DE212020000584U1 - Klemmvorrichtung für die Bearbeitung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen - Google Patents

Klemmvorrichtung für die Bearbeitung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen Download PDF

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Abstract

. Eine Klemmvorrichtung für die Bearbeitung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die eine Grundplatte (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet dass, ein Rahmen (2) über der Grundplatte (1) installiert ist, wobei eine Tragsäule (3) im Rahmen installiert ist, wobei eine Bestückungsplatte (4) über die Tragsäule (3) installiert ist, wobei ein Schubschlitz (5) auf der Bestückungsplatte (4) geschnitten ist und eine Hebevorrichtung (6) unter der Bestückungsplatte (4) zwischen der Tragsäule (3) installiert ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung (7) zwischen der Bestückungsplatte (4) und dem Rahmen (2) installiert ist, wobei eine Deckplatte (8) auf der Oberseite des Rahmens (2) installiert ist, wobei eine Blasvorrichtung (9) in der Deckplatte (8) eingebaut ist.

Description

  • Technische Bereiche
  • Die vorliegende Erfindung gehört auf das Gebiet der Produktion von elektronischen Bauteilen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Produktion von elektronischen Bauteilen
  • Technologie im Hintergrund
  • Gedruckte Leiterplatten, auch Printed Circuit Boards genannt, sind die Träger der elektrischen Verbindungen für elektronische Bauteile. Gedruckte Schaltungen werden häufig mit dem Begriff „PCB“ bezeichnet. Sie wird seit mehr als 100 Jahren entwickelt; ihr Design ist hauptsächlich ein Layout-Design; der Hauptvorteil der Verwendung von Leiterplatten besteht darin, dass Verdrahtungs- und Montagefehler stark reduziert werden und der Automatisierungsgrad und die Arbeitsleistung in der Produktion erhöht werden. Je nach Anzahl der Lagen von Leiterplatten kann man sie in einseitige, doppelseitige, vierseitige, sechsseitige und andere mehrlagige Platten unterteilen. So wird z. B. eine Hauptplatine für einen Personalcomputer als Hauptplatine bezeichnet, aber nicht als Leiterplatte. Obwohl eine Hauptplatine eine Leiterplatte enthält, ist sie nicht dasselbe, so dass bei der Beurteilung der Industrie die beiden verwandt sind, aber nicht dasselbe. Ein weiteres Beispiel ist, dass die Presse von einer IC-Platte spricht, weil sie integrierte Schaltkreise enthält, aber im Grunde genommen ist sie auch nicht dasselbe wie eine gedruckte Schaltung. Wenn wir von gedruckten Schaltungen sprechen, meinen wir nackte Schaltungen, d. h. Schaltungen ohne Bauteile darauf.
  • PCB-Platten müssen während der Verarbeitung fixiert werden, und die bestehenden Geräte sind schwierig, auf verschiedene Größen von Platten in Bezug auf die Festsetzung anzupassen, und kann nur die Halterung in das Gesicht der verschiedenen Größen von Platten, die unbequem ist zu ändern.
  • Inhalt der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Einspannen und Handhaben von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen bereitzustellen, die weithin anwendbar, leicht zu entfernen und in der Lage ist, den Staub auszublasen, um das Problem zu lösen, dass die Leiterplatten während der Verarbeitung fixiert werden müssen, aber die bestehenden Vorrichtungen schwer an unterschiedliche Größen von Platten in Bezug auf die Fixierung anzupassen sind und nur die Halterung angesichts unterschiedlicher Größen von Platten ändern können, was sehr unbequem ist. Außerdem ist es schwierig, die Leiterplatte nach der Verarbeitung zu entfernen, da sie nur eine geringe Dicke hat und bei der Verarbeitung viel Staub entsteht, der von den Arbeitnehmern leicht aufgenommen wird und ihre Gesundheit beeinträchtigt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist eine auf diese Weise realisierte Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die Folgendes umfasst: eine Grundplatte, einen über der Grundplatte montierten Rahmen, eine über der Grundplatte im Inneren des Rahmens montierte Tragsäule, eine über der Tragsäule montierte Bestückungsplatte, einen in die Bestückungsplatte geschnittenen Schubschlitz, eine unter der Bestückungsplatte zwischen der Tragsäule montierte Hebevorrichtung, eine zwischen der Bestückungsplatte und dem Rahmen montierte Befestigungsvorrichtung, eine über dem Rahmen montierte Deckplatte, eine im Inneren der Deckplatte montierte Blasvorrichtung, die obere Platte ist oben auf dem Gestell montiert und die obere Platte ist mit einer Blasvorrichtung im Inneren ausgestattet.
  • Vorzugsweise umfasst die Hebevorrichtung einen Tragrahmen, wobei der Tragrahmen fest auf einer Grundplatte zwischen Stützsäulen montiert ist, wobei der Tragrahmen einen quadratischen Rahmen aufweist, der oben montiert ist, wobei der quadratische Rahmen einen ersten Schlitten im Inneren aufweist, wobei der erste Schlitten eine erste Zahnstange aufweist, die an der Unterseite des ersten Schlittens montiert ist, wobei der erste Schlitten einen Steuerschlitz an der Seite aufweist, wobei der Steuerschlitz ein Rollenlager aufweist, das im Inneren verbunden ist, wobei die Rolle einen Gelenkschlitz an der Seite aufweist, wobei der Gelenkschlitz an einer Seitenstange des quadratischen Rahmens angelenkt ist, wobei das erste Verbindungsglied oberhalb des ersten Schlittens an einem ersten Verbindungsglied angelenkt ist und ein erstes Verbindungsglied an einer Druckplatte an dem anderen Ende angelenkt ist, wobei der erste Schlitten an einem ersten Verbindungsglied angelenkt ist und ein erstes Verbindungsglied an einer Druckplatte angelenkt ist. der erste Schlitten ist mit einem ersten Glied oberhalb des ersten Schlittens gelenkig verbunden, das erste Glied ist mit einer Druckplatte am anderen Ende gelenkig verbunden, der erste Schlitten ist mit dem ersten Glied gelenkig verbunden und das erste Glied ist mit der Druckplatte mit einer Torsionsfeder gelenkig verbunden, die Druckplatte ist mit dem Druckschlitz gelenkig verbunden; der Tragrahmen ist mit einer Verbindungsstange unterhalb des quadratischen Rahmens ausgestattet, die Verbindungsstange ist mit einem ersten Motor in der Mitte des ersten Motors ausgestattet, das erste Getriebe ist mit dem ersten Getriebe ausgestattet, das erste Zahnrad auf dem Motor montiert ist und das erste Zahnrad in die erste Zahnstange eingreift.
  • Vorzugsweise sind die innere Seitenwand des Schubschlitzes und die äußere Seitenwand der Schubplatte schräg ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Breite des Schubschlitzes größer als die Breite der Schubplatte.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Schubschlitz und dem ersten Schieber kleiner als die Summe der Länge des ersten Gestänges und der Länge der Schubplatte.
  • Vorzugsweise umfasst das Befestigungsmittel einen Montageblock, wobei der Montageblock an beiden Seiten innerhalb des Rahmens fest montiert ist, wobei der Montageblock eine seitlich montierte Befestigungsstange aufweist, wobei die Befestigungsstange ein zweites Zahnrad aufweist, das an dem anderen Ende angelenkt ist, wobei das zweite Zahnrad einen ersten Drehteller aufweist, der fest in der Mitte montiert ist, wobei der Montageblock einen zweiten Motor aufweist, der daran montiert ist, wobei der zweite Motor einen zweiten Drehteller aufweist, der daran montiert ist, wobei der erste Drehteller und der zweite Drehteller einen Verbindungsriemen zwischen ihnen aufweisen; wobei die Platzierungsplatte einen ersten Schlitz an beiden Seiten aufweist, wobei der erste Schlitz einen ersten Gleiter darin aufweist, wobei der erste Gleiter eine zweite Zahnstange aufweist, die an der Oberseite montiert ist, wobei die zweite Zahnstange mit dem zweiten Zahnrad in Eingriff steht, der zweite Motor ist auf dem zweiten Motor montiert, der zweite Drehtisch ist auf dem zweiten Motor montiert, der erste Drehtisch und der zweite Drehtisch sind durch einen Verbindungsriemen verbunden; die ersten Schlitze sind auf beiden Seiten der Platzierungsplatte geschnitten, die ersten Schlitze sind mit einem ersten Gleiter innerhalb des ersten Gleiters versehen, die zweite Zahnstange ist oben auf dem ersten Gleiter montiert, die zweite Zahnstange greift in das zweite Zahnrad ein.
  • Vorzugsweise ist der erste Schieber auf der Seite nahe dem Schubschlitz mit einem Quetschblock versehen, der aus weichem Gummi hergestellt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Blasvorrichtung einen Steuerschlitz, wobei der Steuerschlitz innerhalb der oberen Platte geöffnet ist, wobei der Steuerschlitz einen dritten Motor aufweist, der fest an der Innenwand montiert ist, wobei der dritte Motor eine zweite Pleuelstange aufweist, die fest an ihm montiert ist, wobei die zweite Pleuelstange eine dritte Pleuelstange aufweist, die an dem anderen Ende angelenkt ist; wobei der Steuerschlitz einen Verbindungsschlitz innerhalb der Wand aufweist, wobei der Verbindungsschlitz ein inneres Schraubenmutterlager aufweist, das auf der anderen Seite verbunden ist, wobei die innere Schraubenmutter innerhalb der Wand montiert ist. die äußere Gewindestange, die äußere Gewindestange ist an einem Ende nahe der Innenseite des Steuerschlitzes an der dritten Verbindungsstange angelenkt, die innere Gewindemutter ist an der Außenseite mit einem Zahnring versehen; der zweite Schlitten ist in den Boden des Verbindungsschlitzes eingeschnitten, der zweite Schlitten ist mit einem zweiten Block innerhalb des zweiten Schlittens versehen, der zweite Schlitten ist an der Unterseite mit einem zweiten Schlitten versehen, die zweite Zahnstange ist oberhalb des zweiten Schlittens angebracht, die zweite Zahnstange ist mit dem Zahnring in Eingriff, der zweite Schlitten ist mit einer Blasmaschine.
  • Vorzugsweise hat der Verbindungsschlitz einen Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der äußeren Spiralstange.
  • Vorzugsweise haben die zweite Rutsche und der zweite Schieber eine umgekehrte Trapezform.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bieten eine weithin anwendbare, leicht zu entfernende Platine und eine staubblasende Leiterplattenverarbeitungs- und - handhabungsvorrichtung bei der Herstellung elektronischer Komponenten mit den folgenden vorteilhaften Auswirkungen:
    • Das Gerät wurde so modifiziert, dass sich die Befestigungsvorrichtung automatisch an die verschiedenen Spezifikationen des Blechs anpasst, wodurch es für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet ist. Dadurch werden Staubrückstände in der Luft reduziert und das Einatmen verhindert, wodurch die Gesundheit der Arbeitnehmer geschützt wird.
  • Illustrationen
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bereitgestellt warden;
    • 2 zeigt eine Vorderansicht der Hebevorrichtung einer Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
    • 3 zeigt ein Diagramm des Arbeitszustandes der Hebevorrichtung einer Leiterplattenbearbeitungs- und -handhabungsvorrichtung bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
    • 4 zeigt ein schematisches Diagramm des Aufbaus des ersten Schlittens der Hebevorrichtung einer Leiterplattenbearbeitungs- und -handhabungsvorrichtung bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird;
    • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten und Einspannen von Leiterplatten für die Herstellung von elektronischen Bauteilen, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird eine Draufsicht auf die erste Gleitplatte;
    • 6. zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Blasvorrichtung für eine Klemm- und Handhabungsvorrichtung zur Bearbeitung von Leiterplatten im Produktionsprozess von elektronischen Bauteilen, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird ;
    • 7. zeigt eine dreidimensionale Struktur der äußeren Gewindestange einer Einblasvorrichtung für eine Klemm- und Handhabungsvorrichtung zur Bearbeitung von Leiterplatten im Produktionsprozess von elektronischen Bauteilen, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird ;
    • 8 zeigt ein schematisches Diagramm des Aufbaus einer Befestigungsvorrichtung für eine Klemm- und Handhabungsvorrichtung für die Bearbeitung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird.
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1,
    Grundplatte;
    2,
    Rahmen;
    3,
    Stützsäule;
    4,
    Ablageplatte;
    5,
    Schiebeschlitz;
    6,
    Hebevorrichtung;
    61,
    Stützrahmen;
    62,
    Vierkantrahmen;
    63,
    erste Gleitplatte;
    64,
    erste Zahnstange;
    65,
    Steuerschlitz;
    66,
    Rolle;
    67,
    Gelenkschlitz;
    68,
    erstes Gestänge;
    69,
    Schiebeplatte;
    610,
    Drehfeder;
    611,
    Verbindungsstange;
    612 612,
    erster Motor;
    613,
    erstes Zahnrad;
    7,
    Befestigungsvorrichtung;
    71,
    Montageblock;
    72,
    Befestigungsstange;
    73,
    zweites Zahnrad;
    74,
    erster Drehteller;
    75,
    zweiter Motor;
    76,
    zweiter Drehteller;
    77,
    Verbindungsriemen;
    78,
    erster Schlitten;
    79,
    erster Schlitten;
    710,
    zweite Zahnstange;
    711,
    Quetschblock;
    8,
    obere Platte;
    9,
    Blasvorrichtung;
    91,
    Steuerschlitz;
    92,
    dritter Motor;
    93,
    zweites Gestänge;
    94,
    zweites Zahnrad, dritter Motor;
    93,
    zweites Gestänge;
    94,
    drittes Gestänge;
    95,
    Verbindungsschlitz;
    96,
    innere Gewindemutter;
    97,
    äußere Gewindestange;
    98,
    Zahnring;
    99,
    zweiter Schlitten;
    910,
    zweiter Schlitten;
    911,
    zweiter Schlitten;
    912,
    zweite Zahnstange;
    913,
    Blasmaschine.
  • Spezifische Durchführung
  • Um den Gegenstand, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer und verständlicher zu machen, wird die Erfindung im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen näher beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur dazu dienen, die Erfindung zu erläutern, und nicht dazu, sie einzuschränken.
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit spezifischen Beispielen im Detail beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst diese Ausführungsform der Erfindung: eine Grundplatte 1, einen Rahmen 2, der oberhalb der Grundplatte 1 montiert ist, eine Stützsäule 3, die oberhalb der Grundplatte 1 innerhalb des Rahmens 2 montiert ist, eine Ablageplatte 4, die oberhalb der Stützsäule 3 montiert ist, einen Schubschlitz 5, der in die Ablageplatte 4 geschnitten ist, eine Hebevorrichtung 6, die unterhalb der Ablageplatte 4 zwischen der Stützsäule 3 montiert ist, eine Befestigungsvorrichtung 7, die zwischen der Ablageplatte 4 und dem Rahmen 2 montiert ist, eine Deckplatte 8, die oben auf dem Rahmen 2 montiert ist, eine Blasvorrichtung 9, die innerhalb der Deckplatte 8 montiert ist. die obere Platte 8 ist auf der Oberseite des Rahmens 2 montiert, die obere Platte 8 ist im Inneren mit einer Blasvorrichtung 9 ausgestattet.
  • Beispiel 1. der Steuerschlitz 65, der Steuerschlitz 65 ist innen mit einer Rolle 66 verbunden, die Rolle 66 hat einen seitlichen Gelenkschlitz 67, der Gelenkschlitz 67 ist mit der Seitenstange des Vierkantrahmens 62 gelenkig verbunden, der erste Schlitten 63 ist oberhalb eines ersten Gliedes 68 angelenkt, das erste Glied 68 ist am anderen Ende einer Druckplatte 69 angelenkt, der erste Schlitten 63 ist an dem ersten Glied 68 angelenkt und das erste Glied 68 ist an der Druckplatte 69 angelenkt der erste Schlitten 63 ist gelenkig mit dem ersten Glied 68 verbunden und das erste Glied 68 ist gelenkig mit der Druckplatte 69 verbunden, die Druckplatte 69 ist mit einer Torsionsfeder 610 ausgestattet, die Druckplatte 69 passt in den Druckschlitz 5; der Stützrahmen 61 ist mit einer Verbindungsstange 611 unterhalb des Vierkantrahmens 62 ausgestattet, die Verbindungsstange 611 ist mit einem ersten Motor 612 in der Mitte ausgestattet, der erste Motor 612 ist mit einem ersten Zahnrad 613 ausgestattet, das erste Zahnrad 613 greift in eine erste Zahnstange 64 ein.
  • Der erste Motor 612 treibt das erste Zahnrad 613 zur Drehung an, und das erste Zahnrad 613 bewegt den ersten Schlitten 63 nach rechts durch die erste Zahnstange 64. Das erste Gestänge 68 und die Druckplatte 69 werden durch die Wirkung der Torsionsfeder 610 zurückgestellt und bewegen sich in den in gezeigten Zustand, wobei die Platte an der Druckplatte 69 nach oben gehoben wird, um den Ausbau zu erleichtern.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die innere Seitenwand des Schubschlitzes 5 und die äußere Seitenwand der Schubplatte 69 geneigt, wodurch die Schubplatte 69 leichter in den Schubschlitz 5 eindringen kann und die Bewegung der Schubplatte 69 sanfter wird.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des Schubschlitzes 5 größer als die Breite der Schubplatte 69, so dass die Schubplatte 69 in den Schubschlitz 5 eintreten kann.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen dem Schiebeschlitz 5 und dem ersten Schieber 63 kleiner als die Summe der Länge des ersten Gestänges 68 und der Länge der Schiebeplatte 69, so dass die Platte 69 von der Ablageplatte 4 abgehoben werden kann, wenn sich diese an ihrem höchsten Punkt befindet.
  • Beispiel 2.
  • der zweite Motor 75 ist mit einem zweiten Drehteller 76 ausgestattet, der erste Drehteller 74 und der zweite Drehteller 76 sind mit einem Verbindungsriemen 77 versehen; die Aufstellplatte 4 ist auf beiden Seiten mit ersten Schlitzen 78 versehen, die ersten Schlitze 78 sind innen mit einem ersten Schieber 79 versehen, der erste Schieber 79 ist oben mit einer zweiten Zahnstange 710 ausgestattet, die zweite Zahnstange 710 ist mit dem zweiten Zahnrad 73 verzahnt.
  • Der zweite Motor 75 dreht den zweiten Drehteller 76 und treibt das zweite Zahnrad 73 über den Verbindungsriemen 77 und den ersten Drehteller 74 an. Das zweite Zahnrad 73 bewegt den ersten Schieber 79 durch die zweite Zahnstange 710 und hält die Platte durch die Nähe der ersten Schieber 79 zueinander in Position.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der erste Schieber 79 auf der Seite des Schubschlitzes 5 mit einem Quetschblock 711 versehen, dessen Material ein weicher Gummi ist, der verhindert, dass das Blatt durch übermäßiges Quetschen verformt und damit unbrauchbar wird.
  • Beispiel 3: Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst die Blasvorrichtung 9 in dieser Ausführungsform der Erfindung einen Steuerschlitz 91, der innerhalb der oberen Platte 8 geöffnet ist, wobei der Steuerschlitz 91 einen dritten Motor 92 aufweist, der fest an der Innenwand montiert ist, wobei der dritte Motor 92 eine zweite Verbindungsstange 93 aufweist, die fest an ihm montiert ist, wobei die zweite Verbindungsstange 93 eine dritte Verbindungsstange 94 aufweist, die an dem anderen Ende angelenkt ist; wobei der Steuerschlitz 91 einen Verbindungsschlitz 95 innerhalb der Wand aufweist, wobei der Verbindungsschlitz 95 eine innere Schraubenmutter 96 aufweist, die an der anderen Seite angelenkt ist, wobei die innere Schraubenmutter 96 eine äußere Schraubenstange 97 aufweist, die innen angebracht ist, wobei die äußere Schraubenstange 97 mit der dritten Verbindungsstange 94 an einem Ende in der Nähe des inneren Steuerschlitzes 91 angelenkt ist. die zweite Pleuelstange 93 mit der dritten Pleuelstange 94 an dem anderen Ende gelenkig verbunden ist; der Steuerschlitz 91 einen Verbindungsschlitz 95 in der Wand hat, der Verbindungsschlitz 95 eine innere Schraubenmutter 96 hat, die auf der anderen Seite gelagert ist, die innere Schraubenmutter 96 eine äußere Schraubenstange 97 hat, die innen angebracht ist, die äußere Schraubenstange 97 mit der dritten Pleuelstange 94 an dem Ende nahe der Innenseite des Steuerschlitzes 91 gelenkig verbunden ist, die innere Schraubenmutter 96 einen Zahnring 98 hat, der auf der Außenseite angebracht ist; der Verbindungsschlitz 95 einen zweiten Schieber 99 im Boden hat, der zweite Schieber 99 einen zweiten den zweiten Schlitten 910, wobei der zweite Schlitten 910 einen zweiten Schlitten 911 aufweist, der an der Unterseite montiert ist, wobei der zweite Schlitten 911 ein zweites Gestell 912 aufweist, das oberhalb des zweiten Gestells 912 montiert ist, wobei das zweite Gestell 912 mit dem Ring 98 in Eingriff steht, wobei der zweite Schlitten 911 eine Blasmaschine 913 aufweist, die an der Unterseite montiert ist.
  • Wenn im Betrieb der dritte Motor 92 aktiviert ist, bewegt der dritte Motor 92 die zweite und dritte Verbindungsstange 93 und 94, die wiederum die äußere Gewindestange 97 in einer hin- und hergehenden Bewegung innerhalb der Verbindungsnut 95 bewegen, die äußere Gewindestange 97 treibt die innere Schraubenmutter 96 in einer hin- und hergehenden Bewegung an, die wiederum den zweiten Schlitten 911 in einer hin- und hergehenden Bewegung nach links und rechts durch den äußeren Zahnkranz 98 und die zweite Zahnstange 912 antreibt. Der zweite Schlitten 911 wird dann durch den äußeren Zahnkranz 98 und die zweite Zahnstange 912 in eine konstante linke und rechte Hin- und Herbewegung versetzt und anschließend von der Blasmaschine 913 angetrieben, um einen weiten Bereich zu blasen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Innendurchmesser des Verbindungsschlitzes 95 größer als der Außendurchmesser der männlichen Gewindestange 97, so dass die männliche Gewindestange 97 innerhalb des Verbindungsschlitzes 95 beweglich ist.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung sind der zweite Schieber 99 und der zweite Schieber 910 als umgekehrte Trapeze geformt, wobei die umgekehrten Trapeze dazu dienen, den zweiten Schieber 910 daran zu hindern, sich von dem zweiten Schieber 99 zu lösen.
  • Alle Änderungen, gleichwertigen Ersetzungen und Verbesserungen, die dem Geist und den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung entsprechen, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. . Eine Klemmvorrichtung für die Bearbeitung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen, die eine Grundplatte (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet dass, ein Rahmen (2) über der Grundplatte (1) installiert ist, wobei eine Tragsäule (3) im Rahmen installiert ist, wobei eine Bestückungsplatte (4) über die Tragsäule (3) installiert ist, wobei ein Schubschlitz (5) auf der Bestückungsplatte (4) geschnitten ist und eine Hebevorrichtung (6) unter der Bestückungsplatte (4) zwischen der Tragsäule (3) installiert ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung (7) zwischen der Bestückungsplatte (4) und dem Rahmen (2) installiert ist, wobei eine Deckplatte (8) auf der Oberseite des Rahmens (2) installiert ist, wobei eine Blasvorrichtung (9) in der Deckplatte (8) eingebaut ist.
  2. Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (6) einen Tragrahmen (61) umfasst, wobei der Tragrahmen (61) fest auf der Grundplatte (1) in einer Position zwischen den Tragsäulen (3) montiert ist, wobei der Tragrahmen (61) oben mit einem quadratischen Rahmen (62) montiert ist, wobei der quadratische Rahmen (62) mit einer ersten Gleitplatte (63) im Inneren versehen ist (63), wobei der erste Schlitten (63) eine erste Zahnstange (64) aufweist, die an der Unterseite angebracht ist, wobei der erste Schlitten (63) einen Steuerschlitz (65) in der Seite aufweist, wobei der Steuerschlitz (65) ein Rollenlager (66) aufweist, das mit der Innenseite der Rolle (66) verbunden ist, wobei die Rolle (66) einen Gelenkschlitz (67) in der Seite aufweist, wobei der Gelenkschlitz (67) in die Seitenstange des quadratischen Rahmens (62) passt, wobei der erste Schlitten (63) ein erstes Gestänge aufweist, das an der Oberseite angelenkt ist. der erste Schlitten (63) oberhalb eines ersten Gliedes (68) angelenkt ist, das erste Glied (68) am anderen Ende mit einer Schubplatte (69) gelenkig verbunden ist, der erste Schlitten (63) an dem ersten Glied (68) angelenkt ist und das erste Glied (68) an der Schubplatte (69) mit einer Torsionsfeder (610) angelenkt ist, die Schubplatte (69) in den Schubschlitz (5) passt; der Stützrahmen (61) mit einem Glied (61) unterhalb des Vierkantrahmens (62) angebracht ist. der Tragrahmen (61) mit einer Pleuelstange (611) unterhalb des Vierkantrahmens (62) versehen ist, die Pleuelstange (611) in der Mitte mit einem ersten Motor (612) versehen ist, der erste Motor (612) mit einem ersten Zahnrad (613) versehen ist, das erste Zahnrad (613) mit einer ersten Zahnstange (64) in Eingriff steht.
  3. . Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Seitenwand des Schubschlitzes (5) und die äußere Seitenwand der Schubplatte (69) schräg ausgebildet sind.
  4. . Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubschlitz (5) eine größere Breite als die Breite der Schubplatte (69) aufweist.
  5. . Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Schubschlitz (5) und dem ersten Schieber (63) geringer ist als die Summe der Länge des ersten Gliedes (68) und der Länge der Schubplatte (69).
  6. . Vorrichtung zum Bearbeiten und Handhaben von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (7) einen Montageblock (71) umfasst, der Montageblock (71) an beiden Seiten innerhalb des Rahmens (2) fest montiert ist, der Montageblock (71) eine seitlich montierte Fixierstange (72) aufweist, die Fixierstange (72) am anderen Ende ein zweites Zahnrad (73) angelenkt hat, das das zweite Getriebe (73) einen ersten Drehteller (74) aufweist, der fest in der Mitte des zweiten Getriebes (73) montiert ist, auf dem Montageblock (71) ein zweiter Motor (75) montiert ist, auf dem zweiten Motor (75) ein zweiter Drehteller (76) montiert ist, der erste Drehteller (74) und der zweite Drehteller (76) mit einem Verbindungsgurt (77) versehen sind (77); die Setzplatte (4) ist auf beiden Seiten mit einem ersten Schlitz (78) versehen, der erste Schlitz (78) ist mit einem ersten Schieber (79) im Inneren versehen, der erste Schieber (79) ist mit einer zweiten Zahnstange (710) versehen, die oben angebracht ist, die zweite Zahnstange (710) ist mit einem zweiten Zahnrad (73) verzahnt.
  7. Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten bei der Herstellung von elektronischen Bauteilen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schieber (79) auf der Seite in der Nähe des Schubschlitzes (5) mit einem Extrusionsblock (711) versehen ist, wobei der Extrusionsblock (711) aus weichem Gummi besteht.
  8. Das zweite Glied (93) am anderen Ende des Glieds (93) an einem dritten Glied (94) angelenkt ist; der Steuerschlitz (91) einen Verbindungsschlitz (95) in der Wand hat, wobei der Verbindungsschlitz (95) eine Lagerverbindung auf der anderen Seite des Steuerschlitzes (91) hat. der Steuerschlitz (91) einen Verbindungsschlitz (95) in der Wand hat, wobei der Verbindungsschlitz (95) auf der anderen Seite mit einer inneren Schraubenmutter (96) gelagert ist, wobei die innere Schraubenmutter (96) innen mit einer äußeren Schraubenstange versehen ist (97), wobei die äußere Gewindestange (97) an einem Ende nahe der Innenseite des Steuerschlitzes (91) an einer dritten Verbindungsstange (94) angelenkt ist, wobei die innere Gewindemutter (96) einen an der Außenseite angebrachten Zahnring (98) aufweist; wobei der Verbindungsschlitz (95) an der Unterseite einen zweiten Schieber (99) aufweist, wobei der zweite Schieber (99) innen einen zweiten Schieber (910) aufweist, wobei der zweite Schieber (910) eine an der Unterseite angebrachte zweite Schieberplatte (911) aufweist, wobei der zweite Schieber (911) eine darüber angebrachte zweite Zahnstange (912) aufweist, wobei die zweite Zahnstange (912) mit dem Zahnring (98) in Eingriff steht, wobei der zweite Schieber (911) eine an der Unterseite angebrachte zweite Zahnstange (912) aufweist (911), wobei der zweite Schlitten (911) ein zweites Gestell (912) aufweist, das oberhalb des zweiten Gestells (912) angebracht ist, wobei das zweite Gestell (912) mit einem Ring (98) in Eingriff steht, wobei der zweite Schlitten (911) eine Blasmaschine (913) aufweist, die an der Unterseite des zweiten Schlittens (911) angebracht ist.
  9. Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten für den Herstellungsprozess elektronischer Teile nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsschlitz (95) einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der äußeren Spiralstange (97) aufweist.
  10. Vorrichtung zur Bearbeitung und Handhabung von Leiterplatten für den Herstellungsprozess von elektronischen Bauteilen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schlitten (99) und der zweite Schlitten (910) eine umgekehrte Trapezform aufweisen.
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