DE2124210C3 - Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe - Google Patents

Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe

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DE2124210C3
DE2124210C3 DE19712124210 DE2124210A DE2124210C3 DE 2124210 C3 DE2124210 C3 DE 2124210C3 DE 19712124210 DE19712124210 DE 19712124210 DE 2124210 A DE2124210 A DE 2124210A DE 2124210 C3 DE2124210 C3 DE 2124210C3
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Guenter Horst 7927 Sontheim Roehm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/04Starting pistols; Alarm pistols

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe, bei dem in der Trommel an die Patronenlager anschließende Ausschußkanäle vorgesehen sind, welche die Patronenlager mit einer im Waffenrahmen befindlichen Ausschußöffnung verbinden und in Schießstellung der Trommel jeweils vor der Ausschußöffnung liegen, bei dem ferner in die Ausschußöffnung außermittig zur Öffnungsachse ein den Öffnungsquerschnitt verringernder Quersteg eingesetzt ist und die Ausschußkanüle in der längs der Achse der Ausschußöffnung gerichteten Projektion einen in den verringerten Querschnitt der Ausschußöffnung vorragenden Vorsprung aufweisen.
Derartige Revolver sind aus den DE-GM 17 89 928 und 70 09 206 bekannt. Der den Öffnungsquerschnitt der Ausschußöffnung verringernde Quersteg und der Vorsprung in den Ausschußkanälen verhindern, in die Ausschußkanäle vor den Platzpatronen etwa eingebrachte Geschosse oder andere Vorladungen mittels der Schußgase der jeweils im Patronenlager befindlichen Platzpatronen durch die Ausschußöffnung auszutreiben. Im übrigen soll keine Möglichkeit bestehen, die Trommel durch unbefugtes Aufbohren der Ausschußkanäle auf den vollen lichten Querschnitt der Patronenlager zum Verschießen scharfer Patronen herzurichten. Bei dem aus dem DE-GM 17 89 928 bekannten Revolver ist dazu die Trommel an ihrer äußeren Mantelfläche im Bereich der Ausschußkanäle mit einer offenen Ringnut oder ähnlichen, beispielsweise durch Griffmulden oder dergl. gebildeten Schwächungen der Trommelwand versehen, die beim Aufbohren der Ausschußkanäle angeschnitten werden, so daß der aufgebohrte Ausschußkanal seitlich geöffnet wird und dadurch zwar an Wirksamkeit, jedoch nicht vollständig seine Eignung zum Verschießen scharfer Munition verliert. Aus dem DE-GM 70 09 206 ist es bekannt, in die Vorsprünge der Ausschußkanäle axial gerichtete Stifte aus Hartmetall einzusetzen, um auf diese Weise die Möglichkeit eines Aufbohrens der Ausschußkanäle auszuschließen. Jedoch wird dieses Ziel bei dem bekannten Revolver nicht erreicht, weil die Ausschußkanäle von ihrem zur Ausschußöffnung hin liegenden Ende her zunächst bis zum Anfang der Stifte aufgebohrt, dann die Stifte axial aus den Vorsprüngen herausgeschlagen und anschließend die Ausschußkanäle vollständig über ihre restliche Länge bis in die Patronenlager aufgebohrt werden können. — Aus dem DE-GM 19 20 945 ist es bekannt, die Trommel mit einem Einsatzteil zu versehen, das aus einem härteren
ίο Werkstoff wie die Trommel besteht und sämtliche Patronenlager hinsichtlich einer Vergrößerung der Kaliberlänge begrenzt Das Einsatzteil hat die Form einer Hülse oder eines Ringes. Bei dem Versuch, die Patronenlager durch Aufbohren zu verlängern, trifft der Bohrer auf das Einsatzteil und gleitet an ihm radial auswärts ab, was zu einer völligen Zerstörung der Trommel führt Jedoch kann dies bei dem bekannten Revolver nicht verhindern, daß in die Ausschußkanäle eingebrachte Vorladungen verschossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolver der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Möglichkeit besteht, durch Aufbohren der Ausschußkanäle den in ihnen vorgesehenen Vorsprung zu beseitigen und dadurch den wirksamen lichten Querschnitt zum Verschießen von in den Ausschußkanälen vorgeladenen Kugeln unzulässig zu vergrößern oder die Trommel überhaupt zum Verschießen scharfer Munition herzurichten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausschußkanäle mit ihrem dem Vorsprung gegenüberliegenden Teil bis zum jeweils nächstfolgenden Patronenlager erweitert sind und der bis zur Begrenzungswand des nächsten Ausschußkanalo verbleibende, zugleich den Vorsprung bildende Steg bei Projektion längs der Achse des Patronenlagers vollständig in dessen lichten Querschnitt fällt.
Werden daher beim Aufbohren der Ausschußkanäle die Vorsprünge beseitigt, so werden hierdurch zugleich die die einzelnen Ausschußkanäle trennenden Stege entfernt, und es entsteht eine umlaufende, zur Stirnseite der Trommel hin offene Ringnut, in weiche die einzelnen Patronenlager münden. Eine solche Ringnut würde das Einbringen von Vorladungen vor den Platzpatronen und das Verschießen scharfer Munition ausschließen. Im Ergebnis ist der Revolver nach der Erfindung nicht nur gegen Verschießen scharfer Munition oder von in die Ausschußkanäle eingebrachten Vorladungen gesichert, sondern es ist auch ausgeschlossen, daß die dazu getroffenen Sicherheitsmaßnahmen durch unbefugte Manipulationen an der Waffe beseitigt werden können. Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Revolver nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung H-II durch den Revolver nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Revolver nach F i g. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Revolver dient als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe. Die in seiner Trommel 1 vorgesehenen Patronenlager sind mit 2 bezeichnet, die daran anschließenden Ausschußkanäle mit 3. Diese Ausschußkanäle 3 verbinden die Patronenlager 2 mit einer im Waffenrahmen 4 befindlichen Ausschußöffnung 5, die in Schießstellung der Trommel 2 jeweils vor einem der Ausschußkanäle 3 liegt. In die Ausschußöffnung 5 ist ein sogenannter Signalbecher 6
eingesetzt, der im lichten Innendurchmesser'abgestufte Aufnahmen 7 zum Einstecken von Signalmunition aufweist, die durch die Pulvergase der in die Patronenlagern 2 eingesetzten Platzpatronen ausgetrieben werden. Weiter sind im Waffenrahmen 4 bei 8 und im Signalbecher 6 bei 9 seitliche öffnungen zum Austritt der Schußgase angeordnet, um unzulässig hohe Staudrucke in der Ausschußöffnung 5 bzw. im Signalbecher 6 zu verhindern. In die Ausschußöffnung 5 ist außermittig zur Öffnungsachse 10 ein den Öffnungsquerschnitt in einen größeren 12 und gegebenenfalls einen kleineren Querschnittsbereich 13 unterteilender Quersteg 11 eingesetzt, der als Stift aus gehärtetem Stahl oder Hartmetall ausgebildet und im Ausführungsbeispiel so angeordnet ist, daß der kleinere Querschnitt 13 praktisch verschlossen ist. Dieser Stift dient zugleich zur Sicherung der Befestigung des Signalbechers 6 in der Ausschußöffnung 5, wie aus F i g. 1 zu erkennen ist Die Ausschußkanäle 3 weisen in der längs der Achse 10 der Ausschußöffnung 5 gerichteten Projektion einen in den größeren Querschnittsbereich 12 der Ausschußöffnung 5 vorragenden Vorsprung 14 auf. Dieser Vorsprung 14 ist im Ausführungsbeispiel durch eine Begrenzungswand 15 der Ausschußkanäle 3 gebildet, die in der Projektion längs der Achse 10 parallel zum Quersteg 11 und in nur geringem Abstand von ihm verläuft, so daß sie zusammen mit dem Quersteg 11 einen schmalen, sich über den Durchmesser der Ausschußöffnung 5 erstreckenden Spalt bildet, der in F i g. 2 mit 16 bezeichnet ist.
Jeder Ausschußkanal 3 steht mit seinem Vorsprung 14 in den lichten Querschnitt des ihm zugehörenden Patronenlagers 2 vor und begrenzt hierdurch das Patronenlager auf eine nur die Aufnahme kurzer Platzpatronen zulassende Länge. Die Ausschußkanäle 3 sind in ihrem dem Vorsprung 14 gegenüberliegenden Teil 17 bis zum jeweils nächstfolgenden Patronenlager erweitert, so daß der bis zur Begrenzungswand 15 des jeweils nächsten Ausschußkanals verbleibende, den Vorsprung 14 bildende Steg bei Projektion längs der Achse des Patronenlagers 2 vollständig in dessen lichten Querschnitt fällt. Außerdem befindet sich im Übergang zwischen den Patronenlagern 2 und den Ausschußkanälen 3 ein Ring 18 aus gehärtetem Stahl oder aus Hartmetall, der in die Nabe der Trommel 1 eingefügt ist und mit seiner äußeren Ringfläche 18a in den lichten Querschnitt der Patronenlager 2 vorsteht. Gegenüber dem Werkstoff dieses Ringes 18 ist der der Trommel 1 erheblich weicher. Beispielsweise kann die Trommel 1 aus Zinkdruckguß bestehen und der Ring 18 in die Trommel eingespritzt sein.
Wird versucht, in die Ausschußkanäle 3 vorgeladene Kugeln oder andere Geschosse mit Hilfe der Pulvergase der Platzpatronen zu verschießen, so steht für den Austritt dieser Vorladung zunächst der durch den Vorsprung 14 frei gelassene Querschnittsteil der Ausschußöffnung 5 bzw. des Signalbechers 6 zur Verfügung. Dieser Querschnittsteil ist aber durch den Quersteg 11 weitgehend abgedeckt Die aus dem Ausschußkanal austretenden Kugeln treffen daher gegen den Quersteg 11, wenn dessen projizierter freier Abstand von der Begrenzungswand 15, also die Breite des Spaltes 16 kleiner als der Kugeldurchmesser ist Diese Spaltbreite kann sehr schmal gewählt werden. Andererseits steht aber für einen bei Reinigungsarbeiten in den Signalbecher 6 bzw. in einen Lauf oder in die Ausschußöffnung 5 bis in die Ausschußkanäle 3 eingeführten Docht im Bereich des Quersteges 11 der von diesem abgeteilte größere Querschnittsbereich 12 der Ausschußöffnung 5 zur Verfügung, im Bereich der Ausschußkanäle 3 sogar der gesamte lichte Querschnitt dieser Kanäle, der sich praktisch über den ganzen Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Patronenlagern 2 erstreckt Das Einführen des Reinigungsdochtes oder eines ähnlichen Reinigungsmittels bereitet daher keine Schwierigkeiten.
Wird versucht, den Vorsprung 14 in den Ausschußkanälen 3 aufzubohren, so wird hierbei zugleich der diesen Vorsprung 14 bildende Trennsteg zwischen den benachbarten Ausschußkanälen 3 entfernt Da die beiden Teile der Trommel 1 beidseits des Ringes 18 im wesentlichen nur über diese die Vorsprünge 14 bildenden Stege zusammenhängen, darüber hinaus eventuell noch vorhandene weitere Verbindungsbrükken im Bereich der äußeren Mantelfläche der Trommel 1 durch den am Ring 18 radial nach außen verlaufenden Bohrer ebenfalls unterbrochen werden, hat der Versuch des Aufbohrens zur Folge, daß die beiden Trommelteile auseinander fallen und der die Patronenlager 2 enthaltende Trommelteil für sich allein nicht mehr funktionsfähig ist Im Ergebnis besteht weder die Möglichkeit, die Ausschußkanäle 3 durch Aufbohren der Vorsprünge 14 auf den vollen Querschnitt der Patronenlager 2 zu bringen, noch durch Entfernen dieser Vorsprünge 14 den zum Verschießen von Vorladungen aus den Ausschußkanälen 3 erforderlichen freien Austrittsquerschnitt zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe, bei dem in der Trommel an die Patronenlager anschließende Ausschußkanäle vorgesehen sind, welche die Patronenlager mit einer im Waffenrahmen befindlichen Ausschußöffnung verbinden und in Schießstellung der Trommel jeweils vor der Ausschußöffnung liegen, bei dem ferner in die Ausschußöffnung außermittig zur Öffnungsachse ein den Öffnungsquerschnitt verringernder Quersteg eingesetzt ist und die Ausschußkanäle in der längs der Achse der Ausschußöffnung gerichteten Projektion einen in den verringerten Querschnitt der Ausschußöffnung vorragenden Vorsprung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschußkanäie (3) mit ihrem dem Vorsprung (14) gegenüber liegenden Teil (17) bis zum jeweils nächstfolgenden Patronenlager (2) erweitert sind und der bis zur Begrenzungswand (15) des nächsten Ausschußkanales verbleibende, zugleich den Vorsprung (14) bildende Steg bei Projektion längs der Achse des Patronenlagers (2) vollständig in dessen lichten Querschnitt fällt.
DE19712124210 1971-05-15 1971-05-15 Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe Expired DE2124210C3 (de)

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DE1789928U (de) * 1959-03-23 1959-06-04 Roehm Guenter H Trommelrevolver zum verschiessen von alarm- und gaspatronen.
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DE2124210A1 (de) 1972-11-30
FR2139215A5 (de) 1973-01-05

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