DE2120901A1 - Destillationskolonne - Google Patents
DestillationskolonneInfo
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Description
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Postfach 140 Uipi.'ing. Κ. Π. Dan! P«|.-Anw. Beiiler
Pat.-Anw. Herrmann-Trenlepohl DlDli'PhVS· EdllBFCj BOtZlOF Fernsprecher: 398011
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90-92, Rue Baudin, Levallois-Perret, Frankreich
Des t illa t i on slfol onn e
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Destillationsapparat mit einer ./end elf lache, die von der "Mittelachse
der Destillationskolonne getragen wird.
Jis sind bereits mehrere Ausführungsformen von Destillationsxolonnen
des Typs Dufton bekannt, welche allgemein folgende
Einzelteile aufweisen: Einen zylindrischen Schuß aus Glas,
in welchem mittig eine Glasachse angeordnet ist, an deren äußere Oberfläche eine, in warmem Zustand zu einer Schraubenfläche
gewiegelte Glaswendelfläche angeschweißt ist.
0er Au3eiidurchinesser der gesamten V/endelfläche mit der Achse
ist annähernd gleich dem AuSendurchmesser des zylindrischen
Schusses der Kolonne. Die :7end elf lache ist an die Glasachse
angenchv/ei2t, .vobei deren Enden selbst derart an den zylindrischen
Schuß geschweißt sind, daß die Gesamtheit der Einbauten nicht dem on ti er bar ist ärsrfc und somit der Bruch oder die
109847/1664
BAD ORlOiNAt
212Q901
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Beschädigung eines der Bestandteile die Kolonne.nicht mehr
verwendbar macht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die richtig eingestellte Kolonne aus drei Bestandteilen, die unabhängig voneinander
hergestellt worden sind und demontierbar und austauschbar sind. Dies sind: eine mittige Achse, ein Wendelflächeneinsatz
mit einstellbarer Steigung und ein zylindrischer Schuß , wobei diese Bestandteile zu einer Kolonne
zusammengebaut sind, deren Wirksamkeit dadurch eingestellt
werden kann, daß während des Einbaues der Bestandteile die Steigung der Wendelfläche ausgewählt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Besehreibung eines dia Erfindung nicht begrenzenden
Ausführungsbeispiels hervor. Die Zeichnungen zeigen in;
Fig. 1 eine gerade Kolonne mit Einbauten; .
• -
Pig. 2 eine erfindungsgemäße Destillationskolonne mit seitlichem Stutzen.
Es sei an diester Stelle kurz das Prinzip der fraktionierten
Destillation ins Gedächtnis zurückgerufen. Um die Be- _
standteile einer Mischung M mehrerer Flüssigkeiten mit verschiedenen Siedepunkten zu trennen, bringt man die
Mischung auf Siedetemperatur und fängt einerseits den erzeugten Dampf VQ auf (der reicher an leichter flüchtiger
Phase ist als das Anfangsgemisch) und andererseits die
verbleibende Flüssigkeit L0 (welche reicher an schwerer
flüchtiger Phase ist). Dadurch, daß man einerseits mit der durch Konzentration des Dampfes VQ erhaltenen Flüssigkeit 1·^
- 3 109847/1664
und andererseits mit der Flüssigkeit L genauso verfährt
und diese "beiden Verfahrensstufen η-mal wiederholt, erhält man schließlich einen Dampf, welcher praktisch nur noch
die leichtest flüchtige Phase enthält. Dieses Verfahren wird in diesen Kolonnen mit Böden durchgeführt.
Die Verfahrensvorgänge können gleichzeitig kontinuierlich
durchgeführt werden, indem der in der Blase der Kolonne erzeugte Dampf während seines Aufsteigens in der Kolonne
in engen Kontakt mit der Flüssigkeit gebracht wird, die im Gegenstrom abwärtsströmt und die das Kondensat des
am Kopf der Kolonne abgezogenen Dampfes ist.-Während des Kontaktes der Flüssigkeit mit dem Dampf findet kontinuierlich
ein thermischer und chemischer Austausch statt, der zu
einer Anreicherung des Dampfes im Kopf der Kolonne an leichter flüchtigem und der Flüssigkeit im Kolonnensu*mpf an schwerer
flüchtigem führt. Die Kolonne wird als umso wirkungsvoller
angesehen, je schneller und vollständiger die Trennung erfolgt.
Als Hauptkriterien für die 'Yirksamkeit sind im wesentlichen
die folgenden Gesichtspunkte anzusehen:
a) Gleichmäßigkeit und Größe der Austauschflächen für Flüssigkeit und Dampf;
b) Das Volumen des in der Kolonne aufsteigenden Dampfes
• parallel zu der Entwicklung der nach unten fließenden
Flüssigkeit;
c) Die gesamte Menge an Flüssigkeit und Dampf, die in
jedem Augenblick in der Kolonne befindlich ist.
_ 4 _ 109847/1664
Ganz allgemein ist es notwendig, möglichst große und gleichmäßige Austauschflächen vorzusehen, dem Dampf für
sein Aufsteigen einen genügend großen Raum zu lassen und zu jedem Zeitpunkt in der Kolonne nur eine geringe
Menge des Produkts zu haben, um den Verlust des Restgehaltes der beiden Grundkomponenten des anfänglichen
Stoffgemisches in der nicht trennbaren Endmischung soweit
wie möglich zu begrenzen.
Betrachtet man die Destillationskolonne des oben beschriebenen Typs, so bemerkt man, daß sie der vom Kopf der
Kolonne herabfließenden Flüssigkeit einen schraubenlinienförmigen Weg aufzwingt, während der aufsteigende Dampf
in einem analog geformten Schacht nach oben steigt, während dessen gesamter Länge er sich in Kontakt mit der Flüssigkeit
befindet. Tährend dieser Bewegung der Phasen im Gegenstrom finden die genannten thermischen und chemischen
Austauschvorgänge statt.
Man sieht auch, daß die Geometrie des Wendelflächeneinsatzes die Austauschfläche von Dampf und Flüssigkeit bildet
(es handelt sich hierbei um die obere Fläche dieses Einsatzes). Für eine bestimmte Höhe der Kolonne ist die
Austauschfläche umso größer, je kleiner die Steigung der Wendelfläche ist. Die Konstruktion der Schraubfläche selbst
bedingt auch, daß an jedem Punkt der Kolonne die Austauschfläche die gleiche ist. Der für den Dampf zur Verfugung
stehende Raum ist groß; er ist umso größer, je größer die Steigung der Schraubfläche ist.
Die Menge-des auf die Kolonne aufgegebenen Gemisches kann
sehr klein gehalten werden und kann praktisch auf die
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Benetzung der gesamten Wendelflache und auf die Randwirkungen
der Oberflächenspannung begrenzt werden.
Man sieht sofort, daß die Kriterien a) und b) die Steigung der Wendelfläche im entgegengesetzten Sinn beeinflussen,
wodurch man zur Auswahl eines Kompromifiwertes gezwungen
wird. Unglücklicherweise ist dieser optimale Mittelweift
von einem Stoffgemisch zum anderen verschieden, während
diesbezüglich die Beschaffenheit der· Kolonne nach der
klassischen bekannten Konstruktionsweise jeglicher Anpassungsmöglichkeit entbehrt, da die Parameter darin ein
für allemal während der Montage der Kolonne durch Festlegung ihrer drei Bestandteile fixiert sind.
Indessen kann man aus der in Fig. 1 dargestellten Kolonne
ersehen, daß bei ein und derselben Kolonne auf den Parameter der Wendelfläche Einfluß genommen werden kann.
In der Tat baut man die erfindungsgemäße Kolonne augenblicklich und einstellbar aus folgenden Bestandteilen zusammen:
Einer Mittelachse 1, einer Wendelflächenanordnung 2 und einem Schuß 3 aus Glas, welcher an seinen
beiden Enden 3a und 3b ein Außengewinde aufweist, um ihn
an Zulauf- und Ablaufstutzen anschließen zu können. Die
Mittelachse 1 kann aus Glas bestehen, aus Polytetrafluoräthylen (PTFE), oder jedem anderen chemisch unangreifbaren
Material. Sie ist an einem Ende längs einer oder anderen
Einkerbung 1a und 1b geschlitzt, um das eine Ende der Wendelflächenanordnung 2 aufzunehmen, welche beispielsweise
durch Ausziehen einer Schraubenfeder aus PTFE erhalten wurde, deren innerer Durchmesser dem Außendurehmesser
der Mittelachse entspricht und deren äußerer Durch-· messer dem Innendurchmesser des Schutzes der Kolonne entspricht.
Eine abnehmbare Befestigung ist am anderen Ende
-109847/1684. " 6 "
der Mittelachse vorgesehen, um die Wendelfläehe zu blockieren.
Sie wird in dem in Fig. T dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
von einem Paar von Stiften 4a und 4b gebildet, die einen
mit der Wendelflächenanordnung fest verbundenen zylindrischen Ring in wohldefinierter Lage festlegen.
Die Vorteile einer solchen Konstruktion sind leieht einzusehen:
Ein- und Ausbau kann schnell erfolgen f Sie Reinigung der Einzelteile ist leicht durchzuführen; im Fall der Beschädigung
eines der Bestandteile kann dieser leicht ausge-*
tauscht werden; die Steigung der Wendelfläehenanordnung kann
beliebig verändert werden (und damit auch das dem Dampf
zwischen zwei benachbarten Windungen zur Verfügung stehende
Volumen).
Weiter ist festzustellen, daß der Kontakt zwischen den drei Bestandteilen wesentlich genauer und sicherer gemacht werden
kann, wodurch zwischen zwei benachbarten Windungen eine
ausgezeichnete Dichtheit erzielt werden kann und damit eine über die ganze Höhe der Kolonne gleichmäßige Wirksamkeit.
Die verwendete Wendelfläehenanordnung kann sehr dünn sein,
wodurch für die Zirkulation der Phasen L und V ein maximales Volumen zur Verfügung steht.
Da sie flach ist, bildet sie eine schiefe Ebene, au^Welcher
die Flüssigkeit gieiehmäßig ausgebreitet wird, wobei die
Rand wirkung auf ein geringstmögliches Minimum reduziert wird und damit die geringstmögliche Flüssigkeitsmenge durchläuft.
Da die Wendelfläehenanordnung biegsam ist und die auf der
Mittelach··.vorgesehenen Befestigungen entfernbar sind, kann
— 7 — ' 109847/1664
man die Steigung der Schraubfläche dadurch verändern, daß
man mehr oder weniger Windungen der Wendelfläche vorsieht. Da bereits angedeutet wurde, daß die Steigung entgegengesetzte
Einflüsse auf die beiden Hauptparameter der Kolonne
hat, kann man in Abhängigkeit von dem zu trennenden Stoffgemisch
und dem gewünschten Resultat die günstigste Steigung aussuchen. .
Fig. 2 zeigt eine analoge Vorrichtung mit einer Achse 1,
einer an dieser mit ihren beiden Enden befestigten ',VendeL-flächenanordnung
2, wobei das Sanze in dem Schuß 3 der Destillationskolonne in gleicher Weise an seinem Ort gehalten
wird, wie oben beschrieben (in Fig. 2 aus Gründen der Klarheit der Darstellung weggelassen). Sie ist u. a.
mit einem seitlichen Abzügsstutzen versehen.
Alle beschriebenen Einzelheiten sind erfindungswesentlich;
die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt.
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Claims (7)
- Patentansprüche :1* Destillationskolonne, dadurch g e kenn ζ e i c h net, daß sie drei voneinander unabhängige und demontierbare Teile aufweist, nämlich eine Mittelachse (1), eine Wendelfiächenanordriung (2) und einen diese umgebenden zylindrf&c^ten-ScKuS-(^) aus Glas, wobei diese Einzelteile *in nicht endgültig festverbundener form zu der Destillationskolonne zusammengebaut sind.
- 2. Destillationskolonne nach Anspruch 1, dadurchg e k e η η ze i c h η e t- , daß die Wendelflächenanordnung (2) aus einer elastischen Schraubfläche aus chemisch nicht angreifbarem Material besteht, wie z. B. Polyteträfluoräthylen, wobei der Innendurchmesser und der Außendurchmesser der Schraubflächenwindungen dem Außendurchmesser der Mittelachse (1) bzw. dem Innen- ' durchmesser des zylindrischen Schusses (3) entspricht.
- 3. Destillationskolonne'nach AnSPrUCh-1I, dadurch ' -"' ' g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die elastische Wendelflächenanordnung (2) an ihren beiden Enden durch an den beiden Enden der Mittelachse (1) vorgesehene Befestigungen (1a, 1b, 4a, 4b) mit dieser verbunden ist.
- 4. Destillationskolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische V/endelflächenanordnung (2) beliebig längs der Mittelachse (i) ausgezogen werden kann, um die Steigung der Schraubfläche derart zu verändern, daß die Kolonne in Abhängigkeit von dem zu trennenden Flüssigkeitsgemisch ihre größte Wirksamkeit erreicht.109847/1664
- 5. Destillationskolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische GlasschuS ■ (3) an seinen beiden Enden Außengewinde (3a, 3b) aufweist.
- 6. Destillationskolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdichtung der drei Bestandteile der Kolonne.durch Reibung der Kanten der Wendeiflächenanordnung (2) gegen die Außen- und Innenfläche der Mittelachse (1) bzw. des Glasschusses (3) erzielt wird. -
- 7. Destillationskolonne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungen zum Befestigen der elastischen Wendelflächenanordnung (2) an einem Ende von in die Mittelachse (1) eingearbeiteten Schlitzen {1a, 1b) gebildet werden, und an dem anderen Ende von einem Paar von demontierbaren Stiften (4a, 4b), welche einen mit der Wendelfläche (2) festen Sing in einer bestimmten Lage festlegen.109847/1664Leerseite
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