DE2121006B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen Masse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen MasseInfo
- Publication number
- DE2121006B2 DE2121006B2 DE2121006A DE2121006A DE2121006B2 DE 2121006 B2 DE2121006 B2 DE 2121006B2 DE 2121006 A DE2121006 A DE 2121006A DE 2121006 A DE2121006 A DE 2121006A DE 2121006 B2 DE2121006 B2 DE 2121006B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filling
- pump
- speed
- twisting
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/12—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
- F04B49/123—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element
- F04B49/128—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element by changing the eccentricity of the cylinders, e.g. by moving a cylinder block
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/02—Sausage filling or stuffing machines
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/10—Apparatus for twisting or linking sausages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/10—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary
- F04B1/113—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
- F04B1/1133—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders with rotary cylinder blocks
- F04B1/1136—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement the cylinders being movable, e.g. rotary with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders with rotary cylinder blocks with a rotary cylinder with a single piston reciprocating within the cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/06—Control
- F04B1/07—Control by varying the relative eccentricity between two members, e.g. a cam and a drive shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
beim Portionieren von pastenförmigen Massen und beim Abdrehen der Wursthüllen sind begrenzt durch
die Empfindlichkeit dieser Massen gegen zu hohe Druckbeanspruchung und durch die Widerstandsfähigkeit
der Wursthülle. Wenn bestimmte Werte der Strömungsgeschwindigkeit der Füllmasse bzw. bestimmte
Druckgrenzen überschritten werden, kann sich bei Wurstmasse Fett an der Außenfläche absetzen,
d. h. es tritt das sogenannte Schmieren auf. Daneben erleidet die Masse noch andere Beeinträchtigungen
ihrer Qualität. Je höher die Ausstoßgeschwindigkeit der Füllmasse in die Wursthülle ist,
um so höher wird diese beansprucht. Eine zusätzliche Belastung der Wursthülle tritt durch das Abdrehen
ein. Diese nimmt zu mit wachsender Beschleunigung der Abdrehtülle und der darauf aufgezogenen Wursthülle.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren zum Portionieren, Einfüllen und Abdrehen von pastenförmigen
Massen in zusammenhängenden scnlauchförmigen
Hüllen zu schaffen, das auf möglichst einfache Weise bei verringerter Beanspruchung des Hüllenmaterials
größere Portionier- und Abfüllgeschwindigkeiten als die bekannten Verfahren ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das eingangs geschilderte Verfahren dadurch weiterentwickelt,
daß die Einfüllpause wesentlich kürzer als die Einfüllzeit ist und daß der Abdreh Vorgang mit
zwischen einem Maximum und einem Minimum veränderbarer Geschwindigkeit den Einfüllvorgang zeitlich
überdeckend durchgeführt wird, wobei das Maximum in die Einfüllpause fällt.
Erfindungsgemäß werden somit wie beim ersterwähnten herkömmlichen Verfahren einzelne, mit
großer Gewichtskonstanz zugemessene Portionen zeitlich aufeinanderfolgend von der Pumpe ausgestoßen.
Es wird aber nicht abwechselnd eine Portion ausgestoßen und dann der Abdrehvorgang durchgeführt,
sondern es wird kontinuierlich abgedreht, wobei sich nur die Abdrehgeschwindigkeit zwischen Maximum
und Minimum verändert. Dadurch kann man die einzelnen Ausstoßvorgänge der Pumpe zeitlich wesentlich
dichter als bisher aneinanderfügen. Die Pause zwischen den einzelnen Ausstoßvorgängen sollte möglichst
jedoch so groß bleiben, daß der von der Dosierpumpe schrittweise durch die Tülle vorgeschobene
Massestrang zwischen den einzelnen Ausstoßvorgängen jeweils so weit abgebremst bzw. angehalten
wird, daß der dann bei vergrößerter Drehgeschwindigkeit ausgeführte Abdrehvorgang am Tüllenende
wirksam werden kann und dort eine Einschnürung bewirkt. Dabei ergibt sich eine hinreichend exakte
Fixierung der Abdrehstelle, ohne daß dort mechanische Teile von außen einwirken müssen. Die Einwirkung
auf diese Abdrehstelle kann jedoch dadurch unterstützt werden, daß die Förderrichtung des umhüllten
Massestranges hinter der Tülle zur Tüllenachse geneigt ist. Der weitergeförderte Massestrang
hat dann das Bestreben, am Tüllenende durch die Ablenkung etwas abzuknicken und dadurch die Hülle
einzuschnüren. Sobald die Vorschubgeschwindigkeit vermindert bzw. der Massestrang angehalten wird,
setzt dann ohne weiteres am Tüllenende die Einschnürung ein, und die zwischen benachbarten Einschnürungen
eingeschlossenen Mengen der Masse entsprechen jeweils exakt der von der Dosierpumpe
bei einem Kolbenhub ausgestoßene Menge. Durch die feste zeitliche Zuordnung der Ausstoß- und Abdrehvorgänge
und die kontinuierliche Veränderung der Abdrehgeschwindigkeit wird sehr schonend auf die
Hülle eingewirkt. Die Erfindung ermöglicht vor allem bei kleinen Portionen eine außergewöhnliche Leistungssteigerung
bei geringer Beanspruchung der schlauchförmigen Hülle.
Besondere Leistungssteigerungen haben sich ergeben, wenn die Einfüllpause höchstens ein Viertel
der Einfüllzeit beträgt. Ferner wird es als zweckmäßig angesehen, die Abdrehgeschwindigkeit im Bereich
ihres Maximums schneller als im Bereich ihres Minimums zu verändern, wodurch der Abdrehvorgang
überwiegend kurzzeitig zwischen aufeinanderfolgende Einfüllvorgänge gelegt wird.
t5 Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum
Ausüben des vorgeschilderten Verfahrens, mit einer im Maschinentakt pulsierend betriebenen, einzelne
gewichtskonstante Portionen liefernden Dosierpumpe, einer sich an die Dosierpumpe anschließenden Einao
fülltülle, von welcher die zu füllende Schlauchhülle während des Füllvorganges abgezogen wird, und mit
einer Abdrehvorrichtung zum Abdrehen einzelner Schlauchhüllenabschnitte zwischen aufeinanderfolgend
aus der Einfülltülle ausgestoßenen Portionen as durch Drehen der Tülle zwischen zwei Ausstoßvorgängen
der Pumpe.
Erfindungsgemäß wird hier als Dosierpumpe eine Verdrängerpumpe mit wenigstens zwei abwechselnd
wirksamen Verdrängungsräumen vorgesehen, wobei die Abdrehvorrichtung durchlaufend mit im Maschinentakt
periodisch veränderbarer Geschwindigkeit antreibbar ist, deren Maximum den Einfüllvorgängen
so zugeordnet ist, daß die Hülle am Tüllenende ausschließlich durch den Abdrehvorgang eingeschnürt
wird.
Dabei ist vorteilhafterweise die Dosierpumpe mit einem doppeltwirkenden Kolben versehen, insbesondere
als Drehkolbenpumpe mit mechanisch angetriebenem, in einem mit Ein- und Auslaßöffnung versehenen
Gehäuse angeordnetem Drehkolben ausgebildet, der eine radiale Kolbenführung für einen Hubkolben
aufweist, der drehbar auf einem am Pumpengehäuse vorgesehenen Zapfen gelagert ist.
Der Einfülltülle vorgeschaltete Drehkolbenpum-45 pen mit doppelwirkendem Hubkolben sind zwar an
sich bekannt (deutsche Patentschrift 582 lila). Dort
ist jedoch der Hubkolben frei verschiebbar angeordnet, so daß er nach einer Drehung des Drehkolbens
durch den Druck der zugeführten Masse verstellt wer-50 den muß. Dabei wird die geförderte Masse abwechselnd
übermäßig stark unter Druck gesetzt und wieder entspannt, was für viele Wurstarten nachteilige Veränderungen
mit sich bringt. Dem wechselnden Kräftespiel entsprechend sind auch die abgegebenen Por-55
tionen ungleichmäßig groß.
Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag wird der Lagerzapfen für den Hubkolben als Einstellzapfen
an einem Schieber angebracht, der verstellbar am Deckel des Pumpengehäuses angeordnet ist. Durch
6o Verstellen des Schiebers läßt sich dann der Kolbenhub und dadurch die Menge der ausgestoßenen Masse
verändern.
Der Öffnungswinkel, den ein umlaufendes Steuerorgan, beispielsweise ein Drehkolben oder auch ein
65 zwischen zwei Pumpenräumen eingeschalteter Drehschieber,
mit der Auslaßöffnung bildet, sollte höchstens viermal größer sein als der gegenüber dieser
öffnung gebildete Verschlußwinkel. Zudem wird
5 6
zweckmäßigerweise der von dem umlaufenden Steuer- sert, und die Beanspruchung der Wursthülle od. dgl.
organ gegenüber der Einlaßöffnung gebildete öff- wird herabgesetzt, wenn man die Abdrehgeschwin-
nungswinke! größer als 180° ausgebildet. Auf diese digkeit etwa nach der Kurve 6 periodisch verändert,
Weise ist sichergestellt, daß keiner der beiden Ver- wobei deren Minimum 7 mit dem Maximum 8 der
drängungsräume jemals abgeschlossen wird, also 5 Einfüllgeschwindigkeit und ihr Maximum 9 mit dem
ständig entweder mit Einlaß- oder Auslaßöffnung in Minimum der Einfüllgeschwindigkeit bei 3 zusam-
Verbindung steht. menfällt. Zudem ist die Kurve 6 so verzerrt, daß, wie
Der Antrieb der Abdrehvorrichtung weist vorteil- ein Vergleich mit der arithmetisch mittleren Gehafterweise
ein Steuergetriebe mit im Maschinentakt schwindigkeit 10 zeigt, höhere Geschwindigkeiten 11
zwangläufig periodisch veränderbarer Abtriebsge- io nur kurzzeitig, kleinere Geschwindigkeiten 12 dageschwindigkeit
auf, beispielsweise ein an sich bekann- gen wesentlich langer auftreten. Nach der Darstellung
tes Ellipsengetriebe mit zwei gleich verzahnten Ellip- werden höhere Geschwindigkeiten nur zu etwa 25 °/o
senrädern, die jeweils in einem der Ellipsenbrenn- und praktisch nur im Winkelbereich la erreicht,
punkte gelagert sind. Auf diese Weise kann ohne Be- wenn also nicht eingefüllt wird. Durch geringere
schleunigungs- und Verzögerungsspitzen ein gleich- 15 Drehgeschwindigkeit der Tülle außerhalb des Abmäßiger,
auf den Pumpenabtrieb abgestimmter An- drehbereiches wird daher die Wursthülle entspretrieb
der Einfülltülle gewährleistet werden. chend wenig beansprucht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er- In der F i g. 3 ist ein Vorrichtungsgehäuse 13 an
geben sich aus den Unteransprüchen und der folgen- das Gehäuse 14 beispielsweise einer Abfüllmaschine
den Beschreibung der Erfindung an Hand der sehe- 20 lösbar angefügt. In der Achse 15 der Massezuführ-
matischen Zeichnungen. leitung sind hintereinander eine doppeltwirkende
Es zeigt Drehkolbenpumpe 16 und eine drehbar gelagerte und
F i g. 1 das Geschwindigkeitsdiagramm einer Por- antreibbare Einfülltülle gelagert, auf welcher vor dem
tionier- und Abfüllvorrichtung, die nach einem her- Abfüllvorgang in bekannter Weise eine Wursthülle
kömmlichen Verfahren, etwa nach der deutschen Pa- 25 angebracht wird, die beim Abfüllen dann ständig
tentschrift 1180 151 arbeitet, nach links in der Zeichnung abgezogen wird.
Fig. 2 ein vergleichbares Geschwindigkeitsdia- Pumpe und Einfülltülle erhalten ihren Antrieb von
gramm für Einfüll- und Abdrehgeschwindigkeiten bei einer gemeinsamen, im Vorrichtungsgehäuse 13 gela-
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, gerten Welle 18, die durch eine lösbare Querkeil-
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungs- 30 kupplung 19 mit einer Antriebswelle 20 der Abfüllgemäße
Portionier-, Einfüll- und Abdrehvorrichtung, maschine in Eingriff ist. Der Antrieb der Pumpe er-
Fig. 4 einen Teilschnitt durch diese Vorrichtung folgt über ein Kegelradpaar 21,22 und eine lotrechte
nach der Linie IV-IV in F i g. 3, Welle 23, während der Tülle ein Vorgelege aus zwei
F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in identischen Ellipsen-Zahnrädern 24,25 vorgeschaltet
F i g. 3 und 35 ist. Diese sind jeweils in einem der beiden Brenn-
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung punkte ihrer Ellipsen auf der Welle 18 bzw. einer
für eine abgewandelte Ausführungsform zu Beginn Zwischenwelle 26 befestigt. Ein mit dem Zahnrad 25
des Einfüllvorganges. ~ fest verbundenes Zahnrad 27 greift in die Verzah-
In F i g. 1 ist die Geschwindigkeit ν über den Win- nung 28 einer Hülse 29, die in einer Muffe 30 drehkel
w für den Arbeitstakt einer bekannten Portionier- 40 bar im Gehäuse gelagert ist. Am Außenende dei
und Abdrehvorrichtung abgetragen. Die Ausstoß- Hülse 29 ist mittels einer Überwurfmutter 31 eine
bzw. Einfüllgeschwindigkeit verläuft dabei nach einer Anschlußbuchse 32 befestigt, die eine trichterförmige
Sinuskurve 1 und auch die Abdrehgeschwindigkeit 2 Einlaßöffnung 33 aufweist und fest mit der Abdrehhat
einen sinusförmigen Verlauf. Beide Vorgänge tülle 17 verbunden ist. Diese kann daher mit weniger
folgen aufeinander und erstrecken sich jeweils über +5 Handgriffen ausgewechselt werden. Mittels der Ellip-IgQ0.
senzalinräder 24 und 25 wird sie mit einer Geschwin·
Nach F i g. 2 sind zunächst zwei identische Aus- digkeit entsprechend der Kurve 6 in F i g. 2 gedreht
Stoßvorgänge gemäß Sinuskurven 1 und 1' ohne Zeit- Das ebenfalls trichterförmig erweiterte innere Ende
verzug unmittelbar aneinandergefügt. Im Grenzbe- 34 der Hülse 29 greift mit einer Dichtung 35 in dei
reich zwischen zwei Einfüllvorgängen, beispielsweise 50 Auslaßkanal 36 des Pumpengehäuses 37. In den Ein
also bei 180°, ergibt sich, wenn man daher die Ab- laßkanal 38 dieses Gehäuses, das in der Wand 39 de:
drehtülle durchlaufen läßt, ohne weitere Einwirkung Gehäuses befestigt ist, ist eine Bundbuchse 40 einge
von außen genau am Punkt 3 bei der Vorschubge- schraubt. Eine weitere Gewindebuchse 42 ist in eim
schwindigkeit Null eine Einschnürung. Senkbohrung 43 des Gehäuses 14 eingeschraubt un;
Die Unterteilung wird verbessert, wenn man zvvi- 55 drückt den Bund 41 abdichtend gegen den Grun<
sehen die aufeinanderfolgenden Einfüllvorgänge eine dieser Senkbohrung.
Pause la legt. Hier ist der Wert α gleich 20° einge- Das Pumpengehäuse 37 weist zentrisch zur Well
setzt der sich als äußerst praktisch erwiesen hat, da 23 eine zylindrische Durchgangsbohrung 44 auf, di
man'im Prinzip durch die Grenzylinie 4 einen Zwik- nach oben durch einen Deckel 45 verschlossen ist. I1
kel 5 von der Sinusfläche abschneidt. Praktisch ergibt 60 dieser Bohrung ist ein Drehkolben 46 gelagert, de
sich jedoch ein Kurvenverlauf etwa nach la bzw. la', mittels Schraube oder Stift 47 drehschlüssig an de:
also eine leicht deformierte Sinuskurve, was durch Flansch 48 der Welle 23 angeschlossen ist. Senkrecri
das elastische Verhalten der am meisten verwendeten zur gemeinsamen Achse 49 der Welle 23 und de
Massen bedingt ist. Natürlich können auch andere Drehkolbens ist in diesen eine im Querschnitt rechi
Kurvendiagramme eingesetzt werden. Stets wird der 65 eckförmige Nut 50 eingeformt, in welcher ein dop
Abdrehvorgang exakt ausgeführt, wenn die Abdreh- peltwirkender Hubkolben 51 verschiebbar angeordnt
file durchläuft *st· ^'e beiden stirnseitigen Endflächen 52 des HuI
Die Abdrehgenauigkeit wird jedoch weiter verbes- kolbens sind teilzylindrisch mit dem gleichen Radiu
wie die Umfangsfläche S3 des Drehkolbens ausgebildet.
Die Länge des Hubkolbens ist jedoch wenigstens um den Pumpenhub kleiner als der Durchmesser des
Drehkolbens.
Quer zu seinen Seitenflächen ist in den Hubkolben wiederum eine nach oben geöffnete rechteckförmige
Nut 54 eingeformt, die einen Kulissenstein 55 aufnimmt. Ein Einstellzapfen 56 greift von oben in eine
lotrechte Bohrung des Kulissensteines und ist an diesem beiderseits mittels Bunden 57, 58 axial festgelegt.
Seine Achse ist mit 59 bezeichnet. Das obere Ende 60 des Einstellzapfens ragt in eine Querbohnmg
eines Zylinderbolzens 61, der in einer waagerechten Bohrung 62 des Deckels verschiebbar ist.
Diese Bohrung ist rechts in F i g. 4 durch einen Dekkel
63 verschlossen, an ihrem linken Ende ist, durch Bunde axial festgelegt, eine Schraube 64 gelagert, die
in ein entsprechendes Gewinde des Zylinderbolzens 61 eingreift und außen einen Einstellknopf 65 aufweist.
Durch Drehen am Knopf 65 kann somit die Achse 59 des Einstellzapfens 56 gegenüber der festliegenden
Achse 49 der Welle 23 des Drehkoibens verändert und damit die Exzentrizität e eingestellt werden. Der
Hub des Hubkolbens beträgt dann jeweils 2 e und die Kolbenendlagen werden erreicht, wenn die Nut
50 senkrecht zur Förderachse 15 steht, also quer zu Ein- und Auslaß. Nach der Zeichnung hat der Verdrängungsraum
66 sein Maximum erreicht, der Verdrängungsraum 67 sein Minimum. Dabei ist annähernd
die größte Exzentrizität e eingestellt.
Wie F i g. 5 erkennen läßt, weisen der Auslaßkanal 36 und der Einlaßkanal 38 zur Pumpe hin sichelförmige
Erweiterungen 68, 69 auf, die sich jeweils über 100' zu den Steuerpunkten 70 bis 73 erstrecken können.
Auch die Enden der Nut 50 sind soweit als abgerundet angenommen, daß diese bei der gezeigten
Endstellung in den Steuerpunkten enden und einen Winkel von 80° einschließen. Die gezeigte Betriebsstellung würde daher Punkt3 in Fig. 2 entsprechen,
und die Ausstoßgeschwindigkeit würde nach den Kurven 1 und 1' verlaufen. Die Stellung der Zahnräder
24, 25 in Fig. 3 läßt auch erkennen, daß bei dieser Getriebestellung das Maximum 9 der Abdrehgeschwindigkeit
der Kurve 6 erreicht wird.
Läuft nun der Drehkolben 46 gemäß Pfeil 74 in in Fig. 5 weiter, so wird beim Steuerpunkt 71 die
Verbindung des Verdrängungsraumes 66 über die sichelförmige Erweiterung 68 mit dem Auslaßkanal
36 hergestellt, und die wirksame Projektion der Exzentrizität zwischen den Achsen 49 und 59 wird
immer kleiner, so daß der Kolben 51 sich aus seiner Endstellung herauszubewegen beginnt und den Raum
66 immer weiter verkleinert.
In gleicher Weise wird beim Steuerpunkt 73 die Verbindung des Raumes 67 über öffnung69 mit Einlaßkanal
38 hergestellt, so daß die von der Abfüilpumpe unter leichten Druck gesetzte Füllmasse in
den sich ständig vergrößernden Raum 67 eindringen kann. Die Ausstoß- und Einströmgeschwindigkeiten
vergrößern sich dabei, bis nach einem Drehwinkel von 90° (bzw 270°) die Nut 40 in Richtung der Förderachse
15 sieht. Da durch die Zahnräder 21, eine Untersetzung 1: 2 erfolgt ist, haben sich bei dem
Drehwinkel der Pumpe von 90° die Ellipsenräder 24, 25 um 180° gedreht, wobei die Drehgeschwindigkeit
der Tülle bis zum Minimum 7 verändert wurde. Wenn die Steuerpunkte 70 bis 73 jeweils 90" auseinanderüegen,
dann würde sich ein Winkel a = 5°, also etwa in der halben Größe der Darstellung nach
F i g. 2 ergeben. Die Zwickel 5 wären dann nur halb so breit und würden die eingefüllte Menge kaum verändern.
Zwischen zwei Einfüllvorgängen entstünde jedoch eine Pause la von 10°, die meist ausreicht,
das Abdrehen entsprechend zu erleichtern.
Den zuvor erwähnten Weg hat man bei der Ausführung F i g. 6 noch konsequenter beschritten. Dort
ίο wurde die sichelförmige Erweiterung 68 am Auslaß weggelassen, so daß sich zwischen den Steuerpunkten
70' und 71' ein Winkel c = 60° ergibt, der Winkel d zwischen 72' und 73' jedoch 140° beträgt. Auslaßseitig
ergibt sich damit ein Winkel/ = c + b = 140°. Damit die Verdrängungsräume 66 und 67, die ja
auch während des Winkels 2 α ihr Volumen verändern, nicht abgeschlossen bleiben, ist der Winkel d
über 140° erstreckt, d. h. der Einlaßkanal 38 bleibt jeweils über 220° hinweg mit jedem der beiden Verdrängungsräume
verbunden. Beim völligen Abschluß gegenüber dem Auslaß entsprechend la kann somit
beispielsweise aus Verdrängungsraum 66 nach Verdrängungsraum 67 oder umgekehrt gefördert werden.
Da sich dies jedoch im Bereich der Totpunktlagen nur im Winkel von la = 40" abspielt, treten keine
nennenswerten Förderverluste auf, es wird aber vermieden, daß die Wurstmasse unnötig komprimiert
wird. Im wesentlichen wird dadurch ein Förderverlauf entsprechend den Kurven 1 α und 1 a' in F i g. 2
erzielt.
Nun ist die Erfindung keineswegs auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, und dieses
kann auf mancherlei Weise abgewandelt werden. So muß beispielsweise die Tülle nicht mit Ellipsenrädem
angetrieben werden. Man kann andere unrunde Räder wählen oder das Übersetzungsverhältnis auf
irgendeine andere Weise verändern. Die Tülle muß auch nicht unbedingt mit merkbarer Geschwindigkeit
durchlaufen, sondern die Geschwindigkeitsveränderang kann derart erfolgen, daß das Minimum 7 praktisch
zu Null wird. Es ist auch nicht unerläßlich, unmittelbar nach Erreichen dieses Nullwertes wieder zu
beschleunigen, d. h., die Abdrehtülle kann bei der relativ langen Einfülldauer auch eine begrenzte Zeit
stillstehen. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Tülle aus irgendeinem Grunde mit einem gesonderten
Antrieb versehen werden soll, der vom Pumpenantrieb nur steuerungsabhängig ist.
Besonderer Wert ist jedoch darauf zu legen, da£ jo ein bestimmter Beschleunigungs- oder Verzögerungswert nicht überschritten wird. Dieser Wert kann gegebenenfalls
mit dem zu verwendenden Hüllenmaie· rial durch Versuche ermittelt werden. Zu beiden Sei
ten des Maximums 9 sollten diese Kräfte annähemc konstant gehalten werden. Auch der Wechsel von Be
schleunigung und Verzögerung muß stets kontinuier lieh erfolgen.
Die dargestellte Pumpe mit in einem umlaufende Drehkolben angeordneten doppeltwirkenden Hub
kolben hat den Vorteil, daß der Drehkolben selbs als Steuerschieber wirkt und verhältnismäßig klein
nachgeschaltete Räume ermöglicht werden, die ein bessere Volumenkonstanz ergeben. Grundsätzlic
kann aber auch an der Stelle dieser Pumpe ein Viei 65 weg-Drehschieber angeordnet sein, der zwei auße
angeordnete Verdrängungsräume steuert. Zwar war auch dabei die Verwendung eines doppeltwirkende
Kolbens möglich. Besser erscheint es jedoch, dan
zwei nach beiden Seiten wegragende konzentrische Zylinder zu verwenden, in welchen zwei gleichlaufend
bewegte, starr miteinander verbundene Kolben geführt sind.
Auch die Verwendung von drei oder mehr Verdrängungsräumen ist möglich, um bei gegebener Förderleistung
die Pumpengeschwindigkeit in Grenzen zu halten.
10
Um das der Pumpe nachgeschaltete Volumen kleiner zu halten, kann die Hülse 29 wesentlich verkürzt
werden, indem beispielsweise das Lager 30 durch ein entsprechend schmales Axiallager ersetzt wird.
Die Anwendung ist nicht auf die Wurstabfüllung beschränkt. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich,
Streichkäse oder auch pastenförmige technische Produkte in der gleichen Weise abzupacken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Portionieren und Abdrehen fenden Steuerorgan (46) gegenüber der Einlaßeiner
pastenförmigen Masse, insbesondere Wurst- Öffnung (38) gebildete Öffnungswinkel (d-\ b) um
masse, in einer schlauchförmigen Hülle, wobei 5 den Verschlußwinkel (2c) größer ist als 180°.
einzelne gewichtskonstante Portionen mit zeit- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4
liebem Abstand aufeinanderfolgend eingefüllt und bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
in einer zwischen zwei Einfüllvorgängen liegen- der Abdrehvorrichtung ein Steuergetriebe (24, 25)
den Einfüllpause durch Verdrehen der dazwi- mit im Maschinentakt zwangläufig periodisch verschenliegenden
Hüllenabschnitte voneinander ge- ίο änderbarer Abtriebsgeschwindigkeit (6) aufweist,
trennt werden, dadurch ge kennzeich- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichne
t, daß die Einfüllpause wesentlich kürzer als net durch ein Ellipsenradgetriebe mit zwei gleich
die Einfüllzeit ist und daß der Abdrehvorgang mit verzahnten Ellipsenrädern (24, 25), die jeweils in
zwischen einem Maximum und einem Minimum einem der Ellipsenbrennpunkte gelagert sind,
veränderbarer Geschwindigkeit den Einfüllvor- 15
veränderbarer Geschwindigkeit den Einfüllvor- 15
gang zeitlich überdeckend durchgeführt wird, wobei das Maximum in die Einfüllpause fällt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllpause höchstens ein
Viertel der Einfüllzeit beträgt. 20 Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- richtung zum Portionieren und Abdrehen einer
kennzeichnet, daß die Abdrehgeschwindigkeit im pastenförmigen Masse, insbesondere Wurstmasse, in
Bereich ihres Maximums schneller als im Bereich einer schlauchförmigen Hülle, wobei einzelne geihres
Minimums verändert und dadurch der Ab- wichtskonstante Portionen mit zeitlichem Abstand
drehvorgang überwiegend kurzzeitig zwischen 25 aufeinanderfolgend eingefüllt und in einer zwischen
aufeinanderfolgende Einfüllvorgänge gelegt wird. zwei Einfüllvorgängen liegenden Einfüllpause durch
4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens Verdrehen der dazwischenliegenden Hüllenabschnitte
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer im voneinander getrennt werden.
Maschinentakt pulsierend betriebenen, einzelne Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen
gewichtskonstante Portionen liefernden Dosier- 30 zum Portionieren und Abdrehen in der Würstchenpumpe,
einer sich an die Dosierpumpe anschlie- produktion bekannt. Die höchsten Arbeitsgeschwinßenden
Einfülltülle, von welcher die zu füllende digkeiten und Portioniergenauigkeiten werden mit
Schlauchhülle während des Füllvorganges abge- einem System erzielt, welches einen kraftbetriebenen
zogen wird, und mit einer Abdrehvorrichtung Meßkolben aufweist, der über einen Kurbeltrieb anzum
Abdrehen einzelner Schlauchhülbnabschnitte 35 getrieben wird (deutsche Patentschrift 1180151).
zwischen aufeinanderfolgend aus der Einfülltülle Während des Hochganges des Meßkolbens wird daausgestoßenen
Portionen durch Drehen der Tülle bei die Portion aus dem Meßzylinder in die Wurstzwischen
zwei Ausstoßvorgängen der Pumpe, da- hülle ausgestoßen, und die Abdreheinrichtung steht
durch gekennzeichnet, daß als Dosierpumpe eine still. Beim Rücklauf des Meßkolbens wird der Meß-Verdrängerpumpe
mit wenigstens zwei abwech- 40 zylinder gefüllt und die Wursthülle zwischen den einselnd
wirksamen Verdrängungsräumen vorgesehen zelnen Portionen dadurch abgedreht, daß man die
und die Abdrehvorrichtung durchlaufend mit im Abdrehtülle nach Ende des Einfüllvorganges in Um-Maschinentakt
periodisch veränderbarer Ge- drehung versetzt und sie wieder anhält, bevor der schwindigkeit antreibbar ist, deren Maximum (9) nächste Einfüllvorgang beginnt,
den Einfüllvorgängen (1, 1') so zugeordnet ist, 45 Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsche daß die Hülle am Tüllende (17) ausschließlich OfTenlegungsschrift 1 432 559) wird die Füllmasse durch den Abdrehvorgang eingeschnürt wird. von einer mit gleichbleibender Ausstoßgeschwindig-
den Einfüllvorgängen (1, 1') so zugeordnet ist, 45 Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsche daß die Hülle am Tüllende (17) ausschließlich OfTenlegungsschrift 1 432 559) wird die Füllmasse durch den Abdrehvorgang eingeschnürt wird. von einer mit gleichbleibender Ausstoßgeschwindig-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- keit betriebenen Pumpe wie einer Zahnradpumpe
kennzeichnet, daß die Dosierpumpe als Drehkol- ohne jede Unterbrechung gleichmäßig vorgeschoben,
benpumpe mit mechanisch angetriebenem, in 50 und die Abdrehvorrichtung läuft ständig mit gleicheinem
mit Ein- und Auslaßöffnung (38, 36) ver- förmiger Geschwindigkeit. Dabei wird versucht, den
sehenen Gehäuse (37) angeordnetem Drehkolben Durchmesser des aus der Tülle auslaufenden Masse-(46)
gebildet ist, der eine radiale Kolbenführung stranges in der Schlauchhülle möglichst konstant zu
(50) für einen Hubkolben (51) aufweist, der dreh- halten und dann bei fest vorgegebener Länge zu
bar auf einem am Pumpengehäuse vorgesehenen 55 unterteilen. Die Gewichtsmenge läßt sich dabei nur
Zapfen (56) gelagert ist. in sehr engen Grenzen durch Veränderung der Pum-
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- pengeschwindigkeit und damit des Förderdruckes und
kennzeichnet, daß der Lagerzapfen für den Hub- des Durchmessers der gefüllten Schlauchhülle beeinkolben
als Einstellzapfen (56) an einem Schieber flüssen. Einmal ist eine solche Unterteilung von sich
(16) angebracht ist, der verstellbar am Deckel 60 aus ungenau und läßt sich praktisch nur dadurch be-(45)
des Pumpengehäuses (37) angeordnet ist. werkstelligen, daß man die gefüllte Hülle durch nicht
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 rotierende Teile von außen her einschnürt. Die an
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs- der Eindrückstelle auf die Hülle wirkenden Kräfte
winkel (/), den ein umlaufendes Steuerorgan, bei- sind dabei örtlich jedoch so groß, daß die Hülle oftspielsweise
ein Drehkolben (46), mit der Auslaß- 65 mais zerstört wird. Derartige Vorrichtungen können
Öffnung (36) bildet, höchstens viermal größer ist daher nur mit kleiner Arbeitsgeschwindigkeit und
als der gegenüber dieser Öffnung gebildete Ver- dementsprechend geringer Leistung betrieben werden.
Schlußwinkel (2 a). Die maximal erzielbaren Arbeitsgeschwindigkeiten
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121006A DE2121006C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenfönnigen Masse |
JP47037832A JPS5752243B1 (de) | 1971-04-29 | 1972-04-17 | |
GB1753672A GB1372298A (en) | 1971-04-29 | 1972-04-17 | Apparatus for portioning and twisting pasty substance in a tubular sleeve |
CH562172A CH540647A (de) | 1971-04-29 | 1972-04-17 | Vorrichtung zum Portionieren einer pastenförmigen Masse in einer schlauchförmigen Hülle |
DE2218426A DE2218426C2 (de) | 1971-04-29 | 1972-04-17 | Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen Masse, insbesondere Wurstmasse in einer schlauchförmigen Hülle |
AT348472A AT330002B (de) | 1971-04-29 | 1972-04-20 | Vorrichtung zum portionieren und abdrehen einer pastenformigen masse in einer schlauchformigen hulle |
US246996A US3883925A (en) | 1971-04-29 | 1972-04-24 | Apparatus for filling tubular casings |
FR7215983A FR2134713B1 (de) | 1971-04-29 | 1972-04-26 | |
SU721777761A SU602100A3 (ru) | 1971-04-29 | 1972-04-28 | Устройство дл наполнени фаршем колбасной оболочки и ее перекручивани |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2121006A DE2121006C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenfönnigen Masse |
DE2218426A DE2218426C2 (de) | 1971-04-29 | 1972-04-17 | Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen Masse, insbesondere Wurstmasse in einer schlauchförmigen Hülle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121006A1 DE2121006A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2121006B2 true DE2121006B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2121006C3 DE2121006C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=34750924
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2121006A Expired DE2121006C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenfönnigen Masse |
DE2218426A Expired DE2218426C2 (de) | 1971-04-29 | 1972-04-17 | Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen Masse, insbesondere Wurstmasse in einer schlauchförmigen Hülle |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2218426A Expired DE2218426C2 (de) | 1971-04-29 | 1972-04-17 | Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen Masse, insbesondere Wurstmasse in einer schlauchförmigen Hülle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2121006C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725636A1 (de) * | 1977-06-07 | 1978-12-14 | Vemag Verdener Masch App | Portionierungsgeraet fuer wurstfuellmaschinen o.dgl. |
DE3409517A1 (de) * | 1984-03-15 | 1985-09-26 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck | Vorrichtung zum foerdern pastoser massen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2121006C3 (de) * | 1971-04-29 | 1980-01-31 | Albert Handtmann Gmbh & Co, 7950 Biberach | Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenfönnigen Masse |
DE2730603C3 (de) * | 1977-07-07 | 1981-10-01 | Niedecker, Herbert, Dipl.-Ing., 6240 Königstein | Verfahren zum Füllen und Verschließen von Verpackungen |
DE10123808A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-11-21 | Frey Heinrich Maschinenbau | Darmhalteeinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2121006C3 (de) * | 1971-04-29 | 1980-01-31 | Albert Handtmann Gmbh & Co, 7950 Biberach | Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenfönnigen Masse |
-
1971
- 1971-04-29 DE DE2121006A patent/DE2121006C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-04-17 DE DE2218426A patent/DE2218426C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2725636A1 (de) * | 1977-06-07 | 1978-12-14 | Vemag Verdener Masch App | Portionierungsgeraet fuer wurstfuellmaschinen o.dgl. |
DE3409517A1 (de) * | 1984-03-15 | 1985-09-26 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co KG, 2400 Lübeck | Vorrichtung zum foerdern pastoser massen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218426C2 (de) | 1982-11-18 |
DE2121006C3 (de) | 1980-01-31 |
DE2218426A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2121006A1 (de) | 1972-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2745452C2 (de) | Stetig arbeitender Wurstfüllapparat | |
EP0808422A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fördern von beton | |
DE2139131A1 (de) | Verfahren zur dosierbaren Forderung von Materialien und Einrichtung zur Aus fuhrung des Verfahrens | |
DE2402817A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von wuersten | |
EP1048213B1 (de) | Vorrichtung zum Befüllen von Därmen mit Wurstbrät | |
DE1900989B1 (de) | Maschine zum Pressen eines zweischichtigen Stranges | |
DE2121006B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen Masse | |
EP2215912B1 (de) | Schneidventil und Verfahren zum Portionieren | |
DE2645461C3 (de) | Vorrichtung zur Dosierung eines Produktes | |
DE3410302C2 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen dosierter Mengen einer flüssigen bis zähflüssigen Subsstanz, insbesondere Schokoladenmasse | |
DE1507981B1 (de) | Vorrichtung zum Abfuellen von Wurstmasse oder aehnlichem Gut in schlauchfoermige Gebilde,z.B. Daerme | |
DE2456387C2 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE3409517C2 (de) | Vorrichtung zum Fördern pastoser Massen | |
DE2352229C3 (de) | Füllmaschine zum Abfüllen plastisch verformbarer Füllmassen wie Wurstbrät | |
EP0502343B1 (de) | Portioniervorrichtung | |
DE2904519A1 (de) | Dosier- und austeilvorrichtung fuer teigiges gut, insbesondere von der bei der herstellung von suppenwuerfeln verwendeten art | |
DE647956C (de) | Einrichtung zur Herstellung von Teigwaren mit mindestens zwei abwechselnd hin und her bewegten Pressgliedern | |
DE3015066A1 (de) | Hubkolbenpumpe zum genauen dosieren von fluessigem fuellgut unterschiedlicher viskositaet | |
DE2265566C2 (de) | Vorrichtung zum Portionieren und Abdrehen einer pastenförmigen Masse, insbesondere Wurstmasse, in einer schlauchförmigen Hülle | |
DE467962C (de) | Wurstfuellmaschine | |
DE2328355C3 (de) | Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für plastifizierbare Kunststoffe mit einem drehbaren und axial in einem Spritzzylinder verschiebbaren Plastifizierkopf | |
DE29907219U1 (de) | Darmführungsrohr mit Begrenzung der Darmspannung von Naturdärmen | |
DE1209045B (de) | Fuelleinrichtung fuer stueckiges Mischgut, insbesondere Rohfleisch | |
DE2725636A1 (de) | Portionierungsgeraet fuer wurstfuellmaschinen o.dgl. | |
DE1528388C (de) | Doppelt wirkende Kolbenpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |