DE2120722A1 - Einrichtung zur Aufzeichnung von Toninformation auf lichtempfindliches Material - Google Patents

Einrichtung zur Aufzeichnung von Toninformation auf lichtempfindliches Material

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DE2120722A1 DE19712120722 DE2120722A DE2120722A1 DE 2120722 A1 DE2120722 A1 DE 2120722A1 DE 19712120722 DE19712120722 DE 19712120722 DE 2120722 A DE2120722 A DE 2120722A DE 2120722 A1 DE2120722 A1 DE 2120722A1
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DE19712120722
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Johannes 8021 Hohenschäftlarn; Jondral Jürgen; Sailer Michael 8000 München; Gondesen Karl Erik Dipl.-Ing. 8011 Neukeferloh; Ruppel Karl Ludwig 8000 München Weber
Original Assignee
Bavaria Atelier GmbH; Ruppel, Karl-Ludwig; Institut für Rundfunktechnik GmbH; 8000 München
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/86Re-recording, i.e. transcribing information from one magnetisable record carrier on to one or more similar or dissimilar record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/12Heads, e.g. forming of the optical beam spot or modulation of the optical beam
    • G11B7/125Optical beam sources therefor, e.g. laser control circuitry specially adapted for optical storage devices; Modulators, e.g. means for controlling the size or intensity of optical spots or optical traces
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Aufzeichnung von Toninformation auf lichtempfindliches Material Es ist bereits eine Einrichtung zur Aufseichnung von Ton information auflichtempfindliches Material unter Verwendung eines modulierbaren Lichtwendlers mit im wesentlichen punktförmiger Emission und eines Querschnittandlers vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 20 27 70609)n Bei dieser älteren Einrichtung bestand der Querschnittewandler aus Lichtleitfasern mit darauffolgender SpaltoptikO Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den optischen Aufbau dieser Binrichtung zu vereinfachen, und diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß anstelle einer Spaltoptik eine Zylinderlinse vorgesehen ist0. Eine Zylinderlinse ist wesentlich einfacher herzustellen und zu montieren als eine Spaltoptik in Verbindung mit Licbtleitfasern, und das gilt insbesondere, wenn, wie im älteren Vorschlag bereits vorgesehen, als modulierbarer Lich bwandler ein Lasersystem verwendet wird, das ein spektral sehr reines Licht liefert, weil dann eine einfache Linse verwendet werden kann, ohne daß auf die chromatische Aberration Rücksicht genommen werden muß3 Wenn, wie dies bei Lasersystemen der Fall sein kann, die punktförmige Emission etwa einen Durchmesser hat, der gleich der gewünschten Höhe der Abbildung auf dem Film ist, d.h. der Abmessung in Filmlaufrichtung, kann sogar der Querschnittwandler durch eine solch einfache Zylinderlinse ersetzt werden und die Spaltoptik weggelassen werden0 Bei einfachen Linsen und auf Grund der ungleichmäßigen Lichtverteilung im Strahl fällt die Lichtstärke von der Mitte des ausgehenden Lichtstrahls nach außen hin ab, und um eine bessere Gleichmäßigkeit der belichtung über die ganze Spaltlänge, d.h. Breite der Lichttonspur, zu erhalten, wird zweckmäßigerweise der Strahl stärker aufgeweitet als der vorgesehenen Breite der Lichttonaufzeichnung entspricht und die Breite der Aufzeichnung selbst durch eine mechanische Maske auf die vorgesehene Breite begrenzt Durch die Körnigkeit fotografischer Schichten, wie sie zur Herstellung von Lichttonaufzeichnungt-n verwendet werden, entsteht ein gewisses Grundrauschen, das die ttertragung leiser Sehallereigniese start. Dadurch ist die Dynamik einer Lichttonaufzeichnung begsgnzto Bei der sogenannten Zackenschrift wird deshalb in Abhängigkeit von der mittleren Lautstärke der von der eigentlichen Lichttonaufzeichnung nicht erfaßte Bereich der Lichttonspur geschwärzt, so daß das Grundrauschen 7 das vorwiegend durch die hellen Teile der Lichttonspur beim Abtastvorgang erzeugt wird, zu einem erheblichen Teil unterdrückt wird-Zur Erreichung eines ähnlichen Effekts wird in Weiterbildung der Erfindung dem Intensitätsmodulationssignal ein von der mittleren Lautstärke abhängiges Signal Uberlagert, so daß sich die mittlere Xichtstärke, und damit die mittlere Beleuchtung des Aufzeichnungsmaterials, entsprechend den lautatärkeschwankungen ändert. Diese Änderung muß stets in dem Sinne geschehen, daß der abzutastende Film an den leisen Stellen des Schallereignisees dunkler ißt, damit daß Kornrauschen unterdrückt wird, das heißt wenn, wie im älteren Vorschlag bereits vorgesehen, die Toninformation direkt auf das Filmpositiv aufbelichtet wird, muß die mittlere Lichtstärke in Abhängigkeit von der mittleren Lautstärke erhöht werden, wird jedoch auf Umkehrmaterial oder auf Negativmaterial aufbelichtet, so muß die mittlere Idchtetärke in Abhängigkeit von der mittleren Lautstärke bei geringeren Lautstärken verringert werden Es wurde bereits erwähnt, daß, gemäß dem älteren Vorschlag, eis moduXierbarer Lichtwandler ein Lasersystem verwendet werden kann0 Ein Lasersystem gibt in der Regel rein monochromatisches sicht ab, ist also zur Belichtung von Schwarz-Weiß-Material sehr gut geeignet, sofern natürlich darauf geachtet wird, daß die Wellenlänge des Laserlichtes in den spektralen Empfindlichkeitstereich des Materials fällt. Ein solcher einfacher Laser ist jedoch zur Belichtung von Farbfilmmaterial nicht ohne weiteres geeignet0 Farbfilmmaterialien weisen im allgemeinen drei Schichten auf, die auf unterschiedliche Wellenlängen sennibilisiert sind, und bei Belichtung mit monochromatischem Dicht würde meist nur eine dieser Schichten belichtet werden. Bei Verwendung von Negat1v-oder Umkehr-Material überlappen sich die spektralen Empfindlichkeitsbereiche der einzelnen Schichten, so daß grundsätzlich die Möglichkeit-besteht, das Lasers licht so zu wählen, daß seine Wellenlänge in diesen spektralen Uberlappungebereich fällt. Schon verhältnismäßig kleine Verschiebungen in der spektralen Empfindlichkeit der einzelnen Schichten, die bei verschiedenen Emulsionen praktisch unvermeidbar sind und normalerweise auch keine Rolle spielen, würden jedoch in diesem Falle zu einer erheblichen Änderung der durch die bE-lichtung nach der Entwicklung hervorgerufenen Schwärzung der beiden Schichten führen, so daß dieser Weg in der Praxis kaum gangbar iste Ea sind jedoch bereits Laser bekannt, die zwei Lichts strahlen unterschiedlicher Wellenlänge liefern <Funkschau 1971, Heft 3, Seite 192), und gemäß einer We,itsrbildung der Erfindung wird zur Aufzeichnung von Toninformation auf Farbfilm als Lichtwandler ein solcher zwei Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge liefernder Laser gewählt, dabei müssen allerdings die Zylinderlinse und gegebenenfalls -der Querschnittewandler chromatisch auf diese beiden Wellenlängen korrigiert sein, wobei die Korrektur natürlich auch in der Weise gewählt werden kann,, daß sich die chromatischen Abberationen des Querschnittwandlers und der Zylinderlinse gegenseitig authebenO Grundsätzlich wäre es auch möglich, alle drei Schichten des Farbfilms mit einem drei Lichtstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge liefernden Laser zu belichten, Bei den derzeit vorhandenen Farbfilmen dürfte dieses Verfahren jedoch kaum zum Erfolg führen, da es sich bei der konventionellen Aufzeichnung von Toninformation auf Farbfilm-Material bereits als günstiger herausgestellt hat, nur zwei Schichten zu belichten. Wird auch die dritte Schicht belichtet, wirkt sich die Lichtdiffusion in den Schichten schon ao stark aus, daß die obere Grenzfrequenz schon deutlich herabgesetzt wird, und darüber hinaus die durch biffusionavorgänge hervorgerufenen nichtlinearen Verzerrungen erheblich vergrößert werden, so daß die Begrenzung der Dynamik infolge der Verringerung der maximal möglichen Schwärzung um die Schwärzung der dritten Schicht in Kauf genommen wird Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen: Fig, 1 und 1A schematisch eine Lichttonaufzeichnungseinrichtung mit Zylinderlinse und Fig. 2 eine Schwärzungakurve zur Erläuterung der Verschiebung der mittleren Belguchtungastärke in Äbhängigkeit von der mittleren Lautstärke.
  • Die in Figo 1 und iA dargestellte Einrichtung besteht aus einer modulierbaren Lichtquelle 11, die einen parallelen, punktförmigen Lichtstrahl 12 liefert, einem Expander 13, mit dem der Lichtstrahl 12 erweitert wird, einer Zylinderlinse 14 und einem Aufzeichnungsfilm 15, auf dem die Zylinderlinse 14 ein spaltförmiges Bild 16 erzeugt. Wie bei 17 angedeutet ist, ist das von der Zylinderlinse 14 entworfene Spaltbild länger als das auf den Film gelangende Bild 16, und dessen Rand strahlen werden mit Hilfe einer nischanischen Maske 18, lE' abgedeckt0 Die Hobe des Bildes 16 ist gleich der Höhe des durch die Zylinderlinse 14 ersielbaren Brennpunktes, etwa dem Dreifachen der Wellenlänge des Lichtes0 Die Lichtquelle 11 wird von einem elektrischen Signal gesteuert, beispielsweise von einem Magnettongerät 19. Bei einem Magnettongerät wie 19, oder auch einem Lichttenabtaster, kann nun eine zusätzliche Vorabtastung vorgesehen werden, wie schematisch durch einen Kopf 20 angedeutet, mit dem die mittlere Lautstärke der Aufzeichnung ermittelt wird, ehe sie mit dem eigentlichen Tonabtastknopf abgetastet wird. Aus dieser mittleren Lautstärke wird ein Signal gebildet, das der Aufzeichnung überlagert wird, so daß die mittlere Lichtstärke der Lichtquelle 11 entsprechend variiert wird. Dabei ist darauf zu achten, daß die Zeitkonetante der Änderung des mittleren Lichtetroms ausreichend groß gewählt wird, um plötzliche, stoßartige Änderungen zu verhindern und vor allen Dingen um zu verhindern, daß in Erwartung eines leisen Schallereignisees die mittlere Lichtstärke zu frUh geändert wird und dadurch das vorangegangens laute Schallereignis bereits beeinflußt wirdO Die Wirkung einer solchen Überlagerung soll anhand der Fig. 2 erläutert werden. Die Kurve 21 stellt die Schwärzung S eines Filmpositives in Abhängigkeit von der BS-leuchtung 3 dar (die Belichtung ist bei konstanter Laufgeschwindigkeit des Materials nur von der Belouchtunge-Stärke abhängig). Wenn die mittlere Lictstärke der Iampe 11 auf dem Mittelwert gehalten wird, dir durch die strichpunktierte Linie 22 angedeutet ist, kann eine große Lautstärke, die durch die Kurve 23 angedeutet ist, aufgezeichnet werden, wobei die Begrenzungsliuien 24 und 25 so gelegt sind, daß auch die Spitzen dieser großen Lautstärke noch im linearen Teil der Schwärzungskurve 21 liegen. Bei hohen positiv Ausschlägen der Kurve 23 wird der Film dadurch praktisch völlig geschwärzt, während er bei großenneoativenAmplituden nur wenig über den SEhleier hinaus geschwärzt ist. Die sich an diesen Stellen geringer Schwärzung ergebenden Rauschkomponenten sind jedoch im Verhältnis zur Gesemtamplitude des Schallereignisses so klein, daß sie vernachlässigt werden können.; Wird Jedoch die Amplitude der aufzuzeichnenden Lautstärke auf die Hälfte herabgesetzt, so würden minimale Amplituden stärker geschwärzt sein, wie das durch Punkt 26 auf der Schwärzungekurve 21 angedeutet ist, und maximale Amplituden würden nicht voll schwarz werden, wie durch den Punki- 27 auf der Schwärzungakurve angedeutet ist0 Es entsteht also sowohl bei negativen als auch bei positiven Amplituden eine Rauechkomponente, also ein höherer Rauschpegsl als bei der Aufseichnug mit großen Amplituden gemäß Kurve 23, und dazu ist das aufgezeichnete Signal wesentlich kleiner, so daß das Rauschen im Verhältnis zur Nutzamplitude stärker beiierkbar wird, und dieses stärkere Hervortreten des Rauschens wird um so größer, je kleiner die aufzuzeichnende Amplitude ist.
  • Wird Jedoch erfindungagemäß die mittlere Beleuchtungcotärke, das heißt Lichtstärke der Lichtquelle 11, entsprechend der mittleren Lautstärke geregelt, so wandert die mittlere Beleuchtungsstkrke zu höheren Werten hin, wie durch die doppeltstrichpunktierte Linie 28 angedeutet ist, eo daß die maximalen positiven Amplituden der aufzuzeichnenden Beleuchtungsstärkeschwankungen wieder an die obere Grenze 25'herankommen0 Dadurch wird die Rauschkomponente der maximalen positiven Amplituden merklich herabgesetzt, und durch die stärkere Belichtung der maximal negativen Amplituden wird auch hier der Rauschanteil verringert, so daß die Rauschkomponente insgesamt sehr stark herabgesetzt wlrdo Die Verbesserung des Rausohabstandes ist in Figo2 für Positivifilm erläutert worden0 Wird Umkehrfilm verwendet oder Negativfilm, das heißt Film, von dem später ein Positiv gezogen werden soll, so muß die Verlagerung der mittleren Beleuchtungsstärke in anderer Richtung erfolgen, das heißt bei Verringerung der Lautstärke muß auch die mittlere Lichtsfärke der Lichtquelle 11 verringertwerden und nicht, wie im Fall der Fig02, er höht, damit der entwickelte Umkehrfilm bswO das vom negativ gezogene Positiv an den betreffenden Stellen auch tatsächlich etärkJr geschwärzt wird.

Claims (4)

  1. Pa tentansrUche
    G Einrichtung zur Aufzeichnung von Ton information auf lichtempfindliches Material unter Verwendung eines modulierbaren Lichtwandlers mit im wesentlichen punktförmiger Emiaeion und eines Querschnittwandlere, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß anstelle einer Spaltoptik eine Zylinderlinse vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Strahl über die vorgesehene Breite der Lichtto.iaufzeichnung hinaus aufgeweitet ist und die Aufzeic.nung durch eine mechanische Maske auf die vorgesehene Breite begrenzt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß dem Inteneitätsmodulationesignal ein von der mittleren Lautstärke abhängiges Signal überlagert ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur Aufzeichnung auf Farbfilm, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lichtwandler ein zwei Lichtstrahlen unter schiedlicher Wellenlänge liefernder Laser ist, und die Zylinderlinse und gegeberenfalls der Querschnittswandler chromatiscb auf die beiden Wellenlängen korn giert ist bzw. sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0026550A2 (de) * 1979-10-01 1981-04-08 Bogey B.V. Gehäuse mit einem Aufzeichnungsträger, bestehend aus einem Band, dessen eine Seite mit einer optisch lesbaren informationstragenden Struktur versehen ist, sowie ein Gerät zum Schreiben, Lesen oder Löschen einer solchen Information

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026550A2 (de) * 1979-10-01 1981-04-08 Bogey B.V. Gehäuse mit einem Aufzeichnungsträger, bestehend aus einem Band, dessen eine Seite mit einer optisch lesbaren informationstragenden Struktur versehen ist, sowie ein Gerät zum Schreiben, Lesen oder Löschen einer solchen Information
EP0026550B1 (de) * 1979-10-01 1984-12-19 Bogey B.V. Gehäuse mit einem Aufzeichnungsträger, bestehend aus einem Band, dessen eine Seite mit einer optisch lesbaren informationstragenden Struktur versehen ist, sowie ein Gerät zum Schreiben, Lesen oder Löschen einer solchen Information

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