DE2122873C3 - Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Leuchtzusammensetzung einer bröckeligen, klebrigen, nichtfließenden Mischung in ein Gehäuse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Leuchtzusammensetzung einer bröckeligen, klebrigen, nichtfließenden Mischung in ein Gehäuse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2122873C3
DE2122873C3 DE2122873A DE2122873A DE2122873C3 DE 2122873 C3 DE2122873 C3 DE 2122873C3 DE 2122873 A DE2122873 A DE 2122873A DE 2122873 A DE2122873 A DE 2122873A DE 2122873 C3 DE2122873 C3 DE 2122873C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
sections
flowing mixture
flowing
pellets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2122873A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2122873A1 (de
DE2122873B2 (de
Inventor
Joel West Roy Utah Collman (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATK Launch Systems LLC
Original Assignee
Thiokol Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thiokol Corp filed Critical Thiokol Corp
Publication of DE2122873A1 publication Critical patent/DE2122873A1/de
Publication of DE2122873B2 publication Critical patent/DE2122873B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2122873C3 publication Critical patent/DE2122873C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4809Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis
    • B65G65/4818Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans
    • B65G65/4827Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially vertical axis and having the form of rotating tables or pans with particular surface features, e.g. ribs, roughening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/025Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by compacting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Leuchtzusammensetzung einer bröckeligen, klebrigen, nichtfließenden Mischung in ein rohrförmiges Leuchtkörpergehäuse sowie eine Vorrichtung zur Durchfahrung dieses Verfahrens.
Leuchtzusammensetzungen für Leuchtapparate haben gewöhnlich einen sehr hohen Feststoffgehalt in der Größenordnung von 95 bis 96%, der mit einem flüssigen Binder vermischt ist, welcher nahezu 4 oder 5 Gew.-% der Masse aufweist Solche Zusammensetzungen werden im luchtpräparierten Zustand leicht trocken und körnig. Das Einbringen dieser Zusammensetzungen in Leuchtkörpergehäuse erfolgt gewöhnlich über hydraulische Pressen, die einen Druck von 700 kg/cm2 auf die Mischung aufbringea Um diese Drücke aufnehmen zu können, müssen die aus Pappe bestehenden Leuchtkörpergehäuse hart und sehr dick ausgebildet sein. Die Notwendigkeit erheblicher Wanddicke des Behälters ergab sich ferner auch dadurch, daß die Leuchtzusammensetzung in verschiedenen Abschnitten in das Gehäuse einzubringen war, und jeder dieser Abschnitte erforderte einen separaten Druck durch den hydraulischen PreßstempeL Die sehr dick ausgebildeten Gehäusew*nde haben eine erkennbar nachteilige Wirkung auf die Qualität und die Brauchbarkeit der hierdurch geschaffenen Leuchtkörper. Infolge der zu starken Dicke verbrauchten sich die Leuchtkörper beim Verbrennen der Leuchtzusammensetzung nicht, und die herabfallenden Leuchtkörperbehälter wurden eine Gefahr für das Bodenpersonal. Außerdem hat das Leuchtkörpergehäuse einen Teil des austretenden Lichtes abgedunkelt, wenn die Leuchtzusammensetzung im Inneren des Gehäuses brannte. Nachteilig war es auch, daß man den Leuchtkern abschnittsweise in das Gehäuse einbringen mußte, wobei sich Trennflächen an den Grenzen zwischen den einzelnen Abschnitten ergaben. Auch haftete die Leuchtzusammensetzung meist schlecht an der Behälterwand, was eine nicht unerhebliche Fehlerquelle war, wenn insbesondere diese Trennflächen innerhalb des Leuchtkörperkernes und beim Gehäuse zu unbeabsichtigten brennenden Flächen führten.
Man hat nun gefunden, daß durch Leuchtzusammensetzungen mit nahezu 8 Gew.-% Binder unter Verwendung eines etwas fließfähigen Binders bei den bekannten Leuchtkörpern gute Ergebnisse erzielt werden können. Diese Art von Leuchtmittel ist im nichtpraparierten Zustand eine bröckelige, klebrige, nichtfließende Masse ähnlich Sand, der mit einem kleinen Anteil sehr dicker Melasse gemischt ist
Aus der BE-PS 7 17 211 ist zwar auch ein Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Zusammensetzung in ein rohrförmiges Gehäuse bekannt, dort handelt es sich um einen Lade- und Preßautomat zur kontinuierlichen Herstellung von Sprengkapseln. Die Zusammensetzung, welche mit dem bekannten Automat verarbeitet wurde, hatte aber nicht die eingangs erwähnten bröckeligen, klebrigen und insbesondere nichtfließenden Eigenschaften der Leuchtzusammensetzung, die erfindungsgemäß verarbeitet wird. Der bekannten Vorrichtung lag das Problem zugrunde, das Einfüllen und Verpressen der Explosivstoffe gleichmäßig und gefahrlos vorzunehmen, jede abgefüllte Explosivstoffmenge einstellbar zu gestalten und fehlerhafte Erzeugnisse auszuschalten. Die im weiteren Sinne mit der Leuchtzusammensetzung gemäß der Erfindung vergleichbaren Explosivstoffe wurden bei dem bekannten Automat in einen Zuführtrichter eingeführt, von dem aus sie durch ihr Gewicht nach unten in einen Drehschieber mit einer entsprechend bemessenen
Ausnehmung geschoben wurden. Die Dosiervorrichtung IaBt die durch den Drehschieber bemessene Menge iv einen unter dem Drehschieber angeordneten Fülltrichter fallen, von wo aus die Explosivmasse in einer Hülse in einem Behälter auf einen rotierenden Arbeitstisch gebracht wird. Besondere* Augenmerk wurde im bekannten Fall auf die Absorption von möglichen Detonationskräften durch einen Kunststoffzylinder gerichtet, um die Sicherheit zu verbessern.
Bei dem bekannten Automat ist der rotierende Arbeitstisch in einer Grundplatte gelagert, und es ist ein auf- und abbewegbarer Werkzeughalter vorgesehen. Die Drehbewegung des Arbeitstisches und die oszillierende Bewegung des Werkzeughalters, an welchem ein Preßstempel angeordnet ist, wirken so zusammen, daß die Hülsen, welche separat mit der öffnung nach oben zugeführt werden, mit richtiger Dosierung mit dem Explosivstoff gefällt und vom Arbeitstisch weggefördert werden.
Mit diesem bekannten Automat ist nicht das Verarbeiten einer bröckeligen, klebrigen und nichtfließenden Mischung möglich. Würde man diese in den bekannten Automaten einführen, so könnte ein technisches Versagen auch nicht durch erhebliche konstruktive Umbauten vermieden werden.
Aus der US-PS 23 95 898 ist ferner eine Vorrichtung zum Einfüllen explosiver Pulver in Granatengehäuse bekannt, wie auch die US-PS 30 33 069 eine Einfüllvorrichtung für körnige und halbgelatinöse explosive Stoffe beschreibt Mit diesen bekannten Vorrichtungen kann man aber nicht eine Masse nichtfließender Konsistenz gleichmäßig zuführen, insbesondere nicht in zylindrische Behälter in einer solchen Weise, daß um den Leuchtstoffkern herum eine gewünschte gleichmäßige Dichte gewährleistet ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens so zu verbessern, daß auch eine bröckelige, klebrige, nichtfließende Mischung gefahrlos so in ein Leuchtkörpergehäuse einbringbar ist, daß sein Kern eine größere strukturelle Einstückigkeit oder Ganzheit als bisher hat, wobei die Vorrichtung einfacher aufgebaut ist und eine geringere Leistung benötigt als die bekannten Vorrichtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Aufteilen der nichtfließenden Mischung in kleine Abschnitte, Fallenlassen der Abschnitte auf einen Vibrationsförderer, Umwandeln der Abschnitte in feste, gerundete, fließende Pellets, Entleeren der Pellets aus dem Förderer in das rohrförmige Gehäuse und Stampfen der Pellets zu einer gleichmäßigen Masse in dem Gehäuse. Mit dem neuen Verfahren werden herstellungstechnische Vorteile der Leuchtkörper und bessere Qualität derselben erreicht Weil man durch das Stampfen der Pellets nach und nach nicht wie nach den bekannten Verfahren vergleichsweise hohe Drücke aufwenden muß und der Leuchtkörper seinerseits diese Drücke nicht aufzunehmen hat, wie sie z. B. von einer hydraulischen Presse aufgebracht werden, kann das erfindungsgemäß geschaffene Erzeugnis ein viel dünneres Gehäuse haben, so daß sich in dem Leuchtkörper mit gegebenem Gewicht ein höherer Prozentsatz Leuchtmittel unterbringer läßt Der Leuchtmittelkern ist ferner monolithisch einstückig, so daß unerwünschte mögliche brennende Oberflächen ausgeschlossen sind Nur auf diese Weise ist es möglich, ein Leuchtkörpergehäuse z. B. aus Aluminium mit einer derart dünnen Wandstärke vorzusehen, daß es mit derselben Geschwindigkeit wie der Leuchtkern verbraucht wird. Dann besteht weder eine Gefahr für das Bodenpersonal durch herabfallende Bruchstücke noch wird das austretende licht des brennenden Leuchtmittels abgedunkelt Die nichtfließende Masse wird erfindungsgemäß zuerst durch eine spezielle Segmentiervorrichtung in kleine Abschnitte überführt, welche dann die Abschnitte oder Stücke auf einen vibrierenden Förderer ausgibt, der sie in feste, gerundete, fließende Pellets formt und in das Leuchtfcörpergehäuse fördert Letzteres wird auf einem sich drehenden Tisch in einer vertikalen Stellung unter einer hin- und hergehenden Stampfpresse gehalten, die vorzugsweise selbsteinstellend ist und kontinuierlich die Pellets in eine feste Masse in dem
is Leuchtkörpergehäuse einstampft, bis es ganz gefüllt ist Der m seiner Struktur als Ganzheit oder einstückig hergestellte Leuchtkern hat, auf die unzündbaren Teile bezogen, einen größeren Prozentsatz an LeuchtmitteL Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung einen nach unten zusammenlaufenden Trichter, eine horizontal angeordnete, drehbare Schnitzelscheibe in dem Trichter zur Unterstützung einer darin befindlichen, nichtfließenden Mischung aufweist daß in der Scheibe sich nach oben und seitlich über öffnungen erstreckende Schippen vorgesehen sind, die in der Drehrichtung der Scheibe ausgerichtet sind, daß vertikal angeordnete Leit- bzw. Prellplatten an der Innenseite des Trichters über der Schnitzelscheibe befestigt sind, um die Drehbewegung der nichtfließenden Mischung bei Drehung der Scheibe zu verhindern, daß eine Einrichtung zum Drehen der Scheibe zum Ausschneiden von Abschnitten aus der Mischung und eine an sich bekannte Vibrationsfördereinrichtung für die Abschnitte zu einem rohrförmigen Gehäuse sowie eine Verfestigungseinrichtung für die Abschnitte im Gehäuse vorgesehen sind. Diese für die Herstellung der oben beschriebenen neuen und besseren Leuchtkörper notwendige Vorrichtung ist einfacher und weniger gefährlich und benötigt eine geringere Leistung als die bekannten vergleichbaren Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn alle sich bewegenden Teile der sich drehenden Einrichtung von der nichtfließenden Mischung abgeschirmt sind, damit die Zuverlässigkeit des Betriebes unbeeinträchtigt bleibt Günstig ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Schippen und ihre entsprechenden öffnungen radial versetzt und sich etwas überlappend in der Schnitzelscheibe angeordnet sind. Dadurch wird in vorteilhafter
so Weise verhindert, daß sich etwa Streifen auf dem Boden der Masse des nichtfließenden Gemisches bei Drehung der Schnitzelscheibe bilden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle die nichtfließende
ss Mischung berührenden Oberflächen aus Polytetrafluoräthylen bestehen. Zweckmäßig ist es auch, wenn bei eimer weiteren Ausführungsform, deren Verfestigungseimrichtung eine sich hin- und herbewegende Stampfeinrichtung zum Einstampfen der Pellets in ein rohrförmi- ges Leuchtkörpergehäuse sowie einen Drehtisch, auf welchem das Leuchtkörpergehäuse konzentrisch befestigt ist, aufweist, die Stampfeinrichtung einen Stanipfkopf mit kleinerem Querschnittsbereich als dem des Gehäuses besitzt Der Stampfkopf kann z. B. erfin-
6s dungsgemäß aus einem speziellen Kunststoff mit einem hohen Grad an Oberflächenschmierfähigkeit hergestellt sein, der zum gleichmäßigen Einbringen der Mischung mit dieser besonderen Konsistenz eine spezielle
Konfiguration hat. Diese kann z. B. so ausgebildet sein, daß der Stampfkopf zu einer flachen länglichen Oberfläche schräg zuläuft, die relativ zum Behälter so angeordnet ist, daß sie sich von dessen Mittelpunkt zur Behälterwand erstreckt s
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Anordnung der Gesamtvorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine vergrößerte, abgebrochene Schnittansicht der Segmentiervorrichtung,
F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der F ig. 2,
Fig.4 einen vergrößerten, detaillierten Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 3,
Fig.5 in Seitenansicht den Schnitt eines typischen Leuchtkörpergehäuses, das auf dem sich drehenden Tisch zusammen mit der Stampfvorrichtung befestigt ist,
F i g. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 5,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Stampfkopfes und
Fig.8 die Draufsicht des Leuchtkörpergehäuses, wobei gezeigt ist, wie das Ausgabeende des Vibrationstellers die Pellets in das Innere des Leuchtkörpergehäuses abgibt
Eine typische Anordnung der Vorrichtung ist in F i g. 1 gezeigt. Eine Abschnitte bildende Einrichtung 10 verkleinert die klebrige, nichtfließende Masse 12 der nichtpräparierten Leuchtmittelzusammensetzung in kleine Abschnitte 14, die in einen trogartigen länglichen Vibrationsförderer 16 fallen. Der Förderer 16 ist an sich bekannt dient zum Fördern losen Materials und wird in typischer Weise von einer Vibrationseinrichtung 18 in einer Richtung, im wesentlichen in Längsrichtung mit kleiner Vertikalkomponente, hin- und herbewegt, so daß das darauf befindliche lose Material kontinuierlich nach vorn gedrängt wird. Hierdurch werden die Abschnitte 14 in feste, gerundete, fließende Pellets 15 überführt Diese Pellets 15 der nichtpräparierten Leuchtmittelzusammensetzung fallen dann vom offenen Ende 20 des Vibrationsförderers 16, so daß sie in das rohrförmige Gehäuse 22 fallen, das auf einem sich drehenden Tisch 24 gehaltert wird. Die Stampfeinrichtung 26 ist über dem Leuchtkörpergehäuse 22 angeordnet, so daß die Stampfstange 28 die Leuchtmittelpellets in eine feste Masse im Leuchtkörpergehäuse 22 kompaktiert
Die Abschnitte bildende Einrichtung 10 ist als ein großer, nach unten konvergierender Trichter 32 ausgebildet, der einen nach oben auseinandergehenden Abschnitt 34 zur Aufnahme des losen Materials aufweist und an seinem unteren Ende an einen zylindrischen Abschnitt 36 anschließt, der seinerseits an einen nach unten konvergierenden Abschnitt 38 anschließt Die Einrichtung 10 ist im zylindrischen Abschnitt 36 des Trichters 32 enthalten. Sie ist in ihren Einzelheiten in den F i g. 2 und 3 gezeigt Eine hohle zentrale Nabe 40 umgibt eine vertikale Welle 42 und ihren Getriebeeingriff mit einer horizontalen Antriebswelle 44. Eine an die Nabe 40 anschließende Hülse 46 umgibt die Welle 44 und erstreckt sich durch die Wand des Trichters 32, so daß die sich drehende Antriebswelle 44 nicht dem brennbaren Material, z. B. der Leuchtmittelzusammensetzung IZ ausgesetzt werden kann. Abgeschrägte Schneckengetriebe 48 und 50 auf den Wellen 42 und 44 übertragen die Drehbewegung von der horizontalen Antriebswelle 44 auf die vertikale Abtriebswelle 42. Eine große Schnitzelscheibe 52 ist konzentrisch auf der vertikalen Welle 42 angebracht und wird hierdurch gedreht Wie in Fig.3 und im einzelnen in Fig.4 gezeigt ist, sind kleine, sich nach oben erstreckende Schippen 54 mit Messerkanten 56 über entsprechenden Löchern 58 in der Scheibe 52 angeordnet Mehrere vertikal angeordnete Leit- oder Prellplatten 60 erstrekken sich im wesentlichen radial zwischen der Nabe 40 und der inneren Wand des zylindrischen Abschnittes 36 des Trichters 32, an welchem sie angebracht sind. Diese Prellplatten 60 erstrecken sich nach unten, halten aber die Schippen 54 der Schnitzelscheibe 52 frei.
Im Betrieb fällt die Leuchtmittelzusammensetzung oder die Masse 12 in den Trichter 32 und kommt auf die Schnitzelscheibe 52 als eine amorphe, nichtfließende Masse mit einer Konsistenz zu liegen, die ähnlich der eines Sandes ist der mit einer kleinen Menge sehr viskoser Melasse gemischt ist Die Schnitzelscheibe 52 wird sehr langsam gedreht ungefähr 0,2 U/min, so daß überschüssige Wärme nicht an der Zwischenfläche der Schnitzelscheibe 52 und der Unterseite der Leuchtmittelmasse 12 entsteht die am Drehen mit der Scheibe 52 durch die Prellplatten 60 gehindert wird. Wenn die Schnitzelscheibe 52 gedreht wird, hauen oder schrämen die Schippen 54, die in Drehrichtung ausgerichtet sind, kreisförmige Streifen aus der Unterseite der Leuchtmittelmasse 12 aus, die abbrechen und in kleinen Abschnitten in den Vibrationsförderer 16 fallen. Die Schippen 54 und ihre entsprechenden Löcher sind radial versetzt und sich etwas überlappend auf der Schnitzelscheibe 52 so angeordnet daß keine nicht ausgeschnittene Streifen auf der Unterseite der Leuchtmittelmasse zwischen den durch benachbarte Schippen 54 ausgehauenen Streifen vorhanden sind.
Wenn die kleinen Abschnitte der Leuchtmittelmasse auf den Vibrationsförderer 16 auftreffen, werden alle möglicherweise vorhandenen Kanten oder Unregelmäßigkeiten sofort durch die Bewegung des Förderers gerundet, was zur Fließfähigkeit auf dem trogartigen Förderer beiträgt
Hervorstechende Merkmale des Stampfmechanismus 26 sind eine Drehantriebseinrichtung 62, eine Kurbel 64 zur Überführung der Drehbewegung in eine hin- und hergehende Längsbewegung, eine davon angetriebene Kupphing 70 und eine darin enthaltene Stampfstange 28. Die Kupplung 70 kann beliebig sein und stellt automatisch die Wirklänge der Stampfstange 28 ein, wenn die obere Fläche 72 der Leuchtmittelmasse im Leuchtkörpergehäuse 22 ansteigt An einem speziellen Stampf mechanismus 26 mußten verschiedene Modifika tionen vorgenommen werden, um ihn zum Kompaktie- ren der Leuchtmittelmasse geeignet zu machen. Beispielsweise wurde der Stampfkopf in spezieller Weise aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) hergestellt, um die Haftung an der Leuchtmittelmasse und eine mögliche Beschädigung der nichtpräparierten Auskleidung 76 auf der Innenseite der Leuchtvorrichtungsbehälter 22 zu verhindern und um die Gefahr einer Zufallszündung der Leuchtmittelmasse minimal zu machen. Der Stampf kopf 74 ist auf der Bodenoberflache bei 78 etwas keilförmig, so daß die relativ kleine, flache Oberfläche 80 zwischen den zwei Schrägen 82 einen größeren Druck auf die obere Fläche der Leuchtmittelmasse 30 ausüben kann.
Der Stampf kopf 74 ist so zum Leuchtkörpergehäuse 22 angeordnet, daß die flache Oberfläche 80 sich vom
Mittelpunkt des Leuchtkörpergehäuses zu dessen Wand erstreckt und eine geeignete Reinigung zur Vermeidung von Beschädigungen an der Auskleidung 76 gestattet, und um ein Einklemmen der Leuchtmittelmasse zwischen dem Stampfkopf 74 und dem Leuchtkörpergehäuse 22 zu verhindern. Wenn das Gehäuse 22 konzentrisch um einen festen Mittelpunkt durch einen sich drehenden Tisch 24 gedreht wird, wird die Leuchtmittelmasse, die sofort vorn am Stampfkopf (relativ zur Drehung) in das Leuchtkörpergehäuse fallengelassen wird, fest in eine feste Masse im Leuchtkörpergehäuse 22 eingestampft. Dieses ist an dem sich drehenden Tisch 24 vermittels einer Klammer 84 bekannter Art befestigt. Der Drehtisch 24, der relativ zum Stampfkopf 74 abgesetzt ist, weist eine seitliche Bewegungseinrichtung auf, um ein gleichmäßiges Kontaktieren des gesamten Oberflächenbereiches des Leuchtmittels 30 sicherzustellen.
Die Dichte der Leuchtmittelzusammensetzung 30 kann beim Einbringen in das Leuchtkörpergehäuse 22 genau bestimmt und durch Optimierung der Beziehungen mit Hochqualitätssteuerung reguliert werden zwischen (1) der Geschwindigkeit, bei welcher der Behälter 22 gedreht wird, (2) dem Druck, bei welchem der Stampfkopf 74 auf die obere Fläche der Leuchtmittelmasse gepreßt wird, (3) der Geschwindigkeit, bei welcher die Leuchtmittelmasse in das Leuchtkörpergehäuse 22 von dem Vibrationsförderer 16 geführt wird und (4) der Stampffrequenz. Wenn das Gehäuse 22 auf ein bestimmtes Niveau mit einer Leuchtmittelmasse gefüllt worden ist, hält ein photoelektrischer, von der Stampfstange 28 betätigter Grenzschalter in der Folge die Tätigkeit der folgenden Einheiten an: (1) die Abschnitte bildende Einrichtung 10, (2) den Vibrationsförderer 16, (3) den Stampfmechnismus 26 und (4) den sich drehenden Tisch 24, und zwar mit einer etwa 10-Sekunden-Verzögerung zwischen jedem Abschalten. Dies stellt sicher, daß der obere Endteil des Leuchtmittelkerns die gleiche gleichmäßige Dichte wie der Rest des Kernes hat, ohne daß irgendein loses Leuchtmittel zurückbleibt, wenn die Vorrichtung abgeschaltet ist. Dies trägt nicht nur zu der strukturellen Integrität oder Einstückigkeit des Leuchtmittelkerns bei, sondern auch zur Sicherheit seiner Herstellung. Um das Anhaften der nichtfließenden Masse an der mechanischen Oberfläche der Vorrichtung klein zu halten, mit der sie in Kontakt kommt, werden diese Oberflächen in erwünschter Weise aus Polytetrafluoräthylen gemacht oder sie sind vorzugsweise damit beschichtet.
Die Auskleidemasse 76, die verwendet wird, um eine enge Bindung zwischen der Leuchtmittelmasse und der Innenwand des Leuchtkörpergehäuses 22 sicherzustellen, ist in der DT-OS 20 51 789 beschrieben. Die Art und Weise, in welcher die Auskleidungsmasse 76 bei der Herstellung von Leuchtvorrichtungskörpern verwendet wird, ist in derselben DT-OS beschrieben, wie auch eine typische Leuchtmittelmasse, die zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Leuchtzusammensetzung einer bröckeligen, klebrigen, nichtfließenden Mischung in ein S rohrfömiiges Leuchtkörpergehäuse, gekennzeichnet durch das Aufteilen der nichtfließenden Mischung in kleine Abschnitte, Fallenlassen der Abschnitte auf einen Vibrationsförderer, Umwanden) der Abschnitte in feste, gerundete, fließende Pellets, Entleeren der Pellets aus dem Förderer in das rohrförmige Gehäuse und Stampfen der Pellets zu einer gleichmäßigen Masse in dem Gehäuse. ' 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen nach unten zusammenlaufenden Trichter (32), eine horizontal angeordnete, drehbare Schnitzelscheibe (52) in dem Trichter (32) zur Unterstützung einer darin befindlichen, nichtfließenden Mischung aufweist, daß in der Scheibe (52) sich nach oben und seitlich über Offnungen (58) erstreckende Schippen (54) vorgesehen sind, die in der Drehrichtung der Scheibe (52) ausgerichtet sind, daß vertikal angeordnete Leit- bzw. Prellplatten (60) an der Innenseite des Trichters (32) über der Schnitzelscheibe (52) befestigt sind, um die Drehbewegung der nichtfließenden Mischung bei Drehung der Scheibe (52) zu verhindern, daß eine Einrichtung zum Drehen der Scheibe (52) zum Ausschneiden von Abschnitten (14) aus der Mischung und eine an sich bekannte Vibrationsfördereinrichtung (16, 18) für die Abschnitte (14) zu einem rohrförmigen! Gehäuse (22) sowie eine Verfestigungseinrichtung (28) für die Abschnitte (14) in dem Gehäuse (22) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle sich bewegenden Teile der sich drehenden Einrichtung von der nichtfließenden Mischung abgeschirmt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schippen (54) und ihre entsprechenden öffnungen (58) radial versetzt und sich etwas überlappend in der Schnitzelscheibe (52) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle die nichtfließende Mischung berührenden Oberflächen aus Polytetrafluoräthylen bestehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, deren Verfestigungseinrichtung eine sich hin- und herbewegende Stampfeinrichtung zum Einstampfen der Pellets in ein rohrförmiges Leuchtkörpergehäuse sowie einen Drehtisch, auf dem das Leuchtkörpergehäuse konzentrisch befestigt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfeinrichtung (28) einen SS Stampfkopf (74) mit kleinerem Querschnittsbereich als dem des Gehäuses (22) besitzt
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfkopf (74) zu einer flachen länglichen Oberfläche (80) schräg zuläuft, die relativ zum Behälter (22) so angeordnet ist, daß sie sich von dessen Mittelpunkt zur Behälterwand erstreckt
DE2122873A 1970-05-11 1971-05-08 Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Leuchtzusammensetzung einer bröckeligen, klebrigen, nichtfließenden Mischung in ein Gehäuse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2122873C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3629570A 1970-05-11 1970-05-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2122873A1 DE2122873A1 (de) 1971-12-02
DE2122873B2 DE2122873B2 (de) 1977-10-13
DE2122873C3 true DE2122873C3 (de) 1978-06-22

Family

ID=21887786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2122873A Expired DE2122873C3 (de) 1970-05-11 1971-05-08 Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Leuchtzusammensetzung einer bröckeligen, klebrigen, nichtfließenden Mischung in ein Gehäuse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3706257A (de)
JP (1) JPS5219040B1 (de)
CA (1) CA945718A (de)
CH (1) CH573325A5 (de)
DE (1) DE2122873C3 (de)
FR (1) FR2091399A5 (de)
GB (1) GB1318659A (de)
IL (1) IL36782A (de)
SE (1) SE430410B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577548B1 (fr) * 1985-02-14 1987-03-06 Poudres & Explosifs Ste Nale Procede et installation de fabrication de blocs de propergol par la methode de moulage
NO160770C (no) * 1986-10-03 1989-05-31 Dyno Industrier As Fremgangsmaate og anordning for patronering av klebrige sprengstoffer.
US5347931A (en) * 1992-11-12 1994-09-20 Thiokol Corporation Combustible flare ignition system
US5386781A (en) * 1992-11-12 1995-02-07 Thiokol Corporation Parachute deployment system
US5361811A (en) * 1993-01-13 1994-11-08 Martin Marietta Corporation Apparatus for and method of dispensing granular material
CN102564239A (zh) * 2012-02-16 2012-07-11 江西佳联科技有限公司 一种用于烟花生产线上的效果排列工艺方法
CN102589364B (zh) * 2012-04-11 2014-10-29 毛成兵 烟花内筒自动装药生产线
CN103159018B (zh) * 2013-03-28 2015-03-11 深圳市木森科技有限公司 装粉料的装置及其方法
SE540780C2 (sv) * 2016-04-06 2018-11-06 Bae Systems Bofors Ab Delningsbar granat med fallskärmsanordning
CN105783609A (zh) * 2016-05-17 2016-07-20 浏阳市鸿安机械制造有限公司 一种烟花药物精确送料装置
CN106542345B (zh) * 2016-11-24 2018-11-16 湖南智蚁机器人有限公司 一种亮珠定量输送装置
US11340053B2 (en) * 2019-03-19 2022-05-24 True Velocity Ip Holdings, Llc Methods and devices metering and compacting explosive powders
CN110398184B (zh) * 2019-08-16 2020-04-21 上栗县金信出口烟花制造有限公司 一种烟花生产中装填内部燃料的推料装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1372009A (en) * 1918-06-13 1921-03-22 Du Pont Tamping-machine
US3111059A (en) * 1961-01-19 1963-11-19 Thiokol Chemical Corp Apparatus for handling thixotropic material
US3326075A (en) * 1965-02-10 1967-06-20 Asahi Chemical Ind Apparatus for preparing explosives

Also Published As

Publication number Publication date
US3706257A (en) 1972-12-19
CH573325A5 (de) 1976-03-15
IL36782A (en) 1975-04-25
DE2122873A1 (de) 1971-12-02
FR2091399A5 (de) 1972-01-14
JPS5219040B1 (de) 1977-05-25
SE430410B (sv) 1983-11-14
CA945718A (en) 1974-04-23
GB1318659A (en) 1973-05-31
DE2122873B2 (de) 1977-10-13
IL36782A0 (en) 1971-07-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2122873C3 (de) Verfahren zum Formen und Einbringen einer verfestigten Leuchtzusammensetzung einer bröckeligen, klebrigen, nichtfließenden Mischung in ein Gehäuse und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2036221A1 (de) Formvorrichtung zum Formen von Gegen standen aus einem plastischen Material
AT392210B (de) Tablettiermaschine
AT11640U1 (de) Vorrichtung zur gärgutbeschickung einer gäranlage
EP0119208B1 (de) Schneckenpresse
EP1420944B1 (de) Einrichtung zum brikettieren
DE3228517A1 (de) Verdichtungssystem zum zusammenpressen und verdichten von pulverisierten abfallstoffen in brennstoffwuerfel
DE1446865A1 (de) Verfahren und Betriebsanlage zur automatischen kontinui?hen Herstellung von Sprengstoffen
EP0192639A1 (de) Beschicktrichter für müllverbrennungsanlagen
DE2506016A1 (de) Verfahren zum aufgeben von rohpellets auf einen wanderrost eines vorbehandlungsofens
WO1979000277A1 (en) Process and device for producing coke
AT381472B (de) Schneckenpresse
DE3137325C2 (de) Vorrichtung zum Entleeren von Silos
DE4438106C2 (de) Bunkervorrichtung für schlammiges Material
DE1446865C (de) Verfahren und Betriebsanlage zur auto matischen kontinuierlichen Herstellung von Gelatme Dynamit Sprengstoffen
DE69232241T2 (de) Vorrichtung zum vertikal giessen von röhren aus beton oder ähnlichem material in einer formanlage mit einer verteilerscheibe
DE584333C (de) Vorrichtung zum Mischen pulverfoermiger Trockenstoffe
DE2612385C2 (de) Vorrichtung zum Entwässern von Schlamm
DE220538C (de)
DE555046C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Toepfereimaschinen
WO1984001542A1 (en) Briquette press
DE2636361C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern von zerkleinertem Fleisch
DE1180188B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Pressen von Futterkuchen
CH191786A (de) Maschine zur Zertrennung von zu Klumpen geballtem, körnigem Material in die ursprünglichen Körner.
EP0456962B1 (de) Vorrichtung zum Ausräumen des Presskopfs einer keramische Massen verarbeitenden Strangpresse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee