DE2122287C - Massage Standgerat - Google Patents
Massage StandgeratInfo
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Description
Die Erfindung betriff: ein Massage-Standgerät, bestehend
aus einem aufrechten Ständer mit einem über motorisch getriebene Schwingglieder in Schwingungen
versetzbaren Massageriemeic und einer am unteren Ende des Ständers aus- und einschwenkbar angelenkten
Standplatte.
Bei einem nach der schweizerischen Patentschrift <Mo vorbe kannten Massage-Standgerät dieser Art
ist der Ständer aus zwei teleskopartig ineinander gefügten Rohren gefertigt. Der Antriebsmotor für die
Schwingglieder des Massageriemens ist am oberen Ende des Ständers angeordnet, und dessen unleres
Ende ist in einen an der Standplatte befestigten Sockel eingesteckt und mit diesem über eine Schwenkachse
gelenkig so verbunden, daü die ausgcstliucnktc
Standplalte 2.11 der lotrechten Achse des Ständers
rechtwinklig ausgerichtet ist. Die als Standfläche für den Benutzer dienende Standplatte ist mit vier in den
Ecken angeordneten Slellfüljen versehen und kann
nach Lösen einer Verriegelung gegen den /11 diesem Zweck entweder vom Fußboden an/uhebeiuleii oder
auf die Bodenflächc umzulegenden Ständer eingeschwenkt
werden.
Eine massierende Massagewirkung des Massageriemens setzt bei solchen Standgeräten eine Schräghakung
des Oberkörpers voraus, was wegen der Anordnung der ausgeschwenkten Standplatte rechtwinklig
zu dem Ständer rasch zu Ermüdungserscheinungen des Benutzers führt. Wegen der Anordnung des Aniriebsmotors
am oberen Ende des Ständers muß dieser zur Schaffung eines Gegengewichtes zu dieser Schräghaltung
des "Oberkörpers relativ massiv ausgebildet werden, wodurch das Gerät ein konstruktionsgebunden
nicht unterschreitbares Mindestgewicht erhält, weches für seinen Transport zwischen zwei Auistellorten
eine, keinesfalls unbeachtliche Rolle spielt. Da diesbezüglich die Verschwenkbarkeit der Standplatte
ein raumsparendes Abstellen des unbenutzten Gerätes erlauben soll, ist für der.en vorbekannte Ausführungsform
das Aus- und Einschwenken der Standplatte als relativ aufwendig und der Transport des Ge-
rätes zwischen zwei Aufstellorten als mühevoll zu bezeichnen.
Außerdem \ erhindern die an der Standplatte befestigen Stellfüße eine stabile Aufstellung
des kopflastig ausgeführten Gerätes, so daß die Massagewirkung^des
Massageriemens übermäßig durch
Fremderschütterungen beeinflußt wird, die andererseits auch den Fußboden in unerwünschte Schwingungen
versetzen.
Ls sind daneben beispielsweise aus der l'SA.-Patentschrift
17S2 866 Massage-Standgeräte bekannt.
bei denen unter Verzknt auf eine als Standfläche für
den Benutzer dienende Standplatte der Antriebsmotor für die am oberen Ende des Ständers angeordneten
Schwingglieder des Massageriemens am Fußende des auf denf Fußboden flach aufliegenden Ständers angeordnet
ist. Solche Geräte, die sich untereinander im wesentlichen nur in der Wahl der Übertragungsmittel
für die Drehenergie des Antriebsmotors zu den Schwinggliedern des Massageriemens. in der Wahl der
Schwingglieder und in der konstruktiven Ausfüh-
rungsform des Ständers unterscheiden, sind also nicht kopflastig ausgeführt. Auch diese Geräte setzen aber
hinsichtlich einer befriedigenden Massagewirkunt:
eine rasch ermüdende Schräghaltung des Oberkörpers des Benutzers voraus und müssen wegen des Verzichts
auf eine Standplatte als Standfläche für den Benutzer stabiler ausgeführt und mit einem höheren Gewicht
ausgerüstet werden als die Geräte der vorgenannten Art. Diese Geräte eignen sich deshalb wegen ihres relativ
hohen Gewichts weniger für einen häufigen Transport /wischen zwei Aufstellorten, was eine oft
unabdingbare Voraussetzung von Heimgeräten ist. Auch gestaltet sich die Freihaltimg der Massagewirkung
des Massageriemens von Fremderschütterungen bei diesen Geräten einigermaßen problematisch, und
ebenso kritisch ist die Übertragung von Schwingungen
auf den Fußboden, die eine Abhängigkeit son der Stelllläche des Gerätes begründet. Fine ebenllächige
Stellfläche zur Erzielung einer stabileren Aufstellmöglichkeit des Gerätes bringt diesbezüglich schlechtere
Ergebnisse als eine ringförmige oder durch gegebenenfalls rutschfest ausgeführt-.* StelltüCe bereitgestellte
Stellfläche, die aber die Stabilität der Aufstellung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Massage-Standgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das für seine Verwendung insbesondere als
Heimgeriit bei stabler Aufstellniöglichkeit eine von
Freinderschiitterungen weitgehend freigehaltene Massagewirkung
des Massageriemens ergibt und weniger rasch au Ermüdungserscheinungen des Benutzers
führt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem mit einer plattenförmigen Stellfläche
»ersehenen Ständer eine mit einem Widerlager der Am oberen Ende des Ständers A erstreckt sich eine
ausgeschwenkten Standpiaite zusammenwirkende in den beiden Seitenwänden 1 drehbar gelagerte Ouer-Stütye
schwenkbar angeordnet ist. deren aui die An- welle 7. auf welcher endseitig ein im wesentlichen
Ordnung der Schwenkachse der Standplatte abae- L-förmices Schwinselied 8 im jeweiligen Knie drehtest
stimmte Stützlänge so bemessen ist. daß die fußboden- 5 angeordnet ist. AnT freien Ende des im wesentlichen
seifen Flächen der bei dann angehobener Schwenk- horizontal ausgerichteten Schenkels jedes Schwingachse
ausgeschwenkten Standplatte und des Ständern gliedes 8 ist an einem Gelenkbolzen 9 eine Pleuelin
einem bezüglich des Fußbodens stumpfen Winke! stange 10 anuelenkt. deren anderes Ende an dem Exzueinander
ausgerichtet sind. zenter der zugeordneten Exzenterscheibe 5 angelenkt
Das ;rfindiingsgemäße Ma.ssage-Standüerät brinet io ist. Der andere, sich im wesentlichen vertikal erstrektlcVhaSb
eine weniger rasch erniüdende."verbesserte kende Schenkel jedes Schwinggliedes 8 ist mit drei
Mus^ewirkung seines Masvigeriemen-.. weil die aus- Einhängestiften 11. 12 und 13 für den an seinen bei-,esclv.'-enkte
Standplatte eine zu der erwünschten den Enden je eine Einhängeöse aufweisenden Mas-SchJ^haltuni:
des Oberköipers seines Benutzers kor- sascriemen versehen. Die unterschiedlichen Abstände
rL..p'.-H-.i!ere:ide Schräglage zu der Bodenfläche be- 15 dieser Einhängestifte zu der Oberwelle 7 begründen
sitzi. IVr Benutzer kann sich also ohne größere An- unterschiedlich große Schwingungsamplituden^ und
spannungen mit seinen Füßen an der Standplatte fest ergeben damit eine Wahlmöglichkeit für d\e erat-.si.itzen.
Weil das Gerät bei ausgeschwenkter St::r.d- wünschte Massagewirkung in Λ'-hängigkeit von der
pl.,·'. nur zwei mehr oder weniger linienförmige Ab- für die beiden Enden des Massag-riemens gewählten
slu:. üne.-n zu beiden Seiten der Schwenkachse der 20 Einhängung.
Si: :iaue besitzt, werden dadurch von dem Mas- Die Grundplatte 2 ist benutzerseitig mit einem über
s;ii:-. '.-men Fremderschutterungen weitgeh ->mI fern die Kontur der Seitenwände 1 vorstehcnuen Vorgeh
lien, und umgekehrt kommt es /u keiner stören- sprur _ 14 \ersehen. an welchem auf jeder Seite eine
tKr, 1 nertraiiung \on Sehwiiiiiunüen auf Jen Fußbo- Lagerteile 15 für je ein Laufrad 16 vorgesehen ist. An
<jen " * 25 den beiden Lagerwellen 15 ist die als Standfläche tür
\ di einer bevorzugten Weiterbildung: der I rfin- den Benutzer des Cierätes dienende Standplatte B andur.
ist vorgesehen, daß .!ie angehobene Schwenk- gelenkt. Die Standplatte B besitzt ein Widerlager 17
ae1! .- der ~ ausgeschwenkten Standpi;:tte durch für den Steg einer im wesentlichen U-förmtgen Stutze
bei ! rseits angeordnete I.aulriiJer am Fußboden al- 18, deren freie Enden an einer sich zwischen den Sei-.lesi-.itzt
ist. Diese Maßnahme emibt eine erleichterte 30 tenwänden 1 quer erstreckenden Stützwelle IV
Bev. jguniismöglichkeit für das zu diesem /weck zu schwenkbar angelenkt sind. Die zwischen dem W iderkipi
/nde\md dann nur auf den Laufrädcin ruhende lager 17 der ausgeschwenkten Standplatte B und die-Ger..i
und weiterhin eine erleichterte Verschwenkbar- ser Stützwelle 19 gemessene Stützlänge der Stutze 18
k- ■ ier Standplatte. weil dafür die 1 aufräder al·. Aut- ist in Verbindung mit dem Rollradius der Laufrader 10
].,,.. r v.irken. 35 so siewählt.daßdiefußbodenseitigen Flacher derStand-
*! mc zweckmäßige Ausführunuslorm des ettm- platte B und des Ständers A in einem bezüglich des
du i -s'-emäßen Massage-Standgerätes wird dann nc- Fußbodens stumpfen Winkel zueinander ausgerichtet
se'-en, daß der Ständer aus zwei aulrechten, an eiiKi sind. Die Standplatte« ist also für die Benutzung des
(inindplattc befestigten Seitenwänden bestellt, zwi- Geräte, schräg zu dessen Ständer ausgerichtet, der be-
^hen welchen eine Stüt/welle für die schwenkbare 40 züglich der Schwenkachse der Standplatte nach der
Si .ve quer angeordnet ist. Dabei kann dann weiterhin entgegengesetzten Richtung gleichfalls leicht schragv-eseher.
sein, daß an einem beiiutzerseitigen Vor- gestellt ist. Standplatte und Ständer begründen damit
Mn .-ι» der Grundplatte auf jeder Seite eine Lagei- zwei im wesentlichen nur linienförmige Berührungen
v. '!'/für je ein Laufrad vorgesehen und daß an den mit der Bodenlläche 20 zu beiden Seiten der Schwenkte'den
Lagerwellen die Standplatte angelenkt ist. Das 45 achse der Standplatte/?, die durch die Laufrader
Credit erhält so cmc Konstruktiv einfachste Gestal- am Fußboden abgestützt ist. Dadurch werden die
I1Hi;. ist dennoch tür seinen Gebrauch sehr stabil und Schwingglieder 8 von Fremderschütterungen weitgeb
noligt einen minimalen Raumbedarf in seinem un- hend freigehalten, und andererseits kommt es zu kei-Unut/len
Zustand, so daß es als transportables 1 leim- ner Übertragung der dem Massageriemen aufgegehejvrit
ohne weitere Verwendung linden kann 50 neu Schwingungen auf den Fußboden. Weil die aiisge-Die
bevorzuge Ausführungsform des ertindungs- schwenkte S^ndplalte eine zu der erwünschten
.emaßen Massage-Standgerätes ist in der Zeichnung Schräghaltung des Oberkörpers des Benutzer dieses
in einer teilweise gesclmfttenen Seitenansicht geheim. Gerätes korrespondierende Schräglage zu der üoücn-Das
Massage-Standuerät besteht aus einem auf fläche 20 bcMtzt. kann sich der Benutzer ohne größere
rechten Ständer,! unifeiner an dessen unterem finde 55 Anstrengungen mit seinen Fußen an der Stanüplattc
aus- und einschwenkbar angelenkten Standplatte Ii. fest abstützen, so daß er weniger rasch ermüdet, ücr
Der Ständer,I besitzt zwei mit Abstand zueinander in der Zeichnung nicht gezeigte Massageriemen hat
angeordnete, kastenförmige Seitenwände 1. die mit ih- selbstverständlich eine solche Lange, daß er steh um
ren unteren Enden seitlich an einer Grundplatte 2 bc- ilen Rücken des mit seinem Gesicht dem Stander/i
festigt sind. Au dieser Grundplatte^ ist etwa mittig 60 zugewandten ut;! auf der Standplatte B stehenden,Utvon
den beiden aufrechten Seitenwänden 1 ein Elek- nutzers legen läßt. Wenn das Gerat ausgebraucl . t.
tromotor 3 mit durchgehender Motorwellc 4 befestigt, dann wird zunächst die Stutze 18 um die SU'^Uk Ii
auf deren beiden, die Seitenwände 1 durchfassenden in die strichpunktierte Lage 18 ^ngeschs tnk^ in
Enden je ein Exzenterscheibe 5 befestigt ist. Die Ex- welcher sie an einem Anschlag » ""jerhalb dtr Kcmi
zenter dieser beiden Exzenterscheiben 5 sind um 180' 65 tür der beiden Seitenwände 1 anliegt. Es kann dann
gegeneinander versetzt. Der Motor3 ist nach oben die Standphttetf i^'^T T^fSer Si als Z-durch
ein sich zwischen den Seitenwänden erstrecken- schwenken, wöbe, die beiden ^fζ \6™ m„f
des Blech 6 abgedeckt. mentane Auflager wirken. Das Gerat kann
einfachste Weise zu einem Abstellort gerollt werden,
wozu es lediglich erforderlich ist, den Ständer A leicht im Uhrzeigersinn zu kippen. Diese einfache
Transportmöglichkeit ist selbstverständlich auch dann gegeben, wenn die Laufräder einen nicht zur Abstützung
der angehobenen Schwenkachse der ausgeschwenkten Standplatte ausreichenden, kleineren
Rollradius besitzen, was in Einzelfällen zur Erzielung einer größeren Stablität des zu benutzenden Gerätes
erwünscht sein kann. Die^e Stabilität wird durch die im wesentlichen linienförmigen Abstützungen des Gerätes
zu beiden Seiten der angehobenen Schwenkachse und weiterhin dadurch erzielt, daß die zum Fußboden
schräge Aufstellung des Benutzers in der dazu entgegengesetzten Schrägstellung des Geräteständers einen
gewissen Ausgleich erfährt. Das Gerät kann deshalb auch relativ leichtgewichtig ausgeführt werden, was
seine Verwendung als Heimgerät fördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:i- Massage-Standgerät, bestehend aus einem aufrechten Ständer mit einem über motorisch getriebene Schwingglieder in Schwingungen versetzbaren Massag- -einen und einer am unteren Ende des Standers aus- und einschwenkbar angelenkten Standplatic. dadurch siekennzeichnet, daß an dem mit einer plattenförmigen Stellfläche versehenen Ständer (A) eine mit einem Widerlager(17) der ausgeschwenkten Standplatte (Z?) zusammenwirkende Stütze (18) schwenkbar angeordnet ist. deren auf die Anordnung der Schwenkachse(15) der Standplatte (B) abgestimmte Stützlänge so bemessen ist. daß die fußbodenseitigen Flächen der bei dann angehobener Schwenkachse ausgeschwenkten Stan J )latte und des Ständers in einem bezüglich des Fußbodens (20) stumpfen Winke! zueinander ausgerichtet sind.
- 2. Massage-Standgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die angehobene Schwi.-iika;hs>_ (15) der ausgeschwenkten Standplatte (Zi) durch beiderseits angeordnete Laufräder (16) am Fußboden (20) abgestützt ist.ν Massage-Standgerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (A) aus zwei aufrechten, an einer Grundplatte (2) befestigten Seitenwänden \\) besteht, zwischen welchen eine Stützwelle (19) für die schv enkbare Stütze(18) quer angeoidnet ist.4 Massage-Standgerät nach Ai.-.prudi.l, dadurch gekennzeichnet, daß an einem benutzerseitigen Vorsprung (14) der Grundplatte (2) auf jeder Seite eine Lagerwelle (15) für je ein Laufrad(16) vorgesehen und daß an den beiden Lagerwellen (15) die Standplatte (Zi) angelenkt ist.
Applications Claiming Priority (6)
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JP4655470 | 1970-05-13 | ||
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JP4655570U JPS503269Y1 (de) | 1970-05-13 | 1970-05-13 |
Publications (2)
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DE2122287A1 DE2122287A1 (de) | 1971-11-18 |
DE2122287C true DE2122287C (de) | 1973-05-17 |
Family
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