DE212021000336U1 - Sicherheitseinrichtung für eine Leiter - Google Patents

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Abstract

Sicherheitseinrichtung für eine Leiter zum Schützen der Sicherheit eines die Leiter verwendenden Benutzers, umfassend ein Schutzelement, das an der Leiter anbringbar vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Richtung erstreckt; und zumindest ein Fixierungselement, das an dem Schutzelement angeordnet ist und somit dieses an der Leiter fixiert; wobei das Schutzelement derart vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil desselben nach hinten der Leiter vorstehen kann, so dass es eine Rückseite der Leiter bedeckt.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter.
  • Stand der Technik
  • Im Allgemeinen dient eine Leiter als ein Hilfsbewegungsmittel, welches dann verwendet wird, wenn ein Benutzer auf eine höhere Stelle hinaufgeht oder nach einer niedrigeren Stelle heruntergeht, so dass sich der Benutzer mittels einer solchen Leiter zwischen den Einrichtungen mit verschiedenen Formen und unterschiedlichen Stockhöhen schnell bewegen kann.
  • Dabei besteht diese Leiter aus einem Paar von vertikalen Auflagern (auch Holmen genannt), die jeweils eine vorgegebene Länge aufweisen und in einem bestimmten Abstand nebeneinander angeordnet sind; und mehreren horizontalen Auflagern (auch Sprossen genannt), die zwischen den vertikalen Auflagern des einen Paars in einem vorgegebenen Abstand voneinander fest eingerichtet sind
  • Bei einer herkömmlichen Leiter entstehen jedoch häufig die Unfälle, bei denen ein Benutzer in einem Vorgang, bei dem er sich durch das Wiederholen der Bewegungen, in denen er die vertikalen Auflager mit seiner Hand fängt und die horizontalen Auflager mit seinen Füßen tritt, zur gewünschten Position bewegt, durch das Verpassen der vertikalen, mit seiner Hand gefangenen Auflager oder durch das Ausrutschen seines Fußes aus den horizontalen Auflagern abstürzen würde. Daher wird eine Sicherheitseinrichtung für die Leiter mit verschiedenen Formen vorgeschlagen, um die durch Fahrlässigkeit verursachten Unfälle, die beim Verwenden der Leiter für den Benutzer verursacht würden, zu vermeiden.
  • Bei einer herkömmlichen Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gibt es jedoch die Probleme, dass die Sicherheitseinrichtung sehr kompliziert aufgebaut ist, wodurch es sehr lange dauert, bis sie auf der Leiter eingerichtet werden kann, sowie dass die Lagerung der Sicherheitseinrichtung sehr lästig ist.
  • Daher besteht gegenwärtig ein Bedarf an Forschung einer Sicherheitseinrichtung für eine Leiter, die auf dieser Leiter einfach eingerichtet und leicht gelagert werden kann sowie die die beim Verwenden der Leiter durch Fahrlässigkeit verursachten Unfälle eines Benutzers vorher vermeiden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden zur Lösung der oben genannten Probleme nach dem Stand der Technik vorgeschlagen. Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter bereitzustellen, die auf der Leiter einfach eingerichtet und leicht gelagert werden kann, sowie die die beim Verwenden der Leiter durch Fahrlässigkeit versachten Unfälle eines Benutzers vorher vermeiden kann.
  • Eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt diejenige dar, welche zum Schützen der Sicherheit eines die Leiter verwendenden Benutzers dienen kann, wobei es dabei vorgesehen ist, dass die Sicherheitseinrichtung ein Schutzelement, das an der Leiter anbringbar vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Richtung erstreckt; und zumindest ein Fixierungselement, das an dem Schutzelement angeordnet ist und somit dieses an der Leiter fixiert; aufweist, wobei das Schutzelement derart vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil desselben nach hinten der Leiter vorstehen kann, so dass es eine Rückseite der Leiter bedecken kann.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass die Anzahl der Fixierungselemente eine Mehrzahl ist, wobei diese in einer Breitenrichtung des Schutzelements angeordnet sind.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass das Schutzelement einen Verbindungsabschnitt, mit dem die Fixierungselemente verbunden sind; und einen Abdeckungsabschnitt, der an zumindest einem Ende des Verbindungsabschnitts angeordnet und mit einer steifigkeitsverstärkenden Platte versehen ist; aufweist, wobei die steifigkeitsverstärkende Platte an zumindest einem Teil des Abdeckungsabschnitts angeordnet und nach hinten der Leiter vorstehbar vorgesehen ist.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass der Abdeckungsabschnitt mit einer Faltlinie versehen ist, die sich in eine andere Richtung senkrecht zu der einen Richtung erstreckend ausgebildet ist, wobei die steifigkeitsverstärkende Platte an einem unterseitigen Teil der beidseitigen, durch die Faltlinie geteilten Teile des Abdeckungsabschnitts angeordnet sein kann.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass der Abdeckungsabschnitt dahingehend vorgesehen ist, dass er entlang der Faltlinie wahlweise entfaltet wird.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass die Anzahl der Verbindungsabschnitte und der Abdeckungsabschnitte jeweils eine Mehrzahl ist, wobei die mehreren Verbindungsabschnitte und die mehreren Abdeckungsabschnitte wechselweise zueinander angeordnet sind.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass der Verbindungsabschnitt und der Abdeckungsabschnitt einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass der Abdeckungsabschnitt einen ersten Abdeckungskörper, der auf der einen der beiden Seiten der Faltlinie angeordnet ist; und einen zweiten Abdeckungskörper, der auf der anderen der beiden Seiten der Faltlinie angeordnet ist und eine gleiche Länge wie die des ersten Abdeckungskörpers hat; aufweist.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass der erste und der zweite Abdeckungskörper jeweils in gleicher Gestalt ausgebildet sind.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass das Fixierungselement an einer Oberfläche des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist und zumindest einen Teil einer Umfangsfläche des horizontalen Auflagers der Leiter umgibt.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass das Fixierungselement hakenförmig ausgebildet ist.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass das Fixierungselement einen ersten Fixierungskörper aufweist, der an einer Oberfläche des Verbindungsabschnitts angeordnet ist und zumindest einen Teil einer Umfangsfläche des horizontalen Auflagers der Leiter umgibt.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass das Fixierungselement weiterhin einen zweiten Fixierungskörper aufweist, der an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts angeordnet ist und den Rest der Umfangsfläche des horizontalen Auflagers der Leiter umgibt, wobei der zweite Fixierungskörper wahlweise derart ausgebildet ist, dass er und der erste Fixierungskörper entsprechend ineinander hineinpassen.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass die Sicherheitseinrichtung weiterhin einen Hilfsfixierungskörper aufweist, der an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts in einem Abstand zu dem Fixierungselement angeordnet ist und den horizontalen Auflager der Leiter umgibt.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass die Sicherheitseinrichtung weiterhin ein Verstärkungselement aufweist, das an zumindest einem Ende des Schutzelements angeordnet und derart hakenförmig ausgebildet ist, dass es an der Leiter angehangen werden kann.
  • Dadurch wird ein Effekt erreicht, dass die Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung auf der Leiter einfach eingerichtet und leicht gelagert werden kann, sowie die beim Verwenden der Leiter durch Fahrlässigkeit verursachten Unfälle eines Benutzers vorher vermeiden kann.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung im an der Leiter angebrachten Zustand in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 eine Draufsicht auf die Sicherheitseinrichtung für eine Leiter aus 1;
    • 3 einen Zustand, in dem die Sicherheitseinrichtung für eine Leiter aus 1 gefaltet ist, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 4 und 5 jeweils eine Darstellung zur Verdeutlichung eines Vorgangs, in dem die Sicherheitseinrichtung für eine Leiter aus 1 an dieser Leiter angebracht wird;
    • 6 eine Draufsicht auf eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 7 einen Zustand, in dem eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung an dieser Leiter angebracht ist, in einer perspektivischen Darstellung;
    • 8 eine Draufsicht auf eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 9 eine Draufsicht auf eine Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
    • 10 einen Zustand, in dem die Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung an dieser Leiter angebracht ist, in einer perspektivischen Darstellung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachfolgend werden die konkreten Ausführungsbeispiele zur Verwirklichung einer Idee der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Wenn es allerdings so beurteilt wird, dass konkrete Erklärungen der betreffenden bekannten Ausgestaltungen oder Funktionen beim Erläutern der vorliegenden Erfindung den Hauptpunkt derselben unklar machen, dann wird es auf die solchen konkreten Erklärungen verzichtet.
  • Wenn es so beschrieben ist, dass irgendein Bestandteil mit einem anderen Bestandteil ‚verbunden‘ ist, dann sollte es so verstanden werden, dass er direkt mit dem anderen verbunden werden kann, aber auch ein weiterer Bestandteil im mittleren Bereich zwischen den beiden Bestandteilen vorhanden sein kann.
  • Zudem werden die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe nur zur Erklärung eines bestimmten Ausführungsbeispiels verwendet, aber zielen nicht darauf ab, die vorliegende Einfindung einzuschränken. Dabei umfassen die singularischen Ausdrücke jeweils auch die pluralischen Bedeutungen, sofern sie vom Kontext her eindeutig anders nicht bedeuten.
  • Außerdem sei es vorab angemerkt, dass die Ausdrücke, wie eine Seite, andere Seite oder dergleichen in dieser Beschreibung nur unter Bezugnahme auf die Darstellungen in den Zeichnungen erläutert werden, wobei, wenn sich eine Richtung eines betreffenden Gegenstands verändert, dann solche Ausdrücke auf andere Weise beschrieben werden können. Aus gleichem Grund, sind einige Bestandteile weggelassen bzw. übertrieben oder schematisch dargestellt, wobei auch eine Größe jedes Bestandteils maßstabsgetreu nicht widergespiegelt ist.
  • Ferner können die einigen Begriffe mit der Ordnungszahl, wie z.B. „erst-“, „zweit-“, etc., zwar dazu verwendet werden, um verschiedene Bestandteile zu erklären. Jedoch sollten die Bestandteile nicht durch die obigen Begriffe beschränkt werden. D.h. die solche Begriffe sollten nur dazu verwendet werden, um irgendeinen Bestandteil von einem anderen Bestandteil zu unterscheiden.
  • Weiterhin verwirklichen die Bedeutungen der in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe, wie z.B. „aufweisen“, „umfassen“ oder „haben“ bestimmte Merkmale, Bereiche, positive Zahlen, Schritte, Elemente und/oder Komponenten. Trotzdem sollten aber andere bestimmte Merkmale, Bereiche, positive Zahlen, Schritte, Elemente, Komponenten und/oder das Vorhandensein oder Hinzufügen einer Gruppe nicht ausgeschlossen werden.
  • Nachfolgend wird eine konkrete Ausgestaltung einer Sicherheitseinrichtung für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3, stellt eine Sicherheitseinrichtung 1 für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dasjenige Gerät dar, welche zum Schützen der Sicherheit eines die Leiter 2 verwendenden Benutzers dienen kann, wobei die Sicherheitseinrichtung ein Schutzelement 10, mehrere Fixierungselemente 20 und ein Verstärkungselement 30 aufweisen kann.
  • Nun wird die Leiter 2 zuerst der Einfachheit der Beschreibung halber einfach erklärt. Im Allgemeinen kann die Leiter 2 aus einem Paar von vertikalen Auflagern 2a (auch Holmen genannt), die jeweils eine vorgegebene Länge aufweisen und in einem bestimmten Abstand nebeneinander angeordnet sind; und mehreren horizontalen Auflagern 2b (auch Sprossen genannt), die zwischen den vertikalen Auflagern 2a des einen Paars in einem vorgegebenen Abstand voneinander fest eingerichtet sind; bestehen.
  • In diesem Fall kann es vorgesehen sein, dass das Schutzelement 10 an der Leiter 2 anbringbar ist, wobei zumindest ein Teil desselben nach hinten der Leiter 2 vorstehbar angeordnet ist, so dass das Schutzelement eine Rückseite der Leiter 2 bedecken kann. Dabei kann der zumindest einen Teil des Schutzelements 10 in einem Zustand, in dem dieses derart an der Leiter angebracht ist, dass es eine Vorderseite der Leiter 2 bedeckt, mittels einer durch einen Benutzer ausgeübten, äußeren Kraft nach hinten der Leiter 2 vorstehen. An dieser Stelle bedeutet die Vorderseite der Leiter 2 eine Richtung einer - y-Achse in 1, während die Rückseite der Leiter 2 eine Richtung einer + y-Achse in 1 bedeutet.
  • Dieses Schutzelement 10 kann derart ausgebildet sein, dass es sich in eine Richtung erstreckt. Beispielsweise kann das Schutzelement 10 aus einem Fasermaterial, das einen Antirutscheffekt erreichen kann, bestehen. An dieser Stelle bedeutet die eine Richtung die einer ± z-Achse in 1.
  • Nun kann das Schutzelement 10 einen Verbindungsabschnitt 11, mit dem das Fixierungselement 20 verbunden ist; und einen Abdeckungsabschnitt 12, der an zumindest einem Ende des Verbindungsabschnitts 11 angeordnet und sich in eine andere Richtung senkrecht zu der einen Richtung erstreckend ausgebildet ist; aufweisen. In diesem Fall bedeutet die andere Richtung die einer ± X-Achse in 1.
  • Dabei können der Verbindungsabschnitt 11 und der Abdeckungsabschnitt 12 einstückig miteinander ausgebildet sein. Ferner kann die Anzahl der Verbindungsabschnitte 11 und der Abdeckungsabschnitte 12 jeweils eine Mehrzahl sein, wobei die mehreren Verbindungsabschnitte und die mehreren Abdeckungsabschnitte wechselweise zueinander angeordnet sein können.
  • Ferner kann der Verbindungsabschnitt 11 denjenigen Teil darstellen, mit welchem das Fixierungselement 20 verbunden wird, wobei er zwischen zwei in einer Richtung aneinander grenzenden Abdeckungsabschnitten 12 angeordnet sein kann. Auf zumindest einer Seite, d.h. einer oder anderer Seite der beiden Seiten des Verbindungsabschnitts 11 kann auch der Abdeckungsabschnitt 12 vorgesehen sein.
  • Dabei kann der Abdeckungsabschnitt 12 wahlweise entfaltet werden, so dass er die Rückseite der Leiter 2 bedecken und dabei eine Rolle als eine Treppe spielen kann, auf die der Benutzer treten kann. Hierfür kann der Abdeckungsabschnitt 12 an zumindest einem Ende des Verbindungsabschnitts 11 angeordnet sein.
  • Daneben kann der Abdeckungsabschnitt 12 eine Faltlinie 12a aufweisen. Dabei kann der Abdeckungsabschnitt 12 wahlweise entlang der Faltlinie 12a entfaltet werden. Beispielsweise kann die Sicherheitseinrichtung in einem Zustand, in dem der Abdeckungsabschnitt 12 entlang der Faltlinie 12a entfaltet ist, verwendet werden, wobei, wenn ihre Verwendung nicht erforderlich ist, dann der Abdeckungsabschnitt entlang der Faltlinie 12a wiederum gefaltet wird, so dass sie gelagert werden kann. Falls der Abdeckungsabschnitt 12 entlang der Faltlinie 12a entfaltet wird, geht der Abdeckungsabschnitt 12 durch eine Öffnung, die zwischen zwei in einer Erstreckungsrichtung (Richtung einer ± z-Achse in 1) der vertikalen Auflager 2a der Leiter 2 jeweils einander benachbarten, horizontalen Auflagern 2b vorhanden ist, durch, so dass er nach hinten der Leiter 2 vorstehen und somit die Rückseite der Leiter 2 bedecken kann.
  • Außerdem kann der Abdeckungsabschnitt 12 einen ersten Abdeckungskörper 121, der auf der einen der beiden Seiten der Faltlinie 12a angeordnet ist; und einen zweiten Abdeckungskörper 122, der auf der anderen der beiden Seiten der Faltlinie 12a angeordnet ist und eine andere Länge als die des ersten Abdeckungskörpers 121 hat; aufweisen.
  • In diesem Fall kann die Länge a des ersten Abdeckungskörpers 121 größer als die Länge b des zweiten Abdeckungskörpers 122 ausgebildet sein, so dass der Abdeckungsabschnitt 12 eine solche Gestalt aufweisen kann, dass seine eine Seite und seine andere Seite um die Faltlinie 12a asymmetrisch zueinander sind. Anders ausgedrückt, können der erste Abdeckungskörper 121 und der zweite Abdeckungskörper 122 beim seitlichen Sehen einen gewissen Winkel einschließend miteinander verbunden und auch durch die Faltlinie 12a voneinander unterschieden werden.
  • Nur in diesem Fall ist es auch möglich, die Länge a des ersten Abdeckungskörpers 121 und die Länge b des zweiten Abdeckungskörpers 122 einander gleich zu bilden. In anderen Worten, kann die Faltlinie 12a unter Bezugnahme auf 8 in der Mitte des Abdeckungsabschnitts 12 ausgebildet sein, so dass somit eine symmetrische Gestalt der einen und der anderen Seite zueinander um die Faltlinie 12a vorgesehen werden kann.
  • Demgegenüber können der erste Abdeckungskörper 121 und der zweite Abdeckungskörper 122 einstückig miteinander ausgebildet sein. Falls der Abdeckungsabschnitt 12 entlang der Faltlinie 12a entfaltet wird, kann der eine des ersten 121 und des zweiten Abdeckungskörpers 122, z.B. in diesem Fall der zweite Abdeckungskörper 122 in einer anderen, von der Breitenrichtung des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 abweichenden Richtung angeordnet sein. Auch falls der Abdeckungsabschnitt 12 entlang der Faltlinie 12a entfaltet wird, kann der andere des ersten 121 und des zweiten Abdeckungskörpers 12, z. B. der erste Abdeckungskörper 121 hingegen im Wesentlichen parallel zur Richtung der Breite e des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 angeordnet sein. Da die Länge b des zweiten Abdeckungskörpers 122 größer als die Breite e (Sieh 4) des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 ausgebildet ist, kann die Fläche, auf die der Benutzer treten kann, in diesem Fall im Vergleich zum Stand der Technik breiter werden.
  • Falls der Abdeckungsabschnitt 12 aus einem flexiblen Material besteht, kann die Faltlinie 12a weggelassen werden. Falls der Abdeckungsabschnitt z.B. aus einem Baumwollzeug, einem Nylon oder einer synthetischen Faser besteht, kann die Faltlinie 12a weggelassen werden.
  • Bei der Sicherheitseinrichtung 1 für eine Leiter gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, kann es vorgesehen sein, dass der Abdeckungsabschnitt 12 eine steifigkeitsverstärkenden Platte 124 aufweist. Dabei kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 an zumindest einem Teil des Abdeckungsabschnitts 12 angeordnet und nach hinten der Leiter 2 vorstehbar vorgesehen sein.
  • Dabei kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 eine Struktur mit einer gewissen Steifigkeit darstellen, als ein Beispiel dafür, aus Harzen, Metallen, Hölzern oder dergleichen gefertigt werden. Darüber hinaus kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 flachplattenförmig ausgebildet sein. Zudem kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 durch mehrere Elemente bei dem Abdeckungsabschnitt 12 vorgesehen sein.
  • Ferner kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 am Abdeckungsabschnitt 12 vorgesehen sein und so dann eine Rolle als Auflager spielen, wenn der Abdeckungsabschnitt 12 nach hinten der Leiter 2 entfaltet wird. Anders ausgedrückt, kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 eine Rolle als Stütze für einen Benutzer spielen.
  • Zudem kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 an zumindest einem Teil des Abdeckungsabschnitts 12 angeordnet sein. Beispielsweise kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 an einer einen Oberfläche oder einer anderen Oberfläche des Abdeckungsabschnitts 12 befestigt sein. Darüber hinaus kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 innerhalb des Abdeckungsabschnitts 12 dicht eingeschlossen sein.
  • Außerdem kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 an einem unterseitigen Teil des Abdeckungsabschnitts 12 angeordnet sein. D.h. der Abdeckungsabschnitt 12 kann mit einer Faltlinie 12a, die sich in eine andere Richtung senkrecht zu der einen Richtung erstreckend ausgebildet ist, versehen sein, wobei die steifigkeitsverstärkende Platte 124 an dem unterseitigen Teil der beidseitigen, durch die Faltlinie 12a voneinander geteilten Teile des Abdeckungsabschnitts 12 angeordnet sein kann. Als ein Beispiel dafür kann die steifigkeitsverstärkende Platte 124 am zweiten Abdeckungskörper 122 vorgesehen sein.
  • Ferner kann das Fixierungselement 20 eine Rolle zum Fixieren des Schutzelements 10 an der Leiter 2 spielen. Hierfür können die mehreren Fixierungselemente 20 mit dem Schutzelement 10 verbunden sein und entlang einer Längsrichtung des Schutzelements 10 in einem Abstand zueinander angeordnet sein.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Fixierungselemente 20 in der Breitenrichtung des Schutzelements 10 angeordnet sein. D.h. die mehreren Fixierungselemente 20 können in der Breitenrichtung des Schutzelements 10 in einem Abstand zueinander angeordnet sein. Dabei können die Fixierungselemente 20 auch in der Längsrichtung des Schutzelements 10 angeordnet sein. D.h. mehrere Gruppen, die jeweils mehrere, in der Breitenrichtung angeordnete Fixierungselemente 20 aufweisen, können entlang der Längsrichtung des Schutzelements 10 ausgebildet sein.
  • Allerdings müssen die mehreren Fixierungselemente 20 nicht unbedingt vorgesehen sein, sondern es ist auch möglich, nur ein einziges Fixierungselement vorzusehen.
  • Außerdem kann dieses Fixierungselement 20 einen ersten Fixierungskörper 21, der an einer Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 angeordnet ist und zumindest einen Teil einer Umfangsfläche des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 umgibt; und einen zweiten Fixierungskörper 22, der an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 angeordnet ist, und den Rest der Umfangsfläche des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 umgibt, aufweisen, wobei der zweite Fixierungskörper wahlweise derart ausgebildet ist, dass er und der erste Fixierungskörper entsprechend ineinander hineinpassen. Dabei kann der erste Fixierungskörper 21 eine größere Länge als die Dicke des horizontalen Auflagers 2b aufweisen, während der zweite Fixierungskörper 22 im Wesentlichen eine gleiche Länge wie oder eine kürzere Länge als die Länge des ersten Fixierungskörpers 21 aufweisen kann. Dadurch können der erste 21 und der zweite Fixierungskörper 22 in einem Zustand, in dem beiden Körper zumindest teilweise einander überlappen, ineinander hineinpassen.
  • Zudem können der erste 21 und der zweite Fixierungskörper 22 an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 genäht werden. Dies ist jedoch nur ein Beispiel. Daher sollte auch die Idee der vorliegenden Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden. Tatsächlich können der erste 21 und der zweite Fixierungskörper 22 auch mittels eines Klebstoffs an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 angeklebt, oder durch die thermische Bindung oder das Ultraschallschweißen an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 angebunden werden. Beispielsweise kann der erste Fixierungskörper 21 ein gurtförmiges, weibliches Klettband darstellen, während der zweite Fixierungskörper 22 ein gurtförmiges, männliches Klettband darstellen kann. Auch dies ist nur ein Beispiel, und sollte aber die Idee der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Ferner kann der erste Fixierungskörper 21 als weibliches Schnappknopf ausgebildet sein, während der zweite Fixierungskörper 22 als männliches Schnappknopf ausgebildet sein kann.
  • Daneben ist es auch möglich, nur den einen des ersten 21 und des zweiten Fixierungskörpers 22 vorzusehen (Sieh 9). Beispielsweise ist es möglich, ein Ende des ersten Fixierungskörpers 21 mit dem Verbindungsabschnitt 11 zu verbinden, mittels des ersten Fixierungskörpers 21 den horizontalen Auflager 2b der Leiter umzugeben, und dann ein anderes Ende des ersten Fixierungskörpers 21 wahlweise in den Verbindungsabschnitt 11 hineinzupassen. In diesem Fall können das andere Ende des ersten Fixierungskörpers 21 und der Verbindungsabschnitt 11 durch ein Klettband, eine Schnalle, einen Knopf, einen Reißverschluss oder dergleichen miteinander verbunden werden.
  • Demgegenüber kann das Fixierungselement 20 auch hakenförmig ausgebildet sein. D.h. das Fixierungselement 20 kann hakenförmig ausgebildet sein, so dass das Fixierungselement 20 derart mit dem horizontalen Auflager 2b der Leiter 2 verbunden wird, dass es an einer Oberseite des horizontalen Auflagers angehangen werden kann. Beispielswese kann der erste Fixierungskörper 21 in einer Hakenform mit einer Steifigkeit ausgebildet sein, wobei der zweite Fixierungskörper 21 mit einer Außenseite des ersten Fixierungskörpers 21 gekoppelt wird. Hierfür kann ein Klettband, ein Schnappknopf oder dergleichen an der Außenseite des ersten Fixierungskörpers 21 vorgesehen sein.
  • Falls der erste Fixierungskörper 21 hakenförmig ausgebildet ist, kann der zweite Fixierungskörper 22 darüber hinaus weggelassen werden. Hierbei kann die Hakenform eine solche gebeugte oder gebogene Gestalt bedeuten, dass der erste Fixierungskörper an der Oberseite des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 angehangen wird, wobei als ein Beispiel dafür eine ‚⊏‘-Form, ‚C‘-Form, ‚V‘-Form oder dergleichen genannt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 10 kann die Sicherheitseinrichtung für eine Leiter bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung außerdem weiterhin einen Hilfsfixierungskörper 23 aufweisen. Dabei kann der Hilfsfixierungskörper 23 an dem Verbindungsabschnitt 11 vorgesehen sein. Der Hilfsfixierungskörper 23 kann aus den Metallen, Spritzgussteilen oder dergleichen mit einer Steifigkeit ausgebildet sein. Der Hilfsfixierungskörper 23 kann dazu vorgesehen sein, an dem horizontalen Auflager der Leiter 2 gebunden zu werden und somit das Schutzelement 10 mit der Leiter 2 noch fester zu verbinden. Beispielsweise kann der Hilfsfixierungskörper 23 so an dem horizontalen Auflager der Leiter gebunden werden, dass er die Oberseite des horizontalen Auflagers der Leiter umgibt. Dabei kann Hilfsfixierungskörper 23 in solchen verschiedenen Gestalten ausgebildet sein, dass er die Oberseite des horizontalen Auflagers der Leiter umgeben kann, wobei er als ein Beispiel dafür in einer ‚⊏‘-Form ausgebildet sein kann. Zudem kann der Hilfsfixierungskörper 23 in einem Abstand zu den Fixierungselementen 20 angeordnet sein, wobei er z.B. zwischen den an dem gleichen Verbindungsabschnitt 11 vorgesehenen Fixierungselementen 20 angeordnet sein kann.
  • Ferner kann das Verstärkungselement 30 verhindern, dass, wenn die Last eines Benutzers auf das an der Leiter 2 angebrachte Schutzelement 10 ausgeübt wird, dieses Schutzelement 10 durch die Last des Benutzers aus der Leiter 2 austreten könnte. Hierfür kann das Verstärkungselement 30 an zumindest einem Ende des Schutzelements 10 vorgesehen sein. Weiterhin ist das Verstärkungselement 30 so ausgebildet, dass es eine größere Länge c als die Breite d des Schutzelements 10 hat, so dass zumindest ein Ende des Verstärkungselements 30 mit einer Rückseite der Leiter 2, z.B. mit einer Rückseite des vertikalen Auflagers 2a in Kontakt gebracht werden kann. Beispielsweise kann das Verstärkungselement 30 eine Stangenform mit einer gewissen Steifigkeit aufweisen.
  • Hierbei kann dieses Verstärkungselement 30 in ein im Verbindungsabschnitt 11 eingebrachtes Verstärkungselement-Einführungsloch 111 eingelegt werden. In diesem Fall kann das Verstärkungselement-Einführungsloch 111 dadurch ausgebildet sein, dass ein Ende des Verbindungsabschnitts 11 in einem Zustand, in dem es in einer Richtung gebogen ist, wiederum mit einer Oberfläche des Verbindungsabschnitts 11 verbunden wird.
  • Dabei kann eine Außenseite des Verstärkungselements 30 gegen eine Innenseite des Verstärkungselement-Einführungslochs 111 angedrückt werden. Bei Bedarf kann ein Klebstoff oder ein beliebiges Verbindungsmittel zwischen der Außenseite des Verstärkungselements 30 und der Innenseite des Verstärkungselement-Einführungslochs 111 liegen, so dass das Verstärkungselement 30 an dem Schutzelement 10 noch fester fixiert werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 7 kann das Verstärkungselement 30 darüber hinaus hakenförmig ausgebildet sein. Anders ausgedrückt, können beide Enden des Verstärkungselements 30 entsprechend der Außenseite des vertikalen Auflagers 2a der Leiter gebogen sein. Daher können die beiden Enden des Verstärkungselements 30 beim Verbinden dieses Verstärkungselements mit der Leiter 2 derart mit der Rückseite der Leiter 2, z.B. mit zumindest einem Teil der Rückseite des vertikalen Auflagers 2a in Kontakt gebracht werden, dass sie die Rückseite der Leiter, z.B. den zumindest einen Teil der Rückseite des vertikalen Auflagers umgeben.
  • Nur je nach der strukturellen, entwurfsbedingten Notwendigkeit ist es auch möglich, das Verstärkungselement 30 wegzulassen. D.h. das Verstärkungselement 30 gehört zu den optionalen Bestandteilen, da die Sicherheitseinrichtung 1 für eine Leiter auch durch das Fixierelement 20 an der Leiter stabil fixiert werden kann.
  • Nachfolgend werden die Wirkungen und Effekte der Sicherheitseinrichtung 1 für eine Leiter, die die oben genannten Ausgestaltungen aufweist, unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 kann ein Benutzer zuerst zumindest ein Ende eines entlang einer Faltlinie 12a gefalteten Schutzelements 10 in eine Richtung ziehen und dann dieses Schutzelement 10 entlang der Faltlinie 12a entfalten lassen.
  • Danach ordnet der Benutzer so einen ersten Fixierungskörper 21 auf einer Seite eines horizontalen Auflagers 2b an, dass der erste Fixierungskörper 21 zumindest einen Teil des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 umgibt, und danach ordnet auch so einen zweiten Fixierungskörper 22 auf einer anderen Seite des horizontalen Auflagers 2b an, dass der zweite Fixierungskörper 22 den Rest des horizontalen Auflagers 2b der Leiter 2 umgibt. In diesem Zustand verbindet er den ersten 21 und den zweiten Fixierungskörper 22 miteinander, so dass das Schutzelement 10 an der Leiter 2 angebracht wird. Dabei weist ein Abdeckungsabschnitt 12 des Schutzelements 10 eine solche Gestalt auf, dass ein erster Abdeckungskörper 121 und ein zweiter Abdeckungskörper 122 beim seitlichen Sehen um die Faltlinie 12a asymmetrisch zueinander sind, so dass der Abdeckungsabschnitt in diesem Moment einen Zustand, in dem er nach einer Vorderseite der Leiter 2 vorsteht, bilden kann.
  • Danach drückt der Benutzer den einen des ersten 121 und des zweiten Abdeckungskörpers 122, die beiden an der Vorderseite der Leiter 2 angeordnet sind, nach hinten der Leiter 2. Dadurch können der erste 121 und der zweite Abdeckungskörper 122, die beiden dabei an der Vorderseite der Leiter 2 angeordnet sind, durch einen freien Raum, der zwischen zwei in einer Längsrichtung der Leiter 2 einander benachbarten, horizontalen Auflagern 2b vorhanden ist, hindurchgehen und somit an einer Hinterseite der Leiter 2 vorstehend angeordnet werden. Zudem können der erste 121 und der zweite Abdeckungskörper 122, die beiden dabei nach hinten der Leiter 2 vorstehen, die Rückseite der Leiter 2 bedecken. Beispielsweise kann der eine des ersten 121 und des zweiten Abdeckungskörpers 122, z. B. der zweite Abdeckungskörper 122 in einer vom horizontalen Auflager 2b der Leiter 2 abweichenden Richtung angeordnet werden, während der andere des ersten 121 und des zweiten Abdeckungskörpers 122, z.B. der erste Abdeckungskörper 121 in einer im Wesentlichen zum horizontalen Auflager 2b der Leiter horizontalen Richtung angeordnet werden kann.
  • Durch den ersten 121 und den zweiten Abdeckungskörper 122, die beiden dabei an der Hinterseite der Leiter 2 angeordnet sind, kann es verhindert werden, dass die Füße des Benutzers in einem Vorgang, in dem der Benutzer die Leiter hinauf- oder heruntersteigt, nach hinten der Leiter 2 einsinken würden.
  • Ferner kann der Benutzer den zweiten Abdeckungskörper 122, der eine größere Länge b als die Breite e des horizontalen Auflagers 2b der bestehenden Leiter 2 hat, als eine Treppe, auf die er treten kann, verwenden, so dass es verhindert wird, dass der Benutzer aus der Leiter 2 ausrutschen würde.
  • Somit kann ein Effekt erreicht werden, dass die Sicherheitseinrichtung 1 für eine Leiter, wie sie oben ausführlich erwähnt ist, an allen auf dem Markt vertriebenen Leitern einfach anbringbar ist und zudem auch leicht gelagert wird, deshalb, weil sie kompakt gefaltet und somit ihr Volumen minimiert werden kann.
  • Außerdem kann auch ein Effekt erreicht werden, dass die durch Fahrlässigkeit verursachten Unfälle eines Benutzers, die beim Verwenden der Leiter entstehen würden, vorher vermieden werden, da auch die Babys oder Kinder ohne Hilfe eines Beschützers die Leiter sicher hinauf- oder heruntersteigen können.
  • Nachfolgend wird eine Sicherheitseinrichtung 1' für eine Leiter gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 6 kann die Sicherheitseinrichtung 1' für eine Leiter gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Schutzelement 10', mehrere Fixierungselemente 20 und ein Verstärkungselement 30 aufweisen. Da die in 6 dargestellte Sicherheitseinrichtung 1' für eine Leiter mit Ausnahme von dem Schutzelement 10' im Wesentlichen der unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläuterten Sicherheitseinrichtung 1 gleich ist, wird nur das einem Unterschied zwischen zwei Ausführungsbeispielen entsprechende Schutzelement 10' nachfolgend erklärt, wobei es hinsichtlich der gleichen Bestandteile auf deren Erklärungen und Bezugszeichen in den obigen Ausführungsbeispielen hingewiesen wird.
  • Dabei kann das Schutzelement 10' einen Verbindungsabschnitt 11 und einen Abdeckungsabschnitt 12', der einstückig mit dem Verbindungsabschnitt 11 ausgebildet ist, aufweisen. Hierbei ist die Anzahl dieser Verbindungsabschnitte 11 und dieser Abdeckungsabschnitte 12' eine Mehrzahl, wobei die mehreren Verbindungsabschnitte 11 und die mehreren Abdeckungsabschnitte 12' wechselweise zueinander angeordnet sein können. Aber die Verbindungsabschnitte 11 wurden schon unter Bezugnahme auf 1 bis 3 erläutert, weshalb hier auf eine Wiederholung der Erläuterung derselben verzichtet wird.
  • Nun kann der Abdeckungsabschnitt 12' einen ersten Abdeckungskörper 121', der auf der einen der beiden Seiten einer Faltlinie 12a angeordnet ist; und einen zweiten Abdeckungskörper 122, der auf der anderen der beiden Seiten der Faltlinie 12a angeordnet ist und eine andere Länge als die des ersten Abdeckungskörpers 121' hat; aufweisen.
  • Demgegenüber kann eine Trennlinie 123 an dem einen des ersten 121' und des zweiten Abdeckungskörpers 122 vorgesehen sein. Diese Trennlinie 123 ist sich an dem ersten 121' oder dem zweiten Abdeckungskörper 122 in eine andere Richtung oder in eine Richtung parallel zur Faltlinie 12a erstreckend ausgebildet, so dass sie den ersten 121' oder den zweiten Abdeckungskörper 122 in zwei Teile einteilen kann. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Fall, in dem die Trennlinie 123 an dem ersten Abdeckungskörper 121' vorgesehen ist, als ein Beispiel erläutert, aber die Idee der vorliegenden Erfindung muss dadurch nicht eingeschränkt werden, sondern es ist auch möglich, die Trennlinie 123 an dem zweiten Abdeckungskörper 122 vorzusehen.
  • Dabei kann der erste Abdeckungskörper 121' derart vorgesehen sein, dass er entlang der Trennlinie 123 gefaltet oder entfaltet wird. Hierfür kann die Trennlinie 123 als Nählinie ausgebildet sein, die durch das Nähen in einem Mittelpunkt in einer Richtung, z. B. Längsrichtung des ersten Abdeckungskörpers 121' erzeugt wird. Dadurch kann der erste Abdeckungskörper 121' entlang der Trennlinie 123 in zwei Teile getrennt werden, wobei diese zwei Teile um die Trennlinie 123 symmetrisch zueinander gestaltet werden.
  • Demgegenüber muss der zumindest eine des ersten 121' und des zweiten Abdeckungskörpers 122 nach der Hinterseite der Leiter gedrückt werden, damit der erste 121' und der zweite Abdeckungskörper 122, die beiden dabei in der Vorderseite der Leiter 2 angeordnet sind, in einem Zustand, in dem das Schutzelement 10' an der Leiter 2 (Sieh 1) angebracht ist, nach der Hinterseite der Leiter 2 vorstehen können. Da die Faltlinie 12a und die Trennlinie 123 dabei dadurch vorgesehen sind, dass sie am Abdeckungsabschnitt 12' genäht werden, können die Bereiche der Faltlinie 12a und der Trennlinie 123 dann mittels einer äußeren Kraft leichter verformt werden als die anderen Bereichen ohne die Faltlinie 12a und die Trennlinie 123, d.h. der erste 121' und der zweite Abdeckungskörper 122, wenn der Benutzer den zumindest einen des ersten 121' und des zweiten Abdeckungskörpers 122 nach der Hinterseite der Leiter drückt. Hierdurch kann das Schutzelement 10' auf der Leiter 2 noch leichter eingerichtet werden, da der erste 121' und der zweite Abdeckungskörper 122 nach der Hinterseite der Leiter 2 vorstehen können.
  • Wenn die Sicherheitseinrichtung 1' für eine Leiter nicht verwendet wird, dann kann sie weiterhin in einem Zustand, in dem das Schutzelement 10' nicht nur entlang der Faltlinie 12a, sondern auch entlang der Trennlinie 123 gefaltet ist, gelagert werden, weshalb das Volumen der Sicherheitseinrichtung 1' für eine Leiter noch reduziert werden und somit die Sicherheitseinrichtung 1' in einem kleinen Raum leicht aufgenommen werden kann.
  • Wie oben genannt, wurden die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele als konkrete Ausführungsformen erklärt, was jedoch nur beispielhaft ist, wodurch die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und so verstanden werden sollte, dass sie einen breitesten Umfang nach der in dieser Beschreibung offenbarten, grundsätzlichen Idee hat. Diesbezüglich könnte ein Fachmann durch das Kombinieren der offenbarten Ausführungsformen miteinander oder durch das Ersetzen derselben durcheinander einen Muster mit einer hier nicht angegebenen Gestalt ausführen, was jedoch auch zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gehören sollte. Darüber hinaus könnte ein Fachmann die aufgrund dieser Beschreibung offenbarten Ausführungsformen leicht verändern oder verwandeln. Demensprechend ist es deutlich, dass auch solche Veränderungen oder Verwandlungen zum Rechtsumfang der vorliegenden Erfindung gehören.

Claims (15)

  1. Sicherheitseinrichtung für eine Leiter zum Schützen der Sicherheit eines die Leiter verwendenden Benutzers, umfassend ein Schutzelement, das an der Leiter anbringbar vorgesehen und derart ausgebildet ist, dass es sich in einer Richtung erstreckt; und zumindest ein Fixierungselement, das an dem Schutzelement angeordnet ist und somit dieses an der Leiter fixiert; wobei das Schutzelement derart vorgesehen ist, dass zumindest ein Teil desselben nach hinten der Leiter vorstehen kann, so dass es eine Rückseite der Leiter bedeckt.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Fixierungselemente eine Mehrzahl ist, wobei diese Fixierungselemente in einer Breitenrichtung des Schutzelements angeordnet sind.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Schutzelement einen Verbindungsabschnitt, mit dem die Fixierungselemente verbunden sind; und einen Abdeckungsabschnitt, der an zumindest einem Ende des Verbindungsabschnitts angeordnet und mit einer steifigkeitsverstärkenden Platte versehen ist; aufweist, wobei die steifigkeitsverstärkende Platte an zumindest einem Teil des Abdeckungsabschnitts angeordnet und nach hinten der Leiter vorstehbar vorgesehen ist.
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Abdeckungsabschnitt mit einer Faltlinie versehen ist, die sich in eine andere Richtung senkrecht zu der einen Richtung erstreckend ausgebildet ist, wobei die steifigkeitsverstärkende Platte an einem unterseitigen Teil der beidseitigen, durch Faltlinie voneinander geteilten Teile des Abdeckungsabschnitts angeordnet sein kann.
  5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Abdeckungsabschnitt dahingehend vorgesehen ist, dass er entlang der Faltlinie wahlweise entfaltet werden kann.
  6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Anzahl der Verbindungsabschnitte und der Abdeckungsabschnitte jeweils eine Mehrzahl ist, wobei die mehreren Verbindungsabschnitte und die mehreren Abdeckungsabschnitte wechselweise zueinander angeordnet sind.
  7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Verbindungsabschnitt und der Abdeckungsabschnitt einstückig miteinander ausgebildet sind.
  8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Abdeckungsabschnitt einen ersten Abdeckungskörper, der auf der einen der beiden Seiten der Faltlinie angeordnet ist; und einen zweiten Abdeckungskörper, der auf der anderen der beiden Seiten der Faltlinie andgeordnet ist und eine gleiche Länge wie die des ersten Abdeckungskörpers hat; aufweist.
  9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, wobei der erste und der zweite Abdeckungskörper jeweils in gleicher Gestalt ausgebildet sind.
  10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei das Fixierungselement an einer Oberfläche des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist und zumindest einen Teil einer Umfangsfläche des horizontalen Auflagers der Leiter umgibt.
  11. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei das Fixierungselement hakenförmig ausgebildet ist.
  12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei das Fixierungselement einen ersten Fixierungskörper aufweist, der an einer Oberfläche des Verbindungsabschnitts angeordnet ist und zumindest einen Teil einer Umfangsfläche des horizontalen Auflagers der Leiter umgibt.
  13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei das Fixierungselement weiterhin einen zweiten Fixierungskörper aufweist, der an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts angeordnet ist und den Rest der Umfangsfläche des horizontalen Auflagers der Leiter umgibt, wobei der zweite Fixierungskörper wahlweise derart ausgebildet ist, dass er und der erste Fixierungskörper entsprechend ineinander hineinpassen.
  14. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Sicherheitseinrichtung weiterhin einen Hilfsfixierungskörper aufweist, der an der einen Oberfläche des Verbindungsabschnitts in einem Abstand zu dem Fixierungselement angeordnet ist und den horizontalen Auflager der Leiter umgibt.
  15. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sicherheitseinrichtung weiterhin ein Verstärkungselement aufweist, das an zumindest einem Ende des Schutzelements angeordnet und derart hakenförmig ausgebildet ist, dass es an der Leiter angehangen werden kann.
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