DE2155725A1 - In wässrigen Medien dispergierbares Lebensmittelprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

In wässrigen Medien dispergierbares Lebensmittelprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2155725A1
DE2155725A1 DE19712155725 DE2155725A DE2155725A1 DE 2155725 A1 DE2155725 A1 DE 2155725A1 DE 19712155725 DE19712155725 DE 19712155725 DE 2155725 A DE2155725 A DE 2155725A DE 2155725 A1 DE2155725 A1 DE 2155725A1
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Schapiro, Abraham, Kentfield, Calif. (V.St.A.)
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Description

Anmelder: Abraham Schapiro, P, O, Box 5^8* Kentfield, Californien» V. St. A.
In wässrigen Medien dispergierbares Lebsnsraittalprodukt; und Verfahren au desaen Herstellung.
Dia Erfindung bezieht sich auf in Wasser und wässrigen Medien, wie Milch, disiperglerbare Lebensmittel.
Verschiedene Lebensmittel sind in Wasser nicht oder nur schwer zu lösen oder au dispergieren. Eu diesen lebensmitteln gehören aber einige, von denen gewünscht wird, dass axe In wässrigen Madien dispargiert v/erden können. Es wird nun vorgezogen oder ea ist erforderlich, dem Verbraucher solche Lebensmittel in trockenem Zustand zu liefern» und zwar als Pulver, das unter leichtem Rühren schnell, ohne Erwärmen sowie ohne heftlgoa Rühren o&ar ähnliche Naasnahmen in Wasser oder beispielsweise Milch uchnell dispergiert werden kann.
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BAD
Von diesen Lebensmitteln kann z.B. Kakao genannt werden, der in einer Form gewünscht wird, in der er nach Zugabe zu Wasser oder anderen wässrigen Medien, wie Milch, schnell dispergiert, ohne dass erwärmt oder heftig gerührt wird. Kakaoprodukte, die diese Anforderungen erfüllen, sind bekannt. Sie bestehen aus einer Kakao-Zucker-Mischung, die in Wasser, Milch und dergleichen bei Zimmertemperatur und ohne heftiges Rühren vollständig, schnell und gleichmässig dispergiert wer den kann. In Food Processing» Band 30, November 1968, Seite 11 ist beispielsweise beschrieben, dass ein solches Produkt aus einem Kakao-Zucker-Gemisch hergestellt werden kann, welches in Dampf gehängt oder mit Dampf bespült und dann getrocknet wird. Dieses und andere ssur Zeit verwendete Verfahren erfordern aber kostspielige Einrichtungen und sorgfältig, ausgearbeitete Verfahrensechritte, Das behandelte Produkt muss getrocknet werden. Durch dl· komplizierten Masanahmen treten erhebliche Verluste an wertvollem Produkt auf und durch die Behandlung gehen ferner empfindliche Aromastoffe und flüchtige Bestandteile des Kakaos verloren oder sie werden zerstört.
Aufgabe der Erfindung ist, ein nach einem neuen, gegenüber dem Stand der Technik einfacheren und vorteilhafteren Verfahren hergestelltes Lebensmittelprodukt zu schaffen, das in Wasser oder wässrigen Medien, wie Milch, und dergleichen bei Zimmertemperatur und ohne heftiges Rühren leicht und schnell diepergierbar ist, wobei das Verfahren mit einfachen und wirtschaftlichen Einrichtungen durchgeführt werden kann und nur geringe Verluste am Produkt auftreten.
Aufgabe wird durch ein Produkt gelöst, das aus einer einheitlichen Mischung entsprechender Mengenanteile von (a) einem in Wasser oder wässrigen Medien unlöslichen oder schwer löslichen Lebensmittel und (b) einer Zuckerkomponente besteht, wobei die Zuckerteilchen annähernd vollständig mit einem nicht toxischen, in öl löslichen Netzmittel Übertogen sind,
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Das Verfahren zur Herstellung eines solchen Lebensmittelproduktes ist dadurch gekennzeichnet, dass Zucker gleichmässig mit einem nicht-toxischen Netzmittel gemischt wird, das flüssig und/oder in einem nicht toxischen, essbaren Ol gelöst ist, und dass der so behandelte Zucker mit dem Lebensmittel-Produkt gemischt wird.
Lebensmittel, die so behandelt werden können sind beispielsweise Kakao, Eiweiss, Soyaeiwelss und ein Gemisch aus Soyaeiweiss und einem Caseinat.
Erfindungsgemäss wird ein Zucker, wie Saccharose, Dextrose oder irgendeine andere Zuckerart, oder ein Gemisch solcheν Zucker mit einem oberflächenaktiven Mittel innig gemischt. Dieses Gemisch wird dann mit dem gewählten, in Wasser nicht oder nur schwer löslichen Lebensmittel vermengt. Wenn das oberflächenaktive Kittel selbst flüssig ist, kann es als solches verwendet werden. Gewöhnlich wird es aber in einem Öligen, nicht wässrigen Mittel gelöst.
Ea wurde gefunden, dass es diese einfache Behandlung des Zuckera vor dem Vermischen mit Kakao, Eiweiss, SoyaaiweiBS, Casein, Calciumcaseinat oder anderen in Wasser unlöslichen oder schwer löslichen Lebensmitteln überraschenderweise ermöglicht, die beiden Bestandteile (behandelter Zucker und Lebensmittel) in einer einfachen Mischvorrichtung und ohne Trocknen zu einem Produkt zu verarbeiten, das bei Zimmertemperatur, ohne heftiges Rühren in Wasser, Milch oder anderen wässrigen Medien leicht, schnell und vollständig dispergiert werden kann.
In einigen Fällen wird bevorzugt, das oberflächenaktive bzw. Netsmittel, welches gewöhnlich in einer nicht-wässrigen Ulbas3 gelöst ist, zunächst innig und gleichmässig mit einem geringen Anteil des Zuckers zu mischen* um eine Paste zu bil-
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den« die In Endprodukt verwendet wird. Eine solche Faste enthält üblicherweise etwa 20-45 Gew.-^ des Netsmittels (plus Ol-Konponente), wobei der Beet Zucker ist. Dieses Verfahren kann schnell und leicht mittels herkömmlicher Mischvorrichtungen, wie z.B. einen Bandmischer, einen Xelgmischer oder -kneter, oder einer MischaÜhle durchgeführt werden. Im kleinen Rahmen, beispielsweise sum Festetellen optimaler Konzentration an Netzmittel im Konzentrat und des Konzentrats im endgültigen Zuckergemisch, kann zum Mischen ein Spatel verwendet werden.
Auf diese Weise wird ein neues und sehr brauchbares oberflächenaktives Konzentrat oder Additiv gebildet, das leichter und wirtschaftlicher zu lagern und zu transportieren ist und als Vorrat hergestellt werden kann, bis es zur Endverarbeitung gelangt. Wenn das Endprodukt hergestellt werden soll, wird das Konzentrat zunächst mit einer viel grösseren Menge Zucker vermengt und dieses Gemisch dann mit dem gewünschten Lebensmittel verarbeitet. Das Vermischen des Konzentrats, d.h. also der Paste, mit mehr Zucker kann schnell und einfach mit einem herkömmlichen Mischer durchgeführt werden.
Das fertige Zuckergemisch kann ein trockener Feststoff sein, der freiflieesend oder weniger freiflieesend ist. Die einzelnen Zuckerkristalle sind mit dem öligen Netzmittel überzogen. Der so behandelte Zucker hat bei Vergröesefung gezeigt, dass die beschichteten Zuckerkristalle zusammengeballt sind, wobei jedes Agglomerat aus einigen Kristallen besteht. Aber die einzelnen Kristalle sind nicht fest miteinander verbunden, wie sie es beispielsweise bei Gummi wären. Sie hängen nur lose aneinander und können durch sehr geringe Scherkräfte getrennt werden.
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Zu den Zuckerarten, die auf diese Weise behandelt werden können, gehören Saccharose, Dextrose, Fructose, Lactose, Laevulose und Getreidesirup-Feststoffe. Es eignen sich hierfür auch Zuckergemische, wie Saccharose und Dextrose. Das erflndungsgemässe Verfahren bietet einen besonderen Vorteil, da es auch für Fructose geeignet ist, die von Diabetikern besser assimiliert wird als Saccharose« Fructose ist aber sehr schwer asu trocknen und daher mit den bekannten Verfahren nicht zu verwenden· Da das erfindungsgemässe Verfahren eine Trockenbehandlung ist, treten keine Trocknungsschwierigkeiten auf. Dextrose ist ebenfalls schwer zu trocknen, so dass auch für diesen Fall das Verfahren besonders vorteilhaft ist.
Der Zucker (gewöhnlich Saccharose) oder ein Gemisch aus verschiedenen Zuckerarten kann sehr unterschiedliche Teilchengrössen aufweist. So kann beispielsweise gewöhnlich granulierter Zucker, handelsüblicher Bäcker-Zucker, fein granulierter Zucker oder kleinste, noch handelsübliche Kristalle verwendet werden.
Das Netzmittel kann ein natürliches Produkt, wie Lecitin» oder ein synthetisches Produkt sein· Es kann nichtionisch, anionisch oder kationisch sein, vorausgesetzt es ist nicht toxisoh und in einem Fettöl löslich. Beispiele entsprechender Netzmittel sind* Lectt&n, hydroxylierte LecÜhine, raffinierte Phospholipide, Po lyoxyäthylen-Sorbitanf ensäureester, Sorbitanester von Fettsäuren, Fropylenglykolmonolaurat und -monostearat, Glycerinmonostearat und -monooleat, Saflormonoglyeeride, Polyoxyäthylen-nonylphenoladdukte, Diäthylen» glykolmonolaurat und -monooleat, Polyäthylenglykol-mono- und -dilaurate, Stearate und Oleate, Folyoxyäthylenäther, Kokoanuas. Laurin- und Stearindiäthanolamide, Phosphotidylcholinmono- und -diglyceride, I&ositolphosphatide, Cephalirifraktionen, Natriumstearoyl-S-lactylate, Di-octylnatriuesulfoeuccjL-nat, Di-tcetylnatriuuaulfosuccinat.
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Dae bevorzugte Netzalttel ist Lecithin oder Lecithinfraktionen. Es ist ein natürliches Produkt und wird aus Sojabohnen gewonnen und ist ein bewährtes Lebensaitteladditiv. Gewerblich hergestellt enthält es ein Ol (das Soyabohnenöl ist, wenn es aus der Sojabohne gewonnen wird), das die Olbase liefert, die erfindungegenäss gewünscht ist· Bei anderen Netaaltteln, die synthetisch hergestellt und trocken sind, ist es zweckmässig, diese in öl zu lösen. Ss kann aber auch _ vorteilhaft sein, flüssige Netzmittel in öl zu lösen, bei-™ spielsweise üb eine Lösung von 1-50 % in öl herzustellen. Geeignete öle sind s.B. pflanzliche Öle, wie KokosnussÖl, fiaunwollsamenöl, Kakaobutter und dergleichen. Flüchtige Lösungsmittel, wie Alkohol und Xther können ebenfalls verwendet werden, aber nicht flucht ige öle werden bevoxssugt, da diese nicht verdampft werden nüssen.
Der Mengenanteil an Hetzmittel, das sua Zucker zugegeben wird, kann stark variieren, s.B. 1 - 10 # handelsübliches Lecithin, (das etwa 35 # Soyabohnenöl und etwa 65 % Phosphatide enthält, die oberflächenaktiv sind), oder etwa 0,2 - 1 # synthetisches ffetialttel gelöst in öl, so dass die öllöeung etwa 1 - 4 % ausaacht, wobei es sich ua Gewichtsprozente besogen auf Zucker handelt. B* können auch grössere Kengen an Netzmittel zugegeben werden, s.S. wenn Lecithin verwendet, wird, da dieses nährwert besitst. Auf alle Fälle ausa genügend Netznittel vorhanden sein, ua das Endprodukt leicht diapergierbar zu aachen.
Der Zucker wird mit dea Hetsalttel in irgendeiner entsprechenden Weise übersogen. Venn dieses Netzaittel normalerweise flüssig ist, wie das beim handelsüblichen Lezithin der Pail ist, wird es einfach in einen Mischer sua Zucker zugegeben. Hierfür kann derselbe Mischer verwendet werden, in dea der behandelte Zucker alt dea Lebensaittel veraischt wird. Wie auch bereite erwähnt wurde kann das Hetsaittel,
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wenn es synthetisch ist, in einem entsprechenden öl, wie KokosnussÖl oder anderen raffinierten Pflanzenölen gelöst werden, die keinen merklichen Geschmack oder Geruch haben und die nicht ranzig werden.
Anstatt das Netzmittel zum gesamten Zucker zu geben und mit diesem zu mischen, kann auch so verfahren werden, dass zunächst nur ein geringer Anteil des Zuckers genommen wird, um ein pastenförmigeθ Konzentrat zu bilden, das gelagert, verschickt und erst später zu einem gegebenen Zeitpunkt mit dem restlichen Zucker vermischt wird. Ein solches Konzentrat enthält üblicherweise etwa 10 - 50 Gew-% Netzmittel plus seinem ölträger, d.h. etwa 2-35 Gew-# Netzmittel selbst. Ein solches Konzentrat bietet nicht nur die genannten Vorteile, sondern es erleichtert auch das Vermischen mit der Hauptmenge des Zuckers, da es massiger ist als das Netzmittel und in seinem pastenförmigen, Öligen Zustand kann es leichter mit der Hauptzuckermenge verarbeitet werden.
Die Erfindung wird anhand einiger Beispiele näher erläutert. Beispiel 1
500 g Zucker (Saccharose) aus kleinen Kristallen, handelsüblicher Bäckerzucker, werden mit einem Gummispatel in eine Pfanne gegeben. 10 - 25 g handelsübliches Lecithin (bis auf etwa 37-58° C erwärmt, um es dünnflüssiger zu machen) werden in den Zucker eingearbeitet. Sobald der Zucker eine gleichmässige Farbe erhalten hat, werden 100 g Kakao zugegeben und mit dem Spatel verarbeitet. Cies dauert etwa 5 Minuten lang, Vanille oder andere Geschmacksaromen können auch zugegeben werden. Biese werden mit dem Lecithin vermengt.
Ein Teelöffel voll dieses Kakao-Zucker-Gemisches, das auf die Oberfläche kalter Vollmilch gegeben wurde, sank unter und diepergierte innerhalb von 10 - 11 Sekunden ohne Rühren.
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Beispiel 2
5 g Polyoxyäthylensorbitan-monooleat (Warenzeichen Tween 80) wurden In 15 β neutralem Kokosnussöl gelöst und diese Lösung wurde mit 500 g Zucker (die gleiche Sorte und die gleichen Verfahreneschritte wie in Beispiel 1) mit Kakao gemischt. Bas Produkt wurde dem gleichen !Test unterworfen wie in Beispiel 1 und es wurden auch die gleichen Ergebniese erhalten.
Beispiel 5
2,5 kg Zucker (dieselbe Zuckerart wie in Beispiel 1) wurden in einen Standard-Hobart-Mischer gegeben. Dies ist ein bekannter Mischer für feste Lebensmittel. 108 g handelsübliches Lecithin wurden auf 57-38° C erwärmt und langsam zu dem Zucker im Mischer zugegeben. Nach 15 Minuten war das Lecithin vollständig verteilt. 500 g Dezahn Holland-Kakao (10-12 % Kakaofett) wurden unter langsamem Mischen zugefügt. Nach 10 Minuten wurde eine einheitliche Mischung erhalten. Ein Teelöffel voll wurde auf die Oberfläche kalter Vollmilch gegeben und es sank innerhalb von 10 Sekunden und dispergierte, ohne dass gerührt wurde.
Der Sinktest gemäss den Beispielen 1, 2 und 3 ist ein üblicher Versuch zur Bestimmung der Dispergierbarkeit von "sofort löslich gemachten" Kakaomischungen. Kakao allein sinkt weder unter noch dispergiert er in Wasser oder anderen wässrigen Flüssigkeiten, wie Milch. Kakao gemischt mit Zucker dispergiert nicht zufriedenstellend, wenn das Gemisch nicht gemäsB den bekannten Verfahren in aufwendigen Einrichtungen und sorgfältigen Verfahren behandelt worden ist. Die Behänd-* lung von Kakao mit Netzmittel oder die Behandlung eines Kakao-Zucker-Gemisches mit Netzmittel ergibt auch nicht ein Gemisch, das schnell und vollständig dispergiert. Wenn jedoch Gemische nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelt werden, wie es in den Beispielen 1, 2 und 3 beschrieben ist,
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di··· vollständig und echnell und ltiitn kein· bemerkenswerten Mengen d·· Produkt·· schwiaaend auf der Oberfläch· der flüssigkeit surück. Be hat sieh ferner geseigt» da·· la wesentlichen die gesamte Zuckermenge alt Netsaltt·! behandelt eein muse. Venn dee grafts· den Beispielen 1, 2 und 3 gebildeten Gomisch eine wesentliche unbehandelte Zuckereenge sugegeben wird, kann beobachtet werden, dass beia oben beschriebenen Wilchteet sienlich viel vos Produkt auf der Oberfläche der Milch schwiaaend verbleibt»
Beispiel ft
Ea wurde der gleiche Zucker wie in Beispiel 1 verwendet, und zwar eine Gesaataenge von 906 Gewichtsteilen. 90 Gewichteteile dieses Zuckers wurden alt 20 Gewichtsteilen einer NetssaittellSsung, s.B« handelsüblichen Lecithin, vermischt. Hierfür kann ein Teigaiecher oder -kneter oder eine HiechaÜhle benutst werden. Bei dieser Behandlung entsteht eine Faste, die alt dem Rest des Zuckers (816 Gewiohteteile) in einea herkömmlichen Mischer, beispielsweise einem Schrauben»!scher, veraengt wird. Beide Gealsche, näalich das Konsentrat und das fertige Zuckergeaisch, sind leicht hertuetellen. Da· letstgenannt« kann alt irgendeine« gewünschten Lebensmittel, wie s.B. Kakao, gemischt werden.
Beispiel 5
Bei dieses Versuch wurde Soyabohnen-Eiwaiss behandelt, um einen in Wasser dispergierbaren Zusatzstoff für Lebensaittel su schaffen. 1000 kg einer Masse wurden wie folgt hergestellt: In einen 1500 kg fassenden Schraubsnalscher alt entgegengesetzt angeordneten Windungen wurden 225 kg granulierter Zukker (Sacharose), wie Bäckerapesialsuoker, fein granuliert, sugegeben. Wfthrend der Mischer in Betrieb war« wurden 100 kg handelsübliches, bevorsugt flüssig·· Lecithin sugegeben. Da·
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Lecithin kann mit irgendeinem Aromastoff versetzt werden. Venn das Lecithin vollständig mit dem Zucker gemischt ist, bildet es einen Zucker-Lecithin-Zusatsstoff für Nahrungsmittel. Dieses Konsentrat kann aus dem Mischer genommen und bis zur endgültigen Verwendung gelagert werden. Im vorliegenden Versuch wurde aber dieses Konsentrat gleich weiterbearbeitet und daher im Mischer gelassen· Sa wurden 675 kg Soyabohnen-Siveies zugegeben. Ee war ein handelsübliches isoliertes Produkt, das 93 % Eiveiss enthielt· Dieses Eiweiss wurde aus im Handel erhältlichen 25 kg Packungen zugegeben. Der Inhalt einer solchen Packung wurde jeweils auf einmal zugeschüttet. Der Mischer blieb solang· in Betrieb, bis das gesamte JSiwelss zugegeben und eine glatte homogene Masse gebildet war. Diese* JSiweiss-Zucker-Grundgemisch war in Vasser und anderen wässrigen Medien, wie Magermilch, leicht dispergierbar« Einem solchen Gemisch können weitere Lebensmittelzusatzstoffe, wie Vitamine, (z.B. der Vitamin B Komplex) zugegeben werden, und zwar kann das in demselben Mischer geschehen.
Das Siweiss-Zucker-Grundgemisch kann hinsichtlich der Vasserdispergierbarkeit erheblich verbessert werden, z.B. so, dass P es vollständiger und gleichmässiger in kalter Milch diapergiert, wie es anhand des Kskao-Zucker-Lecithingemisches gemäss Beispiel 1 beschrieben wurde. Aus diesem Grund werden während der Mischer in Betrieb ist, etwa 40 1 von einem eine hohe Brix-Zahl (s.B. 70 oder 75) aufweisenden Sirup, wie Saocharose-Invertsuoker oder Getreidesirup oder eine Mischung zweier oder mehrerer Siruparten, zugegeben. Diese Siruparten enthalten typischerweise 75 - 80 % Zuckerfeststoffe. Nachdem der zugesetzte Sirup sorgfältig mit dem Sirup-Eiweiss-Gemiach vermengt ist, werden etwa 25 - 30 1 Wasser darauf ψ* sprüht, wobei der Mischer noch im Betrieb 1st. In^y**7!!) won etwa 10 Minuten 1st der Mischvorgang beendet und d*s Produkt
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kann in einer Füllvorrichtung in 1/2 kg Packungen verpackt werden. Be ist nicht freiflieesend aber es gleitet auf einer geneigten fläche leicht nach unten« Venn ein freifliessendes Produkt gewünscht wird, kann ein Back- oder Sintermittel, wie Calciuneilikat, xugegeben werden. Die Wirkung des Sirupe besteht darin, die Dichte eu erhöhen und das Dispergieren in einem wässrigen Medium su unterstützen. Das Produkt dieses Beispiels eignet sich als hochwertiger Eiweisszuaatzstoff für Lebensmittel.
Beispiel 6
Das Verfahren gemäss Beispiel 5 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass die Eiweiss-Komponente aus gleichen Gewichtsteilen Soyabohnen-JEiweiss und Natrium- bzw. Calciumcaseinat bestand. Das letztgenannte wurde nach dem Soyabohnen-Eiweiss zugefügt. Sirup kann, muss aber nicht zugegeben werden. Der Bedarf an diesem Produkt ist nicht so wesentlich wie an dem Produkt gemäss Beispiel 5« Es eignet sich aber als Eiweiss-Zueatzstoff für Lebensmittel.
Beispiel 7
Bei diesem Versuch wurde ein Produkt geschaffen, das sich für nichtalkoholische Getränke eignet. 1ÖOO kg einer Masse wurden wie folgt hergestellt: 50 kg Lecithin wurden mit 100 kg Zucker wie in Beispiel 5 miteinander vermischt, wobei auch die gleichen Bestandteile wie in jenem Beispiel verwendet wurden. Nach Beendigung des Misehens wurden 350 kg derselben Zuckerart zugegeben und weiter gemischt. Während der Mischer weiter in Betrieb war, wurden 500 kg Caseinat zugegeben. Es eignen sich hierfür handelsübliches Natriumcaeeinat, Calciumcaseinat und verschiedene Mischungen dieser Verbindungen, nämlich 25 - 75 % bzw. 40 - 46 % Gemische. Sirup kann, muss aber nicht mit verwendet werden. Das Produkt
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eignet sich ale alkoholfreies Getränk, wenn es In Magermilch oder in Wasser dispergiert wird.
Beispiel 8
Ss wurde ein in Wasser dispergierbares Zucker-Caseinat-Frodukt hergestellt, in dem der Leeithingehalt geringer war als bei dem Produkt gemäße Beispiel 5. Bin höherer Lecithingehalt, etwa 10 %, ist erwünscht, wenn der Nährwert berücksichtigt werden soll. Aus dem vorliegenden Beispiel wird aber deutlich, dass ein hoher Lecithingehalt nicht erforderlich ist, um eine ausgezeichnete Dispergierbarkeit zu erzielen.
Sine kleine Menge wurde wie folgt hergestellt: (6,4 ounces) Lecithin und 363 g Zucker (wie in Beispiel 5) wurden in einem Hobert-Mischer gemischt. Dann wurden 1,5 kg und 170 g Zucker zugegeben (Zucker und Lecithin hatten die Zusammensetzung wie in Beispiel 5)· Dann wurden 227 g Soyabohnen-Siweiss und anschliessend 2,3 kg eines 75 % '» 25 % Gemisches Calciumcaseinat und Natriumcaseinat zugefügt. Anstelle dieses Gemisches kann auch Calciumcaseinat, Natriumcase inat oder Kaliumcaseinat allein verwendet werden. Die so hergestellte 5 kg Hasse enthielt 51$5 % Eiweiss und sie dispergierte sofort in Magermilch. Der Lecithingehalt betrug 4 56.
Zu den Beispielen schwer dispergierbarer Lebensmittelprodukt, die gemäss dem erfindungsgemäseen Verfahren behandelt werden können, gehören Soyabohnen-Eiweiss, Casein, CaIciumcaseinat und Gomi8ehe aus Soyabohnen-Eiweiss und Casein und/ oder Calciumcaseinat, Samenmehlproteine, Fischeiwelss und dergleichen. Solche Siweisstoffe werden beispielsweise als LebensmittelzusatZBtoffe verwendet und werden mit Vollmilch, Magermilch oder dergleichen gemischt.
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Ss ist erwünscht, dass die oben beschriebenen Lebensmittel-Produkte leicht und vollständig in wässrigen Medien dureh einfaches Rühren, ohne Erwärmen und/oder heftiges Rühren, dispergieren. Die erfindungsgemässen Produkte erfüllen diese Erfordernisse und das erfindungsgemässe Verfahren ist äusserst einfach und wirtschaftlich durchzuführen.

Claims (1)

  1. .1^.SJIJLSJULIwS JLS
    1. In wässrigen Medien dispergierbaree Lebenaaitteiprodukt, dadurch gekannt β lehn et, dass ea aus einer einheitliehen Mischung aus
    (a) eines in Wasser oder wässrigen Medien unlöslichen oder nur schwer löslichen Lebenaaittel und
    (b) einer Zuckerkoaponentβ besteht, wobei die Zuckerteilchen annähernd vollständig alt einea nicht toxischen, in Ol löslichen Vetsaittel übersogen sind«
    2. Lebensaittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lebeneaittelkoaponente (a) Kakao, Biwelss, Sojabohnen-Ei we iss, ein Caeeinat oder ein Geaiech aus Soyabohnen-Eiweiae und eines Gaeei&et ist.
    5. Lebensaittalprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass die iuckerkoaponante Saccharose, Dextrose, fructoee. Lactose, Gstreidesirup-Feststoffe oder Geaische sweier oder mehrerer Zuckerarten ist.
    4. Lebensaittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennseiebnet, dass das Heteaittel Lecithin ist.
    5. Lebfnsaittflprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennselehnet, dass die Suekerlqrletalle annlherad Yollstlndlg «it eines nicht toxischen, in 01 l»slichen Wetsaittel Ubersogen sind.
    6. Lebensaittelprodukt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, iasa das ie^saittel in einea nicht toxischen, essbaren öl
    Lebenaalttelparodukt aaoh Anspruch 1, dadurch gekenn» ei ohne t, dass fit «uckerkoapanente susaaaen mit dea Xetsaittel und dea öl ei» peettnfäraiges O^aieeh bildet.
    β. Lebensaittelprodnkt nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, das« die Suekerkoaponente alt de« Netzmittel und des Ol ein trockene« und granuliertes Produkt let·
    ?. Verfahren sur Herstellung des In wässrigen Medien dispergierbaren Lebensmittelproduktes gemtss den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zucker gleichmlesig alt einen nicht toxischen Netsaittel gemischt wird und dann dieses Gemisch alt elnea in Vasser nicht oder nur schwer löslichen Lebensmittel veraengt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennselehnet« dass das nicht toxische Netsaittel Tor dea Kisehen alt dea Zucker in einem nicht toxischen, essbaren Ol gelöst wird.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Lebensmittel Kakao oder ein Siwelse verwendet wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Zucker Saccharose, Dextrose, Fructose, Lactose, Getreidesirup-FestBtoffe oder Gemische zweier oder mehrerer dieser Zuckerarten verwendet wird.
    13· Verfahren nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Netzmittel Lecithin verwendet wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Mischen des Zuckers mit dem Lebensmittel dieser Zucker gleichm&ssig mit einem nicht toxischen in einem essbaren Ol gelösten Hetzmittel vermengt wird·
    15* Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mengenanteile an Zucker und Netzmittel so gewählt werden, dass beim Mischen eine Paste gebildet wird.
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    16* Verfahren nach den Ansprüchen 14 und 15« dadurch gekennzeichnet, dass die Paste mit mehr Zucker vermischt und dabei ein trockenes Pulver gebildet wird·
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DE19712155725 1970-11-12 1971-11-10 In wässrigen Medien dispergierbares Lebensmittelprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE2155725A1 (de)

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BE775206A (fr) 1972-05-10

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