DE2122841C3 - Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etikettenbandes - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etikettenbandes

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DE2122841C3
DE2122841C3 DE2122841A DE2122841A DE2122841C3 DE 2122841 C3 DE2122841 C3 DE 2122841C3 DE 2122841 A DE2122841 A DE 2122841A DE 2122841 A DE2122841 A DE 2122841A DE 2122841 C3 DE2122841 C3 DE 2122841C3
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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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    • B65C9/08Label feeding
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    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etikettenbandes entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Etikettenband-Abzugsvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der DE-PS 6 49 833. Bei dieser bekannten Vorrichtung arbeitet die Greifklinke mit einer Gegenfläche eines Schlittens zusammen, der gemeinsam mit dem Schieber verschiebbar ist Das zu transportierende Etikettenband wird beim Einfallen des Tastfühlers in eine Ausnehmung des Etikettenbandes zwischen der im mittleren Bereich des Etikettenbandes angreifenden Greifkante der Greifklinke und der Gegenfläche des Schlittens eingeklemmt und dadurch in Transportrtchtung mitgenommen. Damit der Fühler in die Ausnehmungen des Etikettenbandes einfallen kann, ist er als fingerartiges Teil ausgebildet, dessen Abtastspitze vor der Gegenfläche und vor der Greifkante auf dem abzutastenden Etikettenband aufliegt
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß unter dem Etikettenband ein gemeinsam mit dem ochieber bewegbarer Schlitten angeordnet werden muß. Ferner besteht der Nachteil, daß das Etikettenband nur mit Schwierigkeiten zwischen dem Schieber mit der Greifklinke und dem Schlitten eingebracht werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Etikettenband-Abzugsvorrichtung besteht darin, daß sie sehr empfindlich ist gegen Schwankungen in der Dicke des Etikettenbandes. Bei flach jngestellter Greifklinke besteht die Gefahr, daß das Etikettenband nicht mit genügender Sicherheit erfaßt wird und bei steil angestellter Greifklinke besteht die Gefahr, daß die Greifklinke sich verklemmt. Weil die Greifkante das Etikettenband nur in einem schmalen mittleren Bereich erfaßt, sind die örtlichen Belastungen des Etikettenbandes sehr groß, so daß die Gefahr besteht, daß das Band zerreißt, wenn größere Abzugskräfte aufzubringen sind.
Aus der DE-OS 15 11 885 ist eine Vorrichtung zum Abziehen des Etikettenbandes bekannt mit einer Greifklinke, deren Kante rechtwinklig zur Transport richtung und zum abzuziehenden Band über die Breite des Bandes verläuft und mehrere nebeneinander angeordnete Vorsprünge aufweist, die während des Transporthubes in vorgestanzte Löcher des Etiketten bandes einfallen. Bei dieser Transportvorrichtung liegt das Etikettenband im Bewegung bervri :h der Greifklinke auf einer feststehenden, ebenen Führungsplatte auf. in der korrespondierend mit den Vorsprungen der Greifklinke in Förderrichtung verlaufende Nuten angeordnet sind Diese bekannte Abzugsvorrichtung hat den Nachteil daß sie nur mit Etikettenbänderr, zusammenarbeiter Kann, die in Abstanden, die den Abständen der Etiketten auf dem Etikettenband entsprechen. Reihen von Löchern aufweisen, die mit den Vorsprungen der Grrifklinke und mit den Nuten in der Fiihrungsfläche korrespondieren Die Hersteilung der artig perforierter ftikettenbänder ist aufwendig, insbc sondere dann, wenn auf einem Trägerband i'bst.indslos se'Sst haftende Etiketten angebracht sind Dj Jjc I .icher erst dann in das Trägerband eingestanzt werden können, wenn das Trägerband bcrci:«. mn den Selbstklebcctiketten beschichtet ist. macht es Schwierigkeiten, die ausgestanzten, jedoch an der Selhstkiebe schicht anliegenden Teile des Tragerbandes abzuführen Durch die einzustanzenden l.öjher wird auch das Etikettenband bzw. das r'tikettentratrcrband ge schwächt, so daß das Band gus sta.rke.rv.rfi Material hergestellt werden muß. Damit die Schwächung des Etikettenbandes oder des Trägerbandes klein bleibt, müssen die eingestanzten Löcher im Durchmesser relativ klein sein. Dies hat zur Folge, daß beim schnellen Arbeiten eines Handpreisauszeichnungsgerätes die Vorsprünge der Greifklinke nicht mit genügender Sicherheit in die vorgestanzten Löcher einfallen
können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebene Vorrichtung derart weiterzubilden, daß sie bei einfacher Gestaltung einen zuverlässigen und exakten Abzug eines Etikettenbandes oder eines Trägerbandes für selbsthaftende Etiketten ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfinuungsgemäßen Vorrichtung wird nach Einfallen des Tastfühlers das Etikettenband von den zugespitzten Greifzähnen schlupffrei erfaßt und von der im wesentlichen über die gesamte Breite des Bandes verlaufende Greifkante vorgeschoben. Die Abzugskräf te werden also im wesentlichen über die gesamte Breite des Bandes in das abzuziehende Band eingeleitet, wodurch örtliche Überbelastungen vei mieden werden.
Die Sperrklinke ist zweckmäOigervxeise um eine parallel zur Ebene des Etikettentragerhandes und rechtwinklig zur Abzugsrichtung verlaufende Achse sich in Transportrichtung df. Ftikette.-'bandes öffnend schwenkbar angeordnet und von einer Rinksu-I'iedtr in Sperrstellung gehalten.
Damit das Etiketten-Tragerbanu leicnt m die Vorrichtung eingelegt werden kann. is; die Fuhmngsplatte um eine parallel zur Längsnchf.nig de Etiketten bandes verlaufende Achse aufklappbar jn dem Gehäuse befestigt, in dem der Schieber geführt im.
Damit beim Vorschieben des von den Greif/ahnen erfaßten Bandes der zwischen der Greif klinke und der Sperrklinke befindliche Bandabschnitt sich nicht wölben kann, ist am Schieber mindestens eine sich in Transponrichtung erstreckende in »icrn.jem Abstand über der Führungsplatte befindliche Band I ührungszunge angeordnet, welche durch Fenstc in der Greifklinke und in der Sperrklinke hindurchgreift
In der folgenden Beschreibung werden zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F ι g. I eine Seitenansicht einer Band-Transportvorrichtung.
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie IMI in Fig. 1.
F ig 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie IH-III in Fig. 1.
Γ ι g. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
F- ι g. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansieht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Etikettenband, da-. durch eine Vorrichtung nach F ι g. 5 vorgeschoben oder abgezogen wird.
Die Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etikettenbandes oder eines Etiketten Trägerbandes t — beide Bänder we-den im folgenden mit Etikettenband bezeichnet — besteht aus einem im Gehäuse 2 vor und zurückschiebbaren Schieber 3. der in Führungs- «chlit/en 4 des Gehäuses 2 geführt ι>t und der eine um die Achse 5 schwenkbare Grcifkhnke β aufweist, die von eine Feder 7 mit der unteren Kante b/w der Greifkanie 8 gegen das auf einer Führungsplatte 12 liegende Etikettenband 1 gedruckt wird. An der Greifkante 8 der Greifklinke 6 sind Tastfühler 10 angeordnet, welche Randausnehmungen 11 des Etikettenbandes I abtasten. Ferner sind an der Greifkante 8 krallenartige Greifzähne 9 angeordnet, die beim Einfallen der Tastfühler )0 in die Ausnehmungen 11 des Etikettenbandes I durch das Etikettenband 1 stoßen und dieses so ergreifen. In der Führungsplatte 12 sind in Transportrichtung verlaufende Nuten Π angeordnet, die mit der. Greifzähnen 9 korrespondieren. Ferner sind tiefere Nuten 14 angeordnet, in welche die Tastfühler 10 "> eingreifen, wenn sie in die Ausnehmungen 11 des Etikettenbandes 1 einfallen.
Eine um die ortsfeste Achse 23 angeordnete Sperrklinke 20, die von einer Schenkelfeder 21 mit den Haltezähnen 22 gegen das Etikettenband 1 gedrückt
in wird, verhindert eine Verschiebung des Etikettenbandes 1 entgegen der Transportrichtung. In Sperrstellung liegt die Sperrklinke 20 an einem Anschlag 24 an. Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Nach dem Aufklappen der um die Achse 28 am
:> Gehäuse 2 schwenkbar gelagerten Führungsplatte 12 wird das in Fig. 2 mit Strich-Punkt· Linien gezeichnete Etikettenband 1 zwischen zwei auf der Führungsplatte 12 angeordnete Führungsstege 29 eingelegt. Da"iit das Einlegen des Etikettenbandes 1 erleichtert wird · -nö d:n
-'" inneren Kanten 30 der Stege 29 abgeschrägt. N.ieh dem Schließender Führungsplatte 12undu*-m Einschnappen der Verschlußmittel 31, welche an der der Schwenkach se 28 gegenüberliegenden Gehäusewand 2 angeordnet sind, ist die Transportvorrichtung funktionsbereit.
Ji Beirr. Einschwenken eines unter der Wirkung einer Feder stehenden Handhebels 15, der um Jie Achse 16 schwenkbar ist, wird über nicht dargestellte Teile eine Bew·. gungsvorrichtung 17 in Pfeilrichtung nach links bewegt Die Bewegungsvornchiung 17 ist mit einer
J" 1 asche 19 gekuppelt, die am Schieber 3 befestigt sind, so daß die Greifklinke 6 freilaufend nach iinks bewegt wird Wird der Handhebel 15 losgelassen, so wird durch die Kiaft der gespannten Feder die Bewi iungsvorrichtung 17 und damit der Schieber 3 nach rec its bewegt. Dabei
i> gleiten die gerundeten Tastfühler 10 . if dem Etikettenband I. bis sie in die Randausnehriungen 11 einfallen. Beirr Einfallen der Fühler in die Ausnehmungen 11 des Etikettenbandes 1 verkrallen sich die Grcif/ähne 9 in das Etikettenband 1 und nehmen es it: Laufrichtung des
••o Schiebers 3 mit. Hierbei wird der /wischen der Greifklinkc h und der Sperrklinke 20 befindliche BanciabschniM des Etikettenbandes 1 durch eint· am Schieber j befestigte Band-Führungszunge J2 flach gehalten, so daß die Sperrklinke 20 vor diesem
4"> Ba.idabschnitt aufgestoßen wird. Wird öt Schieber ? mit der Greifklinke 6 in Greifstellung bewegt, üann verkrallen sich die Hal'e/ahne 22 der Sperrklinke 20 in das I tikettenband 1 um: <l'e Greif klinke 6 wird mit ihren Fühlern 10 und Greif/ah: jn 9 ans dem Etikettenband I gehoben.
Die Greifklinke b is' mit einem Anschlag 18 versehen, der am Schieber 3 anliegt, wenn die Greifklinke 6 ir Greifstellung steht Daduich wird verhindert, daß die Ta'tfiÜ.iet 10 oder sonstige Teile der Greifklinke die
>5 Führungsplatte 12 berühren
Die F ührungszunge 32 greift durch Fenster 53, die in der Greifklinke 6 u;id in der Sperrklinke 20 angeordnet sind. Sowohl die Greifzähne 9 als auch die Haltezähne 22 sind mit in Transportrichtung weisenden Flächen
M* oder Seiten 26 bzw 27 versehen, die rechtwinklig zur Transponrichtung und im wesentlichen rechtwinklig zum Etikettenband 1 stehen. Diese Ausbildung der Greif- und Haltezähne 9 und 22 bewirkt ein schnelles und zuverlässiges Erfassen des Etikettenbandes 1.
f>5 Die Vorrichtung na~h Fig.5 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 4 im wesentlichen nur dadurch, daß der Tastfühler 10 in der Mitte der Greifklinke 6 angeordnet ist. damit pinp in rW Mittp Hpc
Etikettenbandes Γ angeordnete Lochmarkierung 11' abgetastet werden kann. Ferner sind am Schieber 3 zwei Band-Führungszungen 32' angeordnet, die durch Fenster 33' in der Greifklinke 6 und der Sperrklinke 20 greifen. ,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etikettenbandes, das zur Steuerung der Abzugslän- s gen mit im Abstand der Etiketten angebrachten Ausnehmungen versehen ist, mit einem in Längsrichtung des Bandes zwischen zwei Anschlägen vor- und zurückbewegbaren Schieber, an dem eine zur Förderrichtung des Bandes schräge, mit dem Band κι einen spitzen Winkel von mehr als 45° einschließende, unter Wirkung einer Feder stehende und mit einer ebenen Führungsplatte zusammenwirkende Greifklinke schwenkbar angelenkt ist, mindestens einem mit der Greifklinke verbundenen, die Ausnehmungen des Bandes abtastenden Tasifühler. durch den die Bandoberfläche beim Vorbewegen des Schiebers derart abtastbar ist. daß bei Eindringen des Tasters in einer Ausnehmung des Bandes an der Greifkante der Greifklinke vorgesehene Vorspriinge zum Eingriff in das Band steuerbar sind und einer Rücklaufsperre für das Eiikeiienband, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifkante (8) im •wesentlichen über die gesamte Breite des Bandes verläuft und an der Greifkante (8) nebeneinander mehrere zugespitzte Greifzährie (9) und im Bereich der Greifkante (8) der Tastfühler (10) angeordnet sind, die Führungsplatte (12) ortsfest angeordnet ist und sich über den Bewegungsbereich der Greifklinke erstreckende mit dem Tastfühler (iO) und den w Greifzähnen (9) korrespondierende in Förderrichtung verlaufe· de Nuten aufweist, und die Rücklaufsperre als eine mit zugespitzte" mit den Nuten (13) der Führungsplatte (12) korrespondierende Haltezähnen (22) versehene Sperrklip1«? (20) ausgebildet π ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (20) um eine parallel zur Ebene des Etikettenträgerbandes (1) und rechtwinklig zur Abzugsrichtung \crlaulcnde Achse ■") (23) sich in Transportrichtung des f.tikettenbandes (1) öffnend schwenkbar angeordict und von einer Rückstellfeder (21) in Sperrstellung gehalten ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte *"> (12) um eine parallel /ur Längsrichtung des Etikettenbandes (1) verlaufende Achse (28) an' klappbar an dem Gehäuse (2) befestigt ist. in dem der Schieber (3) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis J. v> dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (J) mindestens eine sich in Transportrichtung erstrek kcnde. in geringem Abstand über der Führungsplatte (12) befindliche Band-Führungszunge (32 bzw. 32') Ungeordnet ist welche durch t-enster (31) in der >5 Greifklinkc (6) und in der Sperrklinke (20) hindurthgreift.
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