DE3433818C2 - - Google Patents

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DE3433818C2
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DE3433818A
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Andrew Martin Salem N.H. Us Mallinson
Adrian Harry Radwell Bedford Gb William
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Plessey Semiconductors Ltd
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Ferranti PLC
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/22Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
    • H04N3/233Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements
    • H04N3/2335Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction using active elements with calculating means

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Umschalten von einer Fernsehnorm auf eine andere Fernsehnorm, insbesondere zum Umschalten eines Fernseh­ empfängers, der mit wenigstens zwei Sendesystemen arbeitet, auf das ge­ wünschte System beim Empfang von Signalen des jeweiligen Systems, wobei zur Identifizierung der Fernsehnorm die zwischen Vertikalsynchronimpulsen vorhandenen Horizontalsynchronimpulse gezählt werden.
Eine solche Schaltung ist aus der US-PS 44 02 011 bekannt. Diese Schaltung ist in der Lage, die 525 oder 635-Zeilen-Norm zu er­ kennen. Die Schaltung ist mit einem Zähler ausgerüstet, der einen vertikalen Impuls empfangen kann, der in einer der beiden Frequenzen auftritt und der Zähler arbeitet in einer ersten Betriebsweise, in der er eine erste vorgegebene Zahl von horizontalen Impulsen zählt entsprechend dem Empfang des vertikalen Impulses mit einer ersten Frequenz, worauf der vertikale Zähler rückgestellt wird. Der Zähler kann in wenigstens einer zweiten Betriebsweise arbeiten, in welcher er eine zweite vorgegebene Anzahl von horizontalen Impulsen zählt entsprechend dem Empfang des vertikalen Impulses mit einer zweiten Frequenz, worauf der Zähler rückgestellt wird und automatisch zwischen der ersten und der zweiten Betriebsweise wechselt.
Aus der US-PS 41 48 074 ist es bekannt, eine Bildröhre über Digital/Analog- Wandler anzusteuern.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs genannten Art, insbesondere für Fernsehempfänger mit flachem Schirm zu schaffen, die ohne großen schaltungstechnischen Aufwand eine Um­ schaltung der einen Fernsehnorm auf die andere Fernsehnorm ermöglicht.
Nach der Erfindung wird dies erreicht durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, in der
Fig. 1 in Seitenansicht eine Kathodenstrahlröhre eines Empfängers mit flachem Bildschirm zeigt, wobei die Elektronenkanone und die Ablenkplatten dargestellt sind, ebenso die Elektronen­ strahlbahnen, die in im Abstand liegenden Punkten längs einer Zeilenabtastung des Rastermusters auf den Schirm auftreffen.
Fig. 2 zeigt die Kathodenstrahlröhre nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei der Bildschirm, die Elektronenkanone und die Ablenk­ platten gezeigt sind, ferner ein verzerrtes, kegelstumpfförmiges und rinnenartiges Rastermuster auf dem Bildschirm, das entsteht, wenn eine Sägezahnwelle mit linearem Anteil an die Ablenkplatten gelegt wird, wie z. B. bei einem konventionellen Fernsehempfänger.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockdiagrammes eine digitale Schaltung zur Ansteuerung von Digital-Analog-Wandlern, zur Erzeugung von Ablenksignalen, die an die Ablenk­ platten gelegt werden, um ein Rastermuster zu erzeugen, das wenigstens im wesentlichen verzerrungsfrei ist und koinzident mit dem Bildschirm.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Wandler in sogenannter Segment­ bauweise, der mit digitalen Eingangssignalen, die nicht differentiell sind, arbeitet, im Gegensatz zu jedem der Wandler nach Fig. 3, die mit digitalen Eingangssignalen in differentieller Form arbeiten.
Fig. 5 entspricht Fig. 4, sie zeigt jedoch eine modifizierte Form eines Wandlers zur Arbeit mit differentiellen digi­ talen Eingangssignalen und zur Erzeugung eines stufen­ förmigen analogen Ausganges in differentieller Form.
Fig. 6 entspricht Fig. 3, sie zeigt jedoch die Zufuhr der Be­ zugsspannungen an Stromquellen der Wandler.
Fig. 7 zeigt einen Schaltkreis zum Anlegen der differentiellen analogen Ausgangssignale des entsprechenden Wandlers an die Y-Ablenkplatten der Kathodenstrahlröhre.
Fig. 8 zeigt in Form eines Blockdiagrammes, wie der differen­ tielle analoge Ausgang von einem Wandler der Schaltung nach Fig. 3 an eine Integrierschaltung gelegt wird, ehe die Ausgänge der Integrierschaltung an die X-Ablenkplat­ ten der Kathodenstrahlröhre gelegt werden.
Fig. 9 zeigt eine Darstellung bezüglich der 512 Stufen eines 9-Bit-Feld-Zählers der digitalen Schaltung, wobei auf Grund des Empfanges von Feld-Synchron-Impulsen durch den Fernsehempfänger und der Bestimmung, ob sie sich auf ein Sendesystem mit 525 oder 625 Zeilen be­ ziehen, der Empfänger automatisch das erforderliche Rasterfeld-Abtastmuster für das entsprechende Sende­ system bereitstellt mit 262/263 oder 312/313 Rasterab­ tastzeilen.
Fig. 10 zeigt schematisch die logische Schaltung für die Dar­ stellung nach Fig. 9.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Umschalten von einer Fernsehnorm auf eine andere Fernsehnorm, wobei das Bild auf einem rechteckigen Schirm der Kathodenstrahlröhre erzeugt wird durch einen Elektronenstrahl, der in einem Rastermuster über den Schirm geführt wird. Die Kathodenstrahlröhre kann einen flachen Schirm haben, wobei es in diesem Fall erforderlich ist, daß das Rastermuster wenigstens im wesentlichen verzerrungsfrei ist, dieselbe Größe und Form hat wie der rechteckige Schirm und mit diesem koinzident ist. Die Kathodenstrahlröhre ist ge­ wöhnlich mit elektrostatischen Ablenkplatten ausgerüstet, wie z. B. in dem Britischen Patent 15 92 571 beschrieben ist.
Es ist zweckmäßig anzunehmen, daß die X-Achse des Schirmes mit der Längssymmetrieachse des Schirmes zusammenfällt, und daß die Y-Achse sich längs der kürzeren Symmetrieachse des Schirmes er­ streckt.
Die Kathodenstrahlröhre nach Fig. 1 hat einen Schirm 10, eine Elektronenkanone 12, Ablenkplatten 14 und 16 und ein Gehäuse 18. Die Potentialdifferenz zwischen den X-Ablenkplatten 14 steuert die Verschiebung des Elektronenstrahles parallel zur X-Achse des Schirmes. Die Potentialdifferenz zwischen den Y-Ablenkplatten 16 steuert die Verschiebung des Elektronenstrahles parallel zur Y-Achse des Schirmes.
Es ist zweckmäßig, wenn die digitalen Geräte und die Wandler zur Erzeugung der Ablenksignale für die Ablenkplatten 14 und 16 mit digitalen differentiellen Signalen arbeiten. Jedes solche digitale differentielle Signal hat zwei Bestandteile auf zwei Leitungen, und jeder Bestandteil ist ein individuelles Spannungssignal.
Jedes der digitalen differentiellen Signale wird mit logisch "0" bezeichnet, wenn ein Bestandteil des differentiellen Signales negativ und der andere Bestandteil positiv ist, oder wenn dieser eine Bestandteil mehr negativ als der andere ist, und es ist eine logische "1" vorgesehen, wenn der eine Bestandteil positiv oder mehr positiv als der andere Bestandteil ist oder umgekehrt.
Die digitalen differentiellen Eingänge und Ausgänge der Schaltung werden betrachtet als eine Gruppe von diskreten differen­ tiellen Signalen, die in der Schaltung verarbeitet werden. Jedem solchen differentiellen Eingang ist eine Impulswiederholungsrate zugeordnet mit möglichen Wechseln des logischen Niveaus, wobei ein differentielles Eingangssignal aus der Gruppe der Signale erzeugt wird, entsprechend einem jeden Impuls eines Taktimpulsgenerators oder eines Oszillators mit dessen Impulswiederholungsrate. Jeder differentielle Ausgang wird betrachtet als eine Reihe von differentiellen Ausgangssignalen, wobei jedes solche Signal aufgrund eines gleichzeitigen differentiellen Eingangssignales oder mehrerer Signale erzeugt wird. Den digitalen differentiellen Ausgängen sind logische Niveaus zugeordnet, die nicht dieselben zu sein brauchen wie die logischen Niveaus der Eingänge.
Es ist bekannt, differentielle digitale Signale zur Ansteuerung von Wandlern zu verwenden, und es ist ferner bekannt, daß die stufenförmigen analogen Ausgänge aus den Wandlern, die durch digitale Mittel angesteuert werden, differentielle Form haben.
Das allgemeine Schema einer solchen digitalen Schaltung, welche die Wandler ansteuert zur Erzeugung des Rastermusters, ist in Fig. 3 dargestellt.
Ein Oszillator 30 bekannter Bauart liefert Impulse mit konstanter Impulswiederholungsrate O an einen durch N teilenden Zähler 31, der seinerseits Impulse mit einer Rate O / N an einen durch M teilenden Zähler 32 liefert. Jeder Zähler 31 oder 32 hat ein Schieberegister, das mit differen­ tiellen Impulsen oder Signalen zu arbeiten in der Lage ist, die vom Oszillator 30 her zugeführt werden. In dem Rastermuster hat jede Rasterzeile N Bildpunkte und es gibt M Rasterzeilen in dem Muster. Wenn daher die gewünschte Bilderneuerungsrate einmal je Sekunde ist, so ist die erforderliche Oszillator-Impuls­ frequenz D gleich N × M Hertz. Wenn die gewünschte Bild­ erneuerungsrate ein Vielfaches D je Sekunde ist, so ist die Impulsfrequenz O des Oszillators D × M × N Hertz und der Zähler 32 empfängt mit der Rate D × M Hertz.
Bei den Zählern 31 und 32 wird am Beginn ihrer Tätigkeit und auf Grund des Empfangs jedes Oszillator-Impulses ein ent­ sprechendes digitales Multi-Bit-Signal in paralleler Form vom Zähler abgegeben, wobei auf den Empfang von unterschiedlichen Impulsen durch den Zähler unterschiedliche digitale Signale abgegeben werden. Wenn der Zähler 31 N Impulse vom Oszillator 30 erhalten hat oder wenn der Zähler 32 M Impulse vom Zähler 31 erhalten hat, wird der Zähler rückgestellt und im Falle des Zählers 31 wird ein Impuls an den Zähler 32 gegeben. Jedem Zähler 31 oder 32 ist daher ein Arbeitszyklus zugeord­ net, wobei die Periode jedes Arbeitszyklus für den Zähler 31 wenigstens gleich einer erforderlichen Zeilenabtastperiode (t) ist, und die Periode jedes Arbeitszyklus für den Zähler 32 ist wenigstens gleich der erforderlichen Bildabtastperio­ de (T). Sukzessive Oszillatorimpulse, die vom Zähler 31 empfangen werden, entsprechen sukzessiven Bildpunkten in den Abtastzeilen, so daß in jedem Arbeitszyklus der Zähler die sukzessiven N differentiellen digitalen Signale der Zähler, wenn N Oszillator-Impulse sukzessive an die Zähler gelegt werden, die sukzessiven Bildpunkte auf einer Rasterzeile dar­ stellen und insbesondere die sukzessiven Bildpunktpositionen der Rasterzeile. Bei einem unverzerrten Rastermuster ent­ sprechen sukzessive Impulse, die vom Zähler 32 empfangen werden, den sukzessiven Rasterzeilen des Rasterfeldes, so daß in jedem Arbeitszyklus des Zählers die sukzessiven M Signale von diesem, die als M Impulse an den Zähler gelegt werden, die sukzessiven Rasterzeilen in dem Rasterfeld darstellen und insbesondere die sukzessiven Zeilenpositionen in dem Rasterfeld.
Jede Gruppe von differentiellen digitalen Signalen vom Zähler 31 wird in einem Arbeitszyklus des Zählers an einen Wandler 34 gegeben, der hierauf einen abgestuften differen­ tiellen analogen Stromausgang abgibt, um die Ablenksignale zu erzeugen, die an die X-Ablenkplatten 14 in einer Zeilen­ abtastperiode (t) gelegt werden, um eine geradlinige Zeile eines unverzerrten Rastermusters zu erzeugen. Sukzessive Eingangssignale des Wandlers stellen sukzessive Bildpunkt­ positionen längs der Rasterzeile dar, wobei die Bildpunkt­ positionen längs der Rasterzeile gleichmäßig verteilt sind, und damit parallel zur X-Achse oder zur Längssymmetrieachse des Schirmes 10. Jede Gruppe von differentiellen digitalen Signalen vom Zähler 32 wird in einem Arbeitszyklus des Zäh­ lers an einen Wandler 36 gelegt, der hierauf einen stufen­ förmigen differentiellen analogen Stromausgang abgibt, um die Ablenksignale für die Y-Ablenkplatten 16 in einer Bild­ abtastperiode T zu erzeugen, um ein unverzerrtes Rastermu­ ster herzustellen. Die sukzessiven differentiellen digitalen Eingangssignale des Wandlers stellen, wie oben erwähnt, suk­ zessive geradlinige Zeilenpositionen in dem Rasterfeld dar, wobei die Zeilenpositionen in gleichmäßigen Abständen längs der Y-Achse angeordnet sind, d. h. der kürze­ ren Symmetrieachse des Schirmes 10.
Der Zähler 31 wird zweckmäßigerweise als der Zeilen-Zähler bezeichnet, der der X-Achse zugeordnet ist, und der Zähler 32 wird zweckmäßigerweise als Feld-Zähler bezeichnet, wel­ cher der Y-Achse zugeordnet ist.
Wenn jede Rasterzeile zwischen 64 und 128 Bildpunktpositionen hat, so muß die binäre Zahl N, die dem Zeilen-Zähler 31 zu­ geordnet ist, 128 sein und der Zeilen-Zähler 31 ist ein Sieben-Bit-Zähler. Ebenso wenn jedes Rasterfeld zwischen 256 und 512 Rasterzeilen hat, so muß die binäre Zahl M, welche dem Feldzähler 32 zugeordnet ist, 512 sein, und der Feld-Zäh­ ler 32 ist ein Neun-Bit-Zähler.
Auf Grund jedes Impulses vom Oszillator 30 wird ein entsprechendes paralleles digitales Sieben-Bit-Signal in differentieller Form vom Zeilen-Zähler 31 abgegeben und an den Wandler 34, der als Zeilen-Wandler bezeichnet wird und an einen Wandler 35 gelegt, der als Feldkorrektur-Wand­ ler bezeichnet wird. Jedes differentielle digitale Signal vom Zähler 31 ist repräsentativ für die Anzahl von Impulsen, die momentan im Zeilenzähler gespeichert sind. Auf Grund jedes Impulses den der Zähler 32 empfängt, gibt er ein entsprechendes paralleles digitales Neun-Bit-Signal in differentieller Form an den Wandler 36, und jedes solche differenttielle digitale Signal ist repräsentativ für die An­ zahl von Impulsen, die momentan im Zähler 32 gespei­ chert sind.
Der entsprechende differentielle stufenförmige analoge Strom­ ausgang vom Wandler 34 wird auf zwei Leitungen 37 gelegt, die individuell an die X-Ablenkplatten angeschlossen sind, um die Spannungsablenksignale an diese Platten anzulegen. Der entsprechende differentielle stufenförmige analoge Strom­ ausgang vom Wandler 36 liegt auf zwei Leitungen 38, die ein­ zeln an die Y-Ablenkplatten 16 gelegt sind, wodurch die Spannungsablenksignale an diese Platten angelegt werden.
Zweckmäßigerweise wird die Mitte des Schirmes 10 als Ursprung der X-Achse und der Y-Achse betrachtet, deren positive und negative Abschnitte sich in ihren gewöhnlichen Richtungen erstrecken.
Wenn der Elektronenstrahl auf die mittlere Rasterzeile des Rastermusters auftreffen soll, die mit der X-Achse zusam­ menfällt, wobei der zugehörige Y -Wert null ist, so muß die Spannung des differentiellen analogen Signales, das an die Y-Platten 16 gelegt ist, einen entsprechend hohen positiven Wert haben. Die Diffe­ renz zwischen den Potentialen der Y-Platten 16 ist null. Differenzen zwischen den Potentialen der Y-Platten 16 ver­ ursachen entsprechende Abweichungen des Auftreffpunktes des Elektronenstrahles auf dem Schirm parallel zur Y-Achse. Der negativ geladene Elektronenstrahl bedingt, daß die Potentialdifferenzen der differentiellen analogen Signale, die an die Y-Ablenkplatten 16 gelegt werden, derart sind, daß die obere Y-Platte, wie in Fig. 2 gezeigt, auf einem größeren positiven Potential ist als die untere Y-Platte, damit der Elektronenstrahl auf eine Rasterzeile im oberen Teil des Schirmes 10 trifft, wobei der zugehörige Y-Wert positiv ist. Da der obere Teil des Schirmes 10 dem positi­ ven Teil der Y-Achse entspricht, wird eine solche Potential­ differenz als positiv bezeichnet und das entsprechende dif­ ferentielle analoge Signal für die Y-Platte wird als positiv bezeichnet. Wenn der Elektronenstrahl auf eine Rasterzeile im unteren Teil des Schirmes 10 auftreffen soll, bei dem der zugehörige Y-Wert negativ ist, muß die obere Ablenk­ platte auf einem kleineren positiven Potential sein als die untere Y-Ablenkplatte. Die entsprechende Potentialdifferenz wird als negativ bezeichnet und ebenso das entsprechende differentielle analoge Ausgangssignal, das an die Y-Ablenk­ platte angelegt wird.
Wenn jedoch der Elektronenstrahl auf die Y-Achse des Schir­ mes auftreffen soll, wobei der zugehörige X-Wert null ist, muß das entsprechende Potential des differentiel­ len analogen Signales für die X -Platten 14 einen positiven Wert haben, jedoch ist das Potential der unteren X-Platte, wie bereits gezeigt, mehr positiv als das Potential der oberen X-Platte. Diese Potentialdifferenz wird als null betrachtet entsprechend der Tatsache, daß der X-Wert null ist. Wenn der Elektronenstrahl auf den Schirm 10 auftrifft, wobei der X-Wert positiv ist, so muß das Potential der unteren X-Ablenkplatte noch mehr positiv sein bezüglich des Potentiales der oberen X-Ablenkplatte, als wenn der Elek­ tronenstrahl auf die Y-Achse trifft, und in diesem Fall wird die Potentialdifferenz als positiv bezeichnet und ebenso das entsprechende differentielle analoge Signal, das an die X-Ablenkplatten gelegt wird. Wenn das Potential der unteren X-Platte weniger positiv sein muß bezüglich dem Potential der oberen X-Platte, als wenn der Elektronenstrahl auf die Y-Achse auftrifft, so wird die Potentialdifferenz als negativ bezeich­ net und das entsprechende differentielle analoge Signal, das an die X-Ablenkplatten gelegt wird, wird ebenfalls als negativ bezeichnet.
Ignoriert man zunächst den Feldkorrektur-Wandler 35 und nimmt man zunächst an, daß der Wandler 34 und der Wandler 36 in Übereinstimmung mit geeigneten linearen Funktionen arbeiten, und wenn der differentielle linear variierende analoge Ausgang vom Wandler 34 entsprechende Ablenksignale erzeugt für die X-Ablenkplatten eines konventionellen Fernsehempfängers ohne flachen Schirm, und wenn der differentielle linear variierende analoge Ausgang vom Wandler 36 entsprechende Ablenksignale für die Y-Platten erzeugt, so kann das erforderliche rechteckige Rastermuster hierdurch ohne Verzerrung erzeugt werden. Wenn jedoch die Ausgänge der Wandler 34 und 36, welche die Ablenk­ signale bilden, entsprechend an die X-Platten und an die Y- Platten eines Fernsehempfängers mit flachem Schirm gelegt wer­ den, so entstehen verzerrte kegelstumpfförmige, rinnenartige Rastermuster, wie oben in Fig. 2 gezeigt wurde. Um dieses ver­ zerrte Muster zu modifizieren, ist der Feldkorrektur-Wandler 35 vorgesehen, der nach einer gewünschten nicht-linearen Funk­ tion arbeitet, die gleichförmig für jede Rasterzeile ist, und zwar auf Grund der Reihe von differentiellen digitalen Signalen vom Zeilenzähler 31. Wie jedoch im Detail unten beschrieben wird, arbeitet auch der Wandler 34 nach einer nicht-linearen Funktion, aber zunächst kann er betrachtet werden als ob er nach einer linearen Funktion arbeiten würde. Der Wandler 36 arbeitet nach einer linearen Funktion, wie ebenfalls noch im Detail beschrieben wird, und auf Grund der Reihe der differentiellen digitalen Signale vom Zähler 32. Eine erforderliche Wechselwirkung zwischen dem nicht-linearen Aus­ gang des Feldkorrektur-Wandlers 35 und der Art und Weise des Betriebs des Wandlers 36 ist allgemein durch die in Fig. 3 gezeigte Leitung 39 zwischen diesen Geräten angezeigt. Die kombinierte Arbeit des Wandlers 35 und des Wandlers 36 führt zu einer Funktion, welche entsprechende Veränderungen des nicht-linearen differentiellen analogen Ausganges des Feld-Wandlers 36 darstellt, wodurch an die Y-Ablenkplatten 16 entsprechende differentielle Ablenksignale gelegt werden, um die Verzerrung des Rastermusters bezüglich der Y-Achse des Schirmes 10 zu korrigieren.
Da die Ausgangsströme der Wandler 34, 36 entsprechende Spannungs-Ablenk-Signale erzeugen, die an die X-Ablenkplatten 14 und an die Y-Ablenkplatten 16 gelegt werden, kann man sagen, daß die Wandler die erforderlichen Spannungs- Ablenk-Signale direkt an die X -Ablenkplatten und an die Y-Ablenkplatten anlegen. Die erforderlichen Signale V x werden auf die beiden Leitungen 37 vom Wandler 34 gegeben und die erforderlichen Signale V y werden vom Wandler 36 auf die beiden Leitungen 38 gegeben. Jeder der Wandler 34 35 und 36 hat die sogenannte Segmentbauweise. Während diese Bauform optional ist im Falle eines Wandlers, der nach einer linearen Funktion arbeitet, wie der Feld-Wandler 36, ist es erwünscht, daß die gemäß einer nicht-linearen Funktion arbei­ tenden Wandler, wie der Wandler 35, in Segment­ bauweise ausgeführt sind, da diese Bauweise, wie noch erläu­ tert wird, anpaßbar ist zur Arbeit mit einer gewünsch­ ten nicht-linearen Funktion.
Fig. 4 zeigt eine bekannte Ausführungsform eines Sieben-Bit- Wandlers in Segmentbauweise, der zunächst linear mit Eingangssignalen arbeitet, die nicht diffe­ rentielle Form haben und hierauf einen entsprechenden stufen­ förmigen analogen Ausgang erzeugt, der keine differentielle Form hat. Eine Gruppe von vier höchstwertigen Bits jedes di­ gitalen Eingangssignals zum Wandler von z. B. dem Zähler 31 wird an eine Schaltmatrix 40 gelegt. Jede Gruppe von vier höchstwertigen Bits ist repräsentativ für eine digitale Größe, die ein Vielfaches (p) einer vorgegebenen binären Zahl (q) ist, wobei (p) ganzzahlig ist, einschließlich null und bis herauf zu einem maximal möglichen Wert von (N′ - 1), wobei N′ gleich 16 und (q) gleich acht ist. N′ im wesentlich identi­ schen Stromquellen 42, die jeweils einen NPN Transistor T 1 und einen Widerstand R 1 aufweisen, sind mit der Schaltmatrix 40 verbunden. Die Stromquellen 42 haben jeweils einen Ausgang (i), der die vorgegebene binäre Zahl (q) darstellt.
Die (N′) Stromquellen 42 sind parallel an die Schaltmatrix 40 geschaltet. Die Basen der Transistoren T 1 sind an eine ge­ meinsame Schiene 43 angeschlossen, die Kollektoren an die Schaltmatrix 40 und die Emitter sind einzeln mit einem Ende des jeweils zugehörigen Widerstandes R 1 verbunden. Das an­ dere Ende jedes Widerstandes R 1 ist an eine gemeinsame Schiene 44 gelegt. Der Strom (i) fließt im Kollektorkreis jedes Transistors T 1.
Auf Grund des Empfanges einer Gruppe von höchstwerti­ gen Bits durch die Schaltmatrix 40 wird die entsprechende Anzahl von (q) Stromquellen 42 mit dem Wandler-Ausgang ver­ bunden allein über die Schaltmatrix und am Wandler-Ausgang wird ein aufsummierter Strom I o ′ abgegeben, der null ist, wenn (p) gleich null ist und der wenigstens einen Teil des analogen Ausgangssignales vom Wandler umfaßt. Eine erste oder eine weitere Stromquelle 42 wird mit dem Wandler-Aus­ gang verbunden sowohl über die Schaltmatrix als auch über ein Untersystem 45. Das Untersystem 45 umfaßt eine bekannte Form eines Digital/Analog-Wandlers, der nicht in Segmentbau­ weise ausgeführt ist, und der zweckmäßig ein R-2R Netzwerk aus Widerständen aufweist. Die Gruppen der drei niedrigst­ wertigen Bits der digitalen Eingangssignale zum Wandler vom Zeilenzähler 31 werden an das Untersystem 45 gelegt. Bezüglich jeder Gruppe von niedrigstwertigen Bits wird die Stärke des Stromes (i), der durch die obengenannten Strom­ quellen abgegeben wird, reduziert auf den Ausgang des Unter­ systems, um ein analoges Signal zu erzeugen, das den digitalen Wert darstellt, der durch die Gruppe von niedrigstwertigen Bits gegeben ist. Die durch das analoge Signal gegebene Größe am Ausgang des Untersystemes 45 kann jeden ganzzahligen Wert haben, einschließlich null bis herauf zu aber nicht ein­ schließend der vorgegebenen binären Zahl (q). Am Wandler-Aus­ gang wird der Ausgang des Untersystems 45 zusammengefaßt mit dem aufsummierten Strom I o ′, der von den Stromausgängen über die Schaltmatrix 40 zugeführt wird, so daß das analoge Ausgangssignal I o des Wandlers die Größe darstellt, die durch die Gesamtheit des momentanen digitalen Eingangs-Si­ gnals zum Wandler gegeben ist.
Wenn der Wandler nicht mit differentiellen Signalen arbeitet, wie in Fig. 4 dargestellt, und wenn eine Stromquelle 42 nicht entweder mit dem Wandler-Ausgang oder dem Untersystem verbunden ist, wird der von der Stromquelle kommende Strom abgeführt zu einer Last mit niedriger Impedanz (nicht gezeigt).
Betrachtet man den Betrieb des Wandlers in Segmentbauweise und insbesondere die Verbindung der Stromquellen mit dem Untersystem 45, so ergibt sich auf Grund des Empfanges der Gruppen von höchstwertigen Bits, die an die Schaltmatrix 40 gelegt werden, eine Ordnungsposition für jede Stromquelle 42 innerhalb der Folge, in welcher die Stromquellen mit dem Untersystem verbunden sind, da die Größen der digitalen Ein­ gangssignale zum Wandler kontinuierlich von null aus zuneh­ men. Die Stromquellen mit Ordnungspositionen niedriger als derjenigen Stromquelle, die momentan an das Untersystem 45 angeschlossen ist, werden gleichzeitig nur über die Schalt­ matrix an den Wandler-Ausgang geschaltet. Jede der Strom­ quellen innerhalb der Reihenfolge repräsentiert den Wert (p), der null ist, und schrittweise jeden ganzzahligen Wert an­ nimmt von eins bis herauf zu (N′ - 1), entsprechend der Verbin­ dung der Stromquellen mit dem Wandler-Ausgang.
Die Schaltmatrix 40 hat N′ bipolare oder Drei-Wege-Schalter 47 beliebig geeigneter Form. Für einen Wandler, der mit diffe­ rentiellen Signalen arbeitet, sind Drei-Wege-Schalter 47 erforderlich. Die Kollektoren der Transistoren T 1 der Strom­ quellen 42 sind einzeln mit einem vorgegebenen der bipolaren Schalter 47 verbunden. Die Schalter 47 haben Ordnungspositio­ nen, die einzeln den Ordnungspositionen der mit ihnen verbun­ denen Stromquellen 42 entsprechen.
Die Schalter 47 werden betätigt durch Signale eines Decoders 48 der Schaltmatrix 40 und die Decodierer haben N′ Ausgänge, wobei jeder Ausgang einzeln an einen bipolaren Schalter an­ geschlossen ist. Jeder Ausgang des Decoders entspricht der Gruppe von höchstwertigen Bits, die am Ausgang ein Signal in einer ersten von zwei möglichen Formen erzeugt, um in dem ersten von zwei möglichen Wegen individuell den zugeordneten bipolaren Schalter zu schließen, um die zugeordnete Strom­ quelle mit dem Untersystem 45 zu verbinden. Die Folge von Gruppen von höchstwertigen Bits entspricht somit der Folge von Stromquellen und der Reihenfolge der bipolaren Schalter. Die Ordnungspositionen der Gruppen von höchstwertigen Bits innerhalb der Reihenfolge entspricht individuell den Ordnungs­ positionen der Stromquelle in der entsprechenden Reihenfolge. Diese Gruppe von höchstwertigen Bits innerhalb der Reihen­ folge repräsentieren den Wert (p), der null ist und schritt­ weise jede ganze Zahl einnimmt von eins bis herauf zu (N′ - 1). Betrachtet man jedoch die Stromquellen individuell innerhalb der Reihenfolge, wobei (p) nacheinander null ist und schritt­ weise jede ganze Zahl von eins bis herauf zu (N′ - 1) annimmt, wie oben erwähnt, so wird jede der Stromquellen niedrigerer Ordnung als die Stromquelle, die momentan mit dem Untersystem 45 verbunden ist, gleichzeitig nur über die Schaltmatrix mit dem Wandler-Ausgang verbunden. Dies erfolgt auf Grund des Empfangs von Signalen in der zweiten der beiden möglichen Formen von entsprechenden Ausgängen des Decoders, um die bi­ polaren Schalter in der zweiten der beiden möglichen Wege oder Stellungen zu schließen.
Wenn die bipolaren Schalter offen sind, werden die Ausgangs­ ströme der zugeordneten Stromquellen an einen Sumpf abgeführt.
Dargestellt ist der neunte bipolare Schalter 47′, der in der ersten Stellung geschlossen ist, um die zugeordnete Strom­ quelle mit dem Untersystem 45 zu verbinden aufgrund des Empfangs des Satzes von höchstwertigen Bits durch den De­ coder. Die Stromquellen mit den niedrigeren Ordnungsposi­ tionen, wie oben erläutert, werden gleichzeitig über die Schaltmatrix an den Wandler-Ausgang angeschlossen. Insbeson­ dere werden sie mit dem Wandler-Ausgang verbunden, indem die zugehörigen bipolaren Schalter in der zweiten der beiden möglichen Stellungen geschlossen werden aufgrund von Signalen in der zweiten der zwei möglichen Formen, von den zugehörigen Ausgängen des Decoders, die dem Ausgang vorgehen, der mit dem bipolaren Schalter 47′ verbunden ist, welcher in der ersten der beiden möglichen Stellungen in der vorgegebenen Folge von Aus­ gängen geschlossen wurde. Solche Ausgangssignale in der zwei­ ten Form werden durch eine logische Schaltung innerhalb des Decodierens automatisch erzeugt auf Grund des Empfanges des momentanen Satzes von höchstwertigen Bits durch den De­ codierer, wodurch der Ausgang mit dem bipolaren Schalter ver­ bunden wird, der in der ersten der beiden möglichen Stellun­ gen geschlossen wird.
Jedem Satz von höchstwertigen Bits ist somit individuell ein entsprechender analoger Ausgangs-Signalwert I o ′ zugeordnet, aus der Vielzahl von verschiedenen möglichen analogen Aus­ gangs-Signalen, die durch die verschiedenen Vielfachen (p) des Ausgangsstromes (i) ihrer Stromquelle 42 repräsentiert werden. Ferner ist jedem digitalen Signal vom Zähler 31, als Ganzes betrachtet, ein entsprechendes analoges Ausgangs- Signal I o zugeordnet, das gegeben ist durch die Aufsummierung der Vielfachen (p) des Ausgangsstromes (i) ihrer Stromquelle 42, und den Strom, der die binäre Zahl (q) darstellt, die durch den Satz von niedrigstwertigen Bits gegeben ist, die momentan an das Untersystem 45 gelegt sind.
Für einen Wandler in Segmentbauweise, wie der oben beschrie­ bene, der nach einer vorgegebenen nicht-linearen Funktion arbeitet, sind die Widerstände R 1 in den Stromquellen 42 nicht identisch, sondern haben verschiedene vorgegebene Größen, wobei das Verhältnis zwischen aufeinanderfolgenden Widerständen R 1 der Reihe in Überein­ stimmung ist mit der vorgegebenen nicht-linearen Funktion.
Betrachtet man die erste Zeilenabtastung des verzerrten Musters, das oben beschrieben wurde, und beginnt die Raster­ zeile in der oberen linken Ecke des Schirmes 10, so nehmen die Potentialdifferenzen der differentiellen analogen Signa­ le V y , die an die Y-Ablenkplatten 16 gelegt werden, zu über die gesamte erste Zeilenabtastperiode (t) in vorgegebener nicht-linearer Weise, gegeben durch die nicht-lineare Funk­ tion, die dem Wandler 35 zugeordnet ist. Die vorgegebene nicht-lineare Weise, in welcher die Potentialdif­ ferenzen V y für die Y-Ablenkplatten sich verändern, dienen dazu, die erste Rasterzeile parallel zur X-Achse des Schir­ mes 10 zu machen, anstatt gekrümmt zu sein. Die gewünschte nicht-lineare Funktion, nach welcher der Wand­ ler 35 arbeiten soll über die erste Zeilenabtastperiode (t), ist somit das Inverse der nicht-linearen Funktion, welche die gekrümmte nicht korrigierte erste Rasterzeile bezüglich der X-Achse des Schirmes 10 darstellt. Die Potentialdifferen­ zen V y , die an die Y-Ablenkplatten gelegt werden, bewirken nun, daß die korrigierte geradlinige erste Rasterzeile ihre erforderliche Lage oben am Bildschirm 10 hat. Die Potential­ differenzen V y verändern sich nicht-linear über die Zeilenab­ tastperiode (t) in derselben Weise wie für die erste Raster­ zeile in bezug auf jede Rasterzeile und sie bewirken, daß die anderen Rasterzeilen ihre erforderlichen Lagen längs der Y-Achse des Schirmes haben. Sie unterscheiden sich voneinander um einen veränderlichen stufenförmigen Bemaßungsfaktor über die Bildabtastperiode (T), wobei jede Stufe die Dauer einer Zeilenabtastperiode (t) hat. Der variable Bemaßungsfaktor ist daher gegeben durch die geeignete lineare Funktion, die obengenannt wurde, nach welcher der Feld-Wandler 36 über die Bild-Abtastperiode (T) arbeitet, wobei der Feld-Zähler 32, der den Feld-Wandler 36 ansteuert, seinerseits durch Impulse vom Zeilen-Zähler 31 betätigt wird, wobei ein solcher Impuls in jeder Zeilenabtastperiode (t) geliefert wird.
Kompensierende Steigerungen der Potentialdifferenzen der Signale V y für die Y -Ablenkplatten 16 dienen dazu, die Ab­ lenkung des Elektronenstrahles parallel zur Y-Achse des Schirmes in positivem Sinn zu erhöhen, wenn der Elektronen­ strahl parallel zur Y-Achse in der positiven Richtung ver­ setzt ist, und sie dienen dazu, die Ablenkung des Elektronen­ strahles parallel zur Y-Achse des Schirmes in negativem Sinn zu erhöhen, wenn der Elektronenstrahl parallel zur Y-Achse in der negativen Richtung versetzt ist. Für die Zeilenabtast­ periode (t) genau in der Mitte der Bild-Abtast-Periode (T), wenn die Rasterzeile mit der X-Achse des Schirmes zusammen­ fällt, sowohl bei dem gewünschten rechteckigen Rastermuster als auch bei dem verformten Rastermuster, ist keine korrigie­ rende Erhöhung der Ablenkung des Elektronenstrahles parallel zur Y-Achse erforderlich, weder in dem einen, noch in dem anderen Sinn.
Durch die Kombination der nicht-linearen Funktion, die gleich­ mäßig über jede Zeilen-Abtast-Periode (t) ist, in bezug auf die Potentialdifferenzen V y der Signale für die Y-Platten 16 und der lineraren Funktion, die Veränderungen der Potential­ differenzen V y der Signale darstellt, die an die Y-Platten 16 über eine Bild-Abtast-Periode (T) gelegt werden, ergibt sich eine Funktion, die das Inverse der Funktion ist, welche repräsentativ ist für das verformte Rastermuster bezüg­ lich der X-Achse des Schirmes, und sie ist gegeben durch die kompensierenden Potentialdifferenzen V y der differen­ tiellen analogen Signale, die an die Y-Ablenkplatten ge­ legt werden, um die rinnenförmige Verzerrung zu korrigie­ ren und das gewünschte rechteckige Raster-Abtast-Muster zu erhalten.
Ignoriert man zunächst den variablen Bemaßungsfaktor, so sind die Potentialdifferenzen V y der differentiellen Signa­ le für die Y-Ablenkplatten 16 in der vorgegebenen nicht-li­ nearen Weise zu erhöhen, entsprechend der nicht-linearen Funktion, die der Arbeitsweise des Feld-Korrektur-Wandlers 35 zugeordnet ist und die gleichmäßig ist für jede Zeilen- Abtastperiode (t) des Rastermusters, wobei der Feldkorrek­ tur-Wandler 35 durch differentielle digitale Signale vom Zeilen-Zähler 31 angesteuert wird. Wie Fig. 3 zeigt, kann die nicht-lineare Veränderung der differentiellen analogen Signale V y 1 des Feld-Korrektur-Wandlers 35 über jede Zeilen- Abtastperiode (t), und repräsentativ für entsprechende nicht- lineare Veränderungen der Potentialdifferenzen V y der diffe­ rentiellen analogen Signale, die an die X-Ablenkplatten 16 gelegt werden, dargestellt werden durch eine Kurve, deren Gestalt das Inverse der Gestalt der ersten Rasterzeile ist, die sonst bezüglich der X-Achse des Schirmes 10 erhalten würde. Die differentiellen Signale V y 1 verändern sich somit in vorgegebener nicht-linearer Weise von null bis zu einem maximalen positiven Wert im Lauf der Zeilen-Abtastperiode (t).
Der Feld-Korrektur-Wandler 35 arbeitet entsprechend der vor­ gegebenen nicht-linearen Funktion als Folge davon, daß die sukzessiven Widerstände R 1 der Stromquellen 42 unterschied­ liche vorgegebene Größen haben, wobei das Verhältnis zwischen aufeinanderfolgenden Widerständen der Reihe der vorgegebe­ nen nicht-linearen Funktion entspricht und die gewünschten Widerstandswerte empirisch bestimmt werden können. Der Wand­ ler 35 ist ein Sieben-Bit-Wandler, gesteuert durch digitale Signale vom Sieben-Bit-Zähler 31, wobei jede Rasterzeile zwischen 64 und 128 Bildpunkte hat. Der Wandler 35 hat vor­ zugsweise 16 Segmente oder Stromquellen 42, so daß 16 Gruppen von Stufen in dem stufenförmigen analogen Ausgang vom Wandler 35 vorhanden sind, wobei innerhalb jeder Gruppe von Stufen acht gleichmäßige Stufen existieren und ungleichförmige Verän­ derungen nur zwischen jeder Gruppe von Stufen auftreten, wo­ bei jede Gruppe als Ganzes betrachtet wird. Diese Anordnung stellt die erforderliche nicht-lineare Funktion dar.
Die Funktion, die die Veränderungen der Potentialdifferenzen V y für die Y-Ablenkplatten über eine Bild-Abtastperiode (T) darstellt und die stufenförmige lineare Funktion, die durch die Arbeitsweise des Feld-Wandlers 36 gegeben ist, bedingt, daß der Feld-Wandler durch differentielle digitale Signale vom Feld-Zähler 32 angesteuert wird.
Es ist insbesondere erforderlich, daß die lineare Funktion, nach welcher der Feld-Wandler 36 arbeitet, derart ist, daß die kompensierenden Potentialdifferenzen V y 2 der differen­ tiellen analogen Ausgangssignale vom Feld-Wandler 36 über jede Bild-Abtastperiode (T), wenn sie an die Y-Platten 16 gelegt werden, eine Ablenkung des Elektronenstrahlers be­ wirken, die halbwegs durch die Bild-Abtastperiode (T) gleich null ist. Die Elektronenstrahl-Ablenkung nimmt linear in der ersten Hälfte der Bild-Abtastperiode ab von einem maximalen positiven Wert für die erste Rasterzeile und sie nimmt line­ ar zu in negativer Richtung in der zweiten Hälfte der Bild- Abtastperiode mit einem maximalen negativen Wert für die letzte Rasterzeile, dessen Größe dem maximalen positiven Wert für die erste Rasterzeile entspricht. Die Gestalt der Kurve der Potentialdifferenzen V y 2 über die Bild-Abtastpe­ riode (T) ist somit eine gerade Linie mit einem vorgegebe­ nen negativen Anstieg und sie ist eine Darstellung der line­ aren Funktion, nach welcher der Feld-Wandler 36 arbeitet so­ wie des obengenannten variablen Bemaßungsfaktors.
Der variable Bemaßungsfaktor oder die entsprechende lineare Funktion, die durch den Feld-Wandler 36 eingeführt wird, wird durch die sukzessiven gleichen Widerstände R 1 in den Stromquellen 42 des Feld-Wandlers 36 gebildet. Der Feld-Wand­ ler 36 ist wenigstens ein Neun-Bit-Wandler, angesteuert durch digitale Signale vom Neun-Bit-Feldzähler 32, wobei jedes Rasterfeld zwischen 256 und 512 Rasterzeilen hat. Der Wandler 36 hat sechszehn Segmente oder Stromquellen 42, von denen jede einem kleinen Vielfachen der Rasterzeilen im Rastermuster entspricht. Jede der 512 Stufen der stufenförmigen differentiel­ len analogen Ausgangsform des Feld-Wandlers 36 ist gleichmäßig, wie erforderlich.
Die Fig. 5 entspricht Fig. 4, sie zeigt jedoch die Ausführung eines Neun-Bit-Wandlers in Segmentbauweise im Detail. Insbe­ sondere ist der Wandler nach Fig. 5 der Feld-Wandler 36 und anders als der Wandler nach Fig. 4, hat er eine Form, die ge­ eignet ist, digitale differentielle Signale vom Feld-Zähler 32 aufzunehmen und hierauf einen entsprechenden stu­ fenförmigen analogen Ausgang in differentieller Form abzugeben.
Jeder Drei-Wege-Schalter 47 hat drei bipolare Transistoren T 2, deren Emitter an die zugeordnete Stromquelle 42 gelegt sind. Die Basen der Transistoren T 2 sind an den Decoder 48 (in Fig. 5 nicht gezeigt) gelegt, um von diesem Signale zu empfangen. In Fig. 5 ist ein diskreter Teil des Decoder-Aus­ ganges mit S 1, ein anderer Teil mit S 2 und der dritte Teil mit S 3 bezeichnet, wobei ein Signal von jedem dieser Teile individuell an einen der drei Transistoren T 2 gelegt werden kann. Jeder Decoder-Ausgang hat drei solche Bestandteile S 1, S 2 und S 3, die individuell an die sechzehn Schalter 47 gelegt sind. Der Kollektor jedes Transistors T 2, der einem Decoder-Ausgang S 1 zugeordnet ist, ist mit einem Eingang 50 eines Differentialverstärkers O 1 verbunden, und der Kollektor jedes Transistors T 2, der einem Decoder-Aus­ gang S 2 zugeordnet ist, ist mit dem anderen Eingang 51 des Differentialverstärkers verbunden. Der Kollektor jedes Transistors T 2, der einem Decoder-Ausgang S 3 zugeordnet ist, ist mit einem Ende eines Fünf-Bit-R-2R-Leiternetzwerk der Untergruppe 45 verbunden. Jeder der 32 Stufen des R-2R- Leiternetzwerkes ist individuell an einen Zwei-Wege-Schalter 52 geschaltet, der zwei bipolare Transistoren T 3 aufweist, deren Emitter an die zugehörige Stufe des Leiternetzwerkes geschaltet sind. Die Basen der Transistoren T 3 sind einzeln an Ausgangsteile L 1 und L 2 von jeder der Stufen mit den nied­ rigstwertigen Bit des Feld-Zählers 32 gelegt, um von diesem Signale zu empfangen. Der Kollektor jedes Transistors T 3, der einem Zähler-Ausgang L 1 zugeordnet ist, ist an denselben Eingang 50 des Differentialverstärkers O 1 gelegt wie jeder Transistor T 2, der einem Decoder-Ausgang S 1 zugeordnet ist. Der Kollektor dieses Transistors T 3, der einem Zähler-Aus­ gang L 2 zugeordnet ist, ist an denselben Eingang 51 des Differentialverstärkers O 1 gelegt, wie jeder Transistor T 2, der einem Decoder-Ausgang S 2 zugeordnet ist. Für jede der Stufen der niedrigstwertigen Bits des Feld-Zählers 32 sind zwei solche Ausgangs-Signalteile L 1 und L 2 vorgesehen. Jeder Schalter 52 empfängt gleichzeitig zwei Signale von jedem zu­ geordneten Paar von Zähler-Ausgängen L 1 und L 2, und zusammen bilden sie ein digitales differentielles Signal von der ent­ sprechenden Zählerstufe. Das Ende des Leiternetzwerkes 45 entgegengesetzt zum Anschluß des Transistors T 2, der dem Decoder-Ausgang S 3 zugeordnet ist, ist über eine Diode D 1 mit einer Schiene 53 verbunden, auf der ein Speisepotential V 2 liegt. Die beiden Eingänge des Differentialverstärkers O 1 sind an die Schiene 53 über Widerstände R 2 gelegt. Die beiden Ausgänge des Differentialverstärkers O 1 sind an die Leitungen 38 gelegt, an welchen die beiden Teile des differentiellen Signales V y 2 liegen vom Feld-Wandler 36, die einen Faktor V y enthalten, der an die Y-Ablenkplatten 16 gelegt wird.
In Betrieb, wenn der neunte Schalter 47′ betrachtet wird, der die zugeordnete Stromquelle 42 mit dem Untersystem 45 verbindet, wie bei Fig. 4, wird ein Signal vom Ausgang S 3 des Decoders 48 abgegeben und der entsprechende Transistor T 2 wird leitend gemacht. Sofort geben die entsprechenden Stufen vom Feld-Zähler 32 jede ein Signal über die Zähler- Ausgänge L 1 an die entsprechenden Schalter 52 und insbe­ sondere werden die entsprechenden Transistoren T 3, die an den Eingang 50 des Differentialverstärkers O 1 geschaltet sind, leitend gemacht durch die Signale von den zugehörigen Zähler-Ausgängen L 1, die an ihre Basen gelegt werden.
Alle Decoder-Ausgangsteile S 1 der Decoder-Ausgänge mit nied­ rigerer Ordnungsposition in der Folge dieser Decoder-Aus­ gänge als der neunte, geben jeweils ein Signal an den Tran­ sistor T 2, der mit ihnen verbunden ist, um diese Transisto­ ren T 2 leitend zu machen, und es fließt ein Strom I o ′ in diese Stromquellen. Da die Transistoren T 3 der Schalter 52 ebenfalls leitend gemacht worden sind durch Signale von den Zähler-Ausgängen L 1, fließt Strom auch durch die Untergruppe 45 zu der neunten Stromquelle, wobei der Gesamtstrom, der vom Eingang 50 des Differentialverstärkers O 1 aus fließt, gleich I o ist.
Alle Decoder-Ausgangsteile S 2 der Decoder-Ausgänge höherer Ordnung in der Folge als der neunte geben jeweils ein Signal an den mit ihnen verbundenen Transistor T 2, um diese Tran­ sistoren T 2 leitend zu machen und es fließt ein Strom um I o ′ in diese Stromquelle. Zwei Signale werden gleichzeitig von jedem Schalter 47 von den Decoder-Ausgängen S 1 und S 2 empfan­ gen, ausgenommen dem Schalter 47′, der ein Signal von einem Decoder-Ausgang S 3 empfängt und zusammen bilden diese ein digitales differentielles Signal. Die Transistoren T 3 der üb­ rigen Schalter 52, die keine Signale von den Zähler-Ausgängen L 1 empfangen, werden gleichfalls durchgesteuert durch Signale von den Zähler-Ausgängen L 2, und es fließt ein Strom auch durch die Untergruppe 45 zur neunten Stromquelle. Der Gesamtstrom, der von dem anderen Eingang 51 des Differentialverstärkers O 1 aus fließt, ist I o .
Es wird bemerkt, daß der Strom I o + I o gleich dem momentanen Gesamtstrom ist, der durch den Wandler fließt, aber er ist nicht konstant.
Der differentielle Ausgang V y 2 vom Differentialverstärker O 1 ist proportional zu dem Momentanwert von (I o - I o ). Zu Be­ ginn jedes Arbeitszyklus des Feld-Zählers 32 hat I o seinen Maximalwert und I o ist null. Der differentielle Ausgang V y 2 hat damit seinen maximalen positiven Wert, wie gewünscht. Die Größe von V y 2 fällt dann ständig bis halbwegs durch den Arbeitszyklus zu einem Zeitpunkt (T) /2 der Strom I o = I o ist, und der Wert für V y 2 ist null, wie erforderlich. Danach wird I o größer als I o und der Differentialausgang V y 2 wird negativ. Die negative Größe von V y 2 steigt ständig, während der zweiten Hälfte des Arbeitszyklus des Feld-Zählers 32 an, bis am Ende des Arbeitszyklus zu einem Zeitpunkt (T) der Strom I o gleich 0 ist und der Strom I o seinen maximalen Wert hat, der gleich dem maximalen Wert von I o am Beginn des Arbeitszyklus ist. Zu diesem Zeitpunkt (T) hat der Differentialausgang V y 2 seinen maximalen negativen Wert, dessen Größe gleich der Größe des maximalen positiven Wertes ist.
Die dem analogen Ausgang der linearen oder nicht-linearen Wandler zugeordneten Größen verändern sich entsprechend den Werten, die durch die differentiellen digitalen Eingangs-Si­ gnale zu den Wandlern gegeben sind, darüber hinaus verändern sich aber auch die analogen Ausgangswerte entsprechend mit Änderungen der Bezugsspannung V 1, (Fig. 4 und 5), die an die Schienen 43 und 44 gelegt ist, welche mit den Basen der Tran­ sistoren T 1 der Konstantstromquellen 42 verbunden sind, so­ wie mit den Enden der Widerstände R 1 der Stromquellen ent­ fernt von den Transistoren T 1.
Die erforderliche Zusammenwirkung des differentiellen analogen Ausgangs des nicht-linearen Feld-Korrektur-Wandlers 35 mit der Arbeit des linearen Feld-Wandlers 36 wird erreicht, indem die Bezugsspannung V 1′, die an die Schienen 43 und 44 des Wandlers 36 gelegt wird, sich verändert mit dem nicht-linearen analogen Ausgang vom Wandler 35, wie durch die Leitung 39 in Fig. 3 angezeigt ist. Insbesondere wird der differentielle analoge Ausgang V y 1 des Wandlers 35 auf zwei Leitungen gegeben, aus Gründen der Übersichtlichkeit ist jedoch nur eine solche Leitung 39 in Fig. 3 dargestellt. Eine Leitung ist mit der Schiene 43 und die andere mit der Schiene 44 des Wandlers ver­ bunden. Zur Darstellung des erforderlichen Faktors des diffe­ rentiellen analogen Signales V y , das direkt an die Ablenkplat­ ten gelegt wird, muß jedoch der entsprechende differentielle Ausgang V y 1 vom Feld-Korrektur-Wandler 35 in nicht-linearer Weise variieren nur zwischen null und einem maximalen positiven Wert. Zweckmäßigerweise ist daher das der Schiene 44 zuge­ führte Potential, die mit den Widerständen R 1 der Stromquellen des Feld-Wandlers 36 verbunden ist, das einen Bestandteil des Differential-Ausganges enthält, immer null, und nur das Potential auf der Schiene 43, die mit den Basen der NPN-Transistoren T 1 der Stromquellen des Feld-Wandlers verbunden ist, das den anderen Bestandteil des Differentialausganges darstellt, verändert sich zwischen null und einem maximalen positiven Wert. Die Verstärkung dieses Feld-Wandlers 36 verändert sich damit entsprechend mit dem nicht-linearen Differential Ausgang des Feld-Korrektur-Wandlers 35. Der analoge Aus­ gang des linearen Feld-Wandlers 36 ist daher nicht-linear, sondern er ist übereinstimmend mit der kombinierten Funktion, welche nicht-lineare Veränderungen der kompensierenden Po­ tentialdifferenzen V y darstellen, die an die Y-Ablenkplatten 16 gelegt werden, um das verzerrte Rastermuster zu korrigie­ ren, das sonst entstehen würde.
Insbesondere und zunächst den variablen Bemaßungsfaktor V y 2, der dem Feld-Wandler 36 zugeordnet ist, ignorierend ist in jedem Augenblick innerhalb der ersten Zeilenabtast-Periode (t), individuell betrachtet, innerhalb einer Bild-Abtast-Periode (T) die sich verändernde Bezugsspannung V 1′, die an die Schienen 43 und 44 des Wandlers 36 als dessen variable Verstärkung ge­ legt ist, gegeben durch die Gleichung:
V 1′ = V 1 + V y 1,
worin V 1 die konstante Ausgangsspannung einer Bezugsquelle ist. Die momentanen Spannungen V 1′, die an den Schienen 43 und 44 des Feld-Wandlers 36 liegen, sind diejenigen, die er­ forderlich sind, um die geradlinige Abtastzeile parallel zur X-Achse des Schirmes zu erzeugen. Zu Beginn der Zeilenabtast­ periode hat V 1′ den Wert von V 1. Am Ende der Zeilenabtast- Periode hat V 1′ seinen maximal möglichen Wert und die momen­ tane Bezugsspannung V 1′, die in jedem Augenblick der Zeilen­ abtast-Periode (t) an den Schienen 43 und 44 des Feld-Wand­ lers 36 liegt und dessen variable Verstärkung bildet, kom­ pensiert die gekrümmte Rasterzeile, die sonst entstehen würde.
Am Ausgang des Feld-Wandlers 36 wird die obige Gleichung modi­ fiziert durch Hereinnahme des variablen Bemaßungsfaktors V y 2 in folgender Weise:
V y = V y 2 (V 1 + V y 1) k ,
worin V y 2 gegeben ist durch die entsprechende lineare Funktion, nach welcher der Feld-Wandler 36 über die Bild-Abtast-Periode (T) arbeitet, sich verändert zwischen einem maximalen positi­ ven und einem gleichen negativen Wert, während k eine Konstan­ te ist gleich dem reziproken Wert des Maximalwertes für V y 2. Jede Rasterzeile des Rastermusters ist somit geradlinig und hat ihre erforderliche Lage längs der X-Achse des Schirmes 10. Die verschiedenen Bestandteile oder Stufen des stufenförmigen analogen Ausgangs V y vom Feld-Wandler 36, wobei diese Teile oder Abschnitte als diskret betrachtet werden, sind somit in der Lage, individuell die Rasterzeilen des Rastermusters zu erzeugen.
Die Veränderungen des Differential-Ausganges V y 1 vom Feld- Korrektur-Wandler 35, der an den Schienen 43 und 44 der Grup­ pe 42 des Feld-Wandlers 36 liegt, beeinträchtigen die Art und Weise des Betriebs des Feld-Wandlers nicht, etwa durch un­ erwünschte Veränderungen der Ströme I o und I o , sie verursa­ chen nur die gewünschten Veränderungen in der Verstärkung des Feld-Wandlers 36. Dies rührt davon her, daß der Feld-Wandler mit digitalen differentiellen Signalen arbeitet und aufgrund dieser einen differentiellen analogen Ausgang angibt.
Die Schaltung nach Fig. 3 kann alternativ so ausgeführt sein, daß die erste Zeilen-Abtastung des verzerrten Rastermusters die obere rechte Ecke des Schirmes 10 schneidet anstatt die obere linke Ecke, wie in Fig. 2 gezeigt. Die Funktion des nicht-linearen Ausganges des Feld-Korrektur-Wandlers 35 hat dann am Beginn jedes Arbeitszyklus des Zeilenzählers 31 ihren maximalen positiven Wert und fällt stetig gegen null am Ende des Arbeitszyklus des Zeilenzählers. Die Funktion des linearen Ausganges des Feld-Wandlers 36 hat dann einen positiven An­ stieg mit einem maximalen negativen Wert am Beginn jedes Ar­ beitszyklus des Feld-Zählers 36 und einen maximalen positiven Wert am Ende des Arbeitszyklus sowie dem Wert null in der Mit­ te zwischen beiden.
Fig. 6 entspricht Fig. 3, außer daß der Oszillator 30 und die Verbindung zwischen dem Zeilen-Zähler 31 und dem Feld-Zähler 32 wegen der Übersichtlichkeit weggelassen worden sind. Ferner ist dargestellt, wie die konstante Bezugsspannung V 1 an je­ den der Wandler 34, 35 und 36 gelegt wird und insbesondere wie die Bezugsspannung V 1 am Feld-Wandler 36 veranlaßt wird, sich in der erforderlichen Weise zu verändern auf Grund des nicht-linearen analogen Ausgangs V y 1 des Feld-Korrektur- Wandlers 35, um die erforderliche Wechselwirkung zwischen die­ sen beiden Wandlern herbeizuführen, die allgemein durch die Leitung 39 in den Fig. 3 und 6 angezeigt ist. Aus Gründen der Einfachheit sind die Spannungen der Wandler 34, 35 und 36 nicht differentiell dargestellt, aber alle diese Bezugsspan­ nungen haben differentielle Form.
Wie Fig. 6 zeigt, ist eine gemeinsame Bezugsspannungsquelle 60 vorgesehen, deren konstante Ausgangsspannung V 1 direkt an den Zeilenwandler 34 und den Wandler 35 gelegt ist und die dem Wandler 36 über eine bekannte Form einer Summierschaltung 62 zugeführt wird. Der veränderliche analoge Ausgang V y 1 des Wandlers 35 wird an einen positiven Eingang einer Summierschaltung 62 gelegt, und er bildet die obenge­ nannte erforderliche Kompensationsspannung, die dem konstan­ ten Ausgang V 1 der Bezugsspannungsquelle hinzu addiert wird, ehe die veränderliche Bezugsspannung V 1′ an den Feld-Wandler 36 gelegt wird.
In Fig. 7 ist eine geeignete Form eines Zwischenschaltkrei­ ses gezeigt zwischen den Ausgangsleitungen 38 vom Feld-Wand­ ler 36 , die den analogen differentiellen Ausgang des Wand­ lers führen, und den Y-Ablenkplatten 16. Jede Leitung 38 ist individuell an die Basis eines bipolaren Transistors T 4 ge­ legt. Der Kollektor jedes Transistors T 4 ist über einen Wi­ derstand R 3 mit einer Schiene 70 verbunden, die auf der extra hohen Spannung V EHT gehalten ist, welche der Kathodenstrahl­ röhre zugeordnet ist. Die Y-Ablenkplatten 16 sind einzeln mit einem Punkt 71 verbunden zwischen einem Transistor T 4 und dem zugehörigen Widerstand R 3, damit die differentiellen Signale vom Feld-Wandler 36 einem gewünschten hohen Potential, das der Spannung V EHT entspricht, an den Y-Ablenkplatten über­ lagert werden. Damit der Schaltkreis eine gewisse Mindestver­ stärkung hat, ist der Emitter jedes Transistors T 4 individuell über eine Widerstand R 4 mit einer Schiene 72 verbunden, die auf Null-Potential gehalten ist. Die Mindestverstärkung wird dann gesteuert durch das Verhältnis R 3/R 4. Zwischen den Punk­ ten 73 zwischen jedem Transistor T 4 und dem zugehörigen Wi­ derstand R 4 liegt ein veränderlicher Widerstand R 5, so daß die Verstärkung der Zwischenschaltung eingestellt werden kann sowie parallel zu dem Widerstand ein Kondensator C 1 eben­ falls zwischen den Punkten 73, um die Kapazität der Ablenk­ platten zu kompensieren.
Äquivalente Zwischenschaltungen können zwischen den Ausgangs­ leitungen 37 vom Zeilen-Wandler 34 und den X-Ablenkplatten 14 vorgesehen werden.
Fig. 2 zeigt gestrichelt Linien 26 glei­ cher Zeitabstände vom Beginn jeder Abtastperiode (t), wobei die Linien 26 gelten für das verzerrte Muster und für das gewünschte rechteckige Muster, das aufgrund der analogen Ausgänge der Wand­ ler 34 und 36 erzeugt wird. Die Linien 26 stellen lineare Ab­ stände des Bildes dar, die geradlinig und paral­ lel zueinander sein sollen und in gleichen Abständen in ähnli­ cher Weise wie die Rasterzeilen. Jede Abweichung von einer solchen Anordnung der Linien 26 ist repräsentativ für die Ver­ zerrung des Bildes. In enger Annäherung können die Linien 26 als geradlinig angesehen werden, die rechtwinkelig zur X-Achse verlaufen. In Fig. 2 sind fünf Linien 26 gezeigt, die hin­ sichtlich der Zeit über die gesamte Zeilen-Abtast-Periode (t) gleichmäßig verteilt sind. Man erkennt jedoch, daß sie nicht den gewünschten gleichmäßigen Abstand bezüglich des Schirmes 10 haben, und deswegen ist das Bild verzerrt. Vom Beginn jeder Zeilen-Abtast-Periode an nehmen die Abstände auf dem Schirm 10 zwischen benachbarten Paaren von Linien 26 ungleichmäßig ab wegen der Unterschiede in den Elektronenstrahlbahnen, während der Elektronenstrahl die Rasterzeile überstreicht, wie in Fig. 1 gezeigt. Um diese Verzerrung des Bildes zu korrigieren ist es erforderlich, daß die Abtastgeschwindigkeit des Elektronen­ strahles längs jeder Rasterzeile in komplementärer ungleich­ mäßiger Weise zunimmt, wobei die Veränderungen der Abtastge­ schwindigkeit für jede Rasterzeile dieselben sind, wenn die Linien 26 als geradlinig betrachtet werden. Die erforderliche Zunahme der Abtastgeschwindigkeit wird erreicht durch entspre­ chende Steigerungen der Potentialdifferenzen V x der differen­ tiellen Signale, die vom Ausgang des Wandlers 34 an die X-Ab­ lenkplatten 14 gelegt werden und die für jede Rasterzeile gleichmäßig sind.
Ein Weg zum Erhalten solcher nicht-linearer Steigerungen der Abtast-Geschwindigkeit des Elektronenstrahles, gleich­ mäßig für jede Rasterzeile, besteht darin, den Zeilen-Wand­ ler 34 nach einer nicht-linearen Funktion zu betreiben, wo­ bei er dennoch durch differentielle digitale Signale vom Zeilen-Zähler 31 gesteuert wird. Diese Funktion ist wenigstens im wesentlichen exponentiell und in enger Annäherung eine Exponential-Funktion und sie stellt die erforderlichen nicht- linearen Steigerungen der Potentialdifferenzen V x der diffe­ rentiellen analogen Signale dar, die an die X-Ablenkplatten 14 gelegt werden. Wie Fig. 3 zeigt, wird die exponentielle Ver­ änderung der differentiellen analogen Signale V x 1 vom Wandler 34 über jede Zeilen-Abtast-Periode (t), die repräsentativ für die entsprechenden exponentiellen Veränderungen der Potentialdiffe­ renzen V x der differentiellen analogen Signale sind, welche an die X-Ablenkplatten 14 gelegt werden, dargestellt durch eine Kurve, deren Gestalt das Inverse der Gestalt der Kurve der Ver­ zerrung von linearen Teilen des Bildes parallel zur Y-Achse ist, in bezug auf die Abstände der linearen Bild-Abschnitte längs der X-Achse des Schirmes 10. Die differentiellen Signale V x 1 variieren somit von null bis zu einem maximalen positiven Wert, und zwar gleichmäßig über jede Zeilenabtastperiode (t).
Der erforderliche nicht-lineare Ausgang des Zeilen-Wandlers 34 wird empirisch bestimmt und er ist gegeben durch den nicht- linearen Zusammenhang zwischen aufeinanderfolgenden Widerstän­ den R 1 der Stromquellen 42 des Zeilen-Wandlers 34. Wie oben in bezug auf Fig. 4 beschrieben hat der Wandler 34 sechzehn Stromquellen 42. Insbesondere sind mehrere der Widerstände R 1 mit niedrigeren Ordnungspositionen unbegrenzt, so daß die Funktion, nach welcher der Zeilen-Wandler 34 arbei­ tet, anfangs einen merklichen Abschnitt hat, der einen Aus­ gang V x 1 mit Null-Potentialdifferenz darstellt. Dann nimmt der stufenförmige Ausgang des Wandlers schnell zu in Überein­ stimmung mit der Exponentialfunktion, wobei die Widerstands­ werte der Stromquellen schnell über die Gruppe von sechzehn Widerständen R 1 abnehmen.
Die der Arbeitsweise des Zeilenwandlers 34 zugeordnete Ex­ ponentialfunktion wird kombiniert mit einer geeigneten li­ nearen Funktion, die in geeigneter Weise erzeugt wird, und die ähnlich ist, aber nicht identisch mit der oben in Verbin­ dung mit dem Feld-Wandler 36 beschriebenen linearen Funktion, um zu bewirken, daß der Zeilen-Wandler 34 die Rasterzeilen erzeugt.
Durch den nicht-linearen differentiellen analogen Ausgang vom Zeilen-Wandler 34 auf den beiden Leitungen 37 wird so­ mit die Verzerrung infolge der geraden Linien 26 gleicher Zeiten korrigiert, die zeitlich über jede Raster-Zeilen-Periode gleichmäßig verteilt sind, die jedoch keine gleichmäßigen Ab­ stände bezüglich des Schirmes 10 haben. Jeder Wandler kann nach einer Funktion arbeiten, die eine oder mehr nicht-lineare Komponenten und eine lineare Komponente hat.
Allgemein kann man sagen, daß die Kombination aus dem Feld- Wandler 36 und dem Feld-Korrektur-Wandler 35 in der Lage ist, Bildpunkte des Rastermusters, ggf. einzeln, parallel zur Y- Achse des Schirmes 10 zu verschieben, wenn das Rastermuster längs der Y-Achse sich ändert. Ebenso kann man sagen, daß der Zeilen-Wandler 34 in der Lage ist, Bildpunkte ggf. einzeln, parallel zur X -Achse des Schirmes 10 zu verschieben, wenn andernfalls eine Verzerrung des erzeugten Bildes entstehen würde, wobei die Größe einer solchen Verzerrung längs der X- Achse, und zwar gleichmäßig in jeder Rasterzeile, variiert.
Der Ausgang des Zeilen-Wandlers 34 kann an eine Integrier­ schaltung gelegt werden, die eine konventionelle Sägezahn­ welle für die Zeilen-Abtastung erzeugen, so daß der Energie­ verbrauch kleiner ist, als dies sonst der Fall wäre, wobei der Ausgang des Zeilen-Wandlers der obengenannten nicht-li­ nearen Funktion entspricht und die Sägezahnwellen in der er­ forderlichen Weise modifiziert sind. Der integrierte Ausgang des Zeilen-Wandlers 34 codiert somit die Abtastgeschwindig­ keit des Elektronenstrahles und nicht die Bildpunktpositionen, in bezug auf jede Zeilenabtastung. Wenn der Ausgang des Zei­ len-Wandlers 34 integriert wird, wie nachfolgend beschrieben, so wird das Untersystem 45 weggelassen und die Schalter 47 sind nur Zwei-Wege-Schalter anstelle der Drei-Wege-Schalter. Die Stufen des stufenförmigen analogen Ausganges vom Zeilen- Wandler 34 stellen somit jeweils Vielfache von Bildpunktpo­ sitionen dar. Im übrigen arbeitet der Wandler 34 in dersel­ ben Weise wie oben beschrieben.
Da der Ausgang vom Wandler 34 auf den Leitungen 37 differen­ tielle Form hat, ist in Fig. 8 eine geeignete Anordnung zum Anlegen des stufenförmigen exponentiell sich verändernden Ausganges vom Wandler 34 an die Integierschaltung darge­ stellt. Jeder Bestandteil des differentiellen Ausganges wird an einen Integrator 80 gelegt und jeder Integrator 80 hat einen Kondensator C 2 parallel zu einem Verstärker O 2, und er hat eine Zeitkonstante, die gleich der Zeilen-Abtast- Periode (t) ist. Die beiden integrierten Teile des differen­ tiellen Signales werden dann individuell an die beiden X- Ablenkplatten 14 gelegt. Die Ablenksignale für die X-Ablenk­ platten haben somit eine gleichmäßige kontinuierliche Wellen­ form in jeder Zeilen-Abtast-Periode (t), wobei die Wellen­ form in der gewünschten Weise variiert. Die extra hohe Span­ nung V EHT , die der Kathodenstrahlröhre zugeordnet ist, wird an jeden Verstärker O 2 angelegt.
Es ist üblich für ein Bildfeld eines Fernsehempfängers, daß er zwei verflochtene oder ineinandergreifende Raster-Abtast- Felder hat. Für ein Bildfeld mit 525 Zeilen ist daher ein Raster-Abtast-Feld erforderlich mit 262 Rasterzeilen und das andere Rasterfeld hat 263 Rasterzeilen. Bei einem Bildfeld mit 625 Zeilen hat ein Rasterfeld 312 Zeilen und das andere Ra­ sterfeld hat 313 Zeilen. Es ist daher erforderlich, daß der Feld-Zähler 32 bei einem Empfänger mit flachem Schirm, wie vorstehend beschrieben, ein Schieberegister ist, das 512 Stufen hat, wobei der Feld-Zähler ein Neun-Bit-Zähler ist, wie oben beschrieben.
Ein geeigneter Weg für den Fernsehempfänger, festzustellen, ge­ mäß welchem der beiden Felder jedes Bildfeldes momentan ein Bild dargestellt werden soll, besteht darin, daß eine De­ tektorschaltung bestimmt, ob das momentane Raster-Abtast- Feld bei einem Viertel oder bei drei Vierteln des Abstan­ des längs der letzten Abtastzeile endigt. Wenn das Raster­ feld bei dem Ein-Viertel-Punkt der letzten Rasterzeile en­ digt, hat das Rasterfeld die ungerade Zahl von Zeilen, und wenn das Rasterfeld an dem Drei-Viertel-Punkt der letzten Rasterzeile endigt, hat das Rasterfeld die gerade Anzahl von Zeilen. Wenn somit der Detektor feststellt, daß ein Ra­ sterfeld an dem Ein-Viertel-Punkt der letzten Rasterzeile endigt, so ist das nächste Feld das Feld mit der geraden An­ zahl von Zeilen, und umgekehrt. Die Detektorschaltung er­ zeugt in bekannter Weise einen Impuls auf einer von zwei Lei­ tungen, der anzeigt, welches der beiden Fehler jedes Bildes des Fernsehempfängers als nächstes darzustellen ist. Diese Pulse werden nachfolgend als P 1 und P 2 für das nächste Ra­ sterfeld bezeichnet, entsprechend für das Rasterfeld mit der geraden Anzahl von Zeilen und das Rasterfeld mit der un­ geraden Anzahl von Zeilen. Die Impulse liefern ein digitales Ein-Bit-Signal für die ungerade Zahl bzw. für die gerade Zahl.
Der Feld-Wandler 36 ist wenigstens ein Neun-Bit-Wandler, und er wird angesteuert durch die digitalen Signale vom Neun-Bit- Feld-Zähler 32. Der Wandler 36 hat 16 Stromquellen 42, von denen jede einem kleinen Vielfachen der Rasterzeilen in dem Rastermuster entspricht. In der Praxis ist der Wandler 36 ein Zehn-Bit-Wandler und das Untersystem 45 hat einen Sechs-Bit- Wandler in Form eines R-2R-Widerstand-Netzwerkes. Die ver­ schiedenen Stufen des stufenförmigen analogen Ausganges V y vom Feld-Wandler 36 sind auch in der Lage, einzeln jede der 525 oder 625 Zeilen zu erzeugen, und nicht nur die Rasterzeilen von einem der beiden Rasterfelder.
Der Feld-Wandler 36 wird durch die digitalen Signale vom Feld-Zähler 32 angesteuert, wie oben erläutert, aber außerdem noch durch das Ein-Bit-Signal für die gerade bzw. ungerade Zeilenzahl, welches das niedrigstwer­ tigste Bit des Feld-Wandlers bildet und der Feld-Zähler liefert die höchstwertigen Bits für den Feld-Wandler. Das geeignete momentane niedrigstwertige Bit in einer der beiden möglichen Formen wird an den Feld-Wandler 36 gegeben über einen Arbeitszyklus des Feld-Zählers, während die Gruppe von digitalen Neun-Bit-Signalen an den Feld-Wandler 36 vom Feld- Zähler gegeben wird, um eine Rasterfeld-Abtastung auszufüh­ ren. Im nächsten Arbeitszyklus des Feldzählers 32 hat das momentane niedrigstwertige Bit, das an den Feld-Wandler 36 während des Arbeitszyklus gelegt wird, um die andere Raster­ feld-Abtastung des gewünschten Bildes zu erzeugen, die an­ dere der beiden möglichen Formen. Diese eine Rasterfeld-Ab­ tastung umfaßt somit die ungeradzahligen Zeilen, und diese andere Rasterfeld-Abtastung umfaßt die geradzahligen Zeilen, oder umgekehrt. Das niedrigstwertige Bit wird daher an den Feld-Wandler 36 in jeder seiner beiden möglichen Formen an­ gelegt, einzeln betrachtet, und zwar während der gesamten wechselnden Arbeitszyklen des Feld-Zählers 32. Zweckmäßiger­ weise wird das digitale Ein-Bit-Signal für gerade und un­ gerade Zeilenzahl direkt an den Feld-Wandler 36 gelegt.
Ferner ist es für einen Fernsehempfänger mit flachem Schirm mit wenigstens dem Feld- Zähler 32 und dem Feld-Wandler 36 zur Erzeugung eines unver­ zerrten Rastermusters zweckmäßig, Mittel vorzusehen, durch welche auf Grund der Feststellung von Rundfunk-Feld- Synchron-Impulse durch den Empfänger und auf Grund der Bestimmung, ob sie sich auf das System mit 525 oder 625 Zeilen beziehen, der Empfänger in die Lage versetzt wird, automatisch das erforderliche Rastermuster für das entspre­ chende Sendesystem zu erzeugen.
Jedes digitale Signal vom Feld-Zähler 32 an den Feld-Wand­ ler 36 aus der Gruppe von Signalen, die in jedem Arbeits­ zyklus vom Feld-Zähler erzeugt werden, stellt die entspre­ chende Rasterzeile in der Gruppe von Rasterzeilen dar, wel­ che ein Rasterfeld bilden. Jedes solche digitale Signal re­ präsentiert ferner die Anzahl von Impulsen, die momentan im Feld-Zähler 32 angesammelt sind. Der Feld-Zähler hat somit zweckmäßigerweise 512 Stufen, wobei jede Stufe einer Raster­ zeile in dem 262/263 oder in dem 312/313 Zeilenfeld ent­ spricht, obwohl die Rasterzeile aufgrund des digitalen Neun- Bit-Signals vom Zähler gebildet wird.
Unabhängig davon, ob der Fernsehempfänger mit dem 525-System oder dem 625-System arbeitet, fällt die mittlere Rasterzeile jedes Rasterfeldes mit der Längssymmetrie-Achse oder X-Achse des Schirmes der Kathodenstrahlröhre zusammen, wobei jedes Rasterfeld effektiv in zwei Hälften geteilt werden kann, die verschiedenen Richtungssinn bezüglich der Y-Achse des Schir­ mes haben.
So kann der Feld-Zähler 32 derart eingestellt werden, daß er nicht über alle seine 512 Stufen zählt, sondern er zählt von, jedoch nicht vor, der 100. Stufe an bis höchsten zur 420. Stufe, wie im Detail noch beschrieben wird. Dies bringt mit sich, daß die ersten beiden und die letzten beiden Stromquellen 42 der 16 Stromquellen des Feld-Wandlers 36 weggelassen werden können. Das dritte Segment ist erfor­ derlich, um den Feld-Wandler abgeglichen zu halten, wenn der Feld-Zähler ein digitales Signal an den Feld-Wandler gibt, das der 256., d. h. der mittleren Stufe entspricht, wobei der Feld-Wandler mit digitalen Signalen in differentieller Form arbeitet. Ignoriert man zunächst die erste ungerade Raster­ zeile, so ist in jedem Rasterfeld mit 263 Zeilen oder 313 Zeilen die mittlere Rasterzeile jedes Rasterfeldes koinzi­ dent mit der X-Achse bzw. der Längssymmetrie-Achse des Schirmes 10. Wenn jedoch der Feld-Zähler 32 und der Feld- Wandler 36 den jeweiligen Arbeitszyklus beginnen, erzeugen sie Signale entsprechend der ersten oberen Rasterzeile und nicht der mittleren Rasterzeile in dem Rasterfeld, und so­ wohl der Feld-Zähler als auch der Feld-Wandler werden rück­ gestellt und erzeugen Signale, die dem Beginn jedes Opera­ tionszyklus entsprechen.
Es sind logische Mittel vorgesehen zur Steuerung der Arbeits­ weise des Feld-Zählers 32 in den erforderlichen beiden mög­ lichen Arten, wobei die logischen Mittel zwei mögliche Arten der Betriebsweise haben, und sie steuern den Feld-Zähler 32 automatisch aufgrund der Feststellung, wo in jedem Arbeits­ zyklus des Feld-Zählers oder des Rasterfeldes Rundfunk-Feld- Synchron-Impulse auftreten und aufgrund der Bestimmung, ob diese Impulse zu dem 525-System oder dem 625-System gehören. Diese logische Schaltung steuert den Feld-Zähler 32 durch Voraus-Laden des Feld-Zählers 32 mit einer Zahl von 100 oder 125, so daß, wie in Fig. 9 gezeigt, die sich auf die 512 Stufen des Feld-Zählers bezieht, das digitale Signal bezüg­ lich der 101. Zählerstufe oder der 126. Stufe zugeführt wird, um mit der Ansteuerung des Feld-Wandlers in jeder Rasterfeld- Periode zu beginnen. Gleichzeitig und entsprechend sollte der Feld-Zähler endigen mit der 412. Stufe und der 387. Stufe. Bei dem Sendesystem mit 625 Zeilen dividiert somit der Feld- Zähler 32 durch 312, beginnend mit der 101. Stufe des Zählers, wobei die 256. Stufe die mittlere Stufe ist, und er endigt mit der 412. Stufe. Bei dem Sendesystem mit 525 Zeilen dividiert der Feld-Zähler durch 262, beginnend mit der 126. Stufe des Zählers, wobei die 256. Stufe die mittlere Stufe ist und endigend mit der 387. Stufe. Der Feld-Zähler 32 ist parallel ladbar ausgebildet.
Die logische Schaltung nach Fig. 10 befindet sich in der einen oder der anderen ihrer zwei möglichen Arbeitsweisen aufgrund der Feld-Synchron-Impulse, welche Impulse schmaler Breite sind, und ein solcher Impuls am Ende jedes Feldes liegen kann. Ein Signal, das einem Feld-Synchron-Impuls entspricht, und das an den Feld-Zähler 32 gelegt wird, stellt gewöhnlich, aber nicht unvermeidbar, den Feld-Zähler zurück.
Zur Darstellung der Arbeitsweise der logischen Schaltung in dieser Hinsicht ist es zweckmäßig, relative Zeiten in jeder Feld-Periode (T) zu berücksichtigen durch Berücksich­ tigung der relativen Ordnungspositionen der Stufen des Feld-Zählers 32, die momentan digitalen Signalen zur An­ steuerung des Feld-Wandlers 36 zugeordnet sind. Die rela­ tiven Zeiten in jeder Rasterfeld-Periode werden beschrieben durch Bezugnahme auf Stufen-Ordnungs-Positionen, die momen­ tan den entsprechenden digitalen Signalen zur Ansteuerung des Feld-Wandlers 36 zugeordnet sind, womit die relativen Zeiten ebenfalls momentan den entsprechenden Rasterzeilen des Rasterfeld-Musters zugeordnet sind.
Ein Bestandteil 100 der logischen Schaltung nach Fig. 10, der als Breit-Fenster-Logik bezeichnet wird, dient dazu, festzustellen, ob oder ob nicht ein Feld-Synchron-Impuls während eines relativ breiten Fensters in jeder Rasterfeld-Abtastperiode auftritt, wobei dieses breite Fenster z. B. sich erstreckt von der 315. bis zur 420. Zählerstufe. Das Fenster wird so breit wie möglich ge­ macht, um sicherzustellen, daß ein Feld-Synchron-Impuls sobald wie möglich innerhalb des Fensters entdeckt wird, jedoch je breiter das Fenster ist, um so wahrscheinlicher ist es, daß ein Rausch-Signal ungewollt als Feld-Synchron- Impuls festgestellt wird. Die Feld-Synchron-Impulse werden der Logik 100 über eine Leitung 110 zugeleitet.
Bei Beginn der Tätigkeit der logischen Schaltung, die sich willkürlich in einer von ihren beiden möglichen Tätigkeits­ weisen befindet, kann der erste Feld-Synchron-Impuls auf­ treten zusammenfallend mit dem digitalen Signal, das jeder der Zählerstufen zugeordnet ist, und in den Zähler wird keine Zahl vorausgeladen.
Beim Beginn der Tätigkeit der Logik 100, wenn am effektiven Ende des Teiles des ersten Arbeitszyklus des Feld-Zählers 32 entsprechend dem digitalen Signal, das der 420. Zähler­ stufe zugeordnet ist, am Ende des breiten Fensters, wobei die Timing-Signale der Logik 100 über eine Leitung 112 von der 315. Zählerstufe und über eine Leitung 114 von der 420. Zählerstufe zugeführt werden, kein Feld-Synchron-Impuls innerhalb des breiten Fensters festgestellt worden ist, wird ein Rückstellsignal an den Zähler über eine Leitung 116 von der Logik 100 gegeben. Die Logik 100 gibt jedoch kein Signal an die Ausgangsleitung 118, und es wird keine Zahl in den Zähler geladen vor seinem nächsten Arbeits­ zyklus. In diesem Zustand jedoch bleibt die Arbeitsweise der logischen Schaltung willkürlich. Durch Nichteingeben irgendeiner Zahl in den Zähler vor dem nächsten Arbeitszyklus, tritt ein Feld-Syn­ chron-Impuls zu einer anderen Zeit innerhalb des nächsten Arbeitszyklus des Feld-Zählers 32 auf. Im nächsten Ar­ beitszyklus des Feld-Zählers wird diese Tätigkeit der Logik 100 wiederholt. Wenn innerhalb des breiten Fensters ein Feld-Synchron-Signal wiederum nicht festgestellt wird, wird die Operation der Logik 100 wiederholt kontinuierlich, bis ein Feld-Synchron-Impuls innerhalb des breiten Fensters durch die Logik 100 festgestellt wird. Es ist somit gewähr­ leistet, daß ein Feld-Synchron-Impuls innerhalb des breiten Fensters innerhalb der 4. Feld-Periode auftritt. Wenn ein Feld-Synchron-Impuls innerhalb des breiten Fensters festge­ stellt worden ist, wird der Feld-Zähler 32 durch ein Signal, das dem Feld-Synchron-Impuls entspricht, über die Leitung 116 rückgestellt. Es wird dann eine Zahl 100 in den Zähler geladen vor seinem nächsten Arbeitszyklus durch ein über die Leitung 118 kommendes Signal; und ein anderer Teil 120 der logischen Schaltung wird durch ein Signal angesteuert, das von der Logik 100 über eine Leitung 122 zugeführt wird. Das Signal auf der Leitung 118 wird an ein logisches Gerät 124 gelegt, und hierauf wird ein Signal erzeugt und über eine Leitung 126 an eine Ladeeinrichtung 128 gegeben. Die Zahl 100 wird über eine Leitung 130 an den Zähler gelegt.
Der andere Teil 120 der logischen Schaltung wird ebenfalls benützt, um festzustellen, ob oder ob nicht ein Feld-Syn­ chron-Impuls, der ihm über die Leitung 110 zugeführt wurde, in einem zugeordneten Fenster in jedem Arbeitszyklus des Feld-Zählers 32 auftritt. Dieser Teil 120 der logischen Schal­ tung wird als 525/625-Entscheidungslogik bezeichnet. Das zu­ geordnete Fenster beginnt zusammenfallend mit dem Beginn des obengenannten breiten Fensters, wobei die entsprechenden Timing-Signale an die Entscheidungslogik 120 von der 315. Zählerstufe über die Leitung 112 zugeführt werden, das Fen­ ster der Entscheidungslogik 120 ist jedoch nicht so breit, wie das breite Fenster, das sich von der 315. bis zur 400. Zählerstufe erstreckt. Timing-Signale von der 400. Zähler­ stufe werden an die Entscheidungslogik 120 über eine Lei­ tung 132 angelegt. Das äußere Ende des Fensters der Ent­ scheidungslogik liegt in der Mitte zwischen der 387. und der 412. Zählerstufe, wenn der Feld-Zähler die letzten digitalen Signale abgibt zur Ansteuerung des Feld-Wandlers 36, um entsprechend jedes Rasterfeld-Abtast-Muster für das Bild mit 525 Zeilen und jedes Rasterfeld-Abtast-Muster für das Bild mit 625 Zeilen zu erzeugen.
Beim Betrieb der Entscheidungslogik 120 nach der Feststel­ lung eines Feld-Synchron-Impulses innerhalb der 315. bis 420. Zählerstufe des breiten Fensters durch die Logik 100, wird bestimmt, ob der Feld-Synchron-Impuls innerhalb des Teils des breiten Fensters zwischen der 315. bis 400. Zäh­ lerstufe und innerhalb des Fensters der 525/625-Entschei­ dungslogik liegt, oder ob der Feld-Synchron-Impuls inner­ halb des Teiles des breiten Fensters außerhalb des Fensters der Entscheidungslogik liegt, nämlich zwischen Zeitpunkten der digitalen Signale, die der 401. und der 420. Zähler­ stufe zugeordnet sind. Wenn festgestellt wird, daß der Feld- Synchron-Impuls zwischen den Zeitpunkten der di­ gitalen Signale liegt, die der 401. und der 420. Zählerstufe zugeordnet ist, wird weiterhin eine Zahl 100 in den Feld- Zähler 32 vor jedem seiner Arbeitszyklen eingegeben, ent­ sprechend der Feststellung eines Feld-Synchron-Impulses eines 625-Zeilen-Bildes, und auf Grund von Signalen von der Logik 100 über die Leitung 118.
Wenn festgestellt wird, daß der Feld-Synchron-Impuls inner­ halb des Fensters der Entscheidungslogik liegt zwischen der 315. und der 400. Zählerstufe, kann man annehmen, daß der Feld-Synchron-Impuls sich auf ein Sendesystem mit 525 Zeilen bezieht, und er sollte in der 362. Stufe auftreten. Die Ent­ scheidungslogik 100 veranlaßt daher, daß eine Zahl 125 in den Feld-Zähler 32 geladen wird vor seinem nächsten Arbeits­ zyklus entsprechend der Feststellung eines Feld-Synchron- Impulses eines 525-Zeilen-Bildes. Die Entscheidungslogik 120 veranlaßt, daß die Zahl 125 in den Zähler eingegeben wird, indem ein Signal über eine Leitung 134 an die lo­ gische Einheit 124 gegeben wird. Auf Grund des Empfanges des Signales von der Logik 100 über die Leitung 118 und des Signales von der Entscheidungslogik 120 über die Leitung 134 durch die logische Einheit 124, anstatt ein Signal über die Leitung 126 an die Ladeeinrichtung 128 zu geben, gibt die logische Einheit 124 ein Signal über eine Leitung 136 an eine Ladeeinrichtung 138. Die Ladeeinrichtung 138 veran­ laßt daraufhin, daß die erforderliche Zahl 125 über eine Leitung 140 an den Zähler gegeben wird.
Gleichzeitig mit der Tätigkeit der Logik 100 und der Logik 120 ist eine weitere logische Ein­ heit 150 vorgesehen, die als die 525-Logik bezeichnet wird, und die bestimmt, ob oder ob nicht der Feld-Synchron-Impuls festgestellt wird innerhalb eines Vier-Zähler-Stufen brei­ ten Fensters um die 387. Stufe, welches die erforderliche Stufe ist, in der der Feld-Synchron-Impuls für das 525-Sen­ de-System auftreten muß bzw. festzustellen ist, wobei die 385. bis 388. Stufe eingeschlossen sind. Eine weitere lo­ gische Einheit 152 , die als 625-Logik bezeichnet wird, be­ stimmt, ob oder ob nicht der Feld-Impuls innerhalb eines Vier-Zähler-Stufen breiten Fensters um die 412. Stufe fest­ gestellt wird, welches die erforderliche Stufe ist für den festzustellenden Feld-Synchron-Impuls für das 625-Sende- System, wobei die 410. bis 413. Stufe eingeschlossen ist. Die Feld-Synchron-Impulse werden über Leitungen 110 an die Logik 150 und an die Logik 152 gelegt. Die entsprechenden Timing-Signale werden an die Logik 150 über eine Leitung 154 von der 384. Zählerstufe und über eine Leitung 156 von der 388. Zählerstufe zugeführt. Die entsprechenden Timing- Signale werden an die Logik 152 über eine Leitung 158 von der 409. Zählerstufe und über eine Leitung 160 von der 413. Zählerstufe zugeführt.
Die erforderlichen Rückstellimpulse werden an den Feld- Zähler 32 nunmehr über eine Leitung 178 oder 180 ent­ sprechend von der Logik 150 und der Logik 152 gelegt auf Grund des Empfanges der Feld-Synchron-Impulse. Wenn kein Feldimpuls festgestellt wird, so wird der Feld-Zäh­ ler 32 rückgestellt, sobald der Feld-Zähler 32 entspre­ chend die 388. oder die 413. Stufe erreicht, wobei das Signal von der Logik 150 oder 152 geliefert wird. Wenn die Logik 100 einen Feld-Synchron-Impuls feststellt, jedoch die Logik 150 oder 152 den Feld-Synchron-Impuls nicht feststellt, so tritt der Feld-Synchron-Impuls des nächsten Feldes zu einem etwas verschiedenen Zeitpunkt innerhalb des nächsten Arbeitszyklus des Feld-Zählers auf. Somit ist gewährleistet, daß ein Feld-Synchron-Impuls festgestellt wird innerhalb der logischen Fenster 525 oder 625 und innerhalb einer kleinen Anzahl von Feldern. Wegen der Extra-Zeile bei jeder Feldabtastung mit unge­ rader Zeilenzahl im Vergleich mit der Feldabtastung mit gerader Zeilenzahl sollten die Feld-Synchron-Impulse auf­ treten entweder in der 387. oder 388. Stufe; oder in der 412. oder 413. Zählerstufe, wenn die logische Schaltung in der erforderlichen Weise arbeitet.Ferner, wenn die Logik 150 oder 152 keinen Feld-Synchron- Impuls in einem Arbeitszyklus feststellt und der Feld- Zähler 32 rückgestellt wird aufgrund des Empfangs eines Signales von der 388. oder der 413. Zählerstufe durch die Logik 150 oder 152, wird die Zählerstufe, in welcher die Logik 150 oder 152 einen Feld-Synchron-Impuls empfangen sollte, um eine Stufe je Arbeitszyklus verschoben.Wenn jedoch die Logik 150 oder 152 einen Feld-Synchron- Impuls in zwei aufeinanderfolgenden Feldern feststellt, wird die entsprechende Logik 150 oder 152 betätigt, und es wird ein Signal über eine Leitung 162 oder 164 an eine Schalteinheit 166 gegeben, die als 525/625-Schalt­ einheit bezeichnet wird. Die Schalteinheit 166 gibt ein Signal an eine Leitung 168, um die Ladeeinrichtung 138 zu betätigen, um eine Zahl 125 in den Feld-Zähler 32 zu laden; oder auf eine Leitung 170, um die Ladeeinrichtung 128 zu betätigen, um eine Zahl 100 in den Feld-Zähler 32 zu laden. Gleichzeitig wird durch die Schalteinheit 166 die Logik 150 durch ein Signal auf der Leitung 172 oder die Logik 152 durch ein Signal auf der Leitung 174 abgeschaltet, wenn die Logik nicht betätigt wird, ebenso wird durch die Schaltein­ heit 166 die Logik 100 über eine Leitung 176 und damit auch die Entscheidungslogik 120 abgeschaltet. Als Folge hiervon ist die logische Schaltung in ihrer gegenwärtigen Betriebsart arretiert.Wenn die logische Schaltung in einer ihrer beiden möglichen Betriebsarten arretiert ist, wird von der Logik 150 oder 152 das Vorhandensein eines Feld-Synchron-Impulses in vier­ zehn aufeinanderfolgenden Feldern nicht festgestellt, d. h. die Feld-Synchron-Impulse werden nicht festgestellt durch die 388. oder die 413. Zählerstufe, und die Schalteinheit 186 wird aufgrund eines Signales auf der Leitung 162 oder 164 abgeschaltet, die Logik 100 und die Entscheidungslogik 120 werden wieder eingeschaltet, und die logische Schaltung beginnt erneut die Suche nach einem Feld-Synchron-Impuls in dem breiten Fenster. Unabhängig davon, ob der Fernsehempfänger mit dem 525-Sy­ stem oder dem 625-Sendesystem arbeitet, fällt die mittlere Rasterzeile jedes Rasterfeldes zusammen mit der Längssymme­ trie-Achse oder X-Achse des Fernsehschirmes. Ferner ist darauf zu achten, daß das Rastermuster für das 625-System dieselbe Größe hat wie das Rastermuster für das 525-System, und daß beide Rastermuster dieselbe Größe wie der Fernsehschirm haben. Wenn daher die Gesamtverstärkung des Feld-Wandlers 36 nicht geeig­ net geändert wird, ist die Breite des 525-Rastermusters längs der Y -Achse des Schirmes kleiner als die Breite des 625-Ra­ stermusters. Zweckmäßigerweise wird Vorsorge getroffen, daß die Länge jedes Rastermusters längs der X-Achse des Schirmes dieselbe ist ohne Änderung der Verstärkung des Zeilen-Wandlers 34, obwohl die Größe von N, durch welche der Zeilen-Zähler 31 die ihm zugeführten Oszillator-Impulse dividiert, etwas modi­ fiziert werden kann, beispielsweise von N gleich 123 für das 625-Rastermuster bis zu N gleich 121 für das 525-Rastermuster.Die beiden erforderlichen Gesamtverstärkungen für den Feld- Wandler 36 haben das Verhältnis von 625 : 525, wobei Verän­ derungen der Verstärkung über die Rasterbild-Abtast-Periode ignoriert werden, um die Verzerrung des Rastermusters zu korrigieren, die sonst entstehen würde.Die logische Schaltung kann unterschiedlichen Aufbau haben, sie muß jedoch selektiv eine von zwei möglichen Zahlen in den Feld-Zähler eingeben können, so daß der Fernseh-Empfänger in der Lage ist, automatisch eine der beiden Formen des Raster­ musters bereitzustellen. Ferner wird zweckmäßigerweise eine automatische Umschaltung bezüglich des Empfanges von zwei Formen eines Tonsignales in dem Fernsehempfänger vorgesehen. Es ist ferner möglich, daß die logische Schaltung so ausgebil­ det ist, daß sie automatisch mehr als zwei Formen von Raster­ mustern bereitstellen kann. Die Erfindung eignet sich auch für andere Fernsehempfänger als solche mit flachem Schirm.

Claims (11)

1. Schaltung zum Umschalten von einer Fernsehnorm auf eine andere Fernsehnorm, insbesondere zum Umschalten eines Fern­ sehempfängers, der mit wenigstens zwei Sendesystemen arbeitet, auf das gewünschte System beim Empfang von Signalen des je­ weiligen Systems, wobei zur Identifizierung der Fernsehnorm die zwischen Vertikalsynchronimpulsen vorhandenen Horizontal­ synchronimpulse gezählt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, einen Zähler (32), der durch Impulse von einem Oszillator (30) über einen Zähler (31) mit einer konstanten Impulsfrequenz betätigt wird, wobei jeder Impuls ein Ende einer Abtastzeile darstellt, daß der Zähler (32) M Stufen hat, wobei M größer ist als jede der Anzahlen der Rasterfeld-Zeilen F und F′, wobei F kleiner ist als F′, in jedem der beiden ineinander­ greifenden Rasterfeldmuster der zwei möglichen Formen von Bildern, die durch den Fernsehempfänger darstellbar und den beiden Sendesystemen zugeordnet sind, daß ein Feld-Synchron- Impuls am Ende jedes gesendeten Informationsfeldes auf einer Leitung (110) vorgesehen wird, daß die mittlere Rasterzeile jedes Rasterfeldmusters von jeder der beiden möglichen Formen von Rasterfeldmustern des Fernsehempfängers dem digitalen Signal der mittleren Stufe M /2 des Zählers (32) entspricht, daß die Schaltung einen logischen Schaltkreis (100, 120, 124, 128, 138) aufweist, um wahlweise eine von zwei möglichen Zahlen R oder R′ in den Zähler (32) einzugeben vor dessen Arbeitszyklen, daß ferner (M - 2R) gleich F und (M - 2R′) gleich F′ ist, daß der logische Schaltkreis einen ersten Teil (100) aufweist zur Feststellung, wenn ein Feld-Synchron-Impuls innerhalb eines ersten Zeitintervalles eines Zähler-Arbeitszyklus auftritt, wobei das erste Zeitintervall einen kleineren Anteil des maximalen möglichen Arbeitszyklus des Zählers umfaßt und zu dem Zeitpunkt beginnt, der der Zählerstufe G entspricht vor dem Zeitpunkt im Arbeitszyklus, welcher der Zählerstufe (M - R) entspricht, und welches Zeitintervall zu dem Zeitpunkt endigt, welcher der Zählerstufe H entspricht nach dem Zeitpunkt, welcher der Zählerstufe (M - R′) entspricht, daß ferner der logische Schalt­ kreis einen zweiten Teil (120) aufweist, zur Feststellung, wenn ein Feld-Synchron-Impuls auftritt in bezug auf die Zeit, die der Zählerstufe K entspricht, wobei der Zeitpunkt, wecher der Stufe K entspricht, zwischen den Zeitpunkten liegt, die den Zähler-Stufen (M - R) und (M - R′) entsprechen, daß jeder Zähler- Arbeitszyklus in der Zählerstufe H endigt bis der erste Teil (100) des logischen Schaltkreises einen Feld-Synchron-Impuls innerhalb des ersten Zeitintervalls eines Zähler-Arbeitszyklus feststellt und aufgrund hiervon eine Zahl R′ in den Zähler (32) vor seinem nächsten Arbeitszyklus über die Teile (124, 128) des logischen Schaltkreises eingegeben wird, daß der erste Teil (100) des logischen Schaltkreises ferner den zweiten Teil (120) des logischen Schaltkreises ansteuert, wenn ein nachfolgender Feld- Synchron-Impuls vom ersten Teil (100) des logischen Schaltkreises innerhalb des ersten Zeitintervalls des zugeordneten Zähler- Arbeitszyklus festgestellt wird und wenn der zweite Teil (120) des logischen Schaltkreises bestimmt, daß der nächste Feld- Synchron-Impuls nach dem Zeitpunkt liegt, welcher der Zähler­ stufe K entspricht, und daß der logische Schaltkreis (124, 128) fortfährt, eine Zahl R′ in den Zähler (32) einzugeben vor dessen nachfolgenden Arbeitszyklen, und wenn der zweite Teil (120) des logischen Schaltkreises bestimmt, daß der nächste Feld-Synchron- Impuls vor dem Zeitpunkt liegt, welcher der Zählerstufe K entspricht, daß dann der Teil (124, 138) des logischen Schaltkreises eine Zahl R in den Zähler (32) eingibt vor dessen nachfolgenden Arbeits­ zyklen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Signale, mit welchen der logische Schaltkreis (100, 120, 124, 128, 138) arbeitet, differentielle Form haben.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Schaltungen (30, 31, 32) digitale Ausgangs­ signale abgeben zur Ansteuerung von Digital/Analog-Wandlern (34, 35, 36), die ihrerseits aufgrund dieser empfangenen Signale entsprechende analoge Ausgangssignale abgeben, deren Veränderungen Funktionen darstellen, daß der analoge Ausgang (X) des Wandlers (34) an die X-Ablenkplatten (14) der Kathodenstrahlröhre des Fernsehempfängers gelegt wird, um die Zeilenabtastungen auszuführen, und daß der analoge Ausgang (Y) des Wandlers (36) an die Y-Ablenkplatten (16) der Kathodenstrahlröhre gelegt wird, wobei der Zähler (32) digitale Signale an diesen Wandler (36) gibt.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Oszillators (30) an den Zähler (31) gelegt wird, welcher nach jeder Zeilen-Abtastperiode (t) rückge­ stellt wird und aufgrund der Rückstellung einen Impuls an den Zähler (32) gibt, der nach jeder Bild-Abtastperiode (T) rückge­ stellt wird.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zähler (32) rückgestellt wird beim Empfang eines Feld-Synchron-Impulses durch den Fernsehempfänger über eine Leitung (110, 116, 180).
6. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Schaltkreis (30, 31, 32) und die zugeordneten Wandler (34, 35, 36) mit digitalen Signalen in differentieller Form arbeiten.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister vorgesehen ist, das einem Teil des Zählers (32) äquivalent ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M < 2F.
9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2G < M.
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M gleich 512, F gleich 262/263, F′ gleich 312/313, R gleich 100 und R′ gleich 125 ist.
11. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitintervall 106 Stufen des Zählers (32) entspricht.
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