DE2121726A1 - Siebvorrichtung - Google Patents

Siebvorrichtung

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Heinrich 6101 Grägenhausen; Reimelt Wolfram Dipl.-Ing. 6074 Urberach Best
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Dietrich Reimelt Kg, 6074 Urberach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Description

  • "Siebvorrichtung " Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrichtung an einer pneumatischen Förderleitung, zum Beispiel für Mehl.
  • Es ist bereits bekannt, in eine pneumatische Förderleitung eine Siebscheibe einzubauen, vor der pendelnd eine Blattfeder angeordnet ist, welche eincrseits die Sieblöcher frei hält und andererseits gröbere Verunreinigungen an den Rand der Siebscheibe schleudert (deutsches Gebrauchsmuster 6 916 897). Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Siebfläche verhältnismäßig klein ist, das Sieb einen störenden Widerstand in der Förderleitung bildet und dEß der Förderbetrieb von Zeit zu Zeit nur deshalb unterbrochen werden muß, weil die Druckleitung am Sieb zum Entfernen der abgesiebten Verunreinigungen geöffnet werden muß.
  • Es jst bei Siebvorrichtungen ani Einlaß VOll Behältern, zum BeispieL Mehlsilos, weiterhin bekannt, das drucklos zugeführte Sicbgut auf eine rotierende Scheibe hallen zu lassen, die es nach außen durch einen Siebmantol schleudort. Es jir(1 dabei nur ein verhältnismäßig schmaler Bereich des Siebmantels beaufschlagt. Die abgesiebten Verunreinigungen werden unten im Siebkorb gesammelt und von Zeit zu Zeit entfernt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Siobvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher in kurzer Zeit verhältnismäßig große Mengen eines abzulagernden siebfähigen Gutes durchgesiebt werden können. Zu denken ist in diesem Zusammenhang beispielsweise an das Umladen von Mehl aus Transportfahrzeugen in Silos.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siebvorrichtung am Ende der pneumatischen Förderleitung angeordnet ist und in an sich bekannter Weise aus einem im wesentlichen zylindrischen Siebmantel mit einer darin angeordneten, dS eingeführte Siebgut gegen den Siebmantel lenkenden Scheibe besteht, wobei sich in axialer Richtung an die Scheibe ein mit Flügeln versehener Rotor anschließt.
  • Durch die pneumatische Förderleitung können in kürzester Zeit große Mengen des Siebgutes eingefüllt werden. Da sich das Sieb erfinduflngsgemäß erst am Ende der Förderleitung befindet, mit anderen Worten diese im drucklosen Siebkorb mündet, stellt das Sieb keinen Strömungswiderstand dar.
  • Auf der anderen Seite entstand durch diese Anordnung das Problem, die großen herangeführten Mengen des Siebgutes durch ein Sieb zu drücken. Die bekannten Siebvorrichtungen für Silos mit druckloser Siebgutzufuhr waren nicht gut geeignet, da die rotierende Schleuderscheibe nur einen Verhältnismäßig kleinen Bereich des Siebmantels beaufschlagte. Hier schuf der erfindungsgemäße Übergang von einem sich im wesentlichen radial crstreckenden, seheibenförmigen Rotor auf einen solchen mit sich über einen längeren axialen Bereich erstreckenden Flügeln Abhilfe. Die Schleuderwirkung, welche das Siebgut nunmehr durch die verhältnismäßig große zylindrische Siebfläche treibt, kommt einerseits durch die vom Rotor auf das Siebgut unmittelbar ausgeübte Zentrifugaikraft, zweitens durch die Gebläsewirkung der sich axial erstreckenden Rotorflügel, also den erzeugten, radial nach außen gerichteten liuftstrom, und drittens schließlich durch die Umlenkung des über die Förderleitung auf die Scheibe geblasenen Siebgutstromes radial nach außen zustande. Möglicherweise könntc auch ohne die zuletzt genannte Wirkung gearbeitet erden. Umgekehrt kann eine Verbcsserung der Schleuderwirkung dadurch erzielt erden, daß auch die Scheibe rotiert, welche eventuell noch mit sich aus ihrer Oberfläche erstreckenden Rippen oder Flügeln versehen ist.
  • In bevorzugt er Ausgestaltung der Erfindung wird das Ansammeln der Verunreinigungen im Siebkorb dadurch vermieden, daß die im Sieb zurückgehaltenen Verunreinigungen durch eine sich an den Siebboden anschließende Fallleitung in einen Abfallbehälter ableitbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert.
  • In den Figuren 1 bis 6 sind å jeweils unterschiedliche Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Siebvorrichtung rach Fig. 1 besteht aus einem oben abgeschlossenen Siebkorb 10 mit einem im wesentlichen zylindrischen Siebmantel 12. Innerhalb des Siebkorbes 10 ist in zentraler Lage ein elektrischer Antriebsmotor 14 für einen Rotor 16 angeordnet, der sich in eine obere konische Scheibe 18. und an deren äußerem Umfang angebrachte, sich im wesentlichten axial erstreckende Flügel 20 gliedert. Flügel oder Schaufelblätter 22 können auch auf der Oberseite der Scheibe 18 vorgesehen sein.
  • Das Siebgut, zum Beispiel in einen Silo einzufüllendes Mehl, wird dem im Inneren des Silos montierten Siebkorb über eine pneumatische Förderleitung 21S zugeführt, welche entweder zentral und gerade, oder auch exzentrisch und/oder schräg in den Siebkorb mündet. Auch ein Anschluß an die Zylinderwand ist möglich. Einige Alternativen für den Anschluß der pneumatischen Förderleitung sind in Fig. 1 mit 24a, b und c bezeichnet.
  • Das eingeführte Neijl trifft zunächst auf die Scheibe 16 und wird von diescr radial nach außen gegen den Siebmantel 12 gelenkt und durch Zentrifugalkraft und Gebläsewirkung geschleudert. Falls wegen der großen Förderleistung der pneumatischen Bettung 24 nicht alles Mehl in dem von der Scheibe 18 beaufschlagten Bereich des Siebmantels 12 durch das Sieb tritt, sondern auf dessen Innerseite niedersinkt, wird es von den Flügeln 20 weiter unten durch den Siebmantel 12 gedrückt. Der Elektromotor 14 ist unterhalb der Scheibe 18 angeordnet, die cr am oberen Ende seiner Abtriebswelle 15 tr:jgt', und liegt somit gut geschützt.
  • Der radiale Abstand zwischen den Flügeln 20 und dem Siebmantel 12 ist jedenfalls groß genug, um Verunreinigungen zwischen den genannten Teilen nach unten hindurchfallen zu L ssen. Sie treffen am Ende ihres Falles auf einen konisch zur Mitte hin eingesenkten Siebboden 26 mit einer zentralen Öffnung 28, durch welche die Verunreinigungen über eine Fallleitung 30, zum Beispiel ein Rohr oder eine Rinne, in einen vorzugsweise außerhalb des Silos aufgestellten Abfallbehälter gelangen. Im Beispielsfall nach Fig. 1 soll ein über eine untere Abtricbswelle 13 des Motors 14 angetriebener Rotor 32 auch den Siebboden 26 für den Siebvorgang ausnutzen.
  • Es sei im Zusammenhang mit den nachstehend beschriebenen Zeichnungsfiguren immer nur auf die Abweichungen der dort dargestellten Ausführungen gegenüber der nach Fig. 1 eingegangen.
  • Fig. 2 zeigt eine Siebvorrichtung, welche sich im wesentlichen dadurch von der nach Fig. 1 unterscheidet, daß der Antriebsmotor, hier mit 34 bezeichnet, außerhalb des Siebkorbes und, enn dieser unmittelbar an der Decke des Silos befestigt ist, auch außerhalb des letzteren liegt.
  • Fig. 3 zeigt einen Rotor mit einem im wesentlichen schraubenförmig umlaufenden Flügel 36. Daneben können wahlweise weitere sich geradlinig in axialer Richtung erstreckende Flügel, wie nach Fig. 1 und 2, vorhanden sein. Der Antriebsmotor und die pneumatische Förderleitung sind der Einfachheit halber nicht mitgezeichnet worden. Es fehlt bei diesem Ausführungsbeispiel der untere Rotor 32.
  • Fig. 4 zeigt, eine Abwandlung, des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3. Hier ist der schraubenförmige Flügel 36 in mehrere Flügelsegmente 38 bis 46 aufgelöst, damit größere und schwerere Verunreinigungen besser auf den Grund des Siebkorbes fallen können.
  • Fig. 5 schließlich zeigt eine Ausführung, bei welcher der Rotor 16 nicht durch einen Motor, sondern nach Art einer Turbine dadurch angetrieben wird, daß der Siebgut- und IJuftstrahl aus der Förderleitung 24 auf die entsprechend geformten Schaufeln oder Flügel 22 auf der Oberseite der Scheibe 18 trifft.
  • In Fig. 6 ist eine Siebvorrichtung abgebildet, bei welcher statt einer Schleuderscheibe ein nicht rotierender Verteilerkegel 48 vorgesehen ist. Der Rotor mit den sich in axialer Richtullg erstreckenden Schaufeln oder Flügeln 20 wird über die untere Abtriebswelle 13 des Motors 14 angetrieben. Dieser kann, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen auch, mit schmalen nicht gezeichneten Streben, welche die Funktion des Siebes nicht beeinflussen, entweder an der Decke des Siebkorbes angehängt oder an dessen Boden abgestützt sein. Im letzteren Fall ist der Siebkorb als tragfähige Konstruktion aus zuführen.
  • Außer den dargestellten Ausführungsbeispielen sind eine Vielzahl weiterer Ausführungen denkbar, bei welchen an die vorstehend beschriebenen Maßnahmen und doren-Wirkungen annoknüpft ist. Es kommt jeweils darauf an, daß der Rotor die zugeführte große Menge des Siebgutes durch Umlenkung des pneumatischen Förderstrahlos, Zentrifugal- und Gcbläscwirkung durch eine möglichst große Siebfläche drückt. Jede dieser genannten Wirkungen kaul dabei noch durch einzelne Maßnahmen verbessert werden. Einzeln hervorgehoben sei in diesem Zusammenhang nur noch die in den Zeichnungsfiguren dargestellte Verengung des Abstandes zwischen den Flügeln 20 und dem Siebmantel 12.
  • Die Verunreinigungen, welche sich vor dem Sieb sammeln und auf dessen Boden fallen, werden bereits durch dessen Schräge zum Anschluß des Fallrohres 30 hingelenkt. Diese Bewegung kann noch durch den unteren Rotor 32 untorstü-tzt werden. Das Rohr 30 kann gleichzeitig auch für die Luftzufuhr zur Verbesserung der Gebläsewirkung des Rotors dienen, inden hierüber Ijuft zentral zugeführt wird, die vom Rotor radial nach außen durch den Siebmantel geblasen wird.
  • Ansprüche

Claims (12)

  1. A n. s p r ü c h c 1. Siebvorrichtung an einer pneumatischen Förderleitung, zum Beispiel für Mehl, d a d u r c h g e k c n n z e i c h -n e t , daß die Siebvorrichtung (10, 16) am Ende der pneumatischen Förderleitung (24) angeordnet ist und in an sich bekannter Weise aus einem im wesentlichen zylindrischen SiebLantel (12) mit einer darin angeordneten, das eingeführte Siebgut gegen den Siebmantel lenkenden Scheibe (18) besteht, wobei sich in axialer Ricktung an die Scheibe (18) ein mit Flügeln (20) versehener Rotor (16) anschließt.
  2. 2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, d a (1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl die Scheibe (18) als auch der Flügelrotor (16, 20) roticren.
  3. 3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h zue 0 k e n n z e i c h n e t , daß die im Sieb (10) zurückgehaltenen Verunreinigungen durch eine sich an den Siebboden (26) anschließende Fallleitung (30) in einen Abfallbehä lt er ableitbar sind.
  4. 4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h G e k c n n z e i c h n e t , daß der Siebboden (26) konisch eingesenkt ist.
  5. 5. Siebvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g c k e n n z e i c h n e t , daß mit einem gelochten Siebboden (26) ein weiterer Rotor (32) zusammenwirkt.
  6. 6. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheibe (18) mit Rippcn (22) od. dgl. versehen ist.
  7. 7. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k c n n z c i c h -n e t , daß die Druckrichtung bzw. Schleuderwirkung der Flügel (20, 36-46) eine axiale Komponente hat.
  8. 8. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorlierigen Ansprüche, d a d u r c h g c k c n n z e i c h -n e t , daß bei Einführung des Siebgutes in den oberen Teil des Siebes (10) die Flügel (20, 36 -46) unterhalb der Scheibe angeordnet sind.
  9. 9. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Einführung des Siebgutes in den oberen Teil des Siebes die Flügel oberhalb der Scheibe angeordnet sind (nicht gezeichnct).
  10. 10. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Strahl des aus der Förderleitung (24) in das Sieb (10) geblasene Siebgutes koaxial und zentral auf die Scheibe (18) gerichtet ist.
  11. 11. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Strahl des Siebgutes schräg auf den Rotor (16) gerichtet ist.
  12. 12. Siebvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Rotor (16) nach Art einer Turbine durch den Luft- und Siebgutstrahl aus der Förderleitung (24) angetrieben ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994020228A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Bühler AG Kontrollsieb sowie verfahren zur kontrollsiebung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994020228A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Bühler AG Kontrollsieb sowie verfahren zur kontrollsiebung
DE4307789A1 (de) * 1993-03-12 1994-10-27 Buehler Ag Kontroll-Siebvorrichtung sowie Verfahren zur Kontrollsiebung
DE4307789C3 (de) * 1993-03-12 2000-02-24 Buehler Ag Kontroll-Siebvorrichtung sowie Verwendung der Vorrichtung

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