DE102008056223A1 - Robotersystem eines Aufhängungstyps - Google Patents

Robotersystem eines Aufhängungstyps Download PDF

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Abstract

Bei einer (6) eines Paars von Tragesäulen ist eine Aussparung (22) auf einer Seite eines Bewegungsraums (21) einer Seite eines Roboterhauptkörpers gebildet. Dann ist, wenn der Roboterhauptkörper in der Position in unmittelbarer Nähe der Tragesäule (6) stoppt und ein Arm (17) gedreht wird, der Bereich, in dem sich der Arm (17) drehen kann, ausgedehnt, ohne dass die Tragesäule (6) berührt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Robotersystem eines Aufhängungstyps, das einen Roboterhauptkörper, der einen Dreharm hat, dadurch, dass derselbe an einer Schiene, die sich zwischen einem Paar von Tragesäulen erstreckt, beidseitig bewegbar aufgehängt ist, trägt.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 5-169379 gezeigt, ist ein Robotersystem eines Aufhängungstyps geschaffen, das ein Paar von Tragesäulen, die an einer Befestigungsbasis, die an einem Boden installiert ist, befestigt sind, eine Schiene, die sich zwischen dem Paar von Tragesäulen erstreckt, und einen Roboterhauptkörper hat, der auf der Schiene durch Aufhängen getragen ist, so dass der Roboterhauptkörper entlang der Schiene beidseitig bewegbar ist.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps mit einem Dreharm kollidiert der Arm mit den Tragesäulen, wenn sich der Roboterhauptkörper in die unmittelbare Nähe der Startposition oder der Endposition der Tragesäulen bewegt.
  • Aus diesem Grund hat das Robotersystem eines Aufhängungstyps ein Problem, dass in der Position in der Nähe der Tragesäulen eine Region, in der ein Betrieb durchführbar ist, schmäler gemacht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das im Vorhergehenden beschriebene Problem zu lösen, und hat als eine Aufgabe derselben, ein Robotersystem eines Aufhängungstyps zu schaffen, das einen Bereich, in dem sich ein Arm drehen kann, bei einer Position in der Nähe einer Tragesäule ausdehnen kann.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem ersten Aspekt ist ein Robotersystem eines Aufhängungstyps geschaffen, das ein Paar von Tragesäulen mit einer geradlinig geformten Schiene, die sich zwischen denselben erstreckt, eine Basis, die durch die Schiene aufgehängt ist und sich entlang der Schiene in einem Bewegungsraum zwischen dem Paar von Tragesäulen beidseitig bewegt, und einen Roboterhauptkörper mit einem drehbaren Arm, der auf der Basis angeordnet ist, aufweist.
  • Zusätzlich ist eine Aussparung an mindestens einer der Tragesäulen gebildet, und die Aussparung ist auf der Seite des Bewegungsraums gebildet.
  • Daher ist, wenn der Arm gedreht wird, ein Bereich, in dem sich der Arm drehen kann, ausgedehnt, ohne dass die Tragesäule berührt wird.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem zweiten Aspekt hat die Aussparung, die an mindestens einer der Tragesäulen gebildet ist, die Form eines Dreiecks, and eine längste Seite der Dreiecksform ist angeordnet, um der Seite des Bewegungsraums zugewandt zu sein.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem dritten Aspekt ist ein unteres Ende der Aussparung bei einer Position einer maximalen Höhe in einem Bereich, der sich unter einem unteren Ende des Arms oder eines Teils, das sich zusammen mit dem Arm dreht, befindet, positioniert.
  • Bei dem Robotersystem eines Aufhängungstyps gemäß einem vierten Aspekt ist eine Rippe für eine Verstärkung an der Seite einer der Tragesäulen gebildet, wobei die Aussparung dem Bewegungsraum zugewandt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein perspektivisches Diagramm, das eine Industrierobotervorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine vertikale Schnittvorderansicht, die den Roboterhauptkörper zeigt, der durch ein Aufhängen durch eine Schiene getragen ist;
  • 3 eine vertikale Schnittseitenansicht, die den Roboterhauptkörper zeigt, der durch Aufhängen durch eine Schiene getragen ist;
  • 4 eine Kreuzungsebenensicht, die einen Drehbereich eines Arms zu der Zeit, zu der sich ein Roboterhauptkörper in einem gestoppten Zustand zwischen Tragesäulen befindet, zeigt;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das eine Kreuzungsebenenansicht der Tragesäule auf der Vorderseite darstellt; und
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das eine Kreuzungsebenenansicht der Tragesäule auf der Vorderseite darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im Folgenden ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Industrierobotervorrichtung. Die Vorne-Hinten-Richtung dieser 1 ist die Links-Rechts-Richtung der Industrierobotervorrichtung.
  • Bei dieser Industrierobotervorrichtung 1 gibt es zwei Roboter 3 und 4, die Seite an Seite angeordnet sind und auf einer Befestigungsbasis 2, die an einem Boden installiert ist, angeordnet sind.
  • Ein Förderband (eine Beförderungsvorrichtung) 5, das sich in der Links-Rechts-Richtung bewegt, ist auf einer oberen Vorderseite der Befestigungsbasis 2 angeordnet.
  • Wenn das Förderband 5 ein Werkstück (nicht gezeigt) bewegt, führen die zwei Roboter 3 und 4 aufeinanderfolgend Arbeiten an dem Werkstück durch, wie ein Verarbeiten des Werkstücks oder ein Anbringen von Teilen an dem Werkstück.
  • Als Nächstes wird der Aufbau der zwei Roboter 3 und 4 erklärt, da dieselben jedoch den gleichen Aufbau haben, wird im Folgenden der Aufbau des Roboters 3 erklärt, und die Erklärung des Roboters 4 wird weggelassen.
  • Es ist ein Paar von Tragesäulen 6 und 7 auf der Befestigungsbasis 2 in der Richtung der Vorderseite und der Hinterseite vorgesehen, und zwischen denselben erstreckt sich eine Schiene 8. Der Roboter 3 ist dadurch, dass derselbe durch die Schiene 8 aufgehängt ist, getragen, so dass der Roboter 3 fähig ist, sich vor und zurück zu bewegen.
  • Das heißt, wie in 2 gezeigt, trägt die Schiene 8 einen bewegbaren Körper 10 beidseitig bewegbar, und aufgehängte Teile 10a sind auf sowohl der rechten als auch der linken Seite des bewegbaren Körpers 10 gebildet.
  • Außerdem ist eine Basisplatte 11 zwischen den aufgehängten Teilen 10a des bewegbaren Körpers 10 fixiert, und eine Basis 12 ist an einer unteren Oberfläche der Basisplatte 11 angebracht.
  • Daher befindet sich die Basis 12 in dem Zustand, in dem dieselbe über den bewegbaren Körper 10 an der Schiene 8 aufgehängt ist, und ist zwischen dem Paar von Tragesäulen 6 und 7 entlang der Schiene 8 beidseitig bewegbar.
  • Wie in 3 gezeigt, sind Halterungen 13 an sowohl einer vorderen als auch einer hinteren Seite der Schiene 8 fixiert, und eine Gewindewelle 14 einer Kugelgewindeeinrichtung (einer Einrichtung für eine geradlinige Bewegung) ist zwischen den beiden Halterungen rotierbar getragen.
  • Die Gewindewelle ist mit der Mutter (nicht gezeigt) der Kugelgewindeeinrichtung, die an dem bewegbaren Körper 10 fixiert ist, verschraubt. Die Gewindewelle 14 wird durch einen Motor 15, der auf der hinteren Halterung 13 angeordnet ist, in beide Richtungen rotiert.
  • Ferner bewegt die Rotation der Gewindewelle 14 den bewegbaren Körper 10 oder die Basis 12 gemäß der Rotationsrichtung der Gewindewelle 14 zu der Vorderseite oder der Rückseite.
  • Die Gewindewelle 14 ist mit einem Rahmen 16 bedeckt, der zwischen den beiden Halterungen 13 befestigt ist.
  • Ein Arm 17 ist auf einem unteren Teil der Basis 12 drehbar angeordnet. Der Arm 17 ist über eine Riemenübertragungseinrichtung (nicht gezeigt) durch einen Motor (nicht gezeigt), die beide in der Basis 12 angeordnet sind, in beide Richtungen horizon tal drehbar. Ein Drehpunkt O des Arms 17 ist, wie in 4 gezeigt, in dem Zustand, der von oben betrachtet wird, zur Seite einer Mittellinie C in einer Breitenrichtung der Schiene 8, beispielsweise nach rechts, versetzt.
  • Der Drehpunkt O des Arms 17 kann mit der Mittellinie C in der Breitenrichtung der Schiene 8 übereinstimmen.
  • Eine Hebeplatte (ein Hebekörper) 18 ist bei einem Teil eines äußeren Endes des Arms 17 in der Oben-Unten-Richtung bewegbar getragen.
  • Ein Motor (nicht gezeigt) bewegt die Hebeplatte 18 über eine Zahnstangeneinrichtung (nicht gezeigt), die in dem Arm 17 angeordnet ist, nach oben und unten.
  • Ein Motor 19 eines Rotationsachsentyps ist an der Hebeplatte 18 angebracht, und das Gelenkglied 20 ist an dem unteren Ende einer Achse des Motors 19 angebracht.
  • Eine Spannvorrichtung (nicht gezeigt) ist an dem Gelenkglied 20 angebracht, und die Spannvorrichtung greift Werkzeuge für das Werkstück oder Anbringungsteile für das Werkstück.
  • Der Roboterhauptkörper 9 besteht aus der im Vorhergehenden erwähnten Basis 12, dem Arm 17, der Hebeplatte 18, dem Motor 19 und dem Gelenkglied 20.
  • Der Roboterhauptkörper 9 ist angeordnet, so dass sich derselbe zwischen einem Bewegungsraum 21, der zwischen dem Paar der Tragesäulen 6 und 7 vorgesehen ist, beidseitig bewegt, während eine Startposition in der Nähe der vorderen Tragesäule 6 eingestellt ist und eine Endposition in der Nähe der hinteren Tragesäule 7 eingestellt ist.
  • Wenngleich eine 360-Grad-Drehung für den Arm 17 möglich ist, wird, da der Drehpunkt O des Arms 17 zur rechten Seite der Mittellinie C in der Breitenrichtung der Schiene 8 versetzt ist, ein Roboterbetrieb vollständig auf der rechten Seite der Schiene 8 durchgeführt.
  • Nun ist, wenngleich das Paar von Tragesäulen 6 und 7 eine hohle Quadratform hat, ein Abschnitt der vorderen Tragesäule 6 (einer Tragesäule) geschnitten, um eine Aussparung (im Folgenden als „ausgeschnittener Abschnitt 22" bezeichnet) zu bilden, um den Betriebsbereich des Roboterhauptkörpers 9 auszudehnen.
  • Das heißt, da der Betrieb des Roboterkörpers 9 vollständig auf der rechten Seite der Schiene 8 an dem Werkstück, das auf dem Förderband 5 befördert wird, wie im Vorhergehenden erwähnt, durchgeführt wird, ist, um den Betriebsbereich auf der Seite des Förderbands 5 des Arms 17 beispielsweise bei der Startposition, bei der sich der Roboterhauptkörper 9 in der Nähe der vorderen Tragesäule 6 befindet, ein oberer Abschnitt der vorderen Tragesäule 6 (einer Tragesäule) auf der Seite des Bewegungsraums 21, genauer gesagt, ein gesamter Abschnitt einer hinteren Seitenoberfläche (einer Wand) und einer rechten Seitenoberfläche (einer Wand), die an die hintere Seitenoberfläche angrenzt, die die Seiten des Bewegungsraums 21 sind, geschnitten.
  • Daher wird die Querschnittsansicht des oberen Abschnitts der Tragesäule 6, bei dem der ausgeschnittene Abschnitt gebildet ist, L-förmig.
  • Der ausgeschnittene Abschnitt 22, der von der hinteren Seite zu der rechten Seite der Tragesäule 6 reicht, ist von einem oberen Ende der Tragesäule 6 zu dem Teil unterhalb desselben in der vorbestimmten Länge gebildet.
  • Das untere Ende des ausgeschnittenen Abschnitts 22 ist bei diesem Ausführungsbeispiel bei einer Position einer maximalen Höhe in einem Bereich, der sich unter einem unteren Ende des Arms 17 befindet, positioniert. Wenngleich die Position des unteren Endes des ausgeschnittenen Abschnitts 22 die Position einer gleichen Höhe wie das untere Ende des Arms 17 sein kann, kann, um das untere Ende des Arms 17 nicht daran zu hindern, in den ausgeschnittenen Abschnitt 22 einzutreten, das untere Ende des Arms 17 das untere Ende des ausgeschnittenen Abschnitts 22 verschiebbar berühren. Daher ist die Position lediglich um das minimale Ausmaß, das notwendig ist, so dass das unter Ende des Arms 17 das unter Ende nicht verschiebbar berührt, abgesenkt.
  • Wenn sich ein Teil zusammen mit dem Arm 17 dreht, tritt beispielsweise die Hebeplatte 18 in den ausgeschnittenen Abschnitt 22 ein, und es ist geeignet, das untere Ende des ausgeschnittenen Abschnitts 22 bei einer Position einer maximalen Höhe in einem Bereich, der sich unter einem unteren Ende der Hebeplatte 18 befindet, zu positionieren.
  • Nebenbei bemerkt senkt das Bilden des ausgeschnittenen Abschnitts 22 die Stärke der Tragesäule 6. Um diese Stärkereduzierung zu ergänzen, sind Rippen 23 für eine Verstärkung an der vorderen Seitenoberfläche und der linken Seitenoberfläche der Tragesäule 6 gebildet. Die Rippen 23 erstrecken sich von dem unteren Ende zu dem oberen Ende der Tragesäule 6.
  • Nebenbei bemerkt können die Rippen 23 getrennt vorbereitet werden und an die Tragesäule geschweißt etc. werden.
  • Eine Vorsprunghöhe H der Rippe 23 von der Tragesäule 6 ist gleich einer Vorsprunglänge L einer rechtwinkligen Anbringungsplatte 6a, die bei dem unteren Ende der Tragesäule 6 vorgesehen ist, oder kleiner als dieselbe eingestellt (bei diesem Ausführungsbeispiel ist H gleich eingestellt).
  • Die Anbringungsplatte 6a dient zum Fixieren der Tragesäule 6 an der Befestigungsbasis 2b, und vier Ecken der Anbringungsplatte 6a sind durch Bolzen 24 an der Befestigungsbasis 2 fixiert.
  • Die gleiche Art von Anbringungsplatte 7a ist ebenfalls bei der Tragesäule 7 auf der hinteren Seite vorgesehen.
  • Nun wird angenommen, dass, wie in 4 gezeigt, der Arm 17 in dem Zustand, in dem die Basis 12 in der Startposition in unmittelbarer Nähe der Tragesäule 6 gestoppt ist, im Uhrzeigersinn in die Richtung der Seite des Förderbands 5 gedreht wird.
  • In diesem Fall ist, angenommen, dass der ausgeschnittene Abschnitt 22 nicht an der Tragesäule 6 gebildet ist, die Grenzposition der Drehung des Arms 17 im Uhrzeigersinn, wie in 4 mit einer Zweipunktstrichlinie gezeigt, eine Linie, die die Mittellinie C in der Breitenrichtung der Schiene 8 senkrecht schneidet, und Positionen, bei denen eine Basislinie P durch den Drehpunkt O geht und um α Grad gedreht ist.
  • Das heißt, dieselbe ist eine Position, kurz bevor der Arm 17 einen Eckenteil auf der rechten Seite des hinteren Oberflächenabschnitts der Tragesäule 6 (einen unteren rechten Eckenteil in 4) berührt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich jedoch, da der ausgeschnittene Abschnitt 22 an der Tragesäule 6 gebildet ist, der Arm 17 β Grad (β > α) zu einer Position, kurz bevor derselbe die vordere Wand (eine linke Seitenwand in 4) der Tragesäule 6 berührt, drehen, und der Drehbereich des Arms 17 kann ausgedehnt werden und den Betriebsbereich des Roboterhauptkörpers 9 verbreitern.
  • Ferner kann, da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rippen 23 an der vorderen Tragesäule 6 gebildet sind, die Stärkereduzierung dadurch, dass der ausgeschnittene Abschnitt 22 vorhanden ist, bei dem Minimum gestoppt werden, und dies kann ein Erzeugen eines praktischen Problems vermeiden.
  • 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und der Unterschied zwischen dem ersten Ausführungsbeispiel im Vorhergehenden und dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass die vordere Tragesäule 6 massiv anstatt hohl hergestellt ist.
  • An der massiven Tragesäule 6 ist der ausgeschnittene Abschnitt 22 in der Form eines Dreiecks gebildet; beispielsweise durch Schneiden der Tragesäule 6 von dem linken Teil der Rückseite zu dem vorderen Teil der rechten Seite, so dass eine Größe des Schnitts allmählich zunimmt.
  • 6 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Tragesäule 6 von unten nach oben in der Form eines Dreiecks gebildet. Zusätzlich ist die Tragesäule 6 an der Befestigungsbasis 2 fixiert, so dass eine schräge Seite, die die längste Seite von allen ist, der Seite des Bewegungsraums 21 zugewandt ist und hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Roboterhauptkörpers geneigt ist.
  • Folglich ist von allen Seiten der Tragesäule 6 die Seite, die dem Bewegungsraum 21 zugewandt ist, geneigt, um das Drehen des Arms 17 nicht zu behindern, und der Drehbereich des Arms 17 in der Position in der Nähe der Tragesäule 6 kann ausgedehnt werden.
  • Diese Erfindung ist jedoch nicht auf die im Vorhergehenden erwähnten Ausführungsbeispiele begrenzt, und innerhalb der Grenzen der wesentlichen Punkte der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Implementierungen von Modifikationen möglich.
  • Wenn es nötig ist, den Drehbereich des Arms 17 in der Position in der Nähe der hinteren Tragesäule 7 auszudehnen, ist es notwendig, einen anderen ausgeschnittenen Abschnitt an der hinteren Tragesäule 7 zu bilden.
  • Die Zahl der Rippe 23 ist nicht lediglich auf eine begrenzt, sondern zwei oder mehr sind akzeptabel.
  • Der Querschnitt der Rippe 23 ist nicht auf ein Rechteck begrenzt, sondern verschiedene Formen, wie eine Halbkreisform, können in Betracht gezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 5-169379 [0002]

Claims (8)

  1. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps, mit: einem Paar von Tragesäulen (6, 7) mit einer geradlinig geformten Schiene (8), die sich zwischen denselben erstreckt; einer Basis (12), die durch die Schiene (8) aufgehängt ist und sich entlang der Schiene (8) in einem Bewegungsraum (21) zwischen dem Paar von Tragesäulen (6, 7) beidseitig bewegt; und einem Roboterhauptkörper (9), der einen auf der Basis (12) angeordneten drehbaren Arm (17) hat, wobei an mindestens einer (6) der Tragesäulen (6, 7) eine Aussparung (22) gebildet ist, und die Aussparung (22) auf der Seite des Bewegungsraums (21) gebildet ist.
  2. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 1, bei dem die Aussparung (22), die an mindestens einer (6) der Tragesäulen (6, 7) gebildet ist, die Form eines Dreiecks hat, und eine längste Seite der Dreiecksform angeordnet ist, um der Seite des Bewegungsraums (21) zugewandt zu sein.
  3. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 1, bei dem ein unteres Ende der Aussparung (22) bei einer Position einer maximalen Höhe in einem Bereich, der sich unter einem unteren Ende des Arms (17) oder eines Teils, das sich zusammen mit dem Arm (17) dreht, befindet, positioniert ist.
  4. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 2, bei dem ein unteres Ende der Aussparung (22) bei einer Position einer maximalen Höhe in einem Bereich, der sich unter einem unteren Ende des Arms (17) oder eines Teils, das sich zusammen mit dem Arm (17) dreht, befindet, positioniert ist.
  5. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 1, bei dem eine Rippe (23) für eine Verstärkung an der Seite einer (6) der Tragesäulen (6, 7) gebildet ist, wobei die Aussparung (22) dem Bewegungsraum (21) zugewandt ist.
  6. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 2, bei dem eine Rippe (23) für eine Verstärkung an der Seite einer (6) der Tragesäulen (6, 7) gebildet ist, wobei die Aussparung (22) dem Bewegungsraum (21) zugewandt ist.
  7. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 3, bei dem eine Rippe (23) für eine Verstärkung an der Seite einer (6) der Tragesäulen (6, 7) gebildet ist, wobei die Aussparung (22) dem Bewegungsraum (21) zugewandt ist.
  8. Robotersystem (3) eines Aufhängungstyps nach Anspruch 4, bei dem eine Rippe (23) für eine Verstärkung an der Seite einer (6) der Tragesäulen (6, 7) gebildet ist, wobei die Aussparung (22) dem Bewegungsraum (21) zugewandt ist.
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