DE2123255A1 - Abfüllverfahren für kohlensäurehaltige Getränke - Google Patents

Abfüllverfahren für kohlensäurehaltige Getränke

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DE2123255A1
DE2123255A1 DE19712123255 DE2123255A DE2123255A1 DE 2123255 A1 DE2123255 A1 DE 2123255A1 DE 19712123255 DE19712123255 DE 19712123255 DE 2123255 A DE2123255 A DE 2123255A DE 2123255 A1 DE2123255 A1 DE 2123255A1
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Germany
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filling
gas
inert gas
air
valve
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Pending
Application number
DE19712123255
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz 6805 Heddesheim Würfel
Original Assignee
Maschinenfabrik Carl Cron GmbH, 6800 Mannheim
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure
    • B67C3/10Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure preliminary filling with inert gases, e.g. carbon dioxide

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Abfüllverfahren für Kohl ensäurehaltige Getränke Bei der Abfüllung von Getränken, v"ird je nach Art der Abfüllvorrichtung, ein bestimmter Teil der zuvor in den Flaschen befindlichen Luft vom einfließenden Getränk aufgenommen. Diese Luftaufnahme vermindert die Halt -barkeit und Güte des Getränkes, so daß man durch verschiedene Maßnahmen versucht hat, diese Luftaufnahme weitgehenst zu vermeiden.
  • Unter anderem hat man zu diesem Zeck die Flaschen vor der Befüllung evakuiert und anschließend mit einem inerten Gas gefüllt. Das bei der Befüllung der Flasche verdrängte Gas- Luftgemisch hat man in den Gasraum des Füllerkessels geleitet und von dort ins Freie abgeleitet. Eine mehrfache Menge der abgeleiteten Luft hat man durch ein inertes Gas ersetzt, indem man nach Entfernen der gefüllten Flasche vom Füllventil durch Öffnen des Vorluftventils eine mehrfache Menge des im Kessel befindlichen Gas-Luftgemisches durch den Luftkanal des Füllventils ins Freie entvveichen ließ, Da sich das Vorluftventil nicht an der obersten Stelle des Kessels befindet, besteht in diesem Falle die Möglichkeit, daß das Gas-Luftgemisch beim Ablaßen zum erheblichen Teil aus inertem Gas besteht. Diese Sicherheitsmaßnahme ist aber offensichtlich erforderlich, um beim Vorspannen der Flasche möglichst keine Luft einzublasen, vas sonst den zuvor erfolgten Vorgang der Evakuierung der Flasche illusorisch machen würde.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß sich durch die Evakuierungsvorrichtung, sowie die Sonderausführung der Abfüllventile, ein erheblicher Mehraufwand für den Füller ergab, Deseiteren sank durch den Evakuierungsvorgang die Abfülleistung des Füllers pro Füllventil. Außerdem xhurde aufgrund der Evakuierung der Flasche ein zusätzlicher Bedarf an inertem Gas zur Vorspannung der Flasche erforderlich. Darüber hinaus wurde die evakuiert und ins Freie abgeleitete Luft aus Sicherheitsgründen durch eine mehrfache Menge von inertem Gas ersetzt, vvas dieses Abfüliverfahren vveiterhin erheblich verteuerte.
  • Dem gegenüber vvird vorgeschlagen, eine Vorevakuierung der Flaschen und die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden, und statt dessen, unter Verwendung normaler Abfüllventile, ein Abfüllverfahren zu wählen, bei vvelchem vor allem darauf geachtet vLird, daß nicht nur die in den ankommenden Flaschen enthaltene Luft an der obersten Stelle des Füllerkessels ins Freie abgeleitet wird, sondern darüber hinaus jeweils eine Teilmenge Gas-Luft -gemisch zusätzlich an der selben Stelle abbläst, während gleichzeitig eine gleiche Teilmenge inerten Gases unmittelbar über den im Kessel befindlichen Getränkespiegel geleitet wird. Hierdurch wird mit Sicherheit erreicht, daß nur dann inertes Gas abbläst, wenn keine spez0 leichtere Luft mehr im Kessel vorhanden ist, und daß der Kessel sich vom Getränkespiegel ab systematisch mit inertem Gas bis unter den Kessel deckel füllt, so daß das Vorspanngas, welches durch das Vorgasventil in die angepreßte Flasche eingelassen wird, aus inertem Gas besteht, ohne daß es erforderlich ist eine mehrfache Menge eines Gasgemisches abblasen zu lassen. Weiterhin v\,ird erreicht, daß das Getränk im Kessel keine Berührung mit der Luft erhält und somit eine Sauerstoffaufnahme an dieser Stelle unterbleibt.
  • Die Vorspannung der Flasche geschieht somit durch das inerte Gas, dessen Menge sich je nach der Höhe des Vorspanndruckes im mehrfachen Verhältnis zum Luftinhalt der Flasche befindet Infolge des höheren spezifischen Gewichtes des inerten Gases vvird der untere Teil des Flascheninhaltes vom inerten Gas befüllt. Die durch ein vorzugsv\,eise langes Füllrohr einströmende Flüssigkelt kommt hierdurch mit der Flaschenluft nicht in ENerührung Da während des Füiivorganges die zuerst aus der Flasche entvveichende Luft über den Gaskanal des Füllventils aufgrund des kleineren spezifischen Gewichtes in den oberen Teil des Füllerkessels und von da ins Freie geführt vvird, strömt mit dem weiteren Füllvorgang und insbesondere gegen Ende der Befüllung das spezifisch schvverere inerte Gas in den Füllerkessel .
  • Nach Befüllung der Flaschen und nach Schließen des Vorgas- und Flüssigkeitsventils befindet sich somit im Gaskanal des Füllventils vom Vorgasventil bis zum Flüssigkeitsniveau des Kessels inertes Gas unter Abfülldruck.
  • Wenn das für die Befüllung der Flaschen vorgesehene Füllventil mit langem Füllrohr den besonderen Vorzug besitzt, daß sich bei Entspannung der gefüllten Flasche der bis zum Kessel niveau befindliche Flüssigkeitsinhalt des Luftkanals durch das darüber befindliche Gaspolster in die gefüllte Flasche entleert, wird das im Flaschenhals befindliche Gas-Luftgemisch durch das nachströmende inerte Gas des Luftkanals ins Freie geleitet, so daß der Flaschenhals der gefüllten Flasche mit inertem Gas gefüllt ist und somit das abgefüllte Getränk vor einer Luftaufnahme geschützt ist.
  • Die Erfindung des Verfahrens vvird anhand der beigefügten Zeichnungen erklärt, Figur 1 zeigt das Füllventil und seine Funktion in Vorgasstellung bei der Durchführung des erfundenen Verfahrens, Des Füliventil besteht aus dem Ventilfuß 1 an v\/elchem über die Gummikonusse 3 und 4 die Zentriertulpe 2 durch den Anpreßdruck der Flasche angedrückt wird. Die Federhülse 5 führt die Feder 6, v\elche das Flüssigkeitsventil 7 anhebt, sobald zvvischen Kessel und Flasche ein Druckausgleich erfolgt ist, Auf dem Federteller 8 ruht die Gasventilfeder 9, velche die Aufgabe hat, das Gasventil 10 während des Füllvorganges vom Luftkanal 11 fernzuhalten Der Steuerhebel 1 2 steuert das Gasventil, sovvi e das Flüssigkeitsventil. Das Entlastungsventil 13 dient zur Entlastung des Flüssigkeitskanals 17 in Verlängerung des Füllrohres 14, sovvie des Flaschenhalses 15, während das Sieb 16 als Flüssigkeitssperre dient. 18 ist der konische Sitz des Flüssigkeitsventils. 1 9 stellt die im Füllerkessel befindliche Flüssigkeit dar. 20 das gegenüber der Luft 21 spezifisch schvLerere inerte Gas.
  • Figur 2 zeigt das während des Füllprozesses aus der Flasche zurückströmende Vorspanngas 22. 23 zeigt den Flüssigkeitsschvvimmer, vvelcher den Zustromkanal 24 für das inerte Gas am Ventilsitz 25, sowie den Abluftkanal 27 am Ventilsitz 26 steuert, Figur 1 zeigt den Beginn des Verfahrens. Die Flasche ird mit atmosph, Luft gefüllt an das Füllorgan angesetzt. Durch Anheben des Steuerhebels 1 2 vvird das Vorgasventil 10 ebenfalls angehoben, so daß das im Bereich des Vorgasventils befindliche inerte Gas über den Gaskanal des Füllrohres 14 in die Flasche eindringt und einen Druckausgleich zvvischen Flasche und Kessel herstellt.
  • Figur 2 zeigt den Füllvorgang, ulelcher dadurch ausgelöst vvird, daß sich durch die Einstellung des Gleichdruckes in Flasche und Kessel das Flüssigkeitsventil 7 durch die Feder 6 anhebt und der Flüssigkeit 19 die Möglichkeit gibt, am Flüssigkeitsventil 7 vorbei in das Füllrohr 14 einzudringen und am Boden der Flasche auszutreten. Die einfließende Flüssigkeit trifft auf das spezifisch schwerere inerte Gas, vvodurch die einfließende Flüssigkeit vor einer Sauerstoffaufnahme geschützt wird, Die Flüssigkeit schiebt beim Befüllen der Flasche das inerte Gas nach oben, vvobei die über dem inerten Gas befindliche Luft durch den Gaskanal des Füllrohres 14 und anschließend durch den Gaskanal des Flüssigkeitsventils 7 nach oben über 22 in den oberen Teil des Kessels zurückströmt, da auch hier das über der Flüssigkeit befindliche inerte Gas ein Absinken der Luft auf den Flüssigkeitsspiegel verhindert. Während sich beim Befüllen der Flasche der Flüssigkeitsstand im Kessel entsprechend der Füllmenge in der Flasche vermindert hat, öffnet sich, verursacht durch das Absinken des Schvvimmers 23, das Abluftventil 27 und gleichzeitig das Einströmventil für das inerte Gas Nr. 24. Während die spezifisch leichtere Luft durch das Abluftventil 27 den in der Flasche zuvor befundenen Anteil Luft ins Freie entv\,eichen läßt, vvird durch eine entsprechende Dimensionierung des Zuströmkanals eine Teilmenge hiervon durch inertes Gas ergänzt. Diese Teilmenge inerten Gases soll evtl. Verluste an inerten Gases durch das Entlüftungsventil 27 ausgleichen und darüber hinaus verhindern, daß sich die Menge des inerten Gases im Flüssigkeitskessel vermindert.
  • Die durch das Öffnen des Entlüftungsventils 27 eingetretene Druckentspannung im Flüssigkeitskessel läßt neue Flüssigkeit 19 eintreten bis der Schvvimmer 23 das Entlüftungsventil 27 sowie das Zuströmventil 24 für das inerte Gas wieder verschließt.
  • Nach Beendigung des Füllvorganges wird durch den Steuerhebel 1 2 Gas -ventil 10, sovvie das Flüssigkeitsventil 7 geschlossen. Im Gaskanal des Flüssigkeitsventils 7 befindet sich oberhalb des Flüssigkeitsniveaus des Kessels inertes Gas mit Kesseldruck, während sich vom Flüssigkeitsniveau des Kessels nach unten im Gaskanal bis zum Austritt aus dem Füllrohr Flüssigkeit befindet.
  • Figur 3 zeigt die Druckentlastung durch das Entlastungsventil 13, wodurch die im Flaschenhals befindliche Spannluft nach außen geleitet wird, während gleichzeitig durch den Spanndruck des inerten Gases im oberen Teil des Gaskanals, die im unteren Teil des Gaskanals befindliche Flüssigkeit in die gefüllte Flasche entleert wird, während der Rest des austretenden inerten Gases aus dem Gaskanal mit dem gleichzeitig damit verbundenen autom. Aufschäumen der Flüssigkeit den Flaschenhals mit inerten Gas befüllt

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abfüllverfahren gekennzeichnet dadurch, daß mit atmosphärischer Luft gefüllte Behälter ohne vorherige Evakuierung mit einem inerten Gas vorgespannt und anschließend mit Flüssigkeit gefüllt werden.
  2. 2. Abfullverfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei der Befüllung der Behälter nicht nur die in den ankommenden Behältern enthaltene Luft über den Gaskanal des Füllventils und anschließend über das Entlüftungsventil des Füllerkessels ins Freie geleitet wird, sondern darüber hinaus eine Teilmenge Gas-Luftgemisch zusätzlich abbläst, vvährenz gleichzeitig eine gleiche Teilmenge inerten Gases dem Füllerkessel zugeführt wird.
  3. 3. Abfüllverfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das dem Füllerkessel zugeleitete inerte Gas unmittelbar über den Getränkespiegel geleitet wird.
  4. 4, Abfüliverfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß für dit Vorspannung und Befüllung der Behälter vorzugsweise ein langes Füllrohr verwendet wird.
  5. 5. Abfüliverfahren nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß das lange Füllrohr einen Gaskanal besitzt, dessen Flüssigkeitsinhalt sich bei Entspannung des gefüllten Behälters in den Behälter entleert, und das nachfolgende inerte Gas des Gaskanals den über der Flüssigkeit stehende Raum des Behälters befüllt.
  6. 6. Abfüllverfahren nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des unter 4 und 5 gekennzeichneten langen Füllrohres auch ein Luftrohr Verwendung finden kann,
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464917A1 (fr) * 1979-09-06 1981-03-20 Vandergeeten Sa Machine de soutirage de boissons sensibles a l'oxydation
FR2485502A1 (fr) * 1980-06-27 1981-12-31 Seitz Werke Gmbh Procede et appareil de remplissage de recipients par un liquide, notamment des boissons, avec recuperation d'un gaz inerte
DE3145761A1 (de) * 1981-11-19 1983-05-26 Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG - Zweigniederlassung Bad Kreuznach -, 6550 Bad Kreuznach "verfahren zum vorspannen von flaschen und fuellelement zur durchfuehrung des verfahrens"
EP0536906A1 (de) * 1991-10-08 1993-04-14 Guinness Brewing Worldwide Limited Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von Getränkedosen
US20090266439A1 (en) * 2006-10-31 2009-10-29 Thomas Stolte Method for the filling of beverage cans in a beverage can filling plant, a method for the filling of cans in a can filling plant, and an apparatus therefor

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