DE2122235A1 - Green hops drying plant - using two stage drying on multiple belts - Google Patents

Green hops drying plant - using two stage drying on multiple belts

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DE2122235A1
DE2122235A1 DE19712122235 DE2122235A DE2122235A1 DE 2122235 A1 DE2122235 A1 DE 2122235A1 DE 19712122235 DE19712122235 DE 19712122235 DE 2122235 A DE2122235 A DE 2122235A DE 2122235 A1 DE2122235 A1 DE 2122235A1
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Germany
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belt
dryer
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air
pressure chamber
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Application number
DE19712122235
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English (en)
Inventor
Johann 8051 Marzling; Zeilmaier Adolf 8050 Freising. P Goldbrunner
Original Assignee
Hans Binder Maschinenfabrik, 8051 Marzling
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/02Drying

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Grünhopfen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Grünhopfen in einem Bandtrockner, sowie eine Vorrichtung zur ;Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei herkömmlichen Bandtrocknern wurde ebenso wie bei der Trocknung in der Darre mit Bufttemperaturen von etwa 60°C gearbeitet. Da der zugeführte Grünhopfen in der Regel eine maximale Feuchte von etwa 85 aufweist und auf einen Feuchtegehalt von unter 20X, optimal etwa 10 bis 11% heruntergetrocknet werden muß, war bei den bekannten Trocknern wegen der geringen Temperatur der zugeführten Trocknungsluft eine lange Zeit für den ;Durchlauf des Hopfens durch den gesamten Trockner anzusetzen.
  • Damit sinkt aber die Leistungsfähigkeit und die Wirtschaftlichkeit des Trockners ab.
  • Der Verwendung einer höheren Temperatur widersprach aber die Erfahrung, daß höhere Heißlufttemperaturen zu Qualitätseinbußen führen, beispielsweise einer Schädigung des Bitterwertes, zu einer Annahme zu einer leicht bräunlichen Farbe oder zu einer unglechmäßigen Trocknung bei den Hopfenschichten üblicher Schütthöhe. Die Fachwelt blieb daher bei einer Trocknungstemperatur von 600C, der eine Durchsatzgeschwindigkeit der Trockenluft von etwa 0,) m/s entsprach.
  • Zur Steigerung der Leistung beim Trocknen des Grünhopfens wurde von 1:Iissenschaftlern vorgeschlagen, die Verwendung höherer Heißlufttemperaturen ohne Qualitätsminderung durch einen größeren Luftdurahsatz, also. eine höhere Luftgeschwindigkeit zu ermöglichen. I)ieser Vorschlag führte jedoch bei Bandtrocknern bisher nicht zu Erfolgen. Bandtrockner weisen nämlich einen recht komplizierten Luftdurchsatz auf. Bei der vorgeschlagenen Erhöhung der Temperatur der zugeführten Heißluft kommt es deshalb häufig zu lokalen Uberhitzungen. Weiter führt der angestrebte erhöhte Luftdurchsatz zur Ausbildung von Löchern in den Hopfenschichten und häufig auch zur Verstopfung der gesamten lage aufgrund von Luftturbulenzen im Bereich des obergangs des Hopfens von einem Band auf das nächste. Auch entweicht eine große Menge der Trockenluft, was die Wirtschaftlichkeit der Anlage vermindert. Vor allem stand aber der Erhöhung der Luft geschwindigkeit die Tatsache entgegen, daß bei höheren Luftgeschwindigkeiten ein "Flattern" des Hopfens auftritt. Dieses führt zu mechanischen Zerstörungen des Hopfens. Wird die Schwebegeschwindigkeit überschritten, die bei Trockenhopfen etwa bei 0,7 m/s @ liegt, so wird überdies im ßandtrocknar ein sicherer Transport durch die Bänder nicht mehr garantiert. Es kommt zu Stauungen und Verstopfungen, die wieder zu einer ungleichmäßigen Austrocknung führen.
  • aufgabe der Erfindung ist es, für einen Bandtrockner Wertekombinationen anzugeben, die ein Trocknen mit erhöhter Leistung gestattet. Ein ßandtrockner mit derart angehobener Trockenleistung ist ein weiteres Ziel der Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, aaß für die Trocknung Luft mit einer Temperatur von ca 95°C und einer Geschwindigkeit von ca 0,8 m/s zugeführt wird.
  • Vorzugsweise durchläuft der Hopfen zusätzlicn eine nachgeschaltete zweite Trocknungszone, in der Luft mit einer Temperatur von ca 60° bis 75°C mit einer Geschwindigkeit von ca 0,3 bis 0,55 m/s zugeführt wird. Nit der angegebenen Wertekombination läßt sich die für das Heruntertrocknen von Grünhopfen auf 10* Feuchtegehalt erforderliche Zeit auf die Hälfte vermindern, ohne daß eine Qualitätsminderung eintritt. Der gewänlte Temperaturwert und die gewählte Luftgeschwindigkeit sind so aufeinander abgestimmt, daß eine ubertrocknung sicher vermieden ist und außerdem der Trockenvorgang ohne Schwierigkeiten durchführbar ist. Die zusätzlich für die nacngeschaltete zweite Trocknungszone gewählten Werte können dem in der ersten Trocknungszone vorgetrockneten, beispielsweise auf unter 25% Feuchtegehalt gebrachten Hopfen wirksam zuende trocknen, ohne daß Ubertrocknungen oder Verstopfungen aufgrund der hohen Luftgeschwinaigkeit zu befürchten sind.
  • Der Trockner wird dabei so ausgebildet, daß der eigentliche Bandtrockner aus in einem geschlossenen Gehäuse übereinander angeordneten durchbrochenen Transportebenen für den zugeführten Grünhopfen besteht, daß seitlich neben dem Gehäuse eine Druckkammer für die Luftzufuhr angeordnet ist und daß die Druckkammer durch jeweils unter den Transportebenen mündenden Öffnungen mit dem Inneren des Gehäuses des Bandtrockners in Verbindung steht. Dabei kann die Druckkammer durch eine horizontale Querwand in zwei Druckkammerzonen unterteilt sein, von denen der oberen Luft von ca 115°C und der unteren Luft von 60 bis 75°C zugeführt ist.
  • Für die Luftzufuhr zu unteren Druckkammerzone wird vorzugsweise ein Ventilator mit der doppelten Luftdurchsatzleistung des Ventilators für die- Luftzufuhr zur oberen Druckkammerzone vorgesehen. Die dieser zugeführte Heißluft kühlt sich beim Einströmen am feuchten Grünhopfen und durch Mischung mit der von unten nachströmenden kühleren Luft auf den gewünschten Wert von 950C für das Durchströmen des Grünhopfens ab. Die erwünschten Luftgeschwindigkeiten stellen sich selbsttätig ein. Sie können überdies durch entsprechende; Absaugen und Regelung der Zuführöffnungen beeinflußt werden.
  • Man erhält so einen kompakten Trockner, in dem die Trocknungs; zeiten auf die Hälfte der bisher erforderlichen Zeiten vermindert sind. Die Leistung und Wirtschaftlichkeit ist so beträchtlich gesteigert.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Trockner1 mit einer vorgeschalteten Lufterhitzer, Fig. 2 teilweise aufgerissen eine Endansicht des Trockners ohne Lufterhitzer, Fig. 3 schematisch ein Querschnitt durch den Trockner bei Linie III-III von Fig. 1, Fig. 4 schematisch einen Längsschnitt durch den Trockner, Fig. 5 eine Seitenansicht auf eine Lüfteröffnung zwischen eigentlichem Bandtrockner und Druckkammer, und Fig. 6 einen Schnitt durch die Lüfteröffnung von Fig. 5 Fig. 1 zeigt einen Lufterhitzer 1, der beispielsweise mit Ölbrenner 2 ausgerüstet ist. Die vom Lufterhitzer 1 auf beispielsweise 120°C erhitzte Luft gelangt in einen Kanal 3.
  • Die Heißluft wird über einen Radialventilator 4 der oberen Druckkammerzone einer Druckkammer 5 zugeführt. Ein weiterer Radialventilator 6 saugt neben der vom Lufterhitzer 1 angelieferten Heißluft aus dem Kanal 3 zusätzlich Frischluft über eine Klappe 7 an, die am Kanal 3 vorgesehen ist und je nach der Außentemperatur mehr oer weniger geöffnet werden kann. Die Einstellung der Klappe 7 kann gegebenenfalls selbst tätig über einen Temperaturfühler erfolgen. Durch die Mischung von Heißluft und Frischluft kann die vom Radialventilator 6 einer unteren Druckkammerzone der Druckkammer 5 zugeführte Luft auf eine Temperatur von 60 bis 75°C gebracht werden.
  • Der Radialventilator 4 hat beispielsweise eine Leistung von 15 000 m3/St., der Radialventilator 6 eine solche von 30 000 m3/St. Als Lufteihitzer kann ein solcher mit einer Leistung von 1 000 000 kcal/St. Verwendung finden.
  • oben der Druckkammer 5 ist der eigentliche Bandtrockner 8 angeordnet. Dieser besteht aus einem geschlosse -nen Gehäuse, an dessen einem Ende eine Frschgutaufgabe 9 für die Zuführung des feuchten Grünhopfens angeordnet ist, während am anderen Ende ein Trockengutaustritt 10 sitzt Die Druckkammer 5 für die Zuführung der @eißluft erstreckt sich nicht über die ganze Länge des Bandtrockners 8. Sie reicht vielmehr in ihrer Längserstreckung etwa bis zu im Bandtrockner 8 vorgesehene Walzen, über die Gitterbänder als Transportebenen für den Hopfen geführt sind. Mehrere solche Bänder können übereinander angeordnet sein. Oben auf dem Gehäuse des Bandtrockner8 8 sltzt eine Absaugkammer 17s die im wesentlichen die gleiche Länge hat wie die Druckkammer 5. Die Absaugkammer 11 ist vorzugsweise mit drei wie saugstutzen 12, 13 und 14 verbunden, die Absaugventilatoren enthalten. Der Abssugstutzen 12 im Bereich der Frischgutaufgabe, durch den bereits sehr feuchte Luft abgeführt wird, mündet vorzugsweise ins Freie. Die Absaugstutzen t3 und 14 können mit der Bnsaugvorrichtung des Lufterhitzers 1 verbunden sein, wodurch eine noch bessere Energieausnützung rziclt wird. Dafür können die Absaugstutzen 13 und 14 beispielsweise unmittelbar neben dem Lufterhitzer münden. Da der Lufterhitzer 1 nur dafür zu sorgen hat, daß die von ihm abgegebene Temperatur immer auf etwa 115 bis 12000 liegt, kann bei Zuführung der warmen und nur wenig feuchten Luft aus dem Absaugstutzen 13 und 14 zum Lufterhitzer die Brenndauer an diesen und damit sein Ölbedarf vermindert und seine Lebousdauer verlängert werden, er Lufterhitzer wird dafür zweckmäßig über im Kanal 3 angeordnete Thermofühler selbsttätig gesteuert.
  • Fig. 2 läßt erkennen, wie die Druckkammer 5 in zwei Druckkammerzonen 15-und 16 unterteilt ist. Der oberen Druckkammerzone 15 wird die von Lufterhitzer ausgestoßene fleißluft über den auf Fig 2 nicht zu erkennenden hadialventilator 4 zugeführt. ie untere Druckkammerzone 16 erhält über den aadialventilator 6 mit Hilfe der Klappe 7 entsprechend mit Frischluft gemischte und auf niedrigere Temperatur gebrachte Luft zugeführt.
  • zur dieser Figur erkennt man weiter an der Frischgutaufgabe 9 eine Dosierwalze 17, die später noch genauer beschrieben wird.
  • Fig. 3 zeigt den Strömungsverlauf im Inneren des Bandtrockners 8. Man erkennt zunächst, daß im Inneren des Bandtrockners Transportebenen bestehen, die jeweils als endlose Gitterbänder 18, 19 und 20 ausgebildet sind. Dafür werden vorzugsweise sogenannnte Stangentransportgewebebänder verwendet, die aus quer zur Fortbewegungsric4tung der Gitterbänder liegenden starren Stangen bestehen, die miteinander durch Litzen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen zu einem luftdurchlässigen Gitter verbunden sind.
  • Gas obere Rorizontaltrum jedes Gitterbandes 18, 19 und 20 trägt jeweils eine Hopfenschüttung einer Höhe von etwa 15 bio 30 cn, die zumindest nahezu bis zum unteren Horizontaltruu des jeweils darüberliegenden Bandes reicht. Das untere Horizoutaltrum jedes Bandes konn so als abdeckband für die Hopfenschicht auf dem oberen Horizontaltrum des darunterliegenden Bandes liegen. Über dem obersten Gitterband 18 ist dafür ein besonderes abdeckband 21 vorgesehen.
  • DAs Gehäuse des Bandtrockners 8 besteht aus einem Itahmenwerk, das außen durch Platten geschlossen ist. Die Gitterbänder 18 bis 20 und das ebenfalls als Gitterband ausgebildete kbdeckband 21 erstrecken sich im wesentlichen über die ganze lichte Weite des Gehäuses des Bandtrockners.
  • Uber den Transportebenen der jeweiligen Bänder sind dabei vorzugsweise hbweisbleche 22 vorgesehen Statt ihrer können auch die Gitterbänder mit entsprechenden Vorkehrungen versehen werden, die die reibung des Hopfen an den nden des Gehäuses des Bendtrockners 8 und damit mechanische Beschäigungen des Hopfen und das Bilden von Stauuungen verhindern.
  • Seitlich vom Gehäuse des Bandtrockners 8 ist wieder die Druckkammer 5 mit der oberen Druckkammerzone 15 und der unteren Druckkammerzone 16 zu erkennen. Der' oberen Druckkammerzone 15 wird Luft mit einer Temperatur von etwa 115°C zugeführt. Die der unteren Druckkammerzone 16 zugeführte Luft ist durch Frischluftzumischung auf etwa 60 bis 75 C gebracht. Die Druckkammer 5 sorgt für einen Ausgleich der Druckverhältnisse bzw. der zugeführten Luftmenge über ihrB ganze Länge längs des Bandtrockners 8. Ein weiterer Ausgleich kann dadurch erzielt werden, daß die Lüfteröffnungen 23 zwischen Druckkammer 5 und Bandtrockner 8 im Bereich höchsten Druckes in der Druckkammer verkleinert und im Bereich-kleineren Druckes vergrößert wird. Die Lüfteröffnungen 23. sind dasu einstellbar0 Das wird weiter unten noch näher beschrieben. Die obere Druckkammerzone t5 ist nur mit dem leeren Raum innerhalb des obersten Gitterbandes 18 verbunden. Die untere Druckkammerzone 16 ist hingegen sowchl mit dem kaum innerhalb des Gitterbandes 19 als auch mit dem Raum innerhalb bzw. unterhalb des Gitterbandes 20 verbunden.
  • Die von der unteren Druckkammerzone 16 einströmende Luft erreicht unterhalb des Gitterbandes 20 aufgrund des großen zur Verfügung stehenden Expandierraumes nur eine sehr geringe Geschwindigkeit von beispielsweise 0,3 m/s. Die Zuluft durchsetzt mit dieser Geschwindigkeit den auf deta untersten Gitterband 20 liegenden Hopfen und vereinigt sich mit der aus der unteren Druckkammerzone 16 im Inneren des mittleren Gitterbandes 19 zugeführten Luft. Die Geschwindigkeit der Xluft steigt dabei auf bis zu 0,55 m/s an und mit dieser Geschwindigkeit wird nun die auf dem mittleren Gitterband 19 liegende liopfenschicht durchsetzt. Mit dieser Luft, die eine Temperatur bis zu 75°C haben k'a'nn'' wird nun die aus der oberen Druckkammerzone 15 in das Innere des Gitterbandes 18 eingedrückte Heißluft vermischt. Diese kühlt sich beim Einströmen aufgrund der Hopfenfeuchte und wegen der Durchmischung mit der kühleren Luft auf etwa 95°C ab.
  • Die Luftgeschwindigkeit steigt bis auf 0,8 m/s an. Diese Geschwindigkeiten ergeben sich als Summe der Förderwirk;ungen der iadialventilatoren.4 und 6 sowie der Absaugventilatoren 24, die an die Absaugkammer 1 geschlossen sind, Durch die mit hoher Geschwindigkeit zugeführte heißluft erfolgt eino intensive Trocknung des auf dem obersten Gitterband ia aufgeschütteten Hopfens. Durch die Wirkung des Abdeckbandes 21 wird sichergestellt, daß der Hopfen nicht mitgerissen cder sonstwie mechanisch beschädigt wird.
  • Fig. 4 läßt den Hopfendurchlauf durch die Anlage erkennen. Der Hopfen wird an der Frischgutaufgabe 9 in eine Aufgabemulde 25 eingegeben. ber in der Äufgabemulde liegende Frischhopfen wird durch ein endlos umlaufendes Aufgabeband 2G der ilulde entnommen und mit Hilfe von auf dem Band vorgesehenen Stegen oder dergleichen nach oben bis zu einer Stelle transportiert, wo der Hopfen bei der Umlenkung des Aufgabebandes 26 von diesem ab- und auf die Transportebene des obersten Gitterbandes 18 auffällt. Die vom Aufgabeband 26 mitgeführte Hopfenmenge bzw. die Aufgabeleistung wird durch die Dosierwalze 17 geregelt, deren Abstand von der Förderfläche des Aufgabebandes einstellbar ist. Es wird so sichergestellt, daß nicht mehr Hopfen zugeführt wird, als dem Abtransport entspricht. Verstopfungen sind so sicher vermieden. Dennoch wird eine optimale Auslastung des gesagten Trockners sichergestellt.
  • i)ie Dosierwalze 17 ist vorzugsweise angetrieben.
  • Da ihr Antrieb ebeuso wie die Antriebe für das Aufgabeband 26 und insbesondere die Gitterbänder 18 bis 20, sowie das Abdeckband 21 aufeinander abgestimmt sein müssen, werden sie vorzugsweise von einem gemeinsamen Antriebsmotor 27 her über ein Getriebe 28 oder dergleichen angetrieben. Dieses dient einer Anderung der Ubersetzung mit der die Laufgeschwindigkeiten der verschiedenen Bänder dem jeweiligen Gut angepaßt werden können. Entsprechend ändert sich dann die Zeit für den Durchlauf durch den gesamten Trochner . Daß Verhältnis zwischen der kürzesten und der längstmöglichen Lurchlaufsoit kann beispielsweise 1:6 betragen. Die Regelung ist beispielsweise init hilfe einer Kurbel 29 möglich, die auf der Abtriebsseite des Antriebsmotors 27 eine Spreizscheibe vcrstellt, deren aktiver Antriebsdurchmesser sich mit dem Spreizzustand ändert. Von dieser Spreizscheibe erfolgt die Ubertragung auf das Getriebe 28 oder eine sonstige Untersetzung, die gegebenenfalls auch fortgelassen werden kann, beispielsweise mit hilfe eines Breitkeilriemens.
  • Auf Fig. 4 erkennt man, daß die Gitterbänder 18 bis 20, das Abdeckhand 21 und das Aufgabeband 26 Jeweils mit ihrem einen Ende bor anbetriebene Walzen 30 laufen, während ihr anderes @ @nde über eine freilaufende Walze 31 umgelenkt ist.
  • Die Gitterbänder sind weiter zweckmäßig noch auf zahlreicheti anderen freilaufenden ollen 32 geführt, die jedes Durchhangen auch unter Belastung verhindern, Zum Durchhängen könnte auch eine mögliche geringe Dehnung der Stangengewebetransporttander Anlaß geben, die als Gitterbänder verwendet werden.
  • Aus diesem Grund ist in das jeweils untere Horizontaltrum der Bänder, das nicht als Transportebene, sondern als Abdeckebene dient, zwischen zwei Führungsrollen 33 eine Spannrolle 34 eingesetzt. Diese ist vertikal verstellbar. Es ist so mühelos möglich, für eine gute Spannung der Gitterbänder zu sorgen.
  • Ler vom Aufgabeband 26 auf die durch das obere Horizontaltrum des Gitterbandes 18 gebildete Transportebene aufgeschüttete Igrischhopfen wird vom Gitterband 18 durch die ganze Länge des Trockners geführt und fällt am Ende des Gitterbandes 18 gelenkt durch ein Leitblech 35 auf die durch das obere Horizontaltrum des nächsttieferliegenden Gitterbandes 19 gebildete nachste Transportebene, wo der Hopfen wieder in Gegenrichtung durch den Trockner zurtickgeführt wird. Der ofen gelangt schließlich unterstützt durch ein Leitblech 36 auf die durch das obere Horizontaltrum des tiefsten Gitterbandes 20 gebildete Transportebene und kann am Trockengutaustritt 10 entnommen werden Bei diesem Durchlauf durch den Trockner wird die jeweils auf das obere Horizontaltrum eines der Bänder.aufgeschüttete Hopfenschicht durch das untere Horizontaltrum des nächsthöheren Bandes abgedeckt. Dieses beet sich in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit, wie das den Hopfen tragende ihm zugewandte obere Horizontaitrum des nächsttieferliegenden Bandes, so daß es zu Stauungen oder dergleichen nicht kommt. Beim obersten Gitterband 18 übernimmt das Abdeckband 21 diese Abdeckaufgabe.
  • Die Laufzeit des opfens auf jedem der Bänder betrugt beispielQwteise 40 Minuten. Dabei wird der zugeführt feuchte Grüopfen auf dem obersten Gitterband 18 von 80 auf 23% heruntergotrocknet und auf dem darunterliegenden nächsten Gitterband 19 ebenfalls in 40 Minuten von 23 auf 10%. Das unterste Gitterband 20 dient als reserve für den Fall, daß das Trockenergebnis der beiden oberen Bänder den Wünschen noch nicht voll genügt und im übrigen zur Kühlung des Hopfen.
  • Man erreicht also eine vorzügliche Trocknung des Hopfens bereits bei einer Gesamtdurchlaufzeit des Hopfens durch den Trockner von 2 Stunden. Die kürzesten mit herkömmlichen Anlagen erzielbaren Trocknungszeiten lagen bei 200% dieses Wertes, nämlich bei 4 Stunden. Damit ist eine erhebliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Trockners erzielt.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß auf Fig. 4 gut zuerkennen ist, daß die Druckkammer 5 sich nicht über die genamte Längsausdehnung des Trockners erstreckt, sondern nur etwa in die Nähe der Walzen, die der Umlenkung der Gitterbander dienen. Dem Ein gen der schnell strömenden Luft in die seitlichen Umschütträume des Hopfens von einen Gitterband auf das jeweils darunterliegende widersetzen sich weiter Klappen 37, die jeweils zwischen dem oberen und unteren Horizontaltrum jedes Bandes quer zur Bewegungsrichtung des Bandes erstreckt sind. Die Klappen 37 sind vorzugsweise um eine Horizontalachse kippbar, damit sie dann, wenn einmal ein durchhängendes Gitterband an ihnen zur Anlage kommt, nachgeben können. Die Kippachse liegt vorzugsweise höher als der Klappenschwerpunkt, damit die Klappe nach der Beseitigung des Durchhängens selbsttätig in ihre gewünschte Lage zurückkehrt, Außerdem sinddie Klappenkanten voræugsweise aus Gummi oder dergleichen ausgebilde't,'da dieses Material in sich nachgiebig ist und damit Beschädigungen der Gitterbänder vermieden werden. Die Klappen 37 verhindern Heißluftverluste und erhöhen damit den Wirkungsgrad der Anlage. Außerdem können in den seitlichen Umschütträumen von einem Gitterband auf das darunterliegende keine Luft wirbel auftreten, die zur Bildung von Löchern in der Hopfenschicht und Zu Verstopfungen Anlaß geben könnte.
  • Fig. 5 zeigt ein Element des Gitterrahmenwerkes, aus dem der Trockner besteht von der Druckkainmer her gesehen.
  • Zwischen vertikalen Stellern 38 ist derjenige Bereiche hinter dem eine Hopfenschicht transportiert wird,durch eine Platte 39 abgedeckt, Im Bereich, hinter dem im Trockner jeweils der Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Horisontaltrurs ein- und desdelben Gitterbandes liegt, ist die Lüfteröffnung 23 vorcsehcn, Diese kann mehr oder weniger mit Hilfe eines Schieberplatte 40 verschlossen werden, die sich jeweils zwischen zwei Steher 38 erstreckt. Die Schieberplatte 40 weist dafür zwei Langlöcher 41 auf, die von Bolzen 42 durchsetzt werden, die auf der Platte 39 sitzen.
  • Auf diesen Bolzen kann die Schieberplatte 40 mit Hilfe von Flügelmuttern 43 in beliebiger Stellung festgelegt werden.
  • Damit ist es einfach möglich, den Luftdurchsatz aus der Druckkammer 5 bzw. ihren Druckkammerzonen 15 und 16 in den eiuentlichen Trockner so einzustellen, daß er trotz der nur lokalen Heißluftzuführung zur Druckkammer 5 über die gesamte Länge der Druckkammer bzw. des Trockners gleichmäßig verteilt ist. Es genügt dafür, die Lüfteröffnung 23 in Bereichen höheren Druckes in die Druckkammerzone 15 bzw. 16 durch Herablassen der Schieberplatte 40 zu verkleinern-und sie im Bereich tieferen Druckes gegebenenfalls bis zur vollen Größe zu öffnen.
  • Fig. 6 läßt zusätzlich noch Winkeleisen 44 erkennen, die wie die Rollen 32 zur Unterstützung des Gitterbandes, hier jedoch nur an seinen Seitenkanten dienen können.

Claims (27)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen von Grünhopfen in einem bandtrockner, dadurch gekennzeichnet, daß für die 'l'rocrnuna Luft mit einer Temperatur von ca 95°C und einer Geschwindigkeit von ca 0,8 m/s zugeführt wird.
2. Verfahren nac Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hopfen zusätzlich eine nachgeschaltete zweite Trocknungszone durchläuft, in der Luft mit einer Temperatur von ca 60O bis 75°C und einer Geschwindigkeit von ca 0,3 bis 0,55 m/s zugeführt wird.
3. Trockner für Grünhopfen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Bandtrockner (8) aus in einem geschlossenen Gehäuse übereinander angeordneten durchbrochenen Transportebenen (18, 19, 20) für den zugeführten Grünhopfen besteht, daß seitlich neben dem Gehäuse eine Druckkammer (5) für die Luftzufuhr angeordnet ist, und Gab die Druckkammer durch jeweils unter der Transportebene mündende Öffnungen (23) mit dem Inneren des Gehäuses des Bandtrockners (8) in Verbindung steht.
4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (5) durcti eine horizontale Querwand in zwei Druckkammerzonen (15, 16) unterteilt ist, von denen der oberen (15) Luft von ca 115°C und der unteren (16) Luft von 600 bis 75°C zugeführt ist,
5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Luftzufuhr zur unteren Druckkammerzone (16-) ein Ventilator (6) mit der doppelten Buftdurchsatzleistung des Ventilators (4) für die Luftzufuhr zur oberen Druckkammerzone (15) vorgesehen ist.
6. Trockner nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Bandtrockners (8) durch eine Absaugvorrichtung (11 bis 14, 24) die gesamte Auflagefläche der obersten Transportebene (18) absaugbar ist.
7. Trockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oben auf dem Gehäuse des Bandtrockners Absaugventilatoren (24) angeordnet sind.
8. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (12) des im Bereich der Grünhopfenaufgabe (9) angeordneten Ventilators mit der freien Atmosphäre, der Absaugstutzen (1?, 14) der übrigen Ventilatoren mit der Ansaugvorrichtung des Lufterhitzers (1) verbunden ist, wobei diese beispielsweise unmittelbar am Lufterhitzer münden.
9. Trockner nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Regeln der Lufttemperatur in der unteren Druckkammerzone zwischen Lufterhitzer (1) und Ventilator (6) für die Luftzufuhr zur Druckkammer (5) eine sich ins Freie öffnende Klappe (7) vorgesehen ist, die je nach der Außentemperatur einstellbar ist.
10. Trockner nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (23) zwischen Druckkammer (5) und Bandtrockner (8) hinsichtlich ihrer Größe einstellbar sind.
11. Trockner nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Druckkammerzone (15) durch die Öffnungen (23) mit dem Raum unter der obersten Transportebene (18) verbunden ist.
12. Trockner nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene des Bandtrockners (8) jeweils aus endlosen, umlaufenden Gitterbändern (18, 19, 20) bestehen.
13. Trockner nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichne daß die Frischgutaufgabe (9) mittels eines Elevators (26) auf das oberste Gitterband (18), der Trockengutaustritt (10) am untersten Gitterband (20) erfolgt.
14. Trockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Zahl, beispielsweise 3, jeweils in Gegenrichtung wie die benachbarten Gitterbänder umlaufende endlose Gitterbänder (18, 19, 20) übereinander angeordnet sind.
15. Trockner nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über dem obersten Gitterband (18) ein Abdeckband (21) vorgesehen ist, das wie die Transportbänder ausgebildet ist, mit seinem unteren Horizontaltrum in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit bewegt ist, wie das obere Horizontal trum des oberen Gitterbandes und von diesem den gleichen Abstand hat, wie jeweils ein Trum jedes Transportbandes von ihm gegenüberliegenden Trum des benachbarten Transportbandes.
16. Trockner nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gltterbänder (18 bis 21) die licht Weite des Gehäuses des Bandtrockners (8) zur Gänze ausfüllen.
17. Trockner nach einem der Anspruche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils untere Horizontaltrum der Gitterbänder (18 bis 21) über eine nachstellbare Spannvorrichtung z.B. mindestens eine Spannrolle (34) geführt ist.
18. Trockner nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschließen der Endräume des Bandtrockners (8) mit Gutübergang von einem Band (z.B.
18) auf das darunterliegende (19) vom mit der Luftzufuhr versehenen Haupt des Bandtrockners jeweils zwischen dem oberen und unteren Horizontal trum jedes Bandes eine quer zur Bewegungsrichtung des Bandes erstreckte, vorzugsweise vertikale Klappe (37) angeordnet ist.
19. Trockner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (37) um eine Horizontalachse kippr bar ist, die höher liegt als der Klappenschwerpunkt.
20. Trockner nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterbänder (18 bis 21, 26) auf teil freilaufenden (31, 32), teils angetriebenen (30) Walzen bzw. Rollen laufen.
21. Trockner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche angetriebenen Walzen (30) über Ketten-oder Riementriebe oder dergleichen von einem einzigen Antriebsmotor (27) her antreibbar sind.
22. Trockner nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über eine Untersetzung (28, 29) erfolgt.
23. Trockner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersetzung veränderlich ist.
24. Trockner nach einem der Ansprüche 21 bis 23 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Frischgutaufgabe (9) aus einem Gitterband (26) besteht, das auf Walzen läuft, von denen eine vom selben Antriebsmotor (27) her antreibbar ist.
25. Trockner nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischgutaufgabe (9) eine die Aufgabemenge regelnde Dosierwalze (17) hat, die quer über die Förderfläche des als Elevator dienenden Gitterbandes (26) verläuft.
26. Trockner nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (17) vom Antriebsmotor (27) angetrieben ist.
27. Trockner nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Dosierwalze (17) von der Förderfläche des Gitterbandes (26) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008046105A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-18 Johann Schranner Vorrichtung und Verfahren zur Trocknung von pflanzlichen Schüttgütern wie insbesondere Hopfen
DE102007063750B4 (de) * 2007-09-21 2016-10-13 ATEF Euringer & Friedl GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Hopfentrocknung

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DE102007063750B8 (de) * 2007-09-21 2016-12-01 ATEF Euringer & Friedl GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Hopfentrocknung
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