DE2124210B2 - Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe - Google Patents
Revolver als Start-, Signal- oder SchreckschußwaffeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
- F41C3/04—Starting pistols; Alarm pistols
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Description
Die Erfindung betrifft einen Revolver als Start-. Signal- oder Schreckschußwaffe, bei dem in der
Trommel an die Patronenlager anschließende Ausschußkanäle vorgesehen sind, ν ilche die Patronenlager
mit einer im Waffeurahrren befindlichen Ausschußöffnung
verbinden und in Schieß·« ellung der Trommel jeweils vor der Ausschußöffnung liegen, bei dem ferner
in die Ausschußöffnung außermittig zur Öffnungsachse ein den Öffnungsquerschnitt verringernder Quersteg
eingesetzt ist und die Aussehußkanäle in der längs der Achse der Aussehußöffnung gerichteten Projektion
einen in den verringerten Querschnitt der Ausschußöffnung vorragenden Vorsprung aufweisen.
Derartige Revolver sind aus den DE-GM I7 89V28
und 70 09 206 bekannt. Der den Öffnungsquerschnitt der Ausschußöffnung verringernde Quersteg und der
Vorsprung in den Ausschußkanälen verhindern, in die Ausschiißkanäle vor den Platzpatronen etwa eingebrachte
Geschosse oder andere Vorladungen mittels der Schußgasc der jeweils im Patronenlager befindlichen
Platzpatronen durch die Ausschußöffnung auszutreiben. Im übrigen soll keine Möglichkeit bestehen, die
Trommel durch unbefugtes Aufbohren der Aussehußkanäle auf den vollen lichten Querschnitt der Patronenlager
zum Verschießen scharfer Patronen herzurichten. Hei dem aus dem DCGM 17 89 928 bekannten
Revolver ist dazu die Trommel an ihrer äußeren Mantelfläche im Bereich der Aussch.ißkanälc mit einer
offenen Ringnut oder ähnlichen, beispielsweise durch Griffmulden oder dcrgl. gebildeten Schwächungen der
Trommelwand verschen, die beim Aufbohren der Aussehußkanäle angeschnitten werden, so daß der
aufgebohrtp Ausschußkanal seitlich geöffnet wird und dadurch zwar an Wirksamkeit, jedoch nicht vollständig
seine Eignung zum Verschießen scharfer Munition verliert. Aus dem DE-GM 70 09 206 ist es bekannt, in die
Vorsprünge der Aussehußkanäle axial gerichtete Stifte aus Hartmetall einzusetzen, um auf diese Weise die
Möglichkeit eines Aufbohrens der Ausschußkanäle auszuschließen. Jedoch wird dieses Ziel bei dem
bekannten Revolver nicht erreicht, weil die Aussehußkanäle von ihrem zur Ausschußöffnung hin liegenden
Ende her zunächst bis zum Anfang der Stifte aufgebohrt,
dann die Stifte axial aus den Vorsprüngen herausgeschlagen und anschließend die Ausschußkanäle vollständig
über ihre restliche Länge bis in die Patronenlager aufgebohrt werden können. — Aus dem DE-GM
19 20 945 ist es bekannt, die Trommel ,nit einem
Einsatzteil zu versehen, das aus einem härteren Werkstoff wie die Trommel besteht und sämtliche
Patronenlager hinsichtlich einer Vergrößerung der Kaliberlänge begrenzt. Das Einsatzteil hat die Form
einer Hülse oder eines Ringes. Bei dem Versuch, die Patronenlager durch Aufbohren zu verlängern, trifft der
Bohrer auf das Einsatzteil und gleitet an ihm radial auswärts ab, was zu einer völligen Zerstörung der
Trommel führt. Jedoch kann dies bei dem bekannten Revolver nicht verhindern, daß in die Aussehußkanäle
eingebrachte Vorladungen verschossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Revolver der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß keine Möglichkeil besteht, durch Aufbohren der Aussehußkanäle den in ihnen vorgesehenen Vorsprung
zu beseitigen und dadurch den wirksamen lichten Querschnitt zum Verschießen von in den Ausschußkanälen
vorgeladenen Kugeln unzulässig zu vergrößern oder die Trommel überhaupt zum Verschießen scharfer
Munition herzurichten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aussehußkanäle mit ihrem dem
Vorsprung gegenüberliegenden Teil bis zum jeweils nächstfolgenden Patronenlager erweitert sind und der
bis zur Begrenzungswand des nächsten Ausschußkanals verbleibende, zugleich den Vorsprung bildende Steg bei
Projektion längs der Achse des Patronenlagers vollständig in dessen lichten Querschnitt fällt.
Werden daher beim Aufbohren der Aussehußkanäle die Vorsprünge beseitigt, so wcrnfrn hierdurch zugleich
die die einzelnen Aussehußkanäle trennenden Stege entfernt, und es entsteht eine umlaufende, zur Stirnseite
der Trommel hin offene Ringnut, in welche die einzelnen
Patronenlager münden. Eine solche Ringnut würde das Einbringen von Vorladungen vor den Platzpatronen und
das Verschießen scharfer Munition ausschließen. Im ■ Ergebnis ist der Revolver nach der Γ/findung nicht nur
gegen Verschießen scharfer Munition oder von in die Aussehußkanäle eingebrachten Vorladungen gesichert,
sondern es ist auch ausgeschlossen, daß die dazu getroffenen Sicherheitsmaßnahmen durch unbefugte
Manipulationen an der Waffe beseitigt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutertes zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Revolver nach
> der Erfindung.
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung 11-11 durch den
Revolver nach I·'i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in Richtung lll-lll durch den
Revolvernach Fig. I.
i Der in der Zeichnung dargestellte Revolver dient als
Start-, Signal- oder Schrcckschußwaffe. Die in seiner Trommel 1 vorgesehenen Patronenlager sind mit 2
bezeichnet, die daran anschließenden Aussehußkanäle
mit 3. Diese Ausschußkanälc 3 verbinden die Palroncnlager
2 mi; einer im Waffenrahmen 4 befindlichen Ausschußöffnung 5. die in Schießstcllung der Trommel 2
jeweils vor einem der Ausschnßkanäle 3 liegt. In die
Ausschußöffnung 5 ist ein sogenannter Signalbccher 6
eingesetzt, der im lichten Innendurchmesser abgestufte
Aufnahmen 7 zum Einstecken von Signalmunition aufweist, die durch die Pulvergase der in die
Patronenlagern 2 eingesetzten Platzpatronen ausgetrieben werden. Weiter sind im Waffenrahmen 4 bei 8 und
im Signalbecher 6 bei 9 seitliche öffnungen zum Austritt
der Schußgase angeordnet, um unzulässig hohe Staudrucke in der AusschuBöffnung 5 bzw. im
Signalbecher 6 zu verhindern. In die Ausschußöffnung 5
ist außermittig zur Öffnungsachse 10 ein den Öffnungsquerschnitt in einen größeren 12 und gegebenenfalls
einen kleineren Querschnittsbereich 13 unterteilender Quersteg 11 eingesetzt, der als Stift aus gehärtetem
Stahl oder Hartmetall ausgebildet und im Ausführungsbeispiel so angeordnet isi, daß der kleinere Querschnitt
13 praktisch verschlossen ist. Dieser Stift dient zugleich
zur Sicherung der Befestigung des Signalbechers 6 in
der Ausschußöffnung5, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist.
Die Ausschußkanäle 3 weisen in der längs der Achse 10 der Ausschußöffnung 5 gerichteten Projektion einen in
den größeren Querschnittsbereich 12 der / usschußöffnung 5 vorragenden Vorsprung 14 auf. Dieser
Vorsprung 14 ist im Ausführungsbeispiel durch eine Begrenzungswand 15 der Ausschußkanäle 3 gebildet,
die in der Projektion längs der Achse 10 parallel zum Quersteg 11 und in nur geringem Abstand von ihm
verläuft, so daß sie zusammen mit dem Quersteg 1 i einen schmalen, sich über den Durchmesser der
Ausschußöffnung 5 erstreckenden Spalt bildet, der in F i g. 2 mit 16 bezeichnet ist.
Jeder Ausschußkanal 3 steht mit seinem Vorsprung te in den lichten Querschnitt des ihm zii);ehörenden
Patronenlagers 2 vor und begrenzt hierdurch das Patronenlager auf eine nur die Aufnahme kurzer
Platzpatronen zulassende Länge. Die Ausschußkanäle 3 sind in ihrem dem Vorsprung 14 gegenüberliegenden
Teil 17 bis zum jeweils nächstfolgenden Patronenlager erweitert, so daß der bis zur Begrenzungswand 15 des
jeweils nr^hsten Ausschußkanals verbleibende, den Vorsprung 14 bildende Steg bei Projektion längs der
Achse des Patronenlagers 2 vollständig in dessen lichten Querschnitt fällt. Außerdem befindet sich im Übergang
zwischen den Patronenlagern 2 und den Ausschußkanälen 3 ein Ring 18 aus gehärtetem Stahl oder aus
Hartmetall, der in die Nabe derTr.immcl 1 eingefügt ist
und mit seiner äußeren Ringfläche 18a in den lichten
Querschnitt der Patronenlager 2 vorsteht. Gegenüber dem Werkstoff dieses Ringes 18 ist der der Trommel 1
erheblich weicher. Bc.rpielswcisc kann die Trommel I aus Zinkdruckguß bestehen und der Ring 18 in die
Trommel eingespritzt sein.
Wird versucht, in die Ausschußkanäle 3 vorgeladene
Kugeln oder andere Geschosse mit Hilfe der Pulvergase der Platzpatronen zu verschießen, so steht für den
Austritt dieser Vorladung zunächst der durch der· Vorsprung 14 frei gelassene Querschniitsteil der
Ausschußöffnung 5 bzw. des Signalbechers 6 zur Verfügung. Dieser Querschnittsteil ist aber durch den
ίο Quersteg 11 weitgehend abgedeckt. Die aus dem
Ausschußkanal austretenden Kugeln treffen daher gegen den Quersteg 11, wenn dessen projizierter freier
Abstand von der Begrenzungswand 15, also die Breite des Spaltes 16 kleiner als der Kugeldurchmesser ist.
i'> Diese Spaltbreite kann sehr schmal gewählt werden.
Andererseits steht aber für einen bei Reinigungsarbeiten in den Signalbecher 6 bzw. in einen Lauf oder in die
Ausschußöffnung 5 bis in die Ausschußkanäle 3 eingeführten Docht im Bereich de·; Quersteges 11 der
2" von diesem abgeteilte größere Cmcrschnittsbereich 12
der Ausschußöffnung 5 zur Verfügung, im Bereich der Ausschußkanäle 3 sogar der gesamte lichte Querschnitt
dieser Kanäle, der sich praktisch über den ganzen Bereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Patronen-
2"> lagerii 2 erstreckt. Das Einführen des Reinigungsdochtes
oder eines ähnlichen Reinigungsmittels bereitet daher keine Schwierigkeiten.
Wird versucht, den Vorsprung 14 in den Ausschußkanälen 3 aufzubohren, so wird hierbei zugleich der diesen
i" Vorsprung 14 bildende Trennsteg zwischen den
benachbarten Ausschußkanälen 3 entfernt. Da die beiden Teile der Trommel 1 beidseits des Ringes 18 im
wesentlichen nur über diese die Vorsprünge 14 bildenden Stege zusammenhängen, darüber hinaus
i"> eventuell noch vorhandene weitere Verbindungsbrükken
im Bereicii der äußeren Mantelfläche der Trommel
1 durch den am Ring 18 radial nach außen verlaufenden Bohrer ebenfalls unterbrochen werden, hat der Versuch
des Aufbohrens zur Folge, daß die beiden Trommelteile
1(1 auseinander fallen und der die Patronenlager 2
enthaltende Trommelteil für sich allein nicht mehr funktionsfähig ist. Im Ergebnis besteht weder die
Möglichkeit, die Ausschußkanäle 3 durch Aufbohren der Vorsprünge 14 auf den vollen Querschnitt der
'""' Patronenlager 2 /.u bringen, noch durch Entfernen
dieser Vorsprünge 14 den zum Verschießen von Vorladungen aus den Ausschußkanälen 3 erforderlichen
freien Austrittsquerschnitt zu erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe, bei dem in der Trommel an die Patronenlager anschließende Ausschußkanäle vorgesehen sind, welche die Patronenlager mit einer im Waffenrahmen befindlichen Ausschußöffnung verbinden und in Schießstellung der Trommel jeweils vor der Ausschußöffnung liegen, bei dem ferner in die Ausschußöffnung außermittig zur Öffnungsachse ein den Öffnungsquerschnitt verringernder Quersteg eingesetzt ist und die Aussehußkanäle in der längs der Achse der Ausschußöffnung gerichteten Projektion einen :n den verringerten Querschnitt der Ausschußöffnung vorragenden Vorsprung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussehußkanäle (3) mit ihrem dem Vorsprung (14) gegenüber liegenden Teil (17) bis zum jeweils nächstfolgenden Patronenlager (2) erweitert sind und derbs zur Begrenzungswand (15) des nächsten Ausschußkanales verbleibende, zugleich den Vorsprung (14) bildende Steg bei Projektion längs der Achse des Patronenlagers (2) vollständig in dessen lichten Querschnitt fällt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124210 DE2124210C3 (de) | 1971-05-15 | 1971-05-15 | Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe |
FR7204444A FR2139215A5 (de) | 1971-05-15 | 1972-02-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712124210 DE2124210C3 (de) | 1971-05-15 | 1971-05-15 | Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124210A1 DE2124210A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2124210B2 true DE2124210B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2124210C3 DE2124210C3 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=5807986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712124210 Expired DE2124210C3 (de) | 1971-05-15 | 1971-05-15 | Revolver als Start-, Signal- oder Schreckschußwaffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2124210C3 (de) |
FR (1) | FR2139215A5 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1789928U (de) * | 1959-03-23 | 1959-06-04 | Roehm Guenter H | Trommelrevolver zum verschiessen von alarm- und gaspatronen. |
DE1920945U (de) * | 1965-04-29 | 1965-08-05 | Mayer & Riem | Revolver. |
DE7009206U (de) * | 1970-03-13 | 1970-09-24 | Cuno Melcher Fa | Sicherung im revolverrahmen. |
-
1971
- 1971-05-15 DE DE19712124210 patent/DE2124210C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-10 FR FR7204444A patent/FR2139215A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124210C3 (de) | 1982-02-11 |
DE2124210A1 (de) | 1972-11-30 |
FR2139215A5 (de) | 1973-01-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |