DE2123376A1 - Steuereinrichtung für eine Windschutzscheibenwisch- und -Waschanlage - Google Patents

Steuereinrichtung für eine Windschutzscheibenwisch- und -Waschanlage

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DE2123376A1
DE2123376A1 DE19712123376 DE2123376A DE2123376A1 DE 2123376 A1 DE2123376 A1 DE 2123376A1 DE 19712123376 DE19712123376 DE 19712123376 DE 2123376 A DE2123376 A DE 2123376A DE 2123376 A1 DE2123376 A1 DE 2123376A1
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windshield wiper
capacitor
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timer
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DE19712123376
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Charles Bagnolet Guidecelli (Frankreich). B60s 1-46
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S318/00Electricity: motive power systems
    • Y10S318/02Windshield wiper controls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Dr. Ing. H. M4. ,dank
D'pf. Ing. K r-ucJ(
Dipl. Phys. V-/. SJrmlte
3 München 15, Mcnarfefr. 23
Tel. 5 380586
Societe Anonyme STOP
15, rue des Rosiers
93-Saint Ouen/France 7. Mai 1971
Anwaltsakte M-I584
Steuereinrichtung für eine Windschutzscheibenwisch- und Waschanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Windschutzscheibenwisch- und-waschanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Bei den meisten Fahrzeugen werden durch die Scheibenwaschanlage Flüssigkeitsstrahlen auf die Windschutzscheibe gelenkt, um diese zu reinigen. Der Scheibenwischer des Fahrzeuges muß gleichzeitig mit der Scheibenwaschanlage betätigt werden und muß nach dem Abschalten der Scheibenwaschanlage noch einige weitere Hubbewegungen durchführen, um die restlichen Flüssigkeilsspuren zu entfernen.
Die Scheibenwaschanlage und der Scheibenwischer können zwar in einfacher Weise getrennt gesteuert werden, im Hinblick auf eine bequemere Bedienbarkeit enthält die Scheibenwaschanlage bei einigen Fahrzeugen jedoch eine elektrisch betriebene Pumpe, die nach dem Einschalten den Scheibenwischer in Gang setzt, falls
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dieser nicht bereits in Betrieb ist.
Bei bekannten Steuereinrichtungen, die dafür sorgen, daß der Scheibenwischer und die Scheibenwaschanlage gleichzeitig in Gang gesetzt und nacheinander angehalten werden, wird das Abschalten des Scheibenwischers mittels eines Zeitgebers verzögert, beispielsweise eines elektromagnetischen oder thermischen Verzögerungsrelais. Elektromagnetische Relais sind jedoch platzraubend und unwirtschaftlich, falls ausreichend lange Verzögerungszeiten auf herkömmliche Weise, beispielsweise mit Hilfe der Entladung eines Kondensators erzielt werden. Andererseits ist die Verzögerungszeit thermischer Relais ungenau, da der Arbeitstakt der in derartigen Relais verwendeten Bimetall-Elemente in einer Zeitdauer abläuft, die von der Umgebungstemperatur abhängt, welche etwa zwischen der Temperatur eines warmgelaufenen Antriebsmotors und der Außentemperatur bei kühlem Wetter schwanken kann.
Erfindungsgemäß soll eine Steuereinrichtung mit einem verhältnismäßig kleinen Platzbedarf geschaffen werden, die mit einer im wesentlichen konstanten Zeitverzögerung für ein Abschalten des Scheibenwischers sorgt.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Steuereinrichtung, bei der ein Steuerschalter in einer Stromversorgungsleitung eines Schaltkreises liegt, der einen elektrischen Antriebsmotor für die Pumpe einer Scheibenwascheinrichtung enthält, und ein elektromagnetischer Zeitgeber mit seinem Ausgangskontakt an den Scheibenwischer angeschlossen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, . daß der Zeitgeber ein Relais mit einem Magnetkern enthält, auf
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dem eine erste, parallel zum Antriebsmotor geschaltete Spule und eine zweite, in Reihe mit einem Kondensator geschaltete Spule angebracht sind, wobei die zweite Spule und der Kondensator einerseits an der Verbindungsstelle des Steuerschalters und des Antriebsmotors und andererseits entweder unmittelbar oder über den Ausgangskontakt des Zeitgebers an der Versorgungsspannung anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ergibt sich die Verzögerungszeit nicht - wie bisher - aus der Ladezeit, sondern aus der Entladezeit des Kondensators, so daß ein Kondensator mit einer geringeren Größe verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die ein Schaltbild einer erfindungsgemäßeη Steuereinrichtung zeigt.
Gemäß der Figur liegt ein Druckschalter I in einer Leitung, die die positive Klemme + einer nicht gezeigten Fahrzeugbatterie
mit einer Anschlußklemme eines Elektromotors P verbindet, der \ eine Pumpe für eine Scheibenwaschanlage antreibt. Die andere Klemme der Pumpe P liegt an Masse. Gemäß der Figur ist ferner ein Umschaltrelais G für den Scheibenwischer vorgesehen. Die Spule des Relais G wird entweder durch ein Steuersignal K, das zum Einschalten des Scheibenwischers während des normalen getrennten Betriebs dient, oder durch einen Kontakt L im Zeitgeber T erregt.
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Der Zeitgeber T enthält einen Kondensator C und ein Relais mit einem Magnetkern N, auf dem zwei Spulen Bl, B2 angebracht sind. Der Kontakt L gehört zum Relais und ist normalerweise geöffnet. Wenn lediglich die Spule Bl erregt ist, erzeugt sie eine Anzahl von Amperewindungen, die ausreichen, das Relais zu betätigen. Die Spule Bl ist parallel zur Pumpe P geschaltet und hat vorzugsweise einen geringen Widerstand. Die zweite Spule B2 vermag eine geringere Anzahl von Amperewindungen zu erzeugen und hat vorzugsweise einen großen Widerstand. Sie ist in Reihe zum Kondensator C geschaltet, wobei dieser Schaltzweig an seinem einen Ende stromabwärts des Kontaktes L und an seinem anderen Ende an das nicht mit Masse verbundene Ende der Spule Bl angeschlossen ist. Mit anderen Worten liegt in der Schließlage des Kontaktes L der aus der Spule B2 und dem Kondensator C bestehende Schaltzweig parallel zum Schalter I. Vorzugsweise ist der Kondensator C ein Elektrolyt-Kondensator mit einer großen Kapazität.
Wenn der Schalter I während des Betriebs niedergedrückt wird, werden die Pumpe P und die Spule Bl gleichzeitig erregt. Daraufhin beginnt die Pumpe zu arbeiten und der Kontakt L gelangt in die Schließlage, so daß das Relais G erregt und der Scheibenwischer gleichzeitig eingeschaltet wird. Wenn der Schalter I losgelassen wird, verschwindet die Spannung an der Pumpe P und der Spule Bl und die Pumpe wird praktisch augenblicklich angehalten, das Öffnen des KOntaktes L und somit der Zeitpunkt, zu dem der Scheibenwischer anhält, werden jedoch verzögert. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kontakt L in der Schließlage bleibt, wenn der Schalter I geöffnet wird, da der Strom von der Klemme + der Batterie über den Kontakt L, die Spule B2 und den
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Kondensator C fließt und über die Pumpe P und die Spule Bl an Masse gelangt. Wenn beachtet wird, daß die Pumpe P und die Spule Bl einen geringen Widerstand und der Kondensator C zu Beginn der Beladung eine geringe Impedanz haben, reicht der die Spule B2 durchfließende Strom aus, den Kontakt L in der Schliefölage zu halten. Der Kontakt L öffnet sich erst, wenn der Strom durch die Spule B2 auf einen Wert unterhalb des Haltestroms abfällt, da die Impedanz des Kondensators C gleichzeitig mit der wachsenden Beladung dieses Kondensators ansteigt.
Der Scheibenwischer kann auch durch Betätigung seiner normalen Steuereinrichtung in Gang gesetzt werden, welche das das Relais G umschaltende Signal K erzeugt. Durch einen solchen Betrieb des Scheibenwischers wird die Pumpe P nicht beeinflußt.
Gemäß der Zeichnung wird die Betätigung des Scheibenwischers durch ein Zweiwegerelais gesteuert. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Motor des Scheibenwischers einen Feldmagneten enthält. An der Zeichnung würde sich praktisch nichts ändern, wenn ein herkömmliches Relais in Verbindung mit einem Motor, der eine Zweiwege-Feldwicklung enthält, verwendet werden würde. Es lassen sich weitere Ab- % Wandlungen in dem Scheibenwischer-Schaltkreis vorsehen, insbesondere bezüglich der Anschlußstelle, an der das Signal K zugeführt wird, ohne daß der Betrieb oder der Aufbau der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung abgewandelt wird. Weiterhin würde sich an der Betriebsweise der Steuereinrichtung praktisch nichts ändern, falls der aus der Spule B2 und dem Kondensator C bestehende Schaltzweig mit seinem einen Ende an der positiven Klemme + anstatt stromabwärts des Zeitgebers T anliegen würde. - 6 -
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Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das zur Verbindung mit einer 12-Volt-Batterie entwickelt wurde, enthielt der Zeitgeber T einen elektrolytischen Kondensator mit einer Kapazität von 5oo Mikrofarad und einer Versorgungsspannung von 16 Volt und ein Relais mit einem Kern von etwa ifo mm Länge und 8 mm Durchmesser, wobei die Spule Bl einen Widerstand von etwa ho Ohm und die Spule B2 einen Widerstand von etwa 15oo Ohm hatte. Die Verzögerungszeit der Steuereinrichtung bis zum Anhalten des Scheibenwischers betrug etwa 3 Sekunden, wobei diese Zeitspanne ausreicht sicherzustellen, daß jede unerwünschte Spur der von der Scheibenwaschanlage ausgespritzten Flüssigkeit fortgewischt ist.
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Claims (1)

  1. Patentanspru ch
    Steuereinrichtung für eine Windschutzscheibenwisch- und- waschanlage, bei der ein Steuerschalter in einer Stromversorgungsleitung eines Schaltkreises liegt, der einen elektrischen Antriebsmotor für die Pumpe einer Scheibenwascheinrichtung enthält, und ein elektromagnetischer Zeitgeber mit seinem Ausgangskontakt an den Scheibenwischer angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (T) ein Relais mit einem Magnetkern (N) enthält, auf dem eine erste, parallel zum Antriebsmotor (P) geschaltete Spule (Bl) und eine zweite, in Reihe mit einem Kondensator (C) geschaltete Spule (B2) angebracht sind, wobei die zweite Spule und der Kondensator einerseits an der Verbindungsstelle des Steuerschalters (I) und des Antriebsmotors (P) und andererseits entweder unmittelbar oder über den Ausgangskontakt (L) des Zeitgebers (T) an der Versorgungsspannung anliegen.
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    Leerseite
DE19712123376 1970-05-15 1971-05-11 Steuereinrichtung für eine Windschutzscheibenwisch- und -Waschanlage Pending DE2123376A1 (de)

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DE (1) DE2123376A1 (de)
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GB (1) GB1297349A (de)

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ES197056Y (es) 1975-08-16
US3701934A (en) 1972-10-31
ES197056U (es) 1975-04-16
GB1297349A (de) 1972-11-22
FR2046642A5 (de) 1971-03-05

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