DE2120283B2 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Schriftzeichen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen von SchriftzeichenInfo
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Description
wobei das Zeitintervall die Übergangszeit der sich
ergebenden Ablenkspannungen von den Anfangswerten zu den Endwerten der Abszisse und Ordinate
eines Vektors bestimmt, und mit einer Ein- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
richtung zum Austasten der Ablenkspannung 30 zum Erzeugen von Schriftzeichen gemäß dem Oberiwischen
ausgewählten Vektoren, dadurch begriff.
gekennzeichnet, daß ein Festwertspeicher Es ist bekannt, Schriftzeichen auf dem Oszillo-(19)
vorgesehen ist, der für jeden Vektor inner- grafenschirm durch mehrere getrennte, im wesenthalb
einer gegebenen Anzahl ,on Schriftzeichen liehen äquidistante Leuchtpunkte zu erzeugen (US-die
Koordinatenwerte der Endpunkte sowie einen 35 PS 2 931 022). Hierzu ist ein Speichernetzwerk vorzusätzlichen
Parameter (Z) in binärer Form spei- gesehen, das mittels Zeichenwählkreisen und Ringchert,
welcher im wesentlichen der Länge des zählern aufeinanderfolgende Sätze digitaler Kode-Vektors
entspricht und die Dauer der komplemen- signale für die Koordinatenwerte der Leuchtpunkte
tären linearen Rampensignale der Steuerungsein- bereitstellt und über D/A-Umset,er die erforderliche
richtung bestimmt, Stromquellen (75, 79, 83) den 4° Ablenkung des Elektronenstrahls bewirkt. Um ein-Registerpaaren
(Xat Xb; Ϋα, Yb) zugeordnet sind, wandfrei lesbare Schriftzeichen zu erhalten, ist eine
diese Stromquellen jeweils mit dem Summierungs- hohe Dichte der Punkte in der Matrix für die Leuchtnetzwerk
(35) über ein Paar Kopplungsglieder punkte und damit ein teuerer Speicher hoher Kapa-(99,
101) verbunden sind und die Steuerungsein- zität erforderlich. Außerdem ist die Geschwindigkeit
richtung derart verbunden ist, daß sie die Über- 45 der Schriftzeichenerneuerung durch die Vielzahl der
tragungseigenschaften der Kopplungsglieder (99, sich summierenden Schaltzeiten der elektronischen
101) steuert, während die stationären Endwerte Schaltelemente für die einzelnen Leuchtpunkte beder
einer Ablenkeinrichtung zugeführten Span- grenzt.
nungssignale ausschließlich durch das Zusammen- Ein anderes Verfahren zur Schriftzeichenerzeugung
wirken der Stromquellen (75; 79; 83) und des 50 ist als »Star-Burst-Technik« bekannt. Dabei werden
Summierungsnetzwerkes (35) bestimmt sind. die Schriftzeichen aus einem Linienmuster in der
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Form eines Rechteckes erzeugt, und einzelne Linien
durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung erstrecken sich vom Zentrum des Rechtecks zu dessen
zwei Kondensatoren (133, 137) mit jeweils einem Ecken und Seiten hin. Bei diesem Verfahren sind
Ausgangsanschluß für eine der beiden komple- 55 viele Schriftzeichen stark stilisiert und schwierig zu
mentären zeitlich linearen Spannungen, eine erkennen; insbesondere ist es nicht einfach, Kleinschaitbare
Konstantstromquelle (47), eine Strom- buchstaben zu erzeugen.
senke (139) und eine Schaltungseinrichtung (45) Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung der einaufweist,
die wechselweise in ersten und zweiten gangs genannten Art bekannt, bei welcher ein digita-Betriebsarten
betrieben werden kann und die 60 ler Speicher nach Maßgabe der Adressiersignale einer
beiden Kondensatoren wahlweise mit der Strom- Logikwählschaltung kodierte Digitalwerte abgibt, die
quelle und der Stromsenke verbindet, in der den A'-Y-Koordinaten der Vektorendpunkte entspreersten
Betriebsart einer der Kondensatoren ge- chen und zusammen mit digitaler Information über
laden und der andere entladen und in der zweiten die Position der zu zeichnenden Schriftzeichen D/A-Betriebsart
der eine Kondensator entladen und 65 Umsetzern zur Ablenkung des Elektronenstrahls zuder
andere geladen wird. geführt werden. (Proceedings of the IRE, Januar
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- 1961, S. 189 und 190.) Außerdem wird, soweit erdurch
gekennzeichnet, daß die eine Konstant- sichtlich, auch der die Strahlintensität bestimmende
3 ' 4
Strom der Kathodenstrahlröhre gesteuert, wodurch und schnellere Davätellung der Schriftzeichen geil
HeWgkeitsschwankungen des OszUlografenbildes aus- stattet.
Beglichen werden sollen, die dadurch bedingt sind, Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
faß der QssdUografenstrahl je nach der Länge der im Ansprach I angegeben. Während das Übergangs-
t^ Vektoren mit unterschiedlicher Geschwindigkeit be- 5 verhalten der Ablenkspannung zwischen den Snd-Wegt
wird. Selbst wenn eine spezielle Rechenschaltung punkten eines Segmentes durch steuerbare Koppr
vorgesehen würde, um die jeweils erforderliche, von lungsglieder zwischen etaer Summierschaltung und
f der Ablenkgescbwmdigkeit des Strahles abhängige Konstantstromquellen bestimmt wird, werden die
jleUigkeitskorrektur zu ermitteln (US-PS 3 098 219), Potentiale für die Endpunkte der Segmente exakt und
würde dennoch keine konstante Helligkeit des i° ausschließlich im Zusammenwirken zwischen des
ϊ Leuchtbildes erhalten werden, da die Leucbtcharak- Präzisionswiderständen der Summierschaltung und
§t teristik von OsziUografenschirmen in Abhängigkeit des der Konstantstromquellen bestimmt, die nach MaB-ϊ
Elektronenstromes einer ausgeprägten Exemplar- gäbe der digitalen Werte vom Festwertspeicher mit
f streuung unterliegt und nicht linear ist Falls zur der Summierschaltung verbunden werden.
Helligkeitskorrektur ein Signal hoher Frequenz und 15 Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeifcleiner
Amplitude überlagert wird (Proceedings of spiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erthe
IRE. Januar 1961, S. 190, Unke Spalte, vorletzter läutert; es stellt dar
f Absatz), so führt dieses zu einer unerwünschten F i g. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsge-
linienverbreiterung. mäßen Schaltungsanordnung,
Es ist eine Schaltungsanordnung aus US-PS *o Fig. 2 ein kombiniertes Block- und Schaltungs-
3 320 409 bekannt, bei welcher die von einer externen diagramm, welches einen Teil der Schaltungsanord-Infonnationsquelle
anfallenden, beliebigen Koordi- nung nach F i g. 1 wiedergibt,
natenwerte im »on line«-Betrieb als Schriftzeichen Fig. 3a bis 3c Diagramme, die die Erzeugung
dargestellt werden. Dabei wird eine aufwendige eines typischen Schriftzeichens durc'u die Schaltungs-Analog-Rechenschaltung
mit einem Hyperbel-Funk- 35 anordnung nach F i g. 1 und 2 erkennen lasten,
tionsgeber vorgesehen, durch welche näherungsweise F i g. 4 a bis 4 h eine Reihe von Wellenformen zur
die Länge jedes Vektors bestimmt wird, um die Ab- Erläuterung des Betriebs der Schaltungsanordnung
lenkzeit des Strahls der Vektorlänge anzupassen und nach Fig. 1 und 2.
dadurch eane konstante Geschwindigkeit der Strahl- Gemäß F i g. 1 werden am Eingang der Vorrioh-
ablenkung, d. h. konstante Helligkeit, zu erreichen. 30 tung aus mehreren Bits bestehende Datenworte auf-Die
Ungenauigkeit bei der analogen Berechnung des genommen, die alpha-numerische Schriftzeichen in
Wurzelausdruckes, der sich bei der Ermittlung der dem herkömmlichen ASCII-Kode (American Stan-Vektorlänge
aus den Koordinatenendwerten ergibt, dard Code of Information Interchange) darstellen,
führt zu einem »Flackern« der Anzeige. Außerdem Diese Datenworte werden vorübergehend in einem
ist ein komplexes Steuerwerk erforderlich, da eine 35 Speicher 11 gespeichert und dann durch ein Eingangs-Vielzahl
von Rechenvorgängen nacheinander ablau- register 13 einer Dekodierschaltung 15 und durch ein
fen. Diese serielle Betriebsweise begrenzt die Anzahl Adressenregister 17 einem Festspeicher 19 aufgegeder
pro Zeiteinheit darstellbaren Schriftzeichen und ben.
das Auflösungsvermögen. Schließlich werden einem Der Festspeicher 19 ist derart programmiert, daß
Widerstandsnetzwerk komplementäre Rampenspan- 40 er mehrere aus 10 Bits bestehende Datenworte auf nungen
zugeführt, deren Steigung auf die Länge der weist, die jedem alpha-numerischen Schriftzeichen
jeweiligen Sektorsegmente abgestimmt ist, wobei die entsprechen. Jedes dieser Datenworte stellt einen
Widerstände sowohl den Spannungsverlauf beim Satz von X-, Y- und Z-Parametern dar. Die Paare
übergang von einem Vektorpunkt zum nächsten als von X- und Y-Parametern bestimmen die Endpunkte
auch den jeweiligen stationären Endwert der Span- 45 von Vektoren, die ein Schriftzeichen in einer X-Y-nung
an den Enden der Segmente bestimmen, was Koordinaten-Matrix bilden. Der mit jedem Paar von
wegen der begrenzten Genauigkeit der Vielzahl von X-Y-Parametern verbundene Z-Parameter bestimmt
Elementen zu Ungenauigkeiten führt. die Geschwindigkeit, mit der ein Vektor durch den
Aus DT-OS 1 549 875 ist eine Schaltungsanord- Strahl zu der speziellen A'-Y-Koordinatenposition genung
zur Darstellung vOn Schriftzeichen bekannt, 50 zogen werden soll, die dem Z-Parameter zugeordwelche
das Problem, eine konstante Helligkeit der net ist.
Darstellung unabhängig von der Länge der jeweils Wenn ein Schriftzeichen im ASCII-Kode im Eindargestellten
Schriftzeichen zu erreichen, dadurch ga.igsregister 13 aufgenommen worden ist, wird es
löst, daß entsprechend den einem Matrixspeicher durch die Dekodierschaltung 15 dekodiert und dem
entnommenen X-Y- und Intensitätswerten eine Ram- 55 Adressenregister 17 aufgegeben, welches wiederum
penfunktion mit einer der jeweiligen Vektorlänge an- einen Satz von X-, Y- und Z-Parametern im Festgepaßten
Steigung erzeugt und über einen Neigungs- speicher 10 als Ausgangspunkt auswählt. Von diesem
detektor ein Signal abgeleitet wird, sobald die Ram- AusgangspunV* gibt der Festspeicher 19 aufeinanderpenspannung
sich nicht mehr wesentlich ändert bzw. folgend mehrere Sätze von X-, Y- und Z-Parametern
der Kondensatorstrom gegen 0 geht. Da den Koordi- 60 nach Maßgabe des Schriftzeichens ab.
naten des Vektorendpunktes keine definierten Po- Die X-Parameter werden in digitaler Form an eine
tentiale zugeordnet sind, besteht die Gefahr, daß das Schaltung abgegeben, die in dem gestrichelt gezeich-Ende
jedes Vektorsegmentes eine kleine Abweichung neten Block 21 liegt. Diese Schaltung gibt ein analoaüfweist,
wodurch sich dann das oder die anschlie- ges Ausgangsignal Ex ab, das durch einen Verstärker
Senden Segmente ebenfalls verschieben. 65 23 die horizontale Ablenkung des Strahles der Ka-
Die Erfindung löst vor allem die Aufgabe, eine thodenstrahlröhre 25 steuert. In ähnlicher Weise wer-Schaltungsanordnung
zum Darstellen von Schrift- den die Y-Parameter in digitaler Form an die Schal-Teichen
zu schaffen, w;)che vor allem eine genauere tung innerhalb des gestrichelt dargestellten Blockes
5 6
27 abgegeben, und dessen Ausgang Ey steuert über den entsprechenden Widerstands-Bewertungsnetzwer-
einen Verstärker 28 die vertikale Ablenkung des ken steuern. Daher stellen die Ausgangsspannungen
Strahlen. Die beiden Schaltkreise 21, 27 sind im Auf- Ex und E31 den analogen Wert der digitalen Parameter
bau und Betrieb mit der Ausnahme ähnlich, daß die in den entsprechenden Registern AT0 und Y0 dar. Die
Schaltung 21 A'-Parameter aufnehmen kann, die 5 Signale Xn und Y0 halten den Strahl der Kathoden-
durch drei binäre Bits dargestellt werden, wogegen strahlröhre auf einem bestimmten Punkt auf dem
die Schaltung 27 Y-Parameter aufnimmt, die durch Schirm. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der Multivibrator-
vier binäre Bits dargestellt werden. Daher wird nach- Schaltkreis 41 auf die beiden Registerwählschaltungen
folgend lediglich die Schaltung 21 für den AT-Para- 39, 40 derart, daß sie die Eingangsignale der X- und
meter im einzelnen beschrieben. to Y-D/A-Umsetzer-Schaltkreise von den Registern Xn,
Da aufeinanderfolgende Sätze von X-, Y- und Yn auf die Register A6, Y6 umschalten. Als Ergebnis
Z-Parametern durch den Festspeicher 19 abgegeben steuern die Register AT6, Y6 die Auswahl der Konwerden,
werden die AT-Parameter abwechselnd in stantstromquellen, die mit den Widerstands-Bewerzwei
Register und Bit-Schaltkreise 29, 31 eingegeben. tungsnetzwerken verbunden werden sollen. Die Span-Jeder
dieser Schaltkreise 29, 31 weist ein Drei-Bit- 15 nungen Ex und Ey entsprechen dann jeweils dem Wert
Speicherregister und einen jedem Bit zugeordneten der Parameter in den Registern Xh und Y6. Der Über-Stromschalter
auf. Der Stromschalter wird nach Maß- gang von den Registern A'e, Y, zu den Registern AT6,
gäbe des binären Zustandes der entsprechenden Bits Y6 erfolgt allmählich nach einer vorbestimmten Zeitgesteuert Im Betrieb nimmt das Register Xn einen funktion, so daß der Strahl der Kathodenstrahlröhre
A'-Parameter, das Register Xh den nächsten AT-Para- ao einen Vektor von der in den Registern Xn, Y0 bemeter,
das Register Xn den dritten Parameter usw. stimmten Koordinatenposition zu der in den Registern
abwechselnd auf. Die abwechselnde Eiflspeicherung AT6, Y6 bestimmten Position zieht,
der Register Xn und AT6 wird durch Signale von einer Die Helligkeit jedes auf dem Schirm dargestellten Steuerlogikschaltung 33 gesteuert Vektors hängt von der Geschwindigkeit der Strahl-
der Register Xn und AT6 wird durch Signale von einer Die Helligkeit jedes auf dem Schirm dargestellten Steuerlogikschaltung 33 gesteuert Vektors hängt von der Geschwindigkeit der Strahl-
Der digitale Inhalt der Register Xn und AT6 wird as bewegung ab. Diese hängt wiederum von dem Zeitdurch
einen D/A-Umsetzer in analoge Signale umge- interval! ab, währenddessen die D/A-Umsetzer in den
wandelt, wobei dieser Umsetzer ein Widerstands-Be- X- und Y-Schaltkreisen 21,27 von dem einen zu dem
Wertungsnetzwerk 35 und mehrere Konstantstrom- anderen der entsprechender. Register umgeschaltet
quellen 37 aufweist. Die analoge Ausgangsspannung werden. Wie schon erwähnt, wird die Umschaltung
Ex hängt von der besonderen Kombination von 30 zwischen den Registern AT0, Y0 und X9n Y6 durch ReStromquellen
ab, die mit dem Widerstands-Bewer- gisterwählschalrungen und die Steuerung durch die
tungsnetzwerk 35 verbunden sind, wie noch beschrie- Multivibratorschaltung 41 bewirkt. Die Zeitdauer des
ben wird. Diese Kombination wird durch die Bit- Umschaltsignals von der Multivibratorschaltung wird
Schalter in dem einen oder anderen der Schaltkreise durch den Z-Parameter gesteuert, der jedem Paar von
29, 31 gesteuert. Die Steuerung der Verbindung der 35 A'-, Y-Parametern zugeordnet ist, das von dem Fest-Stromquellen
37 mit dem Widerstandsnetzwerk 35 Speicher 19 abgegeben wird. Im einzelnen wird der
wird durch eine Register-Wählschaltung 39 zwischen Z-Parameter in der Form eines Drei-Bit-Wortes an
den beiden Schaltkreisen 29, 31 hin und her über- die Dekodierschaltung 43 weitergegeben, welche die
tragen. Das Zeitintervall, in dem die Steuerung von drei Bits in 8 Signale dekodiert. 6 dieser 8 Signale
dem einen zu dem anderen der Schaltkreise 29, 31 40 werden in das Z-Register und Bit-Umschaltkreis 45
übertragen wird, hängt von dem Ausgang eines Multi- gegeben. Nach Maßgabe der 6 Signale werden bevibratorkreises
ab, der innerhalb des gestrichelten stimmte Konstantstromquellen 47 mit einem Rampen-Blockes
41 enthalten ist und noch beschrieben wird. generator 49 verbunden, um in noch zu beschreiben-
Wie schon ausgeführt, ist die Anordnung und der der Weise Kondensatoren zu laden und zu entladen
Betrieb der Schaltung 27 für den Y-Parameter ahn- 45 Der Rampengenerator erzeugt ein Rampensignal, und
Hch derjenigen der Schaltung 21 für den ΑΓ-Para- die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen den Re-
meter. Da die Satze von X-, Y- und Z-Parametem gistern X0, Y0 und X^ Y6 hängt von der Ktrvenfonr
aufeinanderfolgend bereitgestellt werden, werden die des Rampensignals ab.
Y-Parameter abwechselnd in digitaler Weise an den Der jedem Paar von X-, Y-Parametern zugeordnet«
Registern Y0 und Y6 der Schaltkreise 30, 32 gespei- 50 Z-Parameter wird programmiert, um eine kürzer«
chert Auch wird die Steuerung der Schaltung zur Übertragungszeit zwischen den Registern zu erhalten
Digital/Analogumsetzung zwischen den beiden Re- wenn die darin enthaltenen folgenden Koordinaten
gisterkreisen 30, 32 durch ein Signal von dem Multi- Positionen in geringem Abstand aufeinanderfolgen
vibratorkreis 41 hin und her übertragen. als wenn die Koordinatenpositionen einen größerei
Nachdem wenigstens zwei Sätze von X-, Y- und 55 Abstand aufweisen. Die Übertragungszeiten werdei
Z-Parametern durch den Festspeicher 19 bereitge- derart gesteuert, daß der Strahl jeden Vektor mit de
stellt worden sind, enthält eines der Af-Register, bei- gleichen Geschwindigkeit zeichnet Daher weisen di
spielsweise das Register Xn und das entsprechende Vektoren die gleiche Leuchtkraft auf, und die da
Register Ye Parameter, die die Koordinatenposition durch erzeugten Schriftzeichen sind auf dem Schirr
eines Vektorendpunktes darstellen, und die anderen 60 gleichförmig ausgeleuchtet
Register X1n Y6 enthalten Parameter, die die Koordi- Im kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung zeich
natenposition des anderen Vektorendpußktes dar- net der Strahl Vektoren von einer Koordinatenposi
stellen. Zu diesem Zeitpunkt wird angenommen, daß tion zur nächsten, wenn sie abwechselnd in die Rc
die Registerwählschaltung 39 für den AT-Parameter gister Xa, Ya und Af6, Y6 eingegeben werden. Ei
und die entsprechende Registerwählschaltung 40 für 65 Multivibrator-Abtastkreis 50 gibt ein Signal an di
den Y-Parameter die Registerschaltkreise 29, 30 ak- Steuerlogik 33 beim Auftreten jedes Rampensignäl
tiviert haben, so daß die Speicher Af0 und Y0 die Dies bewirkt wiederum, daß die Steuerlogik 33 di
wahlweise Kopplung der Konstantstromquellen mit Adresse in dem Adressenregister 17 um 1 fortschre
ten läßt, so daß der Festspeicher 19 an seinem Aus- so daß nur einer im einzelnen beschrieben wird. In
gang den nächsten Satz von X-, Y- und Z-Parametern der Schaltung 63 wird das Bit X, t an den Eingang D
abgibt. Die resultierende Kombination von durch den eines ^^^^^^^^^^
Strahl gezeichneten Vektoren bildet das gewünschte Dieses Signal bewirkt bei einem Impuls am Takt-Schriftreichen
5 geberemgang C, der von der Logikschaltung 33 in
DtoSSSneter führen verschiedene Funktionen Fig. !erzeugt wird daß der ™fH°£^«»
zusätzlich zu der Übertragungezeit zwischen den Re- e.nen der beiden stabilen Zustande annimmt, die
gistern in der schon beschriebenen Weise aus. Wenn durch unterschiedliche ^«Wg^^^
gewisse Z-Kodes durch die Dekodierschaltung 43 ent- plementären Ausgangen Q und S dargestellt werden.
deckTwirden wird eine Austastschaltung 51 betätigt, io Der dem Flip-Flop-Speicher 69' zugeordnete B,twSn
eSι IK von der Multivibratorschaltung 50 Schalter weist zwei Transistoren 71 73 auf, von
re"gt daßTerade dn Vektor gezeichnet wird. Das denen stets einer durchgeschaltet und ^r gspem
Ausfianessienal der Austastschaltung51 wird durch ist. Wenn das Bit Xal den logischen Wert 0 hat, w rd
3Tv?S53 dazu vewendetT den Strahl der der Transistor 71 durchgeschaltet, so daß er eme
^^S Dieses Merkmal „ £ofantstro^^
SÄSÄ Ä
so ^^yjfl
^•»AW^^lA"«^ ^tmS'it^i^on, gemäß welcher
den durch entsprechende D'A-toeto»,61» konstante Strom der Quelle 75 auf die beiden
analoge Signale"^^^^«jtoötew. g^,/^^^^ der komplementärenTran-28
gegeben, um die Bezug^p^n^ga^ den honzon und a ^ ^^ Steu
telen und vertikalen ^^^^J^JS^t der Durchgangswiderstände beider Transistoren be-
denstrahlrohre zu verschieber, Ij&jto w*d der ae ^g ^ ^ ^^^ ^ ^
Strahl in die Posiüon zur A^Khnung des nächsten ^^ ^ und x ^mmi sind.
Schnftzeichens m einer Zeile ***§- -ne Das widerstands-Bitnetzwerk weist drei in Reihe Der Strahl der ^^nsü^h n°}^^ ™™t 4o geschaltete Widerstände mit Abgriffen 77, 81 und 85 Schnfteeichenposition horizontal ^^ Eßeugung 4 g Konstantstromquelle 75 ist wahlweise mit jedes Schnftzeichens verschoben. Es wird en,^Schrift au ηη ^ ^ vorstehend beschrie. zeichen nach dem anderen^eoeugt^^«^^ bene ScgaItu;g63 verbunden. In ähnlicher Weise ist dige Zede ausgefüllt ist oder ^ *^"™^^ der die KonstantsTromquelle 79 mit dem Abgriffspunkt am Systemeingang empfangen wird. Danach wird λβγ Schaltung 65 verbunden, und die Kon-Strahl vertikal in ^.iSSL^SSTlS stantstromquelle83 ist'wahlweise mit'dem Abgriffsnächste Zei Ie von Sch "fachen « f^^JB 1I6. pankt85 durch die Schaltung 67 verbunden. Das Eingangsspeicher 11 hat eine ^P-^^^Jg. Widerstandsnetzwerk35 erzeugt eine Ausgangsspannug ist, mn Datenworte fur eine JJJ1JFgLX nüng Εχ, welche von dem Spannungsabfall an jedem zahl an Schrifeeichenpositionen auf ^Sctom der ng „ ^n ^^^ abMn^ Ds] Kathodenstrahlröhre zu speichern, ^eser Sucher 5 bf|„ hän wiedennn von der Kombi.
Schnftzeichens m einer Zeile ***§- -ne Das widerstands-Bitnetzwerk weist drei in Reihe Der Strahl der ^^nsü^h n°}^^ ™™t 4o geschaltete Widerstände mit Abgriffen 77, 81 und 85 Schnfteeichenposition horizontal ^^ Eßeugung 4 g Konstantstromquelle 75 ist wahlweise mit jedes Schnftzeichens verschoben. Es wird en,^Schrift au ηη ^ ^ vorstehend beschrie. zeichen nach dem anderen^eoeugt^^«^^ bene ScgaItu;g63 verbunden. In ähnlicher Weise ist dige Zede ausgefüllt ist oder ^ *^"™^^ der die KonstantsTromquelle 79 mit dem Abgriffspunkt am Systemeingang empfangen wird. Danach wird λβγ Schaltung 65 verbunden, und die Kon-Strahl vertikal in ^.iSSL^SSTlS stantstromquelle83 ist'wahlweise mit'dem Abgriffsnächste Zei Ie von Sch "fachen « f^^JB 1I6. pankt85 durch die Schaltung 67 verbunden. Das Eingangsspeicher 11 hat eine ^P-^^^Jg. Widerstandsnetzwerk35 erzeugt eine Ausgangsspannug ist, mn Datenworte fur eine JJJ1JFgLX nüng Εχ, welche von dem Spannungsabfall an jedem zahl an Schrifeeichenpositionen auf ^Sctom der ng „ ^n ^^^ abMn^ Ds] Kathodenstrahlröhre zu speichern, ^eser Sucher 5 bf|„ hän wiedennn von der Kombi.
kann wiederholt ^^JS^jStaHeS- nation der Stromquellen 75, 79, 83 ab, die mit de.
her aufgenommene S^ntoMden^gJ^J^ Abgriffspunkten durch ihre entsprechenden Schaltmal,
wenn dieser Speicher derart ^tneben wmv™™ | ^ entsprechend den binären Bits ver-
diepamellungderSchritee^henaufdern^ctarmder kreise ^ ^ ^^^ darstellen Auj
Kathodenstrahlröhre wiederholt. Daher.^" «"^ diese Weise ^rd der AT-Parameter in digitaler Foni
wünschte Schriftzeichendarstellurig auf dem Setarm a n ngssigna] Εχ ^^^
zur dauernden Betrachtung ^g*"JJ" ^S, Das Register Xb und der Bit-Umschaltkreis 31
Nachttäglich aufgenommene SchntoJ™ g ^ | ^ Schaltkreise87, 89, 91 (Fig. 2]
den als Wiederholung^peiche^ben^e^cher (h g J ^^ ^ ^^ ^ ^^^
11 und die DarsteDung auf dem Schirm jeweus aui bes^hriebenen drd Schaltkreisen 63, 65, 67 entspre
den neuen SüokL Schaltung 21 für chen. Die drei Schaltkreise 87, 89, 91 wirken zusam-
In Fi g. 2 smd im einzelnen die Scöauung zj ^ ^^^ die drei KonstantstromquelleT
den X-Parameter und die Schaltung 41 fur «"«"»" 75 ^9 g3 ^1 den entsprechenden Abgriffspunkter
vibratorschaltkreis dargestellt Das R^er*. J^ 6 ??' £ £? des Widerstandsnetzwerkes 35 nach Maß
der BitUmschaltkrds 29 (F,gO^w«d^ 65 Jj Bi d Eiä * X
bratorschaltkreis darg ^ J^ 6 ?? £ £ des Widerstandsnetzwerkes 35 na
der Bit-Umschaltkrds 29 (F,g· O^w«^d^ 65 Jj6 der binären Bits an den Eingängen *„t, Xhi
Schaltkreise 63, 65, « (P'f;2)«* *e Sund™n ^63 zu verbinden. Im normalen Betrieb sind nu
SentTsch aufgebaut, eines der Register X. und Xb und die Bit-Umschalt
9 10
kreise wirksam, um wahlweise die Konstantstrom- für den D-Eingang des Multivibrators 123, wenn
quellen 75, 79, 83 mit dem Widerstandsnetzwerk zu dessen C-Eingang durch das Z-Signal von der Steuerverbinden,
logik33 (Fig. 1) beaufschlagt wird. Die sechs binä-Die
Steuerung des D/A-Umsetzers wird zwischen ren Eingangssignale Z1, Z2.. .Z- werden von der Deden
Registern X0 und Xb durch die Registerwähl- 5 kodierschaltung 43 (Fig. 1) nach Maßgabe des Werschaltung
39 (Fig. 1) umgeschaltet, wobei diese tes des Z-Parameters abgeleitet. Jedesmal wenn ein
Schaltung drei Kopplungs-Schaltkreise 93, 95, 97 Satz von X-, Y- und Z-Parametern durch den Fest-(F
i g. 2) aufweist, die jeweils den drei Bits zugeord- speicher 19 bereitgestellt wird, werden die Signale
net sind, die den ^-Parameter festlegen. Die Kopp- Z1, Z2... Z8 in die entsprechenden Multivibratoren
lungskreise 93, 95, 97 sind identisch, so daß nur einer to eingespeichert und verbinden eine oder mehrere der
dieser Schaltkreise im einzelnen beschrieben wird. Stromquellen mit dem Summierungspunkt, um einen
Der Kopplungsschaltkreis 93 weist zwei in veränder- Strom /„' zu erzeugen. Die Ströme von den übrigen
licher Weise leitende Transistoren99, 101 auf, die Stromquellen werden summiert, um einen Strom//
nach Art eines Differentialverstärkers geschaltet sind. an den Summierungspunkt 117 abzugeben.
Diese beiden Transistoren werden durch komplemen- 15 Die Lade/Entladeschaltung (Rampengenerator) 49 täre MultivibratorsignaleT und T an den Basisan- (Fig. 1) für den Kondensator weist vier Schalttranschlüssen ausgesteuert. In einer Betriebsart ist der sistoren 125,127,129,131 (F i g. 2) auf, deren Basis-Transistor 99 leitend und der Transistor 101 abge- anschlüsse durch entsprechende Signale von der schaltet. Daher wird der Strom von der Konstant- Steuerlogik33 (Fig. 1) derart beaufschlagt werden, stromquelle 75 an den Schaltkreis 63 geführt und das »0 so daß in einer Betriebsart die Transistoren 127, 129 Bit ΛΓβ1 steuert, ob dieser Strom an den Abgriffspunkt leitend und die Transistoren 125, 131 nichtleitend 77 gelangt. In einer anderen Betriebsform ist der und in der anderen Betriebsart die Transistoren 125, Transistor 101 leitend und der Transistor 99 abge- 131 leitend und die anderen beiden Transistoren 127, schaltet, so daß die Stromquelle 75 mit der Schaltung 129 abgeschaltet sind. Bei der in F i g. 2 dargestellten 87 verbunden ist und das Bit Xbl entscheidet, ob der »5 Betriebsweise leiten die schraffiert dargestellten Tran-Strom zu dem Abgrifispunkt 77 fließt. Der Übergang sistoren 127, 129, so daß der Strom /„' vom Sumzwischen diesen beiden Betriebsarten erfolgt schritt- mierungspunkt 115 an einen Kondensator 133 geweise, da die Multivibratorsignale T und T rampen- langt, um diesen Kondensator auf eine vorbestimmte förmig sind. Wenn beispielsweise das Signal T den Spannung Vn aufzuladen. Eine Begrenzungsdiode 135 Transistor 99 abschaltet, bringt das komplementäre 30 stellt sicher, daß die Spannung am Kondensator 133 Signal T den Transistor 101 in den leitenden Zu- nicht die Spannung Vn überschreitet. Zur gleichen stand. Der Transistor 99 wird von einem leitenden in Zeit wird ein anderer Kondensator 137 dur-h den einen nichtleitenden Zustand gebracht, und der Tran- Transistor 127 über den Summierungspunkt 117 mit sistor 101 wird gleichzeitig von einem nichtleitenden einer Stromsenke 139 verbunden. Die Stromsenke in einen leitenden Zustand während eines Zeitinter- 35 zieht einen Gesamtstrom //. Ein Teil dieses Stromes valls gebracht, das von der Kurvenform der rampen- ist der Strom /„' und der verbleibende Strom ist /„', förmigen Signale T und T abhängt. der durch den Transistor 127 den Kondensator 137 Die drei Schaltkreise 93, 95, 97 werden gleichzei- entlädt. Der Kondensator 137 w^rd auf eine vorbetig durch die Rampensignale T und T gesteuert, um stimmte niedrige Spannung VL entladen, und eine das Eingangssignal des D/A-Umsetzers von einem zu *o Begrenzungsdiode 141 stellt sicher, daß die Spannung dem anderen der Register X0 und Xb umzuschalten. am Kondensator 137 nicht unter VL fällt. Der von der Daher ändert sich die analoge Ausgangsspannung Ex Stromsenke 139 gezogene Strom /,' wird derart ausgegraduell zwischen zwei Werten nach Maßgabe der wählt, daß der Entladungsstrom /„' vom Kondensa-Rampenfunktion. tor 137 gleich dem dem Kondensator 133 aufgege-Wie schon beschrieben wurde, werden die Multi- 45 benen Ladestrom /„' ist. Daher werden die Kondenvibratorsignale T und T durch die Multivibrator- satoren 133, 137 mit derselben Geschwindigkeit geschaltung 41 (Fig. 1) erzeugt. Die Schaltung 41 weist laden und entladen, und die Ausgangssignale T mehrere Konstantstromquellen 47 auf. die durch drei und T dieser Kondensatoren sind komplementäre Stromquellen 103,105,107 (F i g. 2) dargestellt sind. Rampensignale.
Diese beiden Transistoren werden durch komplemen- 15 Die Lade/Entladeschaltung (Rampengenerator) 49 täre MultivibratorsignaleT und T an den Basisan- (Fig. 1) für den Kondensator weist vier Schalttranschlüssen ausgesteuert. In einer Betriebsart ist der sistoren 125,127,129,131 (F i g. 2) auf, deren Basis-Transistor 99 leitend und der Transistor 101 abge- anschlüsse durch entsprechende Signale von der schaltet. Daher wird der Strom von der Konstant- Steuerlogik33 (Fig. 1) derart beaufschlagt werden, stromquelle 75 an den Schaltkreis 63 geführt und das »0 so daß in einer Betriebsart die Transistoren 127, 129 Bit ΛΓβ1 steuert, ob dieser Strom an den Abgriffspunkt leitend und die Transistoren 125, 131 nichtleitend 77 gelangt. In einer anderen Betriebsform ist der und in der anderen Betriebsart die Transistoren 125, Transistor 101 leitend und der Transistor 99 abge- 131 leitend und die anderen beiden Transistoren 127, schaltet, so daß die Stromquelle 75 mit der Schaltung 129 abgeschaltet sind. Bei der in F i g. 2 dargestellten 87 verbunden ist und das Bit Xbl entscheidet, ob der »5 Betriebsweise leiten die schraffiert dargestellten Tran-Strom zu dem Abgrifispunkt 77 fließt. Der Übergang sistoren 127, 129, so daß der Strom /„' vom Sumzwischen diesen beiden Betriebsarten erfolgt schritt- mierungspunkt 115 an einen Kondensator 133 geweise, da die Multivibratorsignale T und T rampen- langt, um diesen Kondensator auf eine vorbestimmte förmig sind. Wenn beispielsweise das Signal T den Spannung Vn aufzuladen. Eine Begrenzungsdiode 135 Transistor 99 abschaltet, bringt das komplementäre 30 stellt sicher, daß die Spannung am Kondensator 133 Signal T den Transistor 101 in den leitenden Zu- nicht die Spannung Vn überschreitet. Zur gleichen stand. Der Transistor 99 wird von einem leitenden in Zeit wird ein anderer Kondensator 137 dur-h den einen nichtleitenden Zustand gebracht, und der Tran- Transistor 127 über den Summierungspunkt 117 mit sistor 101 wird gleichzeitig von einem nichtleitenden einer Stromsenke 139 verbunden. Die Stromsenke in einen leitenden Zustand während eines Zeitinter- 35 zieht einen Gesamtstrom //. Ein Teil dieses Stromes valls gebracht, das von der Kurvenform der rampen- ist der Strom /„' und der verbleibende Strom ist /„', förmigen Signale T und T abhängt. der durch den Transistor 127 den Kondensator 137 Die drei Schaltkreise 93, 95, 97 werden gleichzei- entlädt. Der Kondensator 137 w^rd auf eine vorbetig durch die Rampensignale T und T gesteuert, um stimmte niedrige Spannung VL entladen, und eine das Eingangssignal des D/A-Umsetzers von einem zu *o Begrenzungsdiode 141 stellt sicher, daß die Spannung dem anderen der Register X0 und Xb umzuschalten. am Kondensator 137 nicht unter VL fällt. Der von der Daher ändert sich die analoge Ausgangsspannung Ex Stromsenke 139 gezogene Strom /,' wird derart ausgegraduell zwischen zwei Werten nach Maßgabe der wählt, daß der Entladungsstrom /„' vom Kondensa-Rampenfunktion. tor 137 gleich dem dem Kondensator 133 aufgege-Wie schon beschrieben wurde, werden die Multi- 45 benen Ladestrom /„' ist. Daher werden die Kondenvibratorsignale T und T durch die Multivibrator- satoren 133, 137 mit derselben Geschwindigkeit geschaltung 41 (Fig. 1) erzeugt. Die Schaltung 41 weist laden und entladen, und die Ausgangssignale T mehrere Konstantstromquellen 47 auf. die durch drei und T dieser Kondensatoren sind komplementäre Stromquellen 103,105,107 (F i g. 2) dargestellt sind. Rampensignale.
Das Z-Register und die Bit-Schalter 45 (Fig. 1) wei- 50 In der anderen Betriebsart sind die Transistoren
sen die Schaltkreise 109, 111 und 113 (Fi g. 2) auf, 127, 129 abgeschaltet und die Transistoren 125, 131
die entsprechend den Stromquellen 103,105 und 107 leiten, so daß der Kondensator 133 auf einen Spanzugeordnet
sind. Es sind insgesamt sechs derartige nungspegel VL entladen und bei diesem Pegel durcr
Stromquellen und zugeordnete Schaltkreise vorge- eine Begrenzungsdiode 143 gehalten wird währenc
sehen, während nur drei Schaltkreise in Fig. 2 dar- 55 der Kondensator 137 auf eine Spannung Vn aufge·
gestellt sind. Diese Stromquellen und Schaltkreise laden und durch die Begrenzungsdiode 145 bei diesen
sind identisch, so daß nur die Quelle 103 und der Pegel gehalten wird.
Schaltkreis 109 im einzelnen beschrieben werden. Die Die Steuerlogik 33 steuert die Betriebsfolge de:
Stromquelle 103 gibt einen konstanten Strom /' ab, Multivibrator-Generators 41 derart, daß die Z-Para
der an den einen oder anderen der beiden Summie- 60 meter-Signale zunächst in die Schallkreise 109, Ul
rungspunktellS, 117 durch Transistoren 119 h&f. 113 eingegeben werden, um die besondere Kombina
121 gelangt Diese beiden Transistoren werden durch tion von Stromquellen auszuwählen Jedesmal nach
komplementäre Ausgangssignale des Multivibrators dem die Z-Daten eingegeben word-η sind werden dii
123 in einer ähnlichen Weise in entgegengesetzte vier Transistoren 125,127 129 131 von'einem Leit
Leitfähigkeitszustände gebracht, wie sie im Hinblick 65 fähigkeitszustand in den'anderen Zustand umge
auf die Schaltung 63 beschrieben wurde. Einer oder schaltet, um dadurch einen der Kondensatoren 133
der andere der Transistoren 119, 121 leitet in Ab- 137 zu laden und gleichzeitis den anderen dieser Kon
hängigkeit von dem Zustand des binären Eingangs Z1 densatoren zu entladen. Diese beiden Kondensatorei
It 12
laden und entladen sich mit der gleichen Geschwin- zontalen Ablenkungskreis der Kathodenstrahlröhre
digkeit, um komplementäre Rampen-Ausgangssignale erzeugt. In ähnlicher Weise wird ein analoges Ablen«
abzugeben. Indessen ist die für das Rampensignal er- kungssignal Ey für die vertikale Ablenkungsschaltung
forderliche Zeit, um von dem einen Spannungspegel erzeugt; indessen ist dieses Signal nicht dargestellt,
zu dem anderen der Pegel VL und Vn zu gelangen, 5 Zu der Zeit, in der der erste Satz von X-, Y- und
abhängig von dem Z-Parameter, der den Ladestrom Z-Parametern für das Schriftzeichen »A« in das
/„' und den Entladestrom/,,' bestimmt. Es ist daher RegisterX„ eingespeichert wird, wird euer Strahl in
ersichtlich, daß der Multivibrator-Generator 41 digi- einer Koordinatenposition abgelenkt gehalten, die
tal programmiert ist, um Rampensignale unterschied- dem Endpunkt des letzten Vektors entspricht, der für
licher Zeitdauer zu erzeugen. to ein vorhergehendes Schriftzeichen gezogen worden
Der allgemeine Betrieb der Vorrichtung wird nun war. Wie durch den gestrichelten Linienteil der WeI-unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrie- lenform in Fig4f dargestellt ist, wird das Strahlabben.
Es wird beispielsweise angenommen, daß «ä«r lenkungssignal Ex von einem Wert, der dem ParaEingang
der Vorrichtung ein Datenwort empfängt, meter in dem ^(,-Register entspricht, an den Ausweiches das Schriftzeichen »A« darstellt. Gemäß 15 gangspunkt JV=O, Y=4 übertragen. Der der Koordi-F
i g. 3 a wird dieses Schriftzeichen in einem Ko- nate 0, 4 zugeordnete Z-Parameter hat einen Wert
ordinaten- Bezugsrahmen von 8 16 gezeichnet. Um von 7, was gemäß F i g. 3 c bewirkt, daß der Strahl der
dieses Schriftzeichen auf dem Schirm der Kathoden- Kathodenstrahlröhre während des Laufs auf den Endstrahlrö"»re
darzustellen, werden insgesamt vier Vek- punkt 0, 4 ausgetastet wird.
toren benötigt, und die zur Erzeugung dieser vier ao Der Multivibrator-Abtastkreis 50 erzeugt gemäß
Vektoren erforderliche X-, Y- und Z-Information ist F i g. 4 g ein Signal mit einem hohen Pegel während
in aufeinanderfolgenden Speicherpositionen in dem der Zeit, in welcher der Strahl zwischen zwei End-Festspeicher
19 gespeichert. Gemäß F i g. 3 b sind punkten ausgelenkt wird. Wenn der Strahl den Endfünf
Sätze von X-, Y- und Z-Parametern erfor- punkt 0, 4 erreicht, der in den Registern Xa, Y0 festderlich,
um das Schriftzeichen »A« zu bestimmen. Die as gelegt ist, nimmt das Multivibrator-Detektorsignal
X- und Y-Parameter bestimmen die Endpunkte von einen niedrigeren Wert an und dadurch wird die
nacheinander in der X- Y-Koordinaten-Matrix zu er- Adresse in dem Adressenregister 17 um 1 erhöht, wozeugenden
Vektoren, und der jedem Paar von X- und durch der Festspeicher 19 den nächsten Satz von X-,
Y-Parametern zugeordnete Z-Parameter bestimmt Y- und Z-Parametern abgibt. Zu diesem Zeitpunkt ist
drei Steuerfunktionen: 30 in dem Speicher^ der Parameter A-=3 eingespei-
1. das Zeitinverall, in welchem der Vektor ge- chert (vergleiche Fig. 3 b und 4 c); in dem Register Y6
zeichnet wird, ist der Parameter Y = 15 und in dem Register Z der
2. ob der Kathodenstrahl während dieser Zeich- Parameter Z=6 eingespeichert. Danach ändert das
nung ausgetastet wird und Multivibrator-Triggersignal (F i g. 4 e) die Pegelwerte,
3. ob der Endpunkt der erste Punkt für ein neues 35 und die Steuerung des D/A-Umsetzers geht von den
Schriftzeichen ist. Registern Xa, Y. auf die Register Xb, Yb über, wo-
Das Diagramm nach F i g. 3 c stellt die acht mög- durch das analoge Signal Ex nach Art einer Rampen-
lichen Werte des Z-Parameters zusammen mit den funktion von dem analogen, X=O entspechenden
Zeiten zur Vektorzeichnung dar. Wert auf den entsprechenden Wert X = 3 gemäß
Fig. 4 stellt einige der Zeitdiagramme für die 40 Fig. 4f geändert wird. Der Wert des Parameters
Vorrichtung dar, wenn das Schriftzeichen »A« erzeugt Z=6 bewirkt, daß der Strahl der ersten Vektor in
wird. Anfänglich gibt die Steuerlogik 33 Impulse an einer Zeit von drei Mikrosekunden zieht,
das Eingangsregister 13, um in dieses Register das Nachfolgende Vektoren, die das Schriftzeichen
Datenwort einzuspeichern, das dem Buchstaben »A« »A« bilden, werden in einer ähnlichen Weise erzeugt,
gemäß Fig. 4a entspricht. Dieses Kodewort wählt +5 Jedesmal, wenn ein Vektor vervollständigt wird, be-
die Anfangsadresse in dem Festspeicher 19, welches wirkt ein Multivibratorsignal, daß der nächc ■; Satz
im vorliegenden Beispiel das Datenwort ist, das den von X-, Y- und Z-Parametern von dem Fesü-peicher
Satz von AT-, Y- und Z-Parametern bestimmt, der 19 gelesen wird, und die X- und Y-Parameter in die-
jeweils den Werten 0, 4, 7 entspricht (vergleiche sein nächsten Satz werden entweder in die Register
Fig. 3b). Gemäß Fig.4b gibt die Steuerlogik33 5<>
Xat Y0 oder die RegisterXb, Y6 eingegeben, und der
die Taktgeberimpulse an das Register XB ab, um in nächste Vektor wird nach Maßgabe des Zeitintervalls
dieses Register den aus drei Bits bestehenden Kode und der durch den Wert des Z-Parameters angezeig-
für X=O einzugeben. Gleichzeitig wird der Wert ten Austaststeuerung gezogen. Es sei angemerkt, daß
Y=4 in das Register Y0 eingegeben; indessen sind die die die linken und rechten Seiten des Schriftzeichens
Zeitsteuerimpulse dafür nicht dargestellt Auch gibt 55 »A« bildenden längeren Vektoren in einem längeren
die Steuerlogik33 gemäß Fig. 4d Impulse an das Zeitintervall als die kürzeren Vektoren gebildet wer-
Z-Register 45, um in dieses Register den Parameter den. Diese Zeitintervalle werden derart gewählt, da£
Z=7 einzuspeichern. Danach wechselt das Multi- die Geschwindigkeit der Strahlbewegung auf derr
vibrator-Triggersignal von der Steuerlogik 33 die Schirm der Kathodenstrahlröhre für alle Vektorer
Pegel, wie in Fig. 4e dargestellt ist, um das Laden 60 konstant ist Deshalb ist die Intensität für jeden Vek
von einem der beiden Kondensatoren 133, 137 tor gleich, und das dargestellte Schriftzeichen er
(F i g. 2) und das Entladen des anderen Kondensa- scheint mit gleichförmiger Helligkeit
tors auszulösen. Die sich ergebenden Rampen-Multi- Nachdem der Strahl der Kathodenstrahlröhre einei
vibratorsignale T und T übertragen die Stevsrung der Vektor zu dem letzten Endpunkt gezogen hat, der en
D/A-Umsetzer von den Registern Xb, Y6 zu den Re- 65 Schriftzeichen begrenzt, beispielsweise zu dem Ko
gistern X0, Yn. ordinatenpunkt 5, 9 für das Schriftzeichen »A«, be
Fi g. 4f stellt die analoge Strahlablenkung dar, die wirkt das Multivibrator-Abtastsignal (Fig. 4g), dal
das Signal Ex durch den D/A-Umsetzer für den hon- der Festspeicher 19 den nächsten in der Folge ge
VodSdtae eine Steuerfolge für das nächste Schrift-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Scbaltungsawwdimng zum Darstellen von des Festwertspeichers zui^selektiven Kopplung der
Schriftzeichen, woM diese nur aus Vektoren in S W*^*Qnwfen nut den beiden Kondensatoeioern
vorbestiromten Koordinatensystem zusam- ren (133, 137) anspricht, ^chzemg den einen
mengesetzt sind, mit zwei Paaren von raehrstufi- Kondensator lädt und den anderen Kondensator
gen Speicberregistero zur abwechselnden Speiche- wit derselben Geschwindigkeit entlädt.
rung der Abszissen und Ordinaten aufeinander- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, da-
folgender Endpunkte, einem D/A-Ümsetzer fur χο durch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung
das Paar Abszissenregister und einem D/A-Um- als Widerstandsbewertungsnetzwerk 135) mit
setzer für das Paar Ordinatenregister, welche mehreren Anzapfungsstellen und einem analoge
D/Umsetzerschalter enthalten, die entspre- Signale abgebenden Ausgang ausgebildet ist und
chend den gespeicherten Bits betätigbar sind und mehrere Stromquellen (75,79,83) jeweils nut den
welche mit entsprechenden Kopplungs-und Sum- 15 Anzapfungsstellen des Widerstandsnetzwerkes
mienmgsnetzwerken derart zusammenwirken, daß verbindbar sind, und die ersten und zweiten Re-
Spannungssignale einer Ablenkeinrichtung ent- gister (29,31; 30,32) jeweils die Schalter (63, 65,
sprechend den Koordinaten der Endpunkte eines 67 und 87, 89, 91) zur Leitung von Strom der
Vektors zugeführt werden, mit einer Steuerein- ausgewählten Stromquellen (/5, 79. 83) zu den
richtung, welche linear veränderliche, komple- a° entsprechenden Anzapfungspunkten (ER, 77, 81,
mentäre elektrische Signale an die Kopplungs- 85) des Widerstandsnetzwerkes (35) nach Maß-
und Summierungsnetzwerke während eines Zeit- gäbe der Digitalwerte über die Vektorendpunkte
Intervalls zuführt, welches proportional der Länge aufweisen,
des darzustellenden Vektors ist, so daß die
Schreibgeschwindigkeit konstant gehalten wird, 35
des darzustellenden Vektors ist, so daß die
Schreibgeschwindigkeit konstant gehalten wird, 35
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