DE2124345C3 - Transformator zur Erzeugung oder Messung hoher und höchster Spannungen oder zur Messung von Strömen auf Hochspannungspotential in Kaskadenschaltung - Google Patents
Transformator zur Erzeugung oder Messung hoher und höchster Spannungen oder zur Messung von Strömen auf Hochspannungspotential in KaskadenschaltungInfo
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Description
Es sind Transformatoren zur Erzeugung hoher Spannungen, Spannungswandler zur Messung hoher
Spannungen und Stromwandler zur Messung von Strömen, die sich auf Hochspannungspotential befinden,
bekannt, bei denen das Problem der Isolierung durch die Anwendung einer dielektrischen Kaskade gelöst wird.
Die typischen Merkmale einer dielektrischen Kaskade sind ein Kern, der sich etwa auf halbem Hochspannungspotential
befindet, und räumlich voneinander getrennt angeordnete Erreger- und Hochspannungswicklungen
bzw. Hochspannungswicklungsteile oder Primär- und Sekundärwicklungen, wobei die Hochspannungswicklungsteile
jeweils den Abbau der Hochspannung zum Kern hin oder deren Aufbau auf die Hälfte der
Gesamtspannung übernehmen. Die Kopplung der Niederspannungs- und Hochspannungswicklungen bzw.
Hochspannungswicklungsteile erfolgt dabei über Schubwicklungen. Für extrem hohe und höchste
Spannungen können mit dem Nachteil von Energieverlusten auch mehrere Einheiten, von denen jede als
dielektrische Kaskade aus^ebildu sein kann, aufeinandergesetzt
und über Kopplungswicklungen entsprechend verschaltet werden (AT-PS 1 79 824).
Zur linearen Übertragung von Strömen auf Hochspannungspotential auf die Sekundärseite sind auch
schon Stromwandler mit Luftspalten bekannte (AT-PS 2 95 645).
Die Erfindung betrifft einen Transformator zur Erzeugung oder Messung hoher oder höchster Spannungen
oder zur Messung von Strömen auf Hochspannungspotential in Kaskadenschaltung, bestehend aus
einem geschlossenen ring- oder rahmenförmigen Eisenkern je Kaskadenglied mit räumlich getrennt
angeordneten, über Schubwicklungen gekoppelten Niederspannungs- und Hochspannungswicklungen oder
Hochspan nungswicklungsteilen.
Die Erfindung gibt einen anderen Weg zur Unterteilung
von ein- oder mehrstufigen Kaskadentransformatoren oder wandlern für hohe und höchste Spannungen
an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Glied bzw. die
Glieder eines ein- oder mehrstufigen Kaskadentransformators oder wandlers so auszubilden, daß derartige
Transformatoren bzw. Wandler für hohe bis höchste Spannungen verwendbar sind, ohne daß die hierbei
erforderlichen Abmessungen und das Gewicht die Montage Und den Transport erschweren oder mit
herkömmlichen Mitteln — Beförderung auf der Straße oder mit der Bahn — überhaupt unmöglich machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Eisenkern eines jeden Kaskadengliedes
in zwei gleiche oder annähernd gleiche Teile geteilt ist und die beiden Eisenkernteile mit ihren zugehörigen
Wicklungen in jeweils einem von zwei aufeinandersetzbaren, trennbaren Gehäusen mit den Stirnflächen der
beiden Eisenkernteile unter Bildung einer Trennfuge einander gegenüberstehend angeordnet sind, wobei die
Größe der Trennfuge durch die Dicke des Bodens des oberen Gehäuses und dutch die Dicke des Deckels des
unteren Gel äuses im Bereich der sich gegenüberstehenden Eisenkernteile bestimmt ist und der die Trennfuge
bildende Boden und Deckel aus nichtmagnetischem Material bestehen.
Bei einem Kaskadentransformator oder -wandler gemäß der Erfindung sind also die Aktivteile —
Eisenkerne und Wicklungen — eines jeden Kaskadengliedes in zwei Teile unterteilt und in getrennten
Gehäusen untergebracht, die je für sich hergestellt, transportiert und montiert werden können. Auf diese
Weise können die Abmessungen und das Gewicht der in einer Einheit, nämlich in einem Kaskadenteilglied
unterzubringenden Teile auch bei hohen und höchsten Spannungen erheblich verringert werden.
Wohl ist aus der CH-PS 2 02 629 bereits ein zweistufiger Hochspannungstransformator, insbesondere
Trockenspannungswandler, bekanntgeworden, der in jeder Stufe einen stabförmigen, in einem Isoliermantel
untergebrachten Eisenkern besitzt. Der Isolierdeckel der unteren Kaskadenstufe und der Isolierboden der
oberen Kaskadenstufe sind als flanschartig nach innen abgewinkelte Teile der die Hochspannungs- und
Überkopplungswicklungen tragenden Spulenkörper ausgebildet. Die beiden Stabkerne sind durch die
abgewinkelten Isoliermantelteile gegeneinander isoliert. Der Isoliermantel eines jeden Kaskadengliedes
wird jeweils von zwei aufeinandergesetzten Spulenkästen gebildet, die nach Art einer Garnrolle ausgebildet
sind und als Spulenkörper für die erwähnten Hochspannungs- und Überkopplungswicklungen dienen. Es bilden
demnach bei dem bekannten Kaskadentransformator je zwei Spulenkörper zusammen mit den Hochspannungsund
Überkopplungswicklungen sowie mit je einem der stabförmigen Eisenkerne jeweils eine vollständige
Kaskadenstufe bzw. ein vollständiges Kaskadenglied. Für eine Unterteilung einer solchen Kaskadenstufe bzw.
eines solchen Kaskadengliedes in eine Kaskadenteilstufe
bzw ein Kaskadenteilglied. wie dies für die Erfindung
wesentlich ist. läßt sich der CH-PS 2 02 629 keinerlei
Anregung entnehmen.
Bei dem Transformator gemäß der Erfindung kann der Boden und/oder Ijeckel an den Stellen, an denen die
Stirnflächen der beiden Eisenkernteile einander gegenüberstehen, dem Querschnitt der Eisenkernte'le entsprechende
Querschnittsverjüngungen aufweisen. Damit erhalten die durch den Boden und Deckel aus
nichtmagrietischem oder elektrisch nichtleitendem Ma
terial bedingten I.uftspalte. insbesondere auch bei größeren Transformatoreinhe'ten. Abmessungen, die
mitunter erwünscht oder zumindest nicht störend sind. Vorteilhaft ist es auch, daß die Größe der Trennfuge und
damit die iiröüe des zwischen den beiden Eisenkernteilen
gegebenen Luftspaltes allein durch die Dicke der Querschniftsverjüngungen im Boden und/oder Deckel
bestimmt ist. Damit kann je nach Verwendungszweck des Transformators jeweils der günstigste Wert des
Luftspaltes ohne die Verwendung von Zwischenboden eingestellt werden, was insbesondere für den Bau Von
Kaskaden strom wandlern, vorzugsweise Linearstrom-Wandlern, günstig ist. Zweckmäßig ist es auch, wenn
jedes der beiden Gehäuse eines Kaskndengliedes aus einem Isoliermantel mit metallischem Boden und
Deckel besteht und mit flüssigem oder gasförmigem Isoliermittel gefüllt ist. Damit erhält man auch von der
Isolation her eine völlige Unabhängigkeit der Transformator- bzw. Kaskadeneinheiten. Die beiden Gehäuse
können auf einfache Art und Weise mittels der in der Trennungsebene der Eisenkernteile verlaufenden Gehäuseteile
(Boden und Deckel) lösbar miteinander
ίο verbunden werden. Bei einem als Stromwandler
ausgebildeten Transformator gemäß der Erfindung können für seine Verwendung als linearisierier Stromwandler
die beiden Kernschenkel bzw. Kernteile weitere Luftspalte, vorzugsweise in gleichmäßiger
Verteilung längs des Umfanges der beiden Kernschenkel bzw. Kernteile aufweisen. Soll der Stromwandler als
Mehrkernwandler verwendet we/den so enthält jedes der beiden Gehäuse mehrere Eisenkernteile, wobei die
Eisenkernteile des einen Gehäuses mit je einei Sekundärwicklung und der einen ' iälfte der Schubwicklung
und die Eisenkernteüe des anderen Gehäuses je mit
der anderen Hälfte der Schubwicklung und einer gemeinsamen Primärwicklung versehen sind. Schließlich
kann der Transformator gemäß der Erfindung auch als Plied eines mehrgliedrigen Kaskadentransformators
oder Kaskadenwandlers verwendet werden, wenn die Höhe der Betriebsspannung dies erfordert oder
zweckmäßig erscheinen läßt. Hierbei kann die Anordnung so getroffen werden, daß ds Kaskadenglieder
aufeinandergesetzt oder nebeneinanderstehend zu einer Kaskade geschaltet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
F ι g. 1 zeigt im Längsschnitt einen Stromwandler in
einstufiger Kaskadenschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt einen Spannungswandler
in einstufiger Kaskadenschalturg gemäß der Erfindung. .
Das die eine Eisenkernhälfte I enthaltende Gehäuse 2 wird von einem Isoliermantel 3, einem Boden 4 und
einem Deckel 5 gebildet. Das die andere Eisenkernhälfte
6 enthaltende Gehäuse 7 set/.t sich aus einem Isoliermantel 8. einem Boden 9 und einer zeichnerisch
nicht dargestellten Abschlußhaube zusammen, in der in
bekannter Weise die Primäranschlüsse und, falls der Stromwandler primärseitig umschaltbar sein soll, auch
die Umsehalteinrichtung untergebracht sind. Der Deckel 5 des unteren Gehäuses 2 und der Boden 9 des
oberen Gehäuses 7 bestehen vorzugsweise aus nichtmagnetischem oder elektrisch nicht leitendem Material,
beispielsweise Alum-nium. Messing. Kunststoff, Kerala1*.
Gießharz oder dergleichen. Der Querschnitt des Deckels 5 und des Bodens 9 ist so bemessen, daß diese
Teile jeweils fü sich das Gewicht der in. Gehäuse 2 bzw.
7 befindlichen flüssigen oder gasförmigen Isoliermittel.
vorzugweise Öl. und gegebenenfalls auch das Gewicht der Aktivterle des .Stromwandlers tragen. An Jen
Stellen, an denen die beiden einander gegenüberstehenden Eiswnkernteile 1,6 unter Bildung einer Trennfuge 10
den Deckel 5 bzw, Boden 9 berühren, weiser die Teile 5, 9 QüefschnittsVerjürigungen 11a, tibozw. 12a, i2b auf,
die günstigerweise so bemessen sind, daß die dort Verbleibenden Wandstärken von Deckel 5 und Boden 9
bj zwei Luftspalte 13a und 13b vorbestimmter Größe
ergeben. Durch entsprechende Bemessung der Querschnittsverjüngungen 11a, Hb bzw. 12a, 12b kann also
die Größe der Luftspalte 13a, 136 auf einen gewünsch-
len Wert eingestellt werden. Die Querschniltsverjüngungen
11a, 116 bzw. 12a, 120 können durch an sich
bekannte Verfahren, z. B. durch Fräsen, Elektroerosion od. dgl., hergestellt sein. Die Gehäuse 2 und 7 sind durch
die in der Trennfuge 10 der Eisenkernteile 1, 6 verlaufenden Gehäusedeckel (Deckel 5 bzw. Boden 9)
lösbar miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt oder durch Klemmelemente gesichert. Auf
dem oberen Eisenkerriteil 6 befindet sich die Primärwicklung
14, deren Isolierung 15 nur für die halbe Spannung zu bemessen ist, falls die beiden Eisenkerntei-Ie
1,6. wie bei der einstufigen Kaskadenschaltung üblich, sich auf mittleren Potential befinden. Die mit der
Isolierhülle 15 verbundene Durchführung 16 für die auf Hochspannungspotential liegenden Primäranschlußleitungen
17a und 176 kann als gesteuerte Durchführung ausgebildet sein. Auf dem unteren Eisenkernteil 1
befindet sich in entsprechender Anordnung und Ausbildung die Sekundärwicklung 18 mit isoiierhuüe 19.
Durchführung 20 und den Sekundärschlußleitungen 21a Und 216. Unmittelbar auf den Eisenkernteilen 1, 6 sind
Schubwicklungen 22, 23 angeordnet, deren eine Enden mit dem Deckel 5 bzw. Boden 9 und deren andere
Enden über Durchführungen 24, 25 mittels einer flexiblen Verbindungsleitung 26 unmittelbar miteinander
verbunden sind. Falls der Deckel 5 und Boden 9 aus Isolierstoff, z. B. Gießharzplatten mit Glasfaserverstärkung,
bestehen, sind auch die zuerst erwähnten Enden der Schubwicklungen 22, 23 über Durchführungen
miteinander zu verbinden. Soll der Stromwandler als sogenannter linearisierter Stromwandler verwendet
werden, dessen Übertragungsverhalten im Überstromgebiet bis zu mehreren Größenordnungen des primären
Nennstromes linear sein muß, so ist es vorteilhaft, wenn die beiden Eisenkernteile 1, 6 weitere Luftspalte 27a,
276. 27c bzw. 28a. 286. 28c, vorzugsweise in gleichmäßiger
Verteilung längs ihres Umfanges, aufweisen. Die Luftspalte 13a. 136 bzw. 27a — 27cbzw. 28a — 28csind
so bemessen, daß ihre Gesamtgröße der erforderlichen Gesamtluftspaltlänge entspricht. Die Kernteile 1 und 6
mit ihren Wicklungen 18,22 bzw. 14,23 können durch an
sich bekannte Mittel im Wandlerkopf bzw. an der Bodenplatte 4 befestigt bzw. abgestützt sein, um die
Größe der Luftspalte 13a. 136 genau einzuhalten. Sie können aber auch an dem Boden 9 an dem Deckel 5
befestigt werden.
In den Gehäusen 2, 7 können auch mehrere Kerne untergebracht werden, wenn der Stromwandler als
Mehrkernwandler ausgebildet sein soll. Die Boden- bzw. Deckelplatten 5, 9 weisen dann entsprechend mehr
Querschnittsverjüngungen auf. Bei der Unterbringung von mehreren Kernen in den Gehäusen 2,7 weist jeder
Kern eine eigene Sekundärwicklung und eine eigene Schubwicklung auf, während die Primärwicklung
sämtliche Kerne gemeinsam umfaßt. Falls einer oder mehrere dieser Kerne als sogenannte Meßkerne dienen
sollen, so entfallen die zusätzlichen Luftspalte 27a — 27c bzw. 28a — 28c in diesen Kernen. Der Einfluß der
Luftspalte 13a und 136 kann bei Meßkernen, bei denen Luftspalte unerwünscht sind, in bekannter Weise durch
entsprechend bemessene Parallelkondensatoren an den betreffenden Sekundärklemmen kompensiert werden.
Der Stromwandler gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere auch als Glied einer mehrgliedrigen
Kaskade, wobei die einzelnen Kaskadenglieder aufeinandergesetzt oder nebeneinanderstehend zu einer
Kaskade geschaltet werden können.
Falls der Querschnitt des Deckels 5 bzw. Bodens 9 nicht zu groß ist, können die Querschnittsverjüngungen
unter Umständen ganz entfallen oder nur an einer der beidfin Platten 5( 9, vorzugsweise am Deckel 5,
angebracht sein. Es ist auch möglich, die Trennfuge 10 des Kernes 1, 6 außerhalb von dessen Mitte
anzubringen. Allerdings würde: man hierbei eine schlechtere Kernfensterausnutzung erhalten, was zu
einer größeren Bauhöhe führen würde, Dieser Nachteil könnte jedoch durch Verwendung von mit enlsprechenden
Ausbuchtungen versehenen Boden- bzw. Deckelplatten 5, 9 vermieden werden. Die Ausbuchtung wäre
so anzuordnen, daß die auf dem Kernteil mit den kürzeren Schenkeln angeordneten Wicklungen wenigstens
teilweise in dem Raum der Ausbuchtung zu liegen kommen.
In Fig.2 ist ein Spannungswandler gemäß der
Erfindung mit einem rahmenförmigen Eisenkern dargestellt. Die eine, untere Eisenkernhälfte ist mit 31 und mit
32 das unlere Gehäuse bezeichnet, das aus dem isoliermantel 33, dem Boden 34 und dem Deckel 35
besteht. Die andere, obere Eisenkernhälfte ist mit 36 bezeichnet. Das obere Gehäuse 37 besteht aus dem
Isoliermantel 38 und dem Boden 39. sowie einer nicht dargestellten Anschlußhaube. Die im Bereich der
Trennfuge 40 befindlichen Deckel- bzw. Bodenverjüngungen sind mit 41a, 416 bzw. 42a, 426 und die dadurch
gebildeten Luftspalte mit 43a bzw. 436 bezeichnet. Auf der unteren usenkernhälfte 31 ist die eine Hälfte 44 der
vorzugsweise als Lagenwicklung ausgebildeten Hoch-Spannungswicklung angeordnet. Auf die äußerste Lage
der Hochspannungswicklungshälfte 44 ist die Sekundärwicklung 45 aufgebracht. Hochspannungswicklung 44
Und Sekundärwicklung 45 sind mittels einer Isolierhülle 46 gemeinsam gegen die auf halbem Hochspannungspotential
liegende Eisenkernhälfte 31 isoliert. In dem geerdeten, von einer Durchführung 48 umgebenen
metallischen Rohr 47 sind die Anschlußleitungen 49a und 496 der Sekundärwicklung 45 und das auf
Erdpotential liegende Ende 50 der Hochspannungswicklung 44 zu den entsprechenden Klemmen geführt.
Auf der oberen Eisenkernhälfte 36 ist die andere Hälfte 51 der Hochspannungswicklung, die mit der Wicklungshälfte 44 in Reihe geschaltet ist, angeordnet. Die
Isolierung 52 und die Durchführung 53 für die Hochspannungsanschlußleitung 54 sind wie die entsprechenden
Teile auf dem unteren Kernschenkel 31 ausgebildet Unmittelbar auf dem Kernschenkel 31, 16
sind Schubwicklungen 55, 56 angeordnet, deren eine Enden mit dem Boden 39 bzw. Deckel 35 und deren
andere Enden über Durchführungen, wie an Hand der
F i g. 1 beschrieben, unmittelbar miteinander verbunden sind. Die beiden Hochspannungswicklungsteile 44 und
j^jsSl sind durch die auf mittlerem Potential liegenden mit
Äfderi Eisenkernteiien 31 und 36 verbundenen Verbindungsleitungen
57, 58 in Reihe geschaltet Der Einfluß der Luftspalte 43a, 436 auf die Meßgenauigkeit wird
durch die vorhandenen Kapazitäten oder durch Zuschalten zusätzlicher Kapazitäten in bekannter
Weise ausgeglichen. Gleichzeitig kann hierdurch für
ho eine gleichmäßige Spannungsverteilung auf die beiden
Gehäuse gesorgt werden.
Für die Anordnung und Bemessung der in der
Trennfuge 40 der Eisenkernteile 31, 36 verlaufenden Gehäuseteile (Boden 39 und Deckel 35) gelten die im
b= Zusammenhang mit F i g. 1 gemachten Ausführungen
entsprechend. Auch bezüglich des Materials gilt das dort
Erwähnte. Auch beim Spannungswandler gemäß F i g. 2 kann die Trennfuge 40 der Kernteile 31, 36 außerhalb
von dessen Mitte gelegt werden.
Obwohl die Erfindung im wesentlichen an Hand eines
Strom- bzw. Spannungswandler beschrieben worden
ist, ist sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Der in F i g. 2 dargestellte Spannungswandler kann auch
als Prüftransformator ausgebildet sein. In diesem Falle
ist die mit 45 bezeichnete Wicklung die Erregerwicklung. Auch die Ausbildung eines kombinierten Stföm-
und Spannungswandlers unter Verwendung der erfindungsgemüBen Merkmale Jst möglich. Bevorzugtes
Strom- bzw. Spannungswandler beschrieben worden
ist, ist sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
Der in F i g. 2 dargestellte Spannungswandler kann auch
als Prüftransformator ausgebildet sein. In diesem Falle
ist die mit 45 bezeichnete Wicklung die Erregerwicklung. Auch die Ausbildung eines kombinierten Stföm-
und Spannungswandlers unter Verwendung der erfindungsgemüBen Merkmale Jst möglich. Bevorzugtes
Anwendungsgebiet der Transformatoren gemäß der Erfindung ist der Spannungsbereich ab 380 kV bis zu
den höchsten ausgeführten oder geplanten Spannungsebenen. Für die Spannungsreihen 380, 500 und 750 kV
kann der Transformator mit dem aus den Fig. 1 Und 2 ersichtlichen prinzipiellen Aufbau ausgeführt werden.
Für noch höhere Spannungen wird man eine zwei- oder mehrgliedrige Kaskade anwenden, bei der jedes
einzelne Kaskadenglied gemäß der Erfindung ausgebildet ist,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Transformator zur Erzeugung oder Messung hoher und höchster Spannungen oder zur Messung
von Strömen auf Hochspannungspotential in Kaskadenschaltung, bestehend aus einem geschlossenen
ring- oder rahmenförmigen Eisenkern je Kaskadenglied
mit räumlich getrennt angeordneten, über Schubwicklungen gekoppelten Niederspannungsund
Hochspannungswicklungen oder Hochspan- ro nungswicklungsteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eisenkern eines jeden Kaskadengliedes in zwei gleiche oder annähernd gleiche Teile (1, 6 bzw. 31, 36) geteilt ist und die
beiden Eisenkernteile (1, 6 bzw. 31, 36) mit ihren ΐ-ϊ
zugehörigen Wicklungen (18, 22; 14, 23 bzw. 44,45, 56; 51, 55) in jeweils einem von zwei aufeinandersetzbaren,
trennbaren Gehäusen (2, 7 bzw. 32, 37) mit den Stirnflächen der beiden Eisenkernteile (1, 6
bzw. 31, Je) unter Bildung einer Trennfuge (10 bzw. M 40) einander gegenüberstehend angeordnet sind,
wobei die Größe der Trennfuge (10, 40) durch die Dicke des Bodens (9 bzw. 39) des oberen Gehäuses
(7 bzw. 37) und durch die Dicke des Deckels (5 bzw. 35) des unteren Gehäuses (2 bzw. 32) im Bereich der
sich gegenüberstehenden Ehenkernteile (1, 6 bzw. 31, 36) bestimmt ist und der die Trennfuge (10 bzw.
40) bildende Boden (9 bzw. 39) und Deckel (5 bzw.
35) aus nichtmagnetischem Material bestehen.
2. Transformator nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9 bzw. 39) und/oder
Deckel (5 bzw. 35) an der· Stellen, an denen die
Stirnfläche der beiden Eisenkernteile (I, 6 bzw. 31,
36) einander gegenüberstehen dem Querschnitt der Eisenkernteile (1, 6 bzw. 3i, 36) entsprechende
Querschnittsverjüngungen (11a, Hb: 12a, 126 bzw. 41 a, 41 b; 42a. 42b) aufweist.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Trennfuge (10
bzw. 40) und damit die Größe des zwischen den beiden Eisenkernteilen (1, 6 bzw. 31, 36) gegebenen
Luftspaltes (13a, 13ft bzw. 43a, 43Zj) allein durch Ίίε
Dicke der Querschnittsverjüngungen (Ha, Wb; 12a,
12ö bzw. 41a. 416; 42a, 426) im Boden (9 bzw. 39) und/oder Deckel (5 bzw. 35) bestimmt ist.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 — 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennfuge (10
b/w. 40) bildende Boden (9 bzw. 39) und Deckel (5 b/w. 35) aus elektrisch nichtleitendem Material
besteht.
5. Transformator nach einem der Ansprüche I — 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Gehäuse (2, 7 bzw. 32,37) aus einem Isoliermantel (3,
8 b/w 33, 38) mit metallischem Boden (4, 9 bzw. 34, 39) und Deckel (5 bzw. 35) besteht und mit flüssigem
oder gasformigem Isoliermittel gefüllt ist.
6. Als Stromwandler ausgebildeter Transformator nach einem oder mehreren der Ansprüche I—5.
dadurch gekennzeichnet, daß für seine Verwendung als lineansierter Stromwandler die beiden Kern
schenkel bzw, Kernteile (1,6) weitere Luftspalte (27a
— 27c bzw. 28a — 28c), vorzugsweise in gleichmäßiger Verteilung längs des Umfangs der
beiden Kernschenkel bzw, Kernteile (1( 6) aufweisen.
7. Als Stromwandler ausgebildeter Transformator &'
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—5, , dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden
Gehäuse (2,7) mehrere Eisenkernteile enthält, wobei die Eisenkernteile des einen Gehäuses (2) mit je
einer Sekundärwicklung (18) und der einen Hälfte der Schubwicklung (22) und die Eisenkernteile des
anderen Gehäuses (7) je mit der anderen Hälfte der Schubwirkung (23) und einer gemeinsamen Primärwicklung
(14) versehen sind.
8. Verwendung eines Transformators nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—7 als Glied eines
mehrgliedrigen Kaskadentransformators oder Kaskadenwandlers.
9. Transformator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaskadenglieder aufeinandergesetzt
oder nebeneinanderstehend zu einer Kaskade geschaltet sind.
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