DE2121307B2 - Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen - Google Patents

Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen

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DE2121307B2 DE2121307A DE2121307A DE2121307B2 DE 2121307 B2 DE2121307 B2 DE 2121307B2 DE 2121307 A DE2121307 A DE 2121307A DE 2121307 A DE2121307 A DE 2121307A DE 2121307 B2 DE2121307 B2 DE 2121307B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen, mit einem Federspeicher-Zylinder, der zum Lösen der Bremse über eine Pumpe mit Druckmittel beaufschlagbar und zum Betätigen der Bremse über ein Bremsventil und eine Entlastungsleitung druckentlastbar ist.
Eine aus der FR-PS 15 61 874 bekannte Federspeieher-Bremseinrichtung der vorbezeichneten Art ist nur für eine geradlinige Bahnführung und ein gleichbleibendes Gefälle geeignet, für ein sich veränderndes Gefälle mit mehr oder weniger stark geneigten Streckenabschnitten jedoch ungeeignet. Bei Bergbahnen besitzen jedoch meistens die Streckenabschnitte zwischen den einzelnen Stationen und im Bereich dieser Stationen ein unterschiedliches Gefälle, so daß sich ein unterschiedlicher Hangabtrieb des Fahrzeuges ergibt, der sich hinsichtlich der Erreichung einer bestimmten Verzögerung beim Abbremsen des Fahrzeuges verschieden auswirkt.
Bekannte Bremseinrichtungen der verschiedensten Bauarten besitzen aber nicht nur den bei dem vorgenannten Beispiel einer Bergbahn sich auswirkenden Nachteil, daß ein unterschiedlicher Hangabtrieb sich hinsichtlich der erreichbaren Fahrzeugverzögerung unterschiedlich auswirkt, sondern auch noch den weiteren Nachteil, daß eine durch die Bremseinrichtung erreichbare, bestimmte Verzögerung von der Zuladung des Fahrzeuges und dem Reibungsfaktor der Bremselemente abhängig ist, was sich auch auf ebenen Bahnstrecken nachteilig auswirkt. Bei Fahrzeugen für die Personenbeförderung darf die Fahrzeugverzöge-
rung einen bestimmten Wert nicht überschreiten, um ein für die Fahrzeuginsassen gefahrloses Abbremsen gewährleisten zu können.
Aus der US-PS 21 13 618 ist eine Bremseinrichtung mit Verzögerungsbegrenzung bekannt, die eiektropneumaiisch arbeitet und folglich von Strom abhängig ist Außerdem wird bei dieser Bremseinricutung ein Pendel als Schwungmasse verwendet, mittels welcher wie bei verschiedenen Bremseinrichtungen dieser Art nach dem Prinzip eines Fliehkraftreglers Steuerfunktionen ausgeübt werden, um Ventile in dem Leitungssystem für das Druckmittel zu betätigen, mit welchem die Bremseinrichtung betrieben wird. Ein Pendel ist aber bei Bergbahnen mit Strecken sehr unterschiedlichen Gefälles für die beschriebene Funktion ungeeignet, da das Pendel bei jeder Neigungsänderung des Fahrzeuges ansprechen würde.
Aus der DE-PS 1018 448 ist eine ebenfalls ein Pendel verwendende Bremseinrichtung bekannt, die im übrigen auch elektropneumatisch arbeitet und somit die vorstehend schon beschriebenen Nachteile besitzt.
Bei der aus der DE-PS 8 78 069 bekannten Bremseinrichtung mit Blockierschutz wird die Massenträgheit von umlaufenden und relativ zueinander verdrehbaren Teilen zur Betätigung von Ventilen ausgenutzt, um beim Blockieren der Fahrzeugräder die Bremse wieder zu lösen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine Federspeicher-Bremseinrichtung.
Bei dem aus der DE-AS 11 59 289 bekannten Bremssteuergerät wird zur Unterbrechung der Bremsung ebenfalls die Massenträgheit von umlaufenden utid relativ zueinander verdrehbaren Teilen ausgenutzt, um den elektrischen Stromkreis der Spule eines Elektroventils zu schließen, wodurch zur Unterbrechung des Bremsvorganges die Druckflüssigkeitsleitung der Bremse mit der Rücklaufleitung zum Flüssigkeitsbehälter verbunden wird. Auch bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich nicht um eine Federspeicher-Bremseinrichtung. Außerdem ist es hierbei nachteilig und nicht im Sinne der größtmöglichen Betriebssicherheil der Einrichtung, wenn diese außer öl auch noch Strom zu ihrem Betrieb benötigt, so daß bei Stromausfall die Einrichtung nicht mehr funktionsfähig ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, mit einer Bremseinrichtung der eingangs genannten Art eine bestimmte Verzögerung eines Fördermittels, insbesondere eines Fahrzeugs einer Bergbahn, unabhängig von der Zuladung, vom Hangabtrieb und vom Reibungsfaktor der Bremselemente zu erreichen, oder mit anderen Worten, ein verzögerungsgeregeltes Bremsen durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen einer derartigen Bremseinrichtung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 6 hervor.
Die Bremseinrichtung nach der Erfindung soll aber nicht nur zum Abbremsen von Bergbahnen dienen, sondern auch zum Abbremsen von anderen Fördermitteln, die nicht für die Beförderung von Personen bestimmt sind, d.h. ganz allgemein für in Bewegung befindliche Körper, bei deren Abbremsung verhindert werden soll, daß durch eine zu starke Verzögerung irgendein Schaden entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Hydraulik-Scherna der Bremseinrichtung für ein schienengebundenes Fahrzeug;
Fig.2 den znr Bremseinrichtung gehörenden Verzögerungsbegrenzer im Längsschnitt;
F i g. 3,4 und 5 verschiedene Querschnitte durch den Verzögerungsbegrenzer längs der Linie A-A, der Linie S-ßund der Linie C-Cin F i g. 2;
Fig.6 eine abgewandelte Ausführungsform des Verzögerungsbegrenzers im Längsschnitt;
F i g. 7, 8 und 9 verschiedene Querschnitte durch den Verzögerungsbegrenzer längs der Linie D-D, der Linie £-£und der Linie F-Fin F i g. 6.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Federspeicherbremse für eine Standseilbahn. Die Bremseinrichtung kann jedoch grundsätzlich für alle Fahrzeugarten und Antriebe von Luft- und Standseilbahnen Verwendung finden.
Bei der Bremseinrichtung gemäß F i g. 1 fördert eine Motorpumpe 1 Drucköl in einen Federspeicher-Zylinder 7, von dem mehrere an einem: Fahrzeug vorhanden sind. Das Drucköl gelangt dabei zuerst über ein Rückschlagventil 2; ein Vorspannventil 5 sorgt dafür, daß zunächst ein Bremsventil 6 am Federspeicher-Zylinder 7 druckbeaufschlagt und dadurch geschlossen wird. Dann kann das Drucköl über das Vorspannventii 5 in den Federspeicher-Zylinder 7 gelangen, wobei durch den druckbeaufschlagten Zylinder die Bremse gelüftet wird, indem die Federkraft aufgehoben wird. Gleichzeitig wird ein Speicher 4 aufgeiladen, um über eine Rückschlagdrossel 3 mögliche Leckverluste zu decken. Die Bremseinrichtung befindet sich damit im betriebsbereiten Zustand.
Zum Bremsen wird ein von dem gleichen Öldruck beaufschlagtes Auslöseventil 8 betätigt. Dies kann durch Handbetätigung erfolgen oder durch einen Übergeschwindigkeitsschalter oder durch jeden Notbremshebel im Fahrzeug oder auch automatisch bei Seüriß, wenn die Bremseinrichtung bei einer Luftseilbahn Verwendung findet. Bei Betätigung des Auslöseventils 8 wird das Bremsventil 6 druckentlastet, da das Drucköl über das Auslöseventil 8 zur Pumpe zurücklaufen kann. Eine Entlastungsleitung 100 vom Zylinder 7 verzweigt sich in zwei Leitungsstränge 101 und 102, von denen der eine Leistungsstrang 101 über ein Rückschlagventil 10 zu einem Druckspeicher 9 führt, in den das Drucköl nun bei geöffnetem Bremsventil 6 unter Druckreduzierung entweichen kann. In jedem Druckspeicher 9 befindet sich ein vorgespanntes Gas, das. dem Druck des Öls entgegenwirkt, und die Gasvorspannung bestimmt die Größe der Anfangsbremskraft und damit die Anfangsverzögerung des Fahrzeuges, indem der der Federkraft entgegenwirkende Öldruck im Zylinder 7 sich nur bis zum Druckausgleich mit dem Gas im Druckspeicher 9 reduzieren kann. In der vom Druckspeicher 9 zur Pumpe zurückführenden Leitung ist eine Drossel 11 vorgesehen, die für die Aufrechterhaltung des Druckes während dieses anfänglichen Bremsvorganges sorgt.
Von der Entlastungsleitung ICO zweigt ein zweiter Leitungsstrang 102 ab, durch welchen das Drucköl über eine Drosselstelle 12 zu einem Verzögerungsbegrenzer 13 gelangt, den das Drucköl bis zu einem vorbestimmten Verzögerungswert durchströmt, wobei sich der Druck im Federspeicher-Zylinder 7 weiter abbaut und damit die mit der weiteren Bremsung verbundene Verzögerung des Fahrzeuges bis zu dem vorbestimmten Wert zunimmt.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines schienengebundenen Fahrzeuges treibt ein Laufrad 14 des Fahrzeuges, das auf der Schiene 15 abrollt, über ein Zahnradpaar 16 eine Welle 17 im Verzögerungsbegren-
zer 13 an, der bei Erreichen einer vorbestimmten Verzögerung die Reduzierung des Öldruckes unterbricht, so daß die Bremskraft nicht mehr weiter zunimmt.
Bei dem in den Fig. 2 bis 5 näher dargestellten Verzögerungsbegrenzer 13 ist die Welle 17 koaxial in einem zylindrischen Gehäuse 18 beiderends drehbar gelagert. Auf dieser Welle ist eine im Querschnitt kreisförmige Schwungmasse 19 relativ gegenüber der Welle 17 um einen Drehwinkel von etwa 15° bis 20° drehbar gelagert und steht mittels eines Mitnehmers 20 in Mitnahmeverbindung mit der Welle 17. Der Verdrehung der Schwungmasse 19 gegenüber der Welle
17 wirkt eine Rückstellfeder 21 entgegen, die mit ihrem einen Ende mittels eines Gewindebolzens 22 an der Schwungmasse 19 und mit ihrem anderen Ende in einer auf der Welle 17 drehfesten Scheibe 23 fixiert ist und durch ihre Vorspannung Mitnehmer und Schwungmasse in Anlage hält. Die Schwungmasse 19 besteht, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus konstruktiven Gründen aus zwei miteinander verschraubten Teilen.
Das eine Ende der Welle 17 weist eine auf der Mittelachse verlaufende Sackbohrung 24 auf, die mit vier um 90° zueinander versetzten radialen Bohrungen
25 in der Welle in Verbindung steht, und auf diesem Wellenabschnitt ist ein ringförmiger Ventilkörper 26 mit zwei diametral gegenüberliegenden radialen Bohrungen 27 auf der Welle drehbar so angeordnet, daß die radialen Bohrungen in der Welle 17 und im Ventilkörper
26 miteinander fluchten können. Der Ventilkörper 26 ist, wie aus F i g. 5 ersichtlich, mittels eines Stiftes 28 mit der Schwungmasse 19 gekuppelt. Die Welle 17 und der Ventilkörper 26 bilden demnach zusammen einen Drehschieber, und solange die Welle 17 und die Schwungmasse 19 mit der gleichen Drehzahl umlaufen, strömt das durch eine Bohrung 29 im Gehäuse 18 (F i g. 2) eintretende Drucköl durch die Bohrungen 24, 25 und 27 in der Welle 17 und im Ventilkörper 26 hindurch und durch eine Leitung 30, die an das Gehäuse
18 angeschlossen ist, aus diesem wieder heraus. Dadurch kann sich der Druck des in dem Federspeicher-Zylinder 7 der Bremseinrichtung befindlichen Öls weiterhin abbauen. Durch die damit verbundene zunehmende Verzögerung tritt zwischen der Schwungmasse 19 und der Welle 17 eine ansteigende, gegen die Rückstellfeder 21 wirkende Kraft auf, welche eine Verdrehung des mit der Schwungmasse 19 gekuppelten Ventilkörpers 26 gegenüber der Welle 17 herbeiführt, womit der Drehschieber geschlossen wird. Damit ist der weitere Abbau des Öldruckes unterbrochen, und die weitere Bremsung erfolgt mit dem zu diesem Zeitpunkt herrschenden Druck im Federspeicher-Zylinder 7. Die Vorspannung der Rückstellfeder 21 bestimmt die Größe der Verzögerung.
Damit der Ventilkörper 26 bei geschlossenem Drehschieber nicht einseitig belastet und dadurch verformt werden kann, besitzt die Welle 17 vier Bohrungen über den Umfang gleichmäßig verteilt, wenn auch nur zwei von diesen mit den Bohrungen 27 im Ventilkörper 26 zum Fluchten kommen. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Bremseinrichtung, die bei einem Fahrzeug zur Verwendung kommt, sind vier Federspeicher-Zylinder 7 vorgesehen, die jeweils die Bremsmittel in Form einer beidseitig gegen die Schiene angedrückten Zange betätigen, und in der Nähe jedes dieser Zylinder 7 ist ein Druckspeicher 9 vorgesehen. Im übrigen besitzt die Bremseinrichtung nur einen Verzögeningsbegrenzer 13, und auch die Pumpe 1 und die übrigen Aggregate sind nur einmal vorhanden.
Eine abgewandelte Ausführungsform eines Verzögerungsbegrenzers ist in F i g. 6 bis 9 dargestellt. Mit dieser r) Ausgestaltung des Verzögerungsbegrenzers wird das Ziel verfolgt, ständig kontrollieren zu können, ob der Verzögerungsbegrenzer als wichtigstes Glied innerhalb der Bremseinrichtung seine Aufgabe richtig erfüllt, und wenn Störungen irgendwelcher Art auftreten, soll dies
ίο angezeigt werden können, zu welchem Zweck eine Anzeigevorrichtung vom eigentlichen Verzögerungsbegrenzer entfernt, beispielsweise im Führerstand des Fahrzeuges, vorgesehen sein soll. Wenn beim Bremsen eine Verzögerung des Fahrzeuges und damit eine Relativbewegung zwischen Schwungmasse und Welle erfolgt, so ist diese Relativbewegung ein Indiz dafür, daß der Verzögerungsbegrenzer richtig arbeitet und das Absperrorgan für den Durchfluß des Öls durch den Verzögerungsbegrenzer bei Erreichen einer bestimm ten Verzögerung geschlossen wird. Bei einem Absperr organ, das bei dem Verzögerungsbegrenzer gemäß den Fig.2 bis 5 als Drehschieber ausgebildet ist, ist es jedoch kaum möglich, die Bewegung des Drehschiebers aus dem Verzögerungsbegrenzer nach außen zu übertragen, um dort als Anzeige zu dienen. Die Drehbewegung soll daher für den Zweck einer nach außen weiterzuleitenden Anzeige in eine axiale Bewegung umgesetzt werden, was in dem nachfolgend beschriebenen Verzögerungsbegrenzer verwirklicht ist.
Der in den F i g. 6 bis 9 dargestellte Verzögerungsbegrenzer hat im übrigen die gleiche Funktion wie der zuvor beschriebene Verzögerungsbegrenzer. Bei dem hier insgesamt mit 113 bezeichneten Verzögerungsbegrenzer ist eine Welle 117 koaxial in einem zylindri-
S5 sehen Gehäuse 118 beiderends drehbar gelagert. Auf dieser Welle 117 ist eine Schwungmasse 119 relativ gegenüber der Welle um einen Drehwinkel von etwa 15° bis 20° drehbar gelagert und steht mittels eines Mitnehmers 120 in Mitnahmeverbindung mit der Welle
117. Der Verdrehung der Schwungmasse 119 gegenüber der Welle 117 wirkt eine Rückstellfeder 121 entgegen, die mit ihrem einen Ende mittels eines Gewindebolzens 122 (Fig.7) an der Schwungmasse 119 und mit ihrem anderen Ende in einer auf der Welle 117 drehfesten Scheibe 123 fixiert ist und durch ihre Vorspannung Mitnehmerund Schwungmasse in Anlage hält.
Bis zu einem vorbestimmten Verzögerungswert, der sich durch die Vorspannung der Rückstellfeder 121 ergibt, soll das Druckmittel, beispielsweise das Drucköl,
so den Verzögerungsbegrenzer durchströmen, und dann soll bei Überschreiten des Verzögerungswertes durch das Voreilen der Schwungmasse 119 gegenüber der Welle 117 ein Absperrorgan geschlossen werden, wodurch das Abfließen des Drucköls aus dem Bremszylinder unterbrochen wird und die Bremskraft nicht mehr weiter zunimmt Das beim Voreilen der Schwungmasse 119 gegenüber der Welle 117 betätigte Absperrorgan ist bei diesem Verzögerungsbegrenzer 113 ein Kolbenschieber, der aus einem in einer koaxialen Bohrung 124 in der Welle 117 axial beweglich gelagerten Kolben 125 und ferner aus in einem Ventilgehäuse 126 radial verlaufenden Durchlässen 127 und 128 für den Eintritt und Austritt des Druckmittels mit einem zylindrischen Sitz 129 für den Kolben 125 besteht Das zum Verzögeningsbegrenzer 113 gehörende Ventilgehäuse 126 ist an das Gehäuse 118 angeflanscht Ober verschiedene Kupplungsglieder steht der Kolben 125 mit der Schwungmasse 119 in
Mitnahmeverbindung, damit bei einer Relativbewegung der Schwungmasse 119 gegenüber der Welle 117 eine Längsbewegung des Kolbens 125 herbeigeführt wird. Diese Kupplungsglieder bestehen aus einem auf der Welle 117 längsverschieblich gelagerten Ring 130, der diametral gegenüberstehend zwei Stifte 131 trägt, die jeweils radial durch einen Schlitz 132 in der Welle 117 in eine Umfangsnut 133 des Kolbens 125 eingreifen. Die Umfangsniit 133 ist eine geschlossene Kurve, die aber eine geringe Steigung von vorzugsweise 0,3 mm besitzt, so daß die in die Umfangsnut 133 eingreifenden Stifte 131 des mit der Welle 117 zusammen umlaufenden Ringes 130 den Kolben 125 oszillierend bewegen, damit die Entstehung einer Haftreibung beim Kolben 125 verhindert wird. Der Ring 130 besitzt ferner am Außenumfang eine schräg oder schraubenlinienförmig verlaufende Führungsnut 134, in die zwei in der Schwungmasse 119 verankerte Bolzen 135 radial eingreifen. Wenn die Schwungmasse 119 der Welle 117 voreilt, d. h. zwischen diesen eine Relativbewegung auftritt, so erfährt der Ring 130 eine Längsbewegung in der Achsrichtung des Verzögerungsbegrenzers 113 unter Mitnahme des Kolbens 125 durch die in die Umfangsnut 133 dieses Kolbens eingreifenden Stifte 151. Die zuvor geschilderte kurze oszillierende Bewegung zur Verhinderung der Haftreibung am Kolben 125 erfolgt dauernd, solange Schwungmasse 119 und Welle 117 gleichförmig umlaufen, dagegen erfolgt die Längsbewegung des Kolbens 125, die zu einer Absperrung des öldurchflusses durch die Durchlässe 127 und 128 im Ventilgehäuse 126 führt, nur bei einer Relativbewegung der Schwungmasse 119 gegenüber der Welle 117, die bei einer Verzögerung des Fahrzeuges auftritt.
Mit der Längsbewegung des Kolbens 125 kann nun ein Überwachungsschalter 140 betätigt werden, indem das freie Ende des Kolbens 125 das Betätigungsorgan dieses Schalters bildet, der angrenzend an das Ventilgehäuse 126 in einem an dieses angeflanschten Gehäuse 141 angeordnet ist Der Überwachungsschalter 140 ist hier beispielsweise ein elektrischer Schalter, der mit einem nicht dargestellten Anzeigegerät, beispielsweise am Führerstand des Fahrzeuges, in Verbindung steht.
Damit ist eine Anzeige der Betriebsbereitschaft des Verzögerungsbegrenzers 113 oder umgekehrt das Vorhandensein einer Störung innerhalb des Verzögerungsbegrenzers 113 möglich, beispielsweise wäre ein Bruch der Rückstellfeder 121 zwischen Welle 117 und
ίο Schwungmasse 119, der zur Folge hätte, daß die Stellung der Schwungmasse 119 gegenüber der Welle 117 nicht mehr definiert ist, durch die zu einer. Betätigung des Überwachungsschalters 140 führende Längsbewegung des Kolbens 125 sofort erkennbar.
Eine weitere Überwachungseinrichtung besteht aus Magneten 143, die an einer Stirnseite der Schwungmasse 119 eingebaut sind und sich bei ihrer Rotation vor einem im Gehäuse 118 des Verzögerungsbegrenzers 113 eingebauten Magnetschalter 144 vorbeibewegen.
Auf diese Weise wird die Rotation der Schwungmasse 119 als Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Bremseinrichtung überwacht. Wenn nämlich beispielsweise die Welle 117 von einem Laufrad angetrieben wird, das auf dem Tragseil einer Seilbahn abrollt, und das Laufrad wäre vereist und könnte sich nicht mehr drehen, so würde über den Magnetschalter 144 angezeigt werden, daß der Verzögerungsbegrenzer 113 nicht imstande ist, seine Funktion innerhalb der Bremseinrichtung auszuüben.
Durch die Größe der Federspannung der Rückstellfeder 121 kann eine bestimmte Nenn-Verzögerung erreicht werden. Für die Veränderung der Federvorspannung ist das eine Befestigungsende der Rückstellfeder in seiner Lage relativ zum anderen zu verändern.
Aus diesem Grunde besitzt die Welle 117 im Bereich der Scheibe 123, in der das Federende fixiert ist, eine Kerbverzahnung, die im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Kerbverzahnung an der Scheibe 123 es erlaubt, das Federende in verschiedenen Stellungen festzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen, mit einem Federspeicher-Zylinder, der zum Lösen der Bremse über eine Pumpe mit Druckmittel beaufschlagbar und zum Betätigen der Bremse über ein Bremsventil und eine Entlastungsleitung druckentlastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsleitung (100) einerseits über ein Rückschlagventil (10) mit einem unter Druck stehendes Gas enthaltenden Druckspeicher (9) zur Aufnahme einer Teilmenge des beim Bremsen aus dem Federspeicher-Zylinder (7) entweichenden Druckmittels verbunden ist, wobei der Gasdruck im Druckspeicher (9) die Größe der Anfangsbremskraft bestimmt, und daß die Entlastungsleitung (100) andererseits über eine Drosselstelle (12) mit einem in Abhängigkeit von der Verzögerung des Fördermittels ein Absperrorgan (17, 26; 125 bis 129) schließenden bzw. öffnenden Verzögerungsbegrenzer (13; 113) verbunden ist, der ab einem vorbestimmten Verzögerungswert eine weitere Druckentlastung im Federspeicher-Zylinder (7) zwecks Konstanthaltens der Bremskraft verhindert.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsbegrenzer (13; 113) in an sich bekannter Weise vom zu bremsenden Fördermittel angetriebene, umlaufende Teile (17, 19, 26; 117, 119, 135) aufweist, die bei Verzögerung des Fördermittels infolge Massenträgheit des einen Teiles (19, 26; 119, 135) entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (21; 121) relativ zueinander verdreht werden und das Absperrorgan (17, 26; 125 bis 129) betätigen, wobei die Vorspannung der Rückstellfeder (21; 121) den Verzögerungswert bestimmt, bei dem der Druckabfall im Federspeicher-Zylinder (7) unterbrochen wird.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (17, 26) ein Drehschieber ist, der einen ringförmigen Ventilkörper (26) aufweist, der auf dem einen umlaufenden, als Welle (17) ausgebildeten Teil drehbar ist und mit dem anderen umlaufenden, von einer auf der Welle (17) drehbar gelagerten Schwungmasse (19) gebildeten Teil verbunden ist und der radiale Bohrungen (27) aufweist, und daß die Welle (17) eine koaxiale Bohrung (24) und mehrere mit dieser in Verbindung stehende radiale Bohrungen (25) aufweist, mit denen die radialen Bohrungen (27) des ringförmigen Ventilkörpers (26) bei geöffnetem Absperrorgan fluchten.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (125 bis 129) ein Kolbenschieber ist, der aus einem in einer koaxialen Bohrung (124) in dem einen umlaufenden, als Welle (". 17) ausgebildeten Teil axial beweglich gelagerten Kolben (125) und aus in einem zum Verzögerungsbegrenzer (113) gehörenden Gehäuse (126) radial verlaufenden Durchlässen (127 und 128) für den Eintritt und Austritt des Druckmittels mit einem zylindrischen Sitz (129) für den Kolben (125) besteht, und daß der Kolben (125) mit dem anderen umlaufenden, als Schwungmasse (119) ausgebildeten Teil über Kupplungsglieder (130 bis 135) in Mitnahmeverbindung steht, welche Kupplungsglieder aus einem auf der Welle (117) längsverschieblich gelagerten Ring (130) mit mindestens einem radial in eine Umfangsnut (133) des Kolbens (125) eingreifenden Stift (131) und mit einer am Außenumfang des Ringes (130) schraubenlinienförmig angeordneten Führungsnut (134) und ferne.-aus mindestens einem an der Schwungmasse (119) befestigten und radial in die Führungsnut (134) eingreifenden Bolzen (135) bestehen, um die
ίο Drehbewegung der Schwungmasse (119) beim Voreilen derselben gegenüber der Welle — entgegen der Kraft der zwischen Welle (117) und Schwungmasse (119) wirksamen Rückstellfeder (121) — in eine axiale Bewegung des Ventilkolbens
(125) zu übertragen zwecks Schließung des Absperrorgans.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (125) des Absperrorgans mit seinem freien Ende das Betäti-
gungsorgan eines Überwachungsschalters (140) bildet, der die Stellung des Ventilkolbens (125) überwacht und mit einem Anzeigegerät in Verbindungsteht
6. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (133) im Ventilkolben (125) als geschlossene Kurve mit einer Steigung von 0,3 mm ausgebildet ist, so daß der mindestens eine in die Umfangsnut (133) eingreifende Stift (131) des mit der Welle (117) zusammen ίο umlaufenden Ringes (130) den Kolben (125) oszillierend bewegt zwecks Verhinderung einer Haftreibung.
DE2121307A 1970-05-12 1971-04-30 Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen Expired DE2121307C3 (de)

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