DE2122541A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haarteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haarteilen

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DE2122541A1
DE2122541A1 DE19712122541 DE2122541A DE2122541A1 DE 2122541 A1 DE2122541 A1 DE 2122541A1 DE 19712122541 DE19712122541 DE 19712122541 DE 2122541 A DE2122541 A DE 2122541A DE 2122541 A1 DE2122541 A1 DE 2122541A1
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Der Anmelder Ist
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dAtabekian, Michel, Paris
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

DIPL.-tNG. A. GRÜNECKER · «κ» München 22
DR.-ING. H. KINKELDEY " .2 1 2 2 5 A 1 tH^Z«
DR.-tNG. W. STOC-KMAIR, Ae. E.icauf.ins. oftuchni ' Telegramme Monopat München
PATENTANWÄLTE Telex 05-28380
5. %i 1971
P 3963 - 37/Ba
52 ^ S— — SSSSSSl
a"ATAHMIAJf., 28, rue des Tanneries, 75/EASIS 13-
imd Vorrichtung, zum Herstellen von Haarteilen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Haarteilen, insbesondere einer kontinuierlichen Tresse unter Verwendung eines endlosen Tragfadens und eines endlosen Knüpffadens.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet eine bevorzugte Anwendung beim Herstellen von Haarteilen, insbesondere von Perükken, mittels einer endlosen Tresse.
Ein klassisches Verfahren zum Herstellen fortlaufender bzw. kontinuierlicher Tressen, die vorzugsweise bei der Anfertigung von Perücken verwendet werden, becteht darin^ daß von zu Bündeln oder Besehen zusammengefaßten Strähnen odex' Einzelhaarbüscheln genau bestimmter Längen ausgegangen wird,. Die Strähnen werden hintereinander unter dem Nähfuß einer
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ho durchgeschoben, daß die Iiängsrichtung der Strähnen -rechtwinklig zur Bichtung des JUähstiehes verlauft. Dabei läßt man. etwa zwei ^Zentimeter der .!Kresse über die Naht hinaussfeehen,, schlagt diesen Teil mit einer zwei— tsn Naht um, rollt dann diesen Saum erneut ein und festigt die Tresse schließlich noch mit einer dritten Naht,.
Das angegebene klassische Verf ahren weist eine Beihe von Nachteilen auf, die sich aus der Dicke der Tresse im Bereich der Nähte und weiterhin daraus ergeben, daß hierbei sehr viel Material verwendet werden muß. Besondere Schwierigkeiten bestehen bei der Automatisierung von Vorrichtungen zur Durchführung des klassischen Verfahrens.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, die bisherigen Schwierigkeiten mit einfachen Mitteln zu überwinden und ein wirtschaftliches Verfahren zum Herstellen einer fortlaufenden Tresse zu schaffen, die einen sehr feinen -Trag— faden und fest sitzende Strähnen oder Meschen aufweist. Das Verfahren soll insbesondere ein vollautomatisches Herstellen einer laufenden Tresse ermöglichen.
Verfahren der eingangs angegebenen Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine erste Phase, in welcher der Tragfaden gespannt wird, durch eine zweite Phase, in der aus dem Knüpffaden wenigstens eine locker geschlungene Schlinge oder Schlaufe gebildet wird, durch eine dritte Phase, in welcher der Tragfaden durch die aus dem Knüpf faden gebildete (n) Schlaufe (n) hindurchgeführt wird,, durch eine vierte Phase, in der der Knüpf faden auf dem Tragfaden festgezogen wird, und schließlich durch eine fünfte
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Phase, in welcher der Knüpffaden unter Bildung von Meschen abgeschnitten wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahreris zum Herstellen einer kontinuierlichen !Presse wird also ein fortlaufender oder endloser Tragfaden sowie ein fortlaufender oder endloser Knüpffaden verwendet, wobei in einer ersten Herstellungsphase ein Tragfaden gespannt wird. Darauf folgt in einer weiteren Phase das Schlingen 25.B. zweier sehr lockerer Schlaufen aus dem Knüpffaden, worauf in einer dritten Phase der Tragfaden durch die aus dem Knüpffaden gebildeten Sehlaufen geführt wird. In der letzten Phase wird der Knüpffaden auf dem Tragfaden durch Zuziehen der Schlaufen befestigt und der Knüpffaden schließlich abgeschnitten, so daß Meschen entstehen. Die beiden locker geschlungenen Schlaufen werden vorzugsweise so gebildet, daß der Knüpffaden zuerst über zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbare Pinger gelegt wird, die zur Bildung der beiden Schlingen dann umgedreht werden; sodann werden die beiden Pinger aufeinander zujbewegt, wodurch die beiden Schlingen zusammengeführt werden und zwei Schlaufen bilden.
Bei einer Vorrichtung zum Herstellen einer kontinuierlichen Tresse unter Verwendung eines endlosen Tragfadens und eines endlosen Knüpffadens insbesondere nach dem angegebenen Verfahren sieht die Erfindung vor, daß Einrichtungen zum Zuführen des endlosen Tragfadens und des endlosen Knüpffadens vorhanden sind, daß sie zwei als in einem Gelenk bewegliche Gabel ausgebildete und um ihre Mittelebene schwenkbare Prnger aufweist, auf denen aus dem Knüpffaden Jeweils eine Schlinge b^w. Schlaufe entsteht, und daß eine Einrichtung zum Hindurchführen des Tragfadens durch die Schlingen bzw. Schlaufen sowie eine einstellbare Schneid-Einrich-
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tung vorgesehen ist, mittels deren der Knüpffaden auf eine gewünschte Länge zuschneidbar ist.
Mit "Faden" ist in der Erfindung ein aus einem oder mehreren Garnen hergestellter Faden bezeichnet, der a1σο auch unter Umständen gleichzeitig mehrere Meschen der laufenden Tresse bilden kann.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schemaansicht einer nach herkömmlichem Verfahren hergestellten Tresse,
Fig. 2 ein Prinzipschema einer Ausführungsform einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Tresse und
Fig. 3, 4- und 5 eine schematische Darstellung dreier aufeinanderfolgender Phasen der Schlaufenbildung aus einem Knüpffaden.
Das beschriebene klassische Herstellungsverfahren ist in der Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Darin sind die erste, die zweite und die dritte ITaht mit den Bezugszeichen 12, 14 und 16 bezeichnet, wehrend die Strähnen 10 in einer Ebene senkrecht zur Richtung der Nähte dargestellt sind,
Nach dem erfindungosemäßen Verfahren ist ein Tragfaden 18 von einer Spule 20.abnehmbar, die zu einem bestimmten, wei-
ter unten erläuterten Zweck in kleinen Abmessungen gehalten ist. Eine Fadenrolle liefert den endlosen Krrüpi'-faden 22.
ver ivnüp-f faden 22 läuft über zwei im Punkt 28 miteinander ■beweglich verbundene Finger 24- und 26. Die beiden auseinandergeführten Finger 24· und 26 werden sodann parallel zu ihrer Mittelebene in eine in Fig. 4- dargestellte neue Stellung geschwenkt. Um jeden der beiden Finger 24 und 26 bildet sich somit eine Schlinge 30 und 32 aus dem Knüpffaden.
Die beiden Finger 24 und 26 werden nun durch Schwenken um ihr Gelenk 28 geschlossen, wobei die Schlingen 30 und 32 am äußersten Ende der beiden Finger aufeinander zugleiten und so zwei in zueinander fast parallelen Ebenen liegende Schlaufen bilden. Durch diese beiden Schlaufen wird dann die Spule 20 hindurchgeführt, um den Tragfaden 18 einzulegen. Durch Ziehen an den beiden Enden des Knüpffadens v/erden die Schlaufen über dem Tragfaden geschlossen und bilden so einen Schiebeknoten. Endlich wird mittels eines einstellbaren Messers y\- der Knüpffaden auf die gewünschte Meschenlänge abgeschnitten.
Die zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung dienende Vorrichtung ist unter anderem auch mit den für das Zuführen und das Spannen des Knüpffadens erforderlichen Einrichtungen ausgestattet.
Vorzugsweise wird edri Tragfaden mit ausreichender Festigkeit xxnä mit einer rowi.fir.en Überflächenraubi;4-.eit verwendet, um ein Gleiten und Sich—Öffnen der Knoten au "verhindern. Ec int von Vorteil, wenn der Knüpf faden aus'mehre-
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a IAD ORIGINAL
ren Garnen besteht, v/eil dadurch die Leistung einer erfindungsgenäßen Vorrichtung um ein Mehrfaches gesteif-orfc werden, kann.
Da die Befestigung der Meschen· auf dem Tragfaden jeweils nur eine sehr kleine Länge des Trapjfaöens .in Anspruch nimmt, erzielt man auf diese Weise nicht nur eine nicht unerhebliche Materialeinsparung, sondern auch eine besondere Feinheit des Haares. Die auf diese Weise hergestellten Haarteile zeichnen sich daher durch besonders geringes Gewicht aus.
Da die Lange der Meschen jederzeit einstellbar ist, kann man Tressen in jeder gevninschten Ausführung herstellen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der sehr sicheren Befestigung der Meschen, wobei eine größere Zugbeanspruchung nur zu einem weiteren Zusammenziehen der Knoten und damit zu einem besseren Halt der Meschen führt.
Die verwendeten Endlosfäden können aus jedem beliebigen Material, besonders auch aus Kunststoff sein. Beispielsweise kann als Tragfaden ein gezwirnter Nähfaden aus Superpolyamid, aus Mylon oder dem unter der Bezeichnung Tergal handelsüblichen Werkstoff und als Knüpffaden ein bereits gekrauster Kunststoff-Faden verwendet v/erden, z.B. aus Krau s e 1-1Ty 1 on.
Ein weiterer, besonders wichtiger Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß die einzelnen Phasen des erfincaingsgeinäßen Verfahrens sämtlich in automatisch arbeitenden Vorrichtungen durchgeführt werden können.
' 1 098 A .9/ 0 1 7 7 Bad
Es sei noch do rauf hinf-wiesen, daß die lvrfindung sich nicht auf dan angeführte iLusführuiif^sbeispiel beschri'nkt, sondern sich au oh auf alle Varianten und andere Aurrführungsformen erstreckt ,die äeii Hahmen der Erfindung nichb verlas ο en. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Kerlinale und vorteile der Erfindung·, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räum] ich er Anordnungen und Verf ahrensschrir-ten, können sowohl für sich als auch in "beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. PatentansOrüche
    Verfahren zum Herstellen von Haarteilen, insbesondere einer kontinuierlichen Tresse unter Verwendung eines endlosen Tragfadens und eines endlosen Knüpffadens, gekennzeichnet durch eine erste Phase, in welcher der Tragfaden(I8)gespannt wird, durch eine zweite Phase, in der aus dem Knüpffad.en(22)wenigstenseine locker geschlungene Schlinge od.er Schlaufe (30, 32) gebildet wird, durch eine dritte Phase, in welcher der Tragfaden (18) durch die aus dem Knüpffaden (22) gebildete(n) Schlaufe(n) (30, 32) hindurchgeführt wird, durch eine vierte Phase, in der der Knüpffaden (22) auf den Tragfaden (18) festgezogen wird, und schließlich durch eine fünfte Phase, in v/elcher der Knüpffaden (22) unter Bildung von Meschen abgeschnitten wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ eich net, daB während der Phase, in der aus dem linüpffaden (22) insbesondere zwei locker geschlungene Schlaufen (30, 32) gebildet werden, nacheinander mehrere Teilvorgänge ablaufen, nämlich das Einlegen des Knüpffadens (22) auf zwei beweglich angeordnete Pinger (24, 26), die dann zur Schlingenbildung geschv/enkt v/erden, wobei sich auf jedem Finger (24, 26)
    109849/0T77 «D «KW«,.
    eine Schlinge "bzw. Schlaufe (30, 32) "bildet, sowie das Aufeinander-zu-Bewegen der Finger (24, 26), wobei die beiden Schlingen bzw. Schlaufen (30, 32) zusammengeführt werden.
    3· Verfahren zum Herstellen von Haarteilen, insbesondere einer kontinuierlichen Tresse unter Verwendung eines endlosen Tragfadens und eines endlosen Knüpffadens, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zweier Finger (24, 26) zwei Schlaufen (30, 32) eines Knüpffadens (22) gebildet werden, durch die dann ein Tragfaden (18) hindurchgeführt wird, daß durch Ziehen an den Enden des Knüpffadens (22) der gebildete Schiebeknoten festgezogen wird und daß der Knüpffaden (22) auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e kennz eichnet, daß die Schlaufen (30, 32) durch gleichzeitiges Schwenken der beiden Finger (24, 26) parallel zu ihrer Mittelebene und durch anschließendes Schließen der beiden Finger erzeugt v/erden.
    5» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knüpffaden (22) aus einer Anzahl von Garnen bzw. Einzel fäden besteht.
    G. Voi-ri chturip; zum Herstellen einer kontinuierlichen Trer;r,o unter Verwendung eines endlosen Tra^fadens
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    - ίο -
    und eines endlosen Knüpffadens, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d.aß Einrichtungen zum 2u.fuh.ren des endlosen I'ragf adens (18) und des endlosen Knüpff adens (22) vorhanden sind, daß sie zwei als in einem Gelenk. (28) bewegliche Gabel ausgebildete und um ihre Mittelebene schwenkbare Finger (24-, 26) aufweist, auf denen aus dem Knüpf faden jexieils eine Schlinge bzw. Schlaufe (30, 32) entsteht, und daß eine Einrichtung zum Hindurchführen des Tragfadens (18) durch die Schlingen bzw. Schlaufen (30, 32) sowie eine einstellbare »Schneid-Einrichtang vorgesehen ist, mittels deren der Knüpffaden (22) auf eine gex-rünschte Länge zuschneidbar ist.
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