich ins flüssigen, wasserfreien, oberflächenaktiven Mittels besondere infolge der inhomogenen Verteilung de! zugesetzt (s. Japanese Patent Publication Gazette Lecithins uneinheitlich hinsichtlich seiner Sinkfähig Nr. 12178/61 = CH-PS 406 813). 50 keit in kaltem Wasser.
    In der Praxis ist es jedoch schwierig, so ge- Ziel der Erfindung ist daher ein solches Verfahret ringe Mengen an oberflächenaktiven Mitteln einer zur Behandlung von Milchpulver, daß es in kalten großen Menge Milchpulver homogen zuzumischen Wasser gut benetzbar wird und eine gute Sinkfähigkei (bei Mischungsverhältnissen, die zwischen 1 : 25 und zeigt, wobei insbesondere auch VoUmilchpulver um 1 : 500 liegen). Auch wenn die Zumischung unter 55 Rahmmilchpulver oder analoge eßbare tierische ode schrittweiser Verdünnung des oberflächenaktiven Mit- pflanzliche Fette und öl enthaltende Produkte ver tels mit Milchpulver erfolgt, ist eine mechanische Be- arbeitet werden können, so daß sie in der Sommer handlung, etwa in einem Strahlmahlwerk, erforderlich, saison vom Verbraucher einfach in recht kalten da das oberflächenaktive Mittel flüssig ist. Wenn nun Wasser aufgelöst und verbraucht werden können, jedoch fetthaltiges Milchpulver gemahlen wird, trennt 60 Das zu diesem Zweck entwickelte erfindungs sich das Fett ab und bildet bei Zusammenbringen mit gemäße Verfahren zur HersteUung eines in kalten Wasser ölige Tropfen, so daß das Produkt unbrauch- Wasser gut löslichen bzw. dispergierbaren fetthaltigei bar wird. gepulverten Milch- bzw. Milchersatzproduktes unte
    Selbst bei einem Milchpulver, das Lecithin und Zugabe von größenordnungsmäßig 0,1 bis 1 % Leci Zucker in der gleichen Menge enthält, variiert die 65 thin ist dadurch gekennzeichnet, daß man Milch Löslichkeit mit dem physikalischen Zustand. Wenn ein oder Milchersatzpulver mit einer Lecithin-Zucker abweichender Träger zum Verdünnen des Lecithins Mischung zusammenmischt, die durch Zusammen verwendet wird, weicht das HersteUungsverfahren mahlen von so viel Lecithin mit einem wasserlösliche!
DE19712124715 1970-05-18 1971-05-18 Verfahren zur Herstellung eines in kaltem Wasser gut löslichen bzw. dispergierbaren fetthaltigen gepulverten Milchbzw. Milchersatzproduktes Expired DE2124715C3 (de)

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DE2124715B2 DE2124715B2 (de) 1976-03-11
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