DE2122162C3 - Batterietank für drucklose oder unter Druck stehende Flüssigkeiten, vornehmlich verflüssigte Gase, insbesondere für den Transport von Flüssiggas auf Schiffen - Google Patents

Batterietank für drucklose oder unter Druck stehende Flüssigkeiten, vornehmlich verflüssigte Gase, insbesondere für den Transport von Flüssiggas auf Schiffen

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DE2122162C3
DE2122162C3 DE19712122162 DE2122162A DE2122162C3 DE 2122162 C3 DE2122162 C3 DE 2122162C3 DE 19712122162 DE19712122162 DE 19712122162 DE 2122162 A DE2122162 A DE 2122162A DE 2122162 C3 DE2122162 C3 DE 2122162C3
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Fritz Dipl.-Ing. 5300 Bonn-Bad Godesberg; Eming Winfried 5342 Rheinbreitbach; KoIb Wolfgang 5485 Sinzig-Bodendorf Straile
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Batterietank für drucklose oder unter Druck stehende Flüssigkeiten, vornehmlich verflüssigte Gase, insbesondere für den Transport von Flüssiggas auf Schiffen, bei dem eine Anzahl von rohrförmigen Behältern zu einem Paket zusammengefaßt in gemeinsamer Verbindung steht und ein gemeinsames Ausdehnungsgefäß sowie eine gemeinsame Füll- und Entleerungsvorrichtung aufweist.
Es sind Batterietanks für den genannten Zweck bekannt, bei denen eine Anzahl von rohrförmigen Behältern zu einem Paket zusammengefaßt in gemeinsamer Verbindung steht und ein gemeinsames Ausdehnungsgefäß sowie eine gemeinsame Füll- und Entleerungsvorrichtung aufweist. Bei einem solchen Batterietank nach der US-PS 31 45 680 sind die rohrförmigen Behälter stehend angeordnet, wobei die stehenden Behälter jeweils zu Gruppen zusammengesetzt sind, innerhalb deren zwischen den Behältern je eine Verbindungsöffnung vorgesehen ist. Diese Verbindungsöffnungen befinden sich oberhalb des Bodens der stehenden rohrförmigen Behälter, wobei die Füll- und Entleerungsvorrichtung sich in einem Behälter der Gruppe befindet. Bei dieser Anordnung ist durch die oberhalb des Bodens befindlichen Verbindungsöffnungen und die gruppenweise Unterteilung des gesamten Batterietanks eine vollständige Entleerungsmöglichkeit mit Sicherheit nicht gewährleistet. Es bedarf zumindest weiterer zusätzlicher Vorrichtungen oder Einrichtungen, um Reste aus den stehenden Behältern vollständig entfernen zu können, was aber notwendig ist, da die Behälter mit verschiedensten Arten eines Flüssiggases zeitlich nacheinander beschickt werden müssen.
Nach der US-PS 35 37 416 ist es bekannt, rohrförmige Behälter eines Batterietanks horizontal zu lagern. Ein Bändel solcher horizontal liegender rohrförmiger Behälter ist jeweils für sich containerartig in einem isolierten Gehäuse untergebracht, wobei diese isolierten Gehäuse coniainermäßig in einem Schiff od. dgl. zu verladen sind. Bei diesen liegenden rohrförmigen Behältern ist jedes Behälterrohr in der Mittelachse mit der Füll- und Entleerungsleitung verbunden. Auch bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, die liegenden Behälter vollständig entleeren zu können. Es bleiben bei der Entleerung wesentliche Teile des Behälterinhalts in den rohrförmigen Behältern zurück. Ferner ist eine Entlüftungsleitung zu einem gemeinsamen Ausdehnungsgefäß nicht vorgesehen. Zum vollständigen Entleeren müßten auch in diesem Fall weitere zusätzliche Vorrichtungen verwendet werden. Außerdem beansprucht die containerartige Ausbildung von rohrförmigen Behältern in vorbestimmter Anzahl verhältnismäßig viel Platz, wodurch im Schiff wertvoller Raum für das Ladegut verlorengeht.
Ausgehend von dem Batterietank der eingangs genannten Art ist es Aufgabe der Erfindung, einen Batterietank. vornehmlich für verflüssigte Gase und insbesondere für den Transport dieser auf Schiffen zu schaffen, bei dem eine Entleerung aller Behälter und ein schneller und einwandfreier Wechsel der Flüssigkeitsart wie bei einem einzigen Großbehälter gewährleistet ist. Die Erfindung zeichnet sich bei einem Batterietank der anfangs genannten Art dadurch aus, daß die rohrförmigen Behälter des Batterietanks liegend angeordnet und die Behälter jeder waagerechten Reihe jeweils durch eine gemeinsame waagerechte Leitung in Verbindung stehen, die in ein senkrechtes Rohr von größerer Tiete als die unterste Behälterreihe des Batterietanks mündet, wobei in diesem Rohr die Pumpe untergebracht ist, und daß die senkrecht übereinanderliegenden Behälter jeweils durch eine senkrechte Leitung verbunden sind, die zu dem gemeinsamen Ausdehnungsgefäß führt.
Durch eine solche Anordnung wird erreicht, daß für die Gas- bzw. Flüssigkeits-Abführung und -Zufuhr jederzeit die Möglichkeit gegeben ist, alle Behälter des Batterietanks vollständig und mit Sicherheit entleeren zu können. Für alle Behälter des Batterietanks ist durch das die Verbindungsleitungen aufnehmende Pumpenrohr eine tiefste Stelle geschaffen, an der sich die Reste der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeit selbsttätig sammeln. Erst dadurch ist die Gewähr für ein reibungsloses und zuverlässiges Füllen und Entleeren des Batterietanks gegeben. Bei der liegenden Anordnung des Batterietanks ist es außerdem viel eher möglich, eine geeignete und vorteilhafte Verteilung der Füll- und Entleerungsvorrichtung einerseits und der Entlüftungsvorrichtung andererseits vorzusehen.
Die Entleerungs- und Füllvorrichtung kann auf der einen Stirnseite und das Ausdehnungsgefäß mit den zugehörigen Leitungen auf der anderen Stirnseite des Batterietanks angeordnet werden, je wie es im Schiff am besten ist. Dabei ist es auch möglich, die Entleerungs- und Füllvorrichtung und das Ausdehnungsgefäß mit den zugehörigen Leitungen an derselben Stirnseite des Batterietanks vorzusehen.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
F i g. 1, 2 und 3 zeigen in Seitenansicht und in Stirnansichten nach den Linien H-Il und IH-III der F i g. 1 eine Ausführungsiorm des Batterietanks gemäß der Erfindung im Schema, zur Verwendung ir Schiffen oder auch an Land.
F ig. 4, 5 und 6 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei die F i g. 5 und 6 Ansichten nach den Linien V-V und Vl-V| der F i g. 4 sind.
Fig. 7 L-nd 8 stellen ein Tankschiff zum Teil im Längsschnitt und in Draufsicht mit den erfindungsgemäßen Batterietanks schematisch dar.
F i g. 9 veranschaulicht eine Einzelheit in bezug aui die Lagerung des Batterietanks am Schiffsboden.
Bei dem Auslührungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 besteht der Batterietank 1 aus einer Vielzahl von sich längs erstreckenden rohrförmigen Behältern 2, die dichtliegend zu einem Paket aufgestapelt sind, wobei die Rohre kreisrunden Querschnitt haben. An den Enden sind die Behälter 2 durch gewölbte Böden 3 verschlossen. Die rohrförmigen Behälter 2 sind fest miteinander verbunden, was beispielsweise durch Schweißen erfolgen kann. Das BehäJterpaket bildet eine statisch bestimmte feste Baueinheit im ganzen. Die Verbindung der rohrartigen Behälter kann unter Umständen auch auf andere Weise erfolgen, die eine Verschiebung der Behälter zueinander völlig ausschließt. Auf der einen Seite des Batterietanks sind die Rohre durch senkrechte Leitungen 4 miteinander verbunden. Diese Leitungen münden in ein gemeinsames Ausdehnungsgefäß 5. Es ist insbesondere bei Flüssiggasen so hoch über dem Batterietank 1 anzuordnen, daß das Ausdehnungsgefäß bei vollgefüllten Behältern die entstehenden Gase aufnehmen kann. Das Ausdehnungsgefäß 5 bzw. der Gassammler kann mit den entsprechenden Sicherheitseinrichtungen versehen werden, die den Batterietank 1 vor Überoder Unterdruck schützen. Weiterhin kann an das Ausdehnungsgefäß ein Kompressor od. dgl. angeschlossen werden, der bei den verschiedenen Füll- und Entleerungsvorgängen über das Ausdehnungsgefäß Gase absaugen oder eindrücken kann. Auf der anderen Seite des Batterietanks werden alle rohrförmigen Behälter 2 mittels eines senkrecht stehenden Rohres 6 miteinander verbunden. Hierbei ist jeder Behälter einer waagerechten Reihe durch eine waagerechte Sammelleitung 7 mit dem anderen und mit dem senkrechten Rohr 6 verbunden. In dem senkrechten Rohr 6 sind eine Pumpe 8 sowie die notwendigen Meß- und Überwachungsorgane montiert. Die Pumpe 8, die durch den Motor 9 am oberen Ende des Rohres 6 angetrieben wird, ist zweckmäßig eine Tauchpumpe. Für eine bessere Entleerung des Batterietanks wird das senkrecht stehende Rohr 6 etwas tiefer als die unterste Kante der unteren rohrförmigen Behälter 2 angeordnet. Über die Pumpeneinrichtung; können alle rohrförmigen Behälter gleichmäßig und unabhängig voneinander entleert werden.
Fig.4 bis 6 zeigen einen Batterietank 10, der im Aufbau und in der Anordnung der rohrförmigen Behälttr 2 des Batterietanks 1 der F i g. 1 bis 3 im wesentlichen entspricht. Wenn die schiffbautechnische Konstruktion das Anbringen der Leitungen 4 und des Ausdehnungsgefäßes 5 an der- Vorderseite des Batterietanks nicht gestattet, ist es auch möglich, die außenliegenden Leitungen an der Seite des Batterietanks zu montieren, an der sich die Saugleitungen 7 für die Pumpe befinden. Hier liegt das Ausdehnungssystem 4, 5 auf derselben Seite wie das senkrechte Rohr 6 zusammen mit der Entleerungspumpe 8. Zu den senkrechten Leitungen 4 führen einzelne Leitungen 11. Die notwendige Entlüftung der rohrförmigen Behälter erfolgt in der Weise, daß sich Entlüftungsrohre 12 in den einzelnen rohrförmigen Behältern 2 befinden, die jeweils bis zum äußeren Ende geführt sind. Diese Entlüftungsrohre führen über die Leitungsstücke 11 zu den senkrechten Sammelrohren 4 und haben damit Verbindung mit dem Ausdehnungsgefäß 5.
F i g. 7 und 8 veranschaulichen ein Tankschiff, in dem die aus der Vielzahl von rohrartigen Behältern bestehenden Batterietanks eingebaut sind. In dem Laderaum 13 des Schiffskörpers 14 mit dem Doppelboden 15 sind die Batterietanks 10 in Längsachse des Schiffes untergebracht. Je nach der Länge des Schiffes können mehr als zwei Batterietanks vorgesehen werden. Zum Zwekke des besseren Trimms des Schiffes können die Batterietanks 10 in Längsrichtung des Schiffes unterteilt sein. Für alle Batterietanks befindet sich an Deck des Schiffes eine Gasanlage bzw. Ventilstation 16. Hierbei kann in jedem der mehreren Batterietanks gleichzeitig ein unterschiedliches Produkt transportiert werden. Je nach Temperatur und Betriebsbedingungen können die einzelnen Batterietanks entweder untereinander oder miteinander verbunden werden. Die Lagerung der Batterietanks innerhalb des Schiffskörpers erfolgt zweckmäßig so, daß die auftretenden dynamischen Kräfte unmittelbar auf den Schiffskörper übertragen werden. Die durch das Gewicht entstehenden Kräfte werden über eine entsprechende Lagerkonstruktion von den Batterielanks auf den Schiffskörper übertragen. Der Batterietank kann von längslaufenden Balken bzw. Bohlen od. dgl. 17 aufgenommen werden, die in die durch die rohrförmigen Behälter sich ergebenden Zwischenräume entsprechend eingreifen können. Die Form der Tragbalken 17 od. dgl. wird zweckmäßig so gewählt, daß trotz unterschiedlicher Schrumpfungen der einzelnen rohrförmigen Behälter eine gleichbleibende Auflagefläche gewährleistet ist. Die freien Räume zwischen den rohrförmigen Behältern können durch Kühlschlangen od. dgl. ausgefüllt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Batterietank für drucklose oder unter Druck stehende Flüssigkeiten, vornehmlich verflüssigte Gase, insbesondere für den Transport von Flüssiggas auf Schiffen, bei dem eine Anzahl von rohrförmigen Behältern zu einem Paket zusammengefaßt in gemeinsamer Verbindung steht und ein gemeinsames Ausdehnungsgefäß sowie eine gemeinsame Füll- und Entleerungsvorrichtung aufweist, d a durch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Behälter (2) des Batterietanks (1) liegend angeordnet sind, und die Behälter (2) jeder waagerechten Reihe jeweils durch eine gemeinsame waagerechte Leitung (7) in Verbindung stehen, die in ein senkrechtes Rohr (6) von größerer Tiefe als die unterste Behälterreihe des Batterietanks (1) mündet, wobei in diesem Rohr (6) die Pumpe (8) untergebracht ist, und daß die senkrecht übereinanderliegenden Behälter (2) jeweils durch eine senkrechte Leitung (4) verbunden sind, die zu dem gemeinsamen Ausdehnungsgefäß (5) führt.
2. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungs- und Füllvorrichtung (6, 7, 8, 9) auf der einen Stirnseite und das Ausdehnungsgefäß (5) mit den zugehörigen Leitungen (4) auf der anderen Stirnseite des Batterietanks (1) angeordnet sind.
3. Batterietank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungs- und Füllvorrichtung (6, 7, 8, 9) und das Ausdehnungsgefäß (5) mit den zugehörigen Leitungen (4) an derselben Stirnseite des Batterietanks angeordnet sind.
35
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