DE2122524C3 - Verfahren zur Herstellung von alkalifreien, borsäurehaltigen Glasrohstoff-Gemengen in Plätzchenform - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von alkalifreien, borsäurehaltigen Glasrohstoff-Gemengen in PlätzchenformInfo
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- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description
Zur Herstellung von alkalifreiem Glas verwendet man bisher feinpulvrige Glasrohstoffe, die schwierig
zu gleichmäßigen Chargen zu vermischen sind. Diese Chargen neigen außerdem während des Transports
zum Entmischen, so daß es schwierig ist, hieraus homogenes Glas zu erhalten. Darüber hinaus stauber,
derartige Giasrohstoff-Gemenge beim Einlegen in den Glasofen stark, was sich einmal nachteilig auf den
Betrieb des Glasofens, insbesondere die Wärmeaustauscher, auswirkt und zum anderen einen beträchtlichen
Verlust an Borsäure, dem teuersten Rohstoff, mit sich bringt.
Die gleichen Probleme traten früher bei der Herstellung von Glasrohstoff-Gemengen für Gläser allgemein
auf und konnten bislang nur bei der Herstellung von Glasrohstoff-Gemengen für Alkaligläser gelöst
werden. So ist beispielsweise aus 1.1. Kitaigor
ο d s k i, »Technologie des Glases«, erschienen beim R. Oldenbourg Verlag München, 1957, S. 442/
443, ein Verfahren bekannt, nach dem entmischungsbeständige und nichtstaubende Glasrohstoff-Gemenge
durch Anfeuchten der pulverigen Glasrohstoffmischung mit zerstäubtem Wasserglas und Brikettieren des angefeuchteten
Gemisches erhalten werden, das wegen des dabei als Bindemittel benötigten, stark alkalihaltigen
Wasserglases nur bei Glasrohstoff-Gemengen für Alkaligläser angewendet werden kann. Weiterhin
ist diesbezüglich aus der britischen Patentschrift 888 640 ein Verfahren mit noch beschränkterer Anwendbarkeit
bekannt, nach dem natriumcarbonathaltige Glasrohstoff-Gemenge durch Versetzen mit
Alkoholen staub- und entmischungsfest gemacht werden sollen, deren Lösungsvermögen für Wasser höher
ist als das Wasserbindungsvermögen von wasserfreiem Natriumcarbonat und Natriumcarbonatmonohydrat.
Dieses bekannte Verfahren ist somit nur bei speziellen, nämlich natriumcarbonathaltigen Glasrohstoff-Gemengen
für Natrongläser anwendbar.
Wie eingangs bereits erwähnt, kannte man bisher also noch keine Möglichkeit, entmischungsbeständige
und nichtstaubende Glasrohstoff-Gemenge für alkalifreie Gläser herzustellen.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, die vorgenannten Nachteile zu überwinden, und ein Verfahren
zur Herstellung von alkalifreien, borsäurehaltigen Glasrohstoff-Gemengen zu schaffen, die nicht stauben,
sich auch bei längerer Lagerung und/oder beim Transpo-t
nicht entmischen und sich in einfacher Weise zu Glas von hoher Homogenität verarbeiten lassen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, die auf der überraschenden Erkenntnis beruht daß Bor-,
säure in hydratisierter Form als Bindemittel fur alkahfreie
Glasrohstoffe wirkt, so daß man durch Zusatz von Wasser granulierte Glasrohstoff-Gemenge mit
ausreichender Festigkeit erhalten kann, die sich durch
ίο zusätzliche Verwendung eines mehrwertigen Alkohols,
insbesondere eines mehrwertigen Alkohols mit oenachbarten
Hydroxylgruppen, vermutlich auf Grund einer Komplexionenbildung zwischen dem mehrwert.gen
Alkohol und der Borsäure, noch beträchtlich steigern
läßt. . . Λ. , ,
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
zur Herstellung von alkalifreien, borsäurehaltigen Glasruhstoff-Ge~mengen in Plätzchenform, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man das Gemisch der pulver-
förmigen Glasrohstoffe unter Zusatz eines Gemisch
aus Wasser und mindestens einem mehrwertigen Alkohol zu Plätzchen verformt und bei Temperaturin
von 120 bis 400cC trocknet.
Bei dem Verfahren der Erfindung beträgt die zugcsetzte
Wassermenge vorzugsweise 15 bis 25°/0 und die
zugeseUis Alkoholmenge vorzugsweise 0,5 bis 3°„,
jeweils bezogen auf trockenes Glasrohstoff-Gemenge. Spezielle Beispiele für besonders geeignete mehrwertige
Alkohole sind Glycerin, Äthylenglykol oder
Zucker, wie Saccharose oder Mannit.
Die in den alkalifreien Glasrohstoff-Gemengen enthaltene Borsäuremenge bewegt sich in den Grenzen,
die allgemein für die Zugabe von Boraten bei alkali-frden
Gläsern üblich sind. Ein Teil der Borsäure kann durch Borate ersetzt sein. Vorzugsweise werden 5 bis
12 Gewichtsprozent, insbesondere 7 bis 10 Gewichtsprozent, Borsäure, jeweils berechnet als B2O3 in dem
hergestellten Glas, verwendet.
Die Granulierung des pulverförmigen borsäurehaltigen Glasrohstoff-Gemenges erfolgt in geeigneten
Vorrichtungen, z. B. einem Pelletizer, nach Zusatz eines Gemisches aus Wasser und dem mehrwertigen
Alkohol. Hierbei werden gleichmäßige und feste Plätzchen erhalten, in denen die Borsäure ausreichend gut
verteilt ist. Auf Grund der guten Festigkeit lassen sich die Plätzchen leicht handhaben, und die Staubentwicklung
beim Beschicken der Glasofen wird vermieden. Darüber hinaus lassen sich mit den erfindungsgemäß
hergestellten Glasrohstoff-Gemengen höhere Schmelz- und Läuterungsgeschwindigkeiten erzielen, und das
erschmolzene Glas ist im Vergleich zu aus herkömmlichen pulverförmigen Chargen hergestellten Produkten
homogener.
Die vorteilhaften Ergebnisse werden nur in Abwesenheit von Alkali erhalten. Vorzugsweise beträgt der Alkaligehalt nicht über 0,8 Gewichtsprozent.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die vorteilhaften Ergebnisse werden nur in Abwesenheit von Alkali erhalten. Vorzugsweise beträgt der Alkaligehalt nicht über 0,8 Gewichtsprozent.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
a) Verwendung von Wasser allein
Aus dem folgenden pulverförmigen Glasrohstoff-Gemenge
werden nach Zugabe von 195 ml Wasser 6j in einem Pfannen-Pelletizer Plätzchen mit einem
Durchmesser von 10 bis IS mm hergestellt, die zunächst bei 120° C und dann 2 Stunden bei Temperaturen
von 200 bis 600° C getrocknet werden.
Quarz 400
Aluminiumoxidhydrat 160
Kalkstein 140
Dolomit 148
Borsäure gO
Hilfsstoffe, wie Läuterungsmittel usw. 6
Von den Plätzchen werden die Druckfestigkeit und ■der Staubanfall (Teilchengröße unter 1,68 mm) durch
lOminutiges Schütteln in einem Vibrationssieb bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle ! zusammengestellt.
der Plätzchen verwendet werden. Die endgültige Trocknung erfolgt durch 2stündiges Erhitzen auf
300° C. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
120 | 200 | Temperatur (0C) | 400 | 500 | 600 | |
300 | ||||||
Druckfestig | ||||||
keit | 4,7 | 13,7 | 5,1 | 2,9 | 1,2 | |
(kp/cm2) ... | 18,6 | |||||
Staubanfall | ||||||
(Gewichts | 8,5 | 2,5 | 5,4 | 8,7 | 17,7 | |
prozent) ... | 2,3 | |||||
Tabelle II |
Staubmenge
(Gewichts prozent) |
|
Alkohol
IO |
Druckfestigkeit
(kp/cm1) |
2,1 1,1 0,9 0,7 |
Glycerin Saccharose Mannit 15 Äthylen<?lykol |
21,5 35.6 26,6 28,2 |
|
b) Zusätzliche Verwendung eines mehrwertigen Alkohols
Versuch a) wird wiederholt, wobei jedoch pro Charge zusätzlich jeweils 8 g eines der in Tabelle II
aufgeführten mehrwertigen Alkohole zur Herstellung Zum Vergleich der Schmelz- und Läuterungsgeschwindigkeit des plätzchenförmigen Glasrohsioff-Gemenges
aus Versuch a), das 3 Stunden bei 2000C
ao getrocknet worden ist, mit den Eigenschaften einer pulverförmigen Charge werden 80 g des trockenen
Materials in einem 120 ml fassenden Platintiegel durch Erhitzen auf 14000C in einem elektrischen Ofen (0,5,
1 und 2 Stunden) geschmolzen und dann zu einer Glasprobe bestimmter Abmessungen gegossen, wobei die
Temperatur vor dem Ausgießen einen kurzen Augenblick auf 1450°C gesteigert wird. Nach dem Polieren
des Glaskörpers wird eine photographische Aufnahme gemacht, auf der die Anzahl der Steinchen pro Glas-
probe (30 g) bestimmt wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III Logarithmus der Steinchenzahl
Schmelzdauer (Stunden)
0,1 bis 0,2
Steinchendurchmesser (mm)
bis 0,3 I bis 0,4
insgesamt
Pulvercharge ...
Plätzchencharge
Plätzchencharge
0,5
0,5
4,00
3,92
3,66
3,92
3,66
4,14
3,61
3,20
3,61
3,20
3,21
3,05
2,68
3,05
2,68
3,51
2,69
2,38
2,69
2,38
4,42
4,13
3,83
4,13
3,83
4,34
3,77
3,41
3,77
3,41
Nach Versuch b) hergestellte Plätzchen liefern beim vorstehend geschilderten Schmelztest zumindest ebenso
günstige Ergebnisse wie nach Versuch a) hergestellte.
In dem folgenden pulverförmigen Glasrohstoff-Gemenge wird Colemanit ganz oder zur Hälfte durch
pulverförmige Borsäure ersetzt.
Komponente Menge (g)
Ton 100
Aluminiumoxidhydrat 5,9
Colemanit 31,4
Dolomit 11,4
Kalkstein 32,5
Hilfsstoffe 2,57
Nach Zugabe eines Gemisches aus Wasser und mehrwertigem Alkohol gemäß Beispiel 1, Versuch b)
werden Plätzchen hergestellt, die bei Temperaturen von 200 bis 400° C getrocknet werden. Bei Ersatz der
Hälfte des Colemanits durch Borsäure beträgt die Trockentemperatur 2000C. Die Druckfestigkeit der
hergestellten Plätzchen beträgt 10 bis 30 kp/cm2. Dies ist für die technische Verwendung ausreichend.
Bei einem Schmelztest gemäß Beispiel 1 zeigt sich, daß bei Verwendung des borsäurefreien Gemisches
im Anfangsstadium des Erhitzens starke Sublimation und bei weiterem Erhitzen starkes Aufblähen der
Masse stattfindet, während bei teilweisem (zur Hälfte) oder vollständigem Ersatz des Colemanits durch Borsäure
diese Erscheinungen nicht beobachtet werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von alkalifreien, borsäurehaltigen Glasrohstoff-Gemengen in Plätzchenform,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der pulverföimigen Glasrohstoffe
unter Zusatz eines Gemisches aus Wasser und mindestens einem mehrwertigen Alkohol zu
Plätzchen verformt und bei Temperaturen von 120 bis 400°C trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser in einer Menge von 15
bis 25 Gewichtsprozent und den mehrwertigen Alkohol in einer Menge von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent,
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Glasrohstoffe, verwendet.
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Family Applications (1)
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- 1971-05-05 FR FR7116179A patent/FR2088377B1/fr not_active Expired
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- 1971-05-06 DE DE19712122524 patent/DE2122524C3/de not_active Expired
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |