DE212019000135U1 - Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab - Google Patents

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Abstract

Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab, umfassend
einen Stangenkörper;
dadurch gekennzeichnet, dass
an einem ersten Ende des Stangenkörpers eine vordere Kugelnut befestigt ist, wobei die vordere Kugelnut ein hohles Verbindungsrohr aufweist, wobei die hintere Kugelnut lösbar und verschiebbar auf dem Verbindungsrohr angeordnet ist, wobei die vordere Kugelnut und die hintere Kugelnut eine elastische Kugelnut bilden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Haustier-Produkten und spezifisch einen kombinierten einstellbaren Haustier-Ballwurfstab.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Haustier-Ballwurfstab ist ein Haustierspiel, welches im Allgemeinen einen Stangenkörper und eine halbkugelförmige Kugelnut an einem Enden des Stangenkörpers aufweist, wobei bei der Verwendung der Spielzeugball in die Kugelnut gesetzt wird, der Stangenkörper gehalten und kraftvoll nach vorne geworfen wird, wobei der Spielzeugball durch die Trägheit nach vorne fliegt, der Haustierhund den Ball zurückholen kann und den Ball an den Besitzer zurückbeißen kann, wobei eine häufige Verwendung die Reaktions- und Zusammenarbeitsfähigkeit des Haustiers erhöhen kann.
  • Die bestehenden Haustier-Ballwurfstäbe weisen jedoch die Nachteile auf, dass 1. die Größe der Kugelnut pro Ballwurfstab fest ist, sie deshalb nur mit einer Spielzeugkugel mit einer festen Größe geladen wird und die Kompatibilität schlecht ist; 2. da die Kugelnut die Spielzeugkugel primär aufgrund der Elastizität des Kunststoffs klemmt, lockert sich die Kugelnut nach längerem Gebrauch, wodurch die Spielzeugkugel nicht mit derselben Größe eingeklemmt werden kann, was zu einem Versagen bei der weiteren Verwendung führt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Technische Probleme
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kombinierten einstellbaren Ballwurfstab bereitzustellen, die in der Lage ist, unterschiedlich große Spielzeugkugeln zu einzuklemmen.
  • Lösungen der Aufgaben
  • Um die oben genannte Hauptaufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen kombinierten einstellbaren Haustier-Ballwurfstab bereit, umfassend einen Stangenkörper, wobei an einem ersten Ende des Stangenkörpers eine vordere Kugelnut befestigt ist, wobei die vordere Kugelnut ein hohles Verbindungsrohr aufweist, wobei die hintere Kugelnut lösbar und verschiebbar auf dem Verbindungsrohr angeordnet ist, wobei die vordere Kugelnut und die hintere Kugelnut eine elastische Kugelnut bilden.
  • Eine bevorzugte Lösung besteht darin, dass das Verbindungsrohr mit Steckplätze versehen ist, wobei ein erste Ende des Stangenkörpers mit Haken versehen ist, wobei die Haken in die Steckplätze eingerastet sind.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, dass die Anzahl der Steckplätze zwei beträgt, wobei sich jeweils zwei der Steckplätze an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Verbindungsrohrs befinden; dass die Anzahl der Haken zwei beträgt, wobei eine der Haken in eine der Steckplätze einrastet.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, dass das erste Ende des Stangenkörpers mit einem Grundkörper versehen ist, wobei sich die beiden Haken jeweils auf beiden Seiten des Grundkörpers befinden.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, dass ein Durchgangsloch am Verbindungsrohr vorgesehen ist, wobei das erste Ende des Stangenkörpers mit einem Verriegelungsloch versehen ist, das dem Durchgangsloch entspricht, wobei ein Verriegelungsteil durch das Durchgangsloch und das Verriegelungsloch hindurchragt.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass die vordere Kugelnut eine erste elastische Klaue umfasst, die an einem Ende des Verbindungsrohrs angeordnet ist, wobei die erste elastische Klaue ein elastisches Blech ist, das in eine der hinteren Kugelnut abgewandte Richtung vertieft ist.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass die erste elastische Klaue in ihrem mittleren Abschnitt mit einer Öffnung versehen ist, wobei die Öffnung sich bis zu der Kante der ersten elastischen Klaue erstreckt.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass die hintere Kugelnut eine hohle Hülse aufweist, wobei die hohle Hülse außerhalb des Verbindungsrohrs aufgesetzt ist, und eine Seite der hohlen Hülse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung die hohle Hülse außerhalb des Verbindungsrohrs fixiert.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass in einer Seitenwand der hohlen Hülse eine Durchgangsnut angeordnet ist; die Verriegelungsvorrichtung zwei Drehtische aufweist, die an Seitenwänden der hohlen Hülsen angeordnet sind, wobei die zwei Drehtische sich jeweils an beiden Enden der Durchgangsnut in der Längsrichtung befinden und sich jeweils von einer Seitenwand der hohlen Hülsen nach außen erstrecken; ein mittlerer Abschnitt jedes Drehtisches mit einem Wellenloch versehen ist, wobei in dem Wellenloch eine Drehwelle gelagert ist, und ein Schraubenschlüssel außerhalb der Drehwelle aufgesetzt und um diese Drehwelle drehbar ist, und wobei der Schraubenschlüssel ein exzentrisches Loch aufweist, durch das die Drehwelle hindurch tritt; die Verriegelungsvorrichtung ferner einen Verriegelungskörper umfasst, wobei der Verriegelungskörper sich zwischen dem Schraubenschlüssel und der Durchgangsnut befindet.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass eine Vielzahl von Positioniernuten in einer der Verriegelungsvorrichtung zugewandten Oberfläche des Verbindungsrohrs vorgesehen ist; ein Positionierteil an einer dem Verbindungsrohr angenäherten Seite des Verriegelungskörpers vorgesehen ist, wobei das Positionierteil an einer dem Verbindungsrohr zugewandten Oberfläche mindestens einen Positioniervorsprung aufweist, wobei der Positioniervorsprung mit der Positioniernut in Zusammenwirkung steht.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass diese Positioniernuten parallel zueinander angeordnet sind und voneinander in einer Längsrichtung des Verbindungsrohrs beabstandet sind.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass die Anzahl der Positionierungsvorsprünge zwei oder mehr beträgt und die Anzahl der Positionierungsnuten größer als die Anzahl der Positionierungsvorsprünge ist.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass eine Anschlagrippe an beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Durchgangsnut jeweils versehen ist.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass die hintere Kugelnut noch eine zweite elastische Klaue aufweist, die an einem Ende der hohlen Hülse vorgesehen ist, wobei die zweite elastische Klaue ein elastisches Blech ist, das in ein der vorderen Kugelnut abgewandte Richtung vertieft ist.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass sich die erste und die zweite elastische Klaue auf einer äußeren Oberfläche der elastischen Kugelnut befinden.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass das zweite Ende des Stangenkörpers mit einem Griff versehen ist.
  • Eine noch weitere Lösung besteht darin, dass das zweite Ende des Stangenkörpers mit einer Einhängeöffnung versehen ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Der Haustier-Ballwurfstab der vorliegenden Erfindung ist mit einer festen vorderen Kugelnut versehen, und die hintere Kugelnut ist in Bezug auf die vordere Kugelnut gleitbar verbunden, das heißt, die Entfernung zwischen der vorderen Kugelnut und der hinteren Kugelnut ist einstellbar, so dass die Entfernung zwischen der vorderen Kugelnut und der hinteren Kugelnut für Spielzeugkugeln verschiedener Größen eingestellt werden kann, um die Verwendung der Spielzeugkugeln verschiedener Größen zu erfüllen.
  • Andererseits kann, da die vordere Kugelnut am ersten Ende des Stangenkörpers durch ein Verriegelungsteil, wie beispielsweise eine Schraube, fixiert werden kann, nachdem die vordere Kugelnut beschädigt ist, die neue vordere Kugelnut ausgetauscht werden. Da die hintere Kugelnut abnehmbar ist, kann auch die hintere Kugelnut ausgetauscht werden, nachdem sie beschädigt wird, wodurch vermieden wird, dass der gesamte Ballwurfstab unbrauchbar wird, weil die vordere Kugelnut oder die vordere Kugelnut beschädigt ist, und auch eine Verschwendung des Ballwurfstabs vermieden wird und die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird. Ferner können verschieden lange von Stangenkörpern für Benutzer unterschiedlicher Größe ersetzt werden.
  • Die Fixierung zwischen der vorderen Kugelnut und dem Stangenkörper kann zudem durch ein Zusammenspiel der Steckplätze mit den Haken erfolgen, was für die Positionierung zwischen der vorderen Kugelnut und dem Stangenkörper günstig ist. Die Anzahl der Steckplätze und Haken ist jedoch zwei, was die Genauigkeit des Zusammenwirkens der vorderen Kugelnut mit dem Stangenkörper verbessert.
  • Die vordere Kugelnut ist auch mit einer ersten elastischen Klaue und die hintere Kugelnut mit einer zweiten elastischen Klaue versehen, wobei die beiden elastischen Klauen so zusammenwirken, dass eine elastische Kugelnut gebildet wird, die günstig zum Fixieren der Spielzeugkugel ist, und die durch die elastische Klaue auf die Spielzeugkugel ausgeübte Kraft nicht so groß ist, dass sie günstig zum Auswerfen der Spielzeugkugel ist.
  • Ferner ist die hintere Kugelnut mit einer hohlen Hülse versehen, und die hohle Hülse kann außerhalb des Verbindungsrohrs der vorderen Kugelnut aufgesetzt sein, wobei die Positionsbeziehung zwischen der vorderen Kugelnut und der hinteren Kugelnut durch Verschieben der hohlen Hülse eingestellt werden kann, um dadurch die Einstellung der hinteren Kugelnut zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung verriegelt die hintere Kugelnut mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung, wobei die Verriegelungsvorrichtung durch ein Schraubenschlüssel mit einem exzentrischen Loch befestigt ist, wobei der Schraubenschlüssel geöffnet wird, wenn die Position der hinteren Kugelnut eingestellt werden soll, und die Position der hinteren Kugelnut bequem eingestellt werden kann, wobei der Schraubenschlüssel, wenn die hinteren Kugelnut arretiert werden soll, in die Verschlussposition gedreht wird, wobei eine Fixierung zwischen der vorderen Kugelnut und der hinteren Kugelnut mit Reibkräften durch das Drücken des Verbindungsrohrs der vorderen Kugelnut durch den Verriegelungskörper erreicht ist.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, dass im Verbindungsrohr der vorderen Kugelnut eine Positionierungsnut und auf der dem Verbindungsrohr angenäherten Seite des Verriegelungskörpers ein Positionierteil und auf der Oberfläche des Positionierteils ein Positionierungsvorsprung vorgesehen ist, wobei die Positionierung zwischen der vorderen Kugelnut und der hinteren Kugelnut durch das Zusammenwirken des Positionierungsvorsprungs und der Positionierungsnut ermöglicht wird, wobei auch die Fixierung und Positionierung der hinteren Kugelnut einfach möglich ist.
  • Das Vorsehen der Anschlagrippe in der Breitenrichtung der Durchgangsnut erhöht die Reibungskraft zwischen den Rändern der Durchgangsnut und dem Verriegelungskörper, verhindert ein Herausfallen des Verriegelungskörpers aus der Durchgangsnut, verbessert die Riegelstabilität der hinteren Kugelnut und verhindert ein Gleiten der hinteren Kugelnut nach dem Verriegeln relativ zu der vorderen Kugelnute
  • Figurenliste
    • 1 eine Aufbaudarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines kombinierten verstellbaren Haustier-Ballwurfstabs gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 2 eine Explosionsansicht des Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels eines kombinierten verstellbaren Haustier-Ballwurfstabs gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 3 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines kombinierten verstellbaren Haustier-Ballwurfstabs gemäß der vorliegenden Erfindung im verriegelten Zustand,
    • 4 eine Aufbaudarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines kombinierten verstellbaren Haustier-Ballwurfstabs mit einem Spielzeugball gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 5 eine Explosionsansicht des Aufbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels eines kombinierten verstellbaren Haustier-Ballwurfstabs gemäß der vorliegenden Erfindung,
    • 6 eine Aufbaudarstellung der vorderen Kugelnut, der hinteren Kugelnut, und der Verriegelungsvorrichtung im zweiten Ausführungsbeispiel des kombinierten einstellbaren Haustier-Ballwurfstabs der vorliegenden Erfindung,
    • 7 eine Explosionsansicht des Aufbaus der vorderen Kugelnut, der hinteren Kugelnut, und der Verriegelungsvorrichtung im zweiten Ausführungsbeispiel des kombinierten einstellbaren Haustier-Ballwurfstabs der vorliegenden Erfindung in einer ersten Ansicht,
    • 8 eine Explosionsansicht des Aufbaus der vorderen Kugelnut, der hinteren Kugelnut, und der Verriegelungsvorrichtung im zweiten Ausführungsbeispiel des kombinierten einstellbaren Haustier-Ballwurfstabs der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Ansicht,
    • 9 eine Explosionsansicht des Aufbaus der vorderen Kugelnut, der hinteren Kugelnut, und der Verriegelungsvorrichtung im zweiten Ausführungsbeispiel des kombinierten einstellbaren Haustier-Ballwurfstabs der vorliegenden Erfindung in einer dritten Ansicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
    • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 besteht der kombinierte einstellbare Haustier-Ballwurfstab des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus einem Stangenkörper 10, einer vorderen Kugelnut 20, einer hinteren Kugelnut 30 und einer Verriegelungsvorrichtung 40.
  • Der Stangenkörper 10 hat eine gebogene, längliche Form, wobei die vordere Kugelnut 20 und die hintere Kugelnut 30 an einem ersten Ende des Stangenkörpers 10 vorgesehen sind, wobei ein Griff 15 an einem zweiten Ende des Stangenkörpers 10 vorgesehen ist und eine Einhängeöffnung 16 an einem zweiten Ende des Stangenkörpers 10 vorgesehen ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die vordere Kugelnut 20 an dem ersten Ende des Stangenkörpers 10 befestigt, wobei die hintere Kugelnut 30 relativ zu der vorderen Kugelnut 20 nach vorne und nach hinten beweglich ist, um eine Positionseinstellung zwischen der vorderen Kugelnut 20 und der hinteren Kugelnut 30 zu ermöglichen. An einer Seite der hinteren Kugelnut 30 ist eine Verriegelungsvorrichtung 40 zum Verriegeln der hinteren Kugelnut 30 an der vorderen Kugelnut 20 vorgesehen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das zweite Ende des Stangenkörpers 10 mit einem Griff 15 versehen, um das Ergreifen durch einen Benutzer zu erleichtern, wobei der Griff 15 so geformt ist, dass er bequem zu halten ist, und die Gesamtform des Stangenkörpers 10 so konstruiert ist, dass sie ergonomisch und aerodynamisch ist, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Spielzeugkugel in einer angenehmsten Haltung und kraftsparenden Haltung auszustoßen. In 2 sind außerdem mehrere Längsnuten 11 in der Seitenwand des Stangenkörpers 10 vorgesehen, wobei das Vorsehen der Längsnuten 11 die Knickverformung des Stangenkörpers 10 während des Auswerfens einer Spielzeugkugel erleichtert und eine nach längerem Gebrauch tendenziell bruchanfällige Situation des Stangenkörpers 10 verhindert. Die am zweiten Ende des Stangenkörpers vorgesehene Einhängeöffnung 16 erleichtert das Einhängen des Ballwurfstabs an dem Haken der Wand, es ist aber natürlich auch möglich, die Spielzeugkugel im Falle einer Spielzeugkugel, die mit einem Haken oder Riemen versehen ist, an die Einhängeöffnung 16 zu binden.
  • Das erste Ende des Stangenkörpers 10 ist mit einem Grundkörper 12 versehen, wobei an dem Ende des Grundkörpers 12 zwei Haken 13 vorgesehen sind, wobei die zwei Haken 13 sich jeweils an linken und rechten Seitenwänden des Grundkörpers 12 befinden. Vorzugsweise weist jede der Haken 13 eine längliche Form auf und ist an der äußeren Seitenfläche der Haken 13 mit einer konkaven Handmuster versehen, um das Pressen der Haken 13 durch einen Benutzer zu erleichtern. Eine offene Nut 18 ist an einem Ende des Grundkörpers 12 vorgesehen und zwei Haken 13 sind jeweils auf beiden Seiten der offenen Nut 18 angeordnet. Weiterhin ist die eine Oberfläche des Grundkörpers 12 mit einem Verriegelungsloch 14 versehen, und vorzugsweise ist das Verriegelungsloch 14 ein Gewindeloch, dessen Innenwand mit einem Innengewinde versehen ist.
  • An einem ersten Ende des Stangenkörpers 10 ist eine vordere Kugelnut 20 lösbar angebracht, wobei die vordere Kugelnut 20 aus einem hohlen Verbindungsrohr 21 besteht, wobei das Verbindungsrohr 21 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist und an dessen beiden gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine Steckplätze 22 angeordnet ist, wobei jede Steckplätze 22 mit einer Haken 13 korrespondiert. Wenn die vordere Kugelnut 20 auf diese Weise am ersten Ende des Stangenkörpers 10 befestigt ist, rasten die beiden Haken 13 in entsprechende Steckplätze 22 ein, wobei durch das Zusammenwirken der Steckplätze 22 und der Haken 13 eine feste Verbindung von vorderer Kugelnut 20 und dem Stangenkörper 10 realisiert ist. Beim Aufschieben des Verbindungsrohres 21 auf den Grundkörper 12 des Stangenkörpers 10 wird das Ende des Grundkörpers 12 verformt, indem sich aufgrund der bestehenden offenen Nut 18 die beiden Haken 13 einander annähern und in das Verbindungsrohr 21 hineingedrückt werden, bis die Haken 13 die Steckplätze 22 erreicht, und die Haken 13 vollständig in die Steckplätze 22 eingefahren ist, so dass die Positionierung der vorderen Kugelnut 20 und des Stangenkörpers 20 erfolgt. Vorzugsweise ist der Grundkörper 12 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Kunststoff.
  • Ferner ist eine Wand des Verbindungsrohrs 20 mit einem Durchgangsloch 26 versehen, wobei das Durchgangsloch 26 zum Verriegelungsloch 14 des Grundkörpers 12 passt, wobei das Durchgangsloch 26 dem Verriegelungsloch 14 gerade gegenüberliegt, wenn die vordere Kugelnut 20 in den Stangenkörper 10 eingesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt kann die vordere Kugelnut 20 am ersten Ende des Stangenkörpers 10 durch eine Schraube 25 befestigt werden, wobei die Schraube durch das Durchgangsloch 26 und das Verriegelungsloch 14 verläuft. Anstelle der Schraube 25 kann selbstverständlich auch eine Niete oder ein anderes Verriegelungsteil verwendet werden.
  • Die vordere Kugelnut 20 ist an einem Ende mit einer ersten elastischen Klaue 23 zum Verspannen der Spielzeugkugel versehen, wobei die erste elastische Klaue 23 vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Silikagel, Kunststoff oder dergleichen besteht. Die erste elastische Klaue 23 hat auch einen Mittelabschnitt, der eine Öffnung 24 aufweist, wobei die Öffnung 24 sich bis zu einem Rand der ersten elastischen Klaue 23 erstreckt. Die erste elastische Klaue 23 ist an einem Ende des Verbindungsrohrs 21 befestigt und als eine bogenförmige Oberfläche ausgebildet, wobei die erste elastische Klaue 23, wie in 2 zu sehen ist, ein elastisches Blech ist, das in eine der hinteren Kugelnut 30 abgewandte Richtung vertieft ist, das heißt, die konvexe Fläche der ersten elastischen Klaue 23 ist von der hinteren Kugelnut 30 weg gerichtet und die konkave Fläche ist zur hinteren Kugelnut 30 hin gerichtet.
  • Die hintere Kugelnut 30 weist eine hohle Hülse 31 auf, wobei die hohle Hülse 31 im Wesentlichen rechteckig ist, wobei der Innendurchmesser der hohlen Hülse 31 etwas größer ist als die Abmessung des Außendurchmessers des Verbindungsrohrs 21 der vorderen Kugelnut 20, so dass die hintere Kugelnut 30 auf das Verbindungsrohr 21 der vorderen Kugelnut 20 aufgeschoben und frei gleiten kann. Zudem ist eine langstreifenförmige Durchgangsnut 35, wobei die Durchgangsnut 35 die sich in einer Längsrichtung der hohlen Hülse 31 erstreckt und die Seitenwand der hohlen Hülse 31 durchdringt, an einer Seitenwand der hohlen Hülse 31 ausgebildet.
  • An einem Ende der hohlen Hülse 31 ist eine zweite elastische Klaue 32 vorgesehen, wobei die zweite elastische Klaue 32 ebenfalls aus elastischem Material wie etwa Silikongel oder Kunststoff oder dergleichen besteht und auch die zweite elastische Klaue 32 ein bogenförmiger Plattenkörper ist, wobei die konkave Fläche der zweiten elastischen Klaue 32 zu der ersten elastischen Klaue 23 hin zugewandt ist, wobei die konvexe Fläche zum Griff 15 hin zugewandt ist. Die erste elastische Klaue 23 und die zweite elastische Klaue 32 umgeben eine elastische Kugelnut, und die Spielzeugkugel wird durch die erste elastische Klaue 23 und die zweite elastische Klaue 32 gehalten. Wie zu sehen ist, befinden sich die erste elastische Klaue 23 und die zweite elastische Klaue 32 auf der äußeren Oberfläche der elastischen Kugelnut.
  • Die hohle Hülse 31 ist außerhalb des Verbindungsrohrs 21 aufgesetzt und kann sich relativ zu dem Verbindungsrohr 21 verschieben, um eine Relativbewegung zwischen der vorderen Kugelnut 20 und der hinteren Kugelnut 30 zu ermöglichen. Um eine relative Fixierung zwischen der hinteren Kugelnut 30 und der vorderen Kugelnut 20 zu erzielen, ist außerhalb einer Seitenwand der hohlen Hülse 31 der hinteren Kugelnut 30 eine Verriegelungsvorrichtung 40 angeordnet, wobei die Verriegelungsvorrichtung 40 zwei Drehtische 41, 42 umfasst, wobei jeder der Drehtische 41, 42 jeweils auf einer Seitenwand der hohlen Hülse 31 angeordnet ist und an beiden Enden in der Längsrichtung der Durchgangsnut 35 vorliegt. Jeder Drehtisch 41, 42 steht von einer Seitenwand der hohlen Hülse 31 nach außen vor, und jeder Drehtisch 41, 42 ist mit einem Durchgangsloch versehen, und eine Drehwelle 43 ist in beiden Durchgangslöchern gelagert.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 40 umfasst weiterhin einen Schraubenschlüssel 44 und einen Verriegelungskörper 46, wobei der Schraubenschlüssel 44 ein Wellenloch 45 aufweist, wobei durch das Wellenloch 45 die Drehwelle 43 geführt ist, so dass der Schraubenschlüssel 44 um die Drehwelle 43 gedreht werden kann. Ferner ist das Wellenloch 45 ein exzentrisches Wellenloch, d.h. das Wellenloch 45 ist nicht an der Achse des Hauptkörperabschnitts des Schraubenschlüssels 44 angeordnet, sondern ist von der Achse des Hauptkörperabschnitts versetzt angeordnet. Der Verriegelungskörper 46 befindet sich zwischen dem Schraubenschlüssel 44 und der Durchgangsnut 35 und wird von dem Schraubenschlüssel 44 zu der Durchgangsnut 35 geschoben. Vorzugsweise durchdringt ein Teil des Verriegelungskörpers 46 die Durchgangsnut 35 und berührt eine äußere Oberfläche des Verbindungsrohrs 21, und der Verriegelungskörper 46 ist aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten, wie Gummi oder dergleichen hergestellt, so dass eine erhöhte Reibungskraft zwischen dem Verriegelungskörper 46 und dem Verbindungsrohr 21 bereitgestellt wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Querschnittsform des Verriegelungskörpers 46 der Form der umgebenden Seitenwand der Durchgangsnut 35, wobei der Querschnitt des Verriegelungskörpers 46 eine T-Form hat, wie in 3 gezeigt ist, wobei das kleinere Ende des Verriegelungskörpers 46 in die Durchgangsnut 35 eingerastet ist und das größere Ende aus der Durchgangsnut 35 freiliegt. Da der Schraubenschlüssel 44 um die Drehwelle 43 gedreht werden kann, wobei das Wellenloch 45, wenn der Schraubenschlüssel 44 in einer offenen Position liegt, an der kleineren Seite des Hauptkörperabschnitts des Schraubenschlüssels 44 angeordnet ist, wobei die Reibungskraft, die durch die Verriegelungskörper 46 auf das Verbindungsrohr 21 ausgeübt wird, gering ist, wobei die hohle Hülse 30 der hintere Kugelnut 30 relativ zu dem Verbindungsrohr 21 gleiten kann, um dadurch die relative Position zwischen den vorderen Kugelnuten 20 und den hinteren Kugelnuten 30 einzustellen. Wenn der Schraubenschlüssel 44 in der geschlossenen Position ist, ist das Wellenloch 45 auf der größeren Seite des Hauptkörperabschnitts des Schraubenschlüssels 44 angeordnet, wobei nun der Schraubenschlüssel 44 den Verriegelungskörper 46 zu der Seite nahe dem Verbindungsrohr 21 drückt, um das Verbindungsrohr 21 der vorderen Kugelnuten 20 zu pressen, wodurch die hintere Kugelnut 30 außerhalb der vorderen Kugelnut 20 befestigt wird.
  • Ferner ist eine Anschlagrippe 36 jeweils an beiden Seiten in der Breitenrichtung der Durchgangsnut 35 vorgesehen, und vorzugsweise ist die Anschlagrippe 36 aus Silikagel oder Gummi oder dergleichen hergestellt. Wie aus 2 ersichtlich, erstreckt sich jede Anschlagrippe 36 in der Längsrichtung der Durchgangsnut 35, wodurch die Reibungskraft zwischen dem Rand der Durchgangsnut 35 und dem Verriegelungskörper 46 erhöht wird, wodurch verhindert wird, dass der Verriegelungskörper 46 aus der Durchgangsnut 35 herausfällt, wodurch die Stabilität der Verriegelung der hintere Kugelnut 30 verbessert wird und verhindert wird, dass die hintere Kugelnut 30 nach der Verriegelung in Bezug auf die vordere Kugelnut 20 gleiten.
  • Beim Gebrauch des Ballwurfstabs wird die hintere Kugelnut 30 auf das Verbindungsrohr 21 der vorderen Kugelnut 20 aufgesetzt, die hintere Kugelnut 30 ist entlang dem Verbindungsrohr 21 hin und her beweglich, und die zweite elastische Klaue 32 der hinteren Kugelnut 30 bildet mit der ersten elastischen Klaue 23 der vorderen Kugelnut 20 eine elastische Kugelnut, deren radiale Abmessung einstellbar ist, wodurch eine Einstellung in Abhängigkeit vom Durchmesser der verwendeten Spielzeugkugel möglich ist. Wenn die Größe der elastischen Kugelnut bestimmt ist, verriegelt ein Schraubenschlüssel 44 die hintere Kugelnut 30, ohne die hintere Kugelnut 30 relativ zu der vorderen Kugelnut 20 zu bewegen, um an die Spielzeugkugeln verschiedener Größe auf dem Markt anzupassen, wodurch Verschwendung vermieden wird, wenn Spielzeugkugeln verschiedener Größe mit verschiedenen Ballwurfstäben ausgestattet sind. Gleichzeitig da die hintere Kugelnut 30 stufenlos verschiebend verstellbar ist, ist es auch möglich, das Problem der Abnahme der Klemmkraft aufgrund der Verformung der elastischen Kugelnut, die durch eine übermäßige Anzahl von Verwendungszyklen verursacht wird, zu lösen und dadurch die Lebensdauer des Ballwurfstabs zu verlängern.
  • Da die Länge des von Benutzern verwendeten Ballwurfstabs auch von Benutzern unterschiedlicher Größe variieren kann, können bei herkömmlichen Ballwurfstäben für Benutzer unterschiedlicher Größe die verwendeten Stangenkörper ausgetauscht werden, was zu Verschwendung der Ballwurfstäben führt, wohingegen bei der Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels, da die Stangenkörper 10 mit den vorderen und hinteren Kugelnuten 20, 30 kombinierbar und lösbar sind, können für die Benutzung von Benutzern mit unterschiedlichen Größe nur Stangenkörper 10 mit unterschiedlichen Längen ausgewechselt werden, wodurch die Verschwendung verringert wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel:
    • Wie in 4 und 5 gezeigt, umfasst das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Stangenkörper 50, wobei eine vordere Kugelnut 60 und eine hintere Kugelnut 70 an einem ersten Ende des Stangenkörpers 50 vorgesehen ist und ein Griff 54 an einem zweiten Ende des Stangenkörpers 50 vorgesehen ist, wobei ein Griff 54 an dem Stangenkörper 50 befestigt ist. Zusätzlich ist das zweite Ende des Stangenkörpers 50 auch mit einer Einhängeöffnung 55 versehen. An den Seitenwänden des Stangenkörpers 50 sind mehrere Längsnuten 51 vorgesehen, wobei das Vorsehen der Längsnuten 51 die Biegeverformung des Stangenkörpers 50 beim Auswerfen einer Spielzeugkugel erleichtert.
  • Die vordere Kugelnut 60 weist ein hohles Verbindungsrohr 61 auf, wobei ein erstes Ende des Stangenkörpers 50 mit dem Grundkörper 52 versehen ist, wobei an dem Grundkörper 52 zwei Verriegelungslöcher 53 vorgesehen sind, wobei die Verriegelungslöcher 53 vorzugsweise als Gewindebohrungen ausgebildet sind. Das Verbindungsrohr 61 kann außerhalb vom Grundkörper 52 des Stangenkörpers 50 aufgesetzt werden, und die Deckenwand des Verbindungsrohrs 61 ist mit zwei Durchgangslöchern 63 versehen, wobei zwei Schrauben 57 durch die Durchgangslöcher 63 hindurchgeführt und in die Verriegelungslöcher 53 eingeschraubt werden und so die vordere Kugelnut 60 am ersten Ende des Stangenkörpers 10 fixieren.
  • Die vordere Kugelnut 60 umfasst eine erste elastische Klinke 64, die an einem Ende des Verbindungsrohrs 61 angeordnet ist, wobei die Mitte der ersten elastischen Klinke 64 mit einer Raste 65 versehen ist, um an Spielzeugkugeln unterschiedlicher Größe anzupassen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste elastische Klaue 64 ein bogenförmiges elastisches Blech und ist die erste elastische Klaue 64 in ein der hinteren Kugelnut 70 abgewandte Richtung konkav, d.h. konkav in Richtung zur hinteren Kugelnut 70.
  • Bezugnehmend auf die 6 bis 9 weisen die hinteren Kugelnuten 70 eine hohle Hülse 71 auf, wobei die hohle Hülse 71 im Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ist und ein Innendurchmesser der hohlen Hülse 71 geringfügig größer ist als ein Außendurchmesser des Verbindungsrohrs 61, so dass die hohle Hülse 70 außerhalb vom Verbindungsrohr 61 aufgesetzt werden kann und sich relativ zu dem Verbindungsrohr frei bewegen kann, um eine Einstellung des Abstands zwischen der vorderen Kugelnut 60 und der hinteren Kugelnut 70 zu ermöglichen.
  • Die hintere Kugelnut 70 ist ferner mit einer zweiten elastischen Klaue 73 versehen, die an einem Ende der hohlen Hülse 71 positioniert ist, wobei die zweite elastische Klaue 73 ebenfalls ein bogenförmiges elastisches Blech ist, das in eine des ersten elastischen Blechs abgewandte Richtung konkav ist, d.h. die konkave Fläche der zweiten elastischen Klaue 73 ist der ersten elastischen Klaue 64 zugewandt und die konvexe Fläche ist dem Griff 54 zugewandt. Die erste elastische Klaue 64 schließt so mit der zweiten elastischen Klaue 73 eine elastische Kugelnut 68 ein, wobei die Spielzeugkugel 56 durch die erste elastische Klaue 64 und die zweite elastische Klaue 73 geklemmt werden kann.
  • Zur Verriegelung der hinteren Kugelnut 70 an der vorderen Kugelnut 60, ist auf einer Seite der hinteren Kugelnut 70 eine Verriegelungsvorrichtung 80 vorgesehen, wobei die Verriegelungsvorrichtung 80 zwei an den Seitenwänden der hohlen Hülse 72 angeordnete Drehtische 74, 75 umfasst, wobei jeder Drehtisch 74, 75 jeweils mit einem Durchgangsloch versehen ist, wobei die Drehwelle 81 in den Durchgangslöchern der beiden Drehtische 74, 75 gelagert ist. Eine längliche Durchgangsnut 76 ist in einer Seitenwand der hohlen Hülse 72 vorgesehen, und zwei Drehtische 74 und 75 sind jeweils an beiden Enden der Durchgangsnut 76 in der Längsrichtung angeordnet.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 80 umfasst weiterhin einen Schraubenschlüssel 86 und einen Verriegelungskörper 82, wobei der Schraubenschlüssel 86 ein Hauptteil 87 und ein Schraubenschlüsselteil 89 umfasst, wobei der Hauptteil 87 mit einem exzentrischen Wellenloch 88 versehen ist, wobei durch das Wellenloch 88 die Drehwelle 81 hindurch verläuft. Der Verriegelungskörper 82 ist zwischen dem Schraubenschlüssel 86 und den Durchgangsschlitzen 76 angeordnet, und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auch ein Positionierteil 83 zwischen dem Verriegelungskörper 82 und der Durchgangsnut 76 angeordnet, so dass das Positionierteil 83 auf der Seite des Verriegelungskörpers 82 angeordnet sind, die dem Verbindungsrohr 61 benachbart ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zur Realisierung der Positionierung und Positionseinstellung zwischen der vorderen Kugelnut 60 und der hinteren Kugelnut 70 mehrere Positioniernuten 62 an der zum Positionierteil 83 gewandten Oberfläche des Verbindungsrohrs 61 vorgesehen und an der zum Verbindungsrohr 61 gewandten Oberfläche des Positionierteils 83 mehrere Positioniervorsprünge 84 vorgesehen, wobei die Positioniervorsprünge 84 mit den Positioniernuten 62 zusammenwirken. Wie in 9 zu sehen ist, sind die mehreren Positioniernuten 62 zueinander parallel, die mehreren Positioniervorsprünge 84 sind ebenfalls zueinander parallel, und die Anzahl der Positioniernuten 62 ist größer als die Anzahl der Positioniervorsprünge 84.
  • Bei dem Einsatz des Ballwurfstabs wird zunächst die vordere Kugelnut 60 an dem einen Ende des Stangenkörpers 50 befestigt, beispielsweise werden zwei Schrauben 57 zur Befestigung des Verbindungsrohrs 61 am Grundkörper 52 verwendet. RRRR Dann wird die hohle Hülse 71 der hinteren Kugelnut 70 über das Verbindungsrohr 61 geschoben, und die Position der hinteren Kugelnut 70 wird in Abhängigkeit von der Größe der Spielzeugkugel eingestellt. Dabei befindet sich der Schlüssel 86 in der offenen Position und die Raste 83 ist einer Seite des Verbindungsrohrs 61 benachbart und die Raste 83 berührt das Verbindungsrohr 61 durch die Durchgangsnut 76.
  • Da am Verbindungsrohr 61 der vorderen Kugelnut 60 eine Positioniernut 62 und am Positionierelement 83 mehrere Positioniervorsprünge 84 vorgesehen sind, kann durch Zusammenwirken von Positioniernut 62 und Positioniervorsprung 84 eine stufige Verstellung zwischen vorderer Kugelnut 60 und hinterer Kugelnut 70 erreicht werden und die Positionierung der hinteren Kugelnut 70 erleichtert werden. Nachdem die Position der hinteren Kugelnuten 70 eingestellt worden ist, wird der Schraubenschlüssel 86 in die geschlossene Position gedreht, und der Schraubenschlüssel 86 drückt die Verriegelungskörper 82 zusammen mit den Anker 83, wobei die Positionierungsvorsprünge 84 der Anker 83 mit den Positionierungsnuten 62 des Verbindungsrohrs 61 in Eingriff kommen, um ein Hin-und Hergleiten der hinteren Kugelnuten 70 relativ zu den vorderen Kugelnuten 60 zu verhindern.
  • Selbstverständlich ist eine Anschlagrippe 77 an beiden Seiten der Durchgangsnut 75 in der Breitenrichtung jeweils vorgesehen, wobei die Anschlagrippe 77 aus Silikagel oder Gummi bestehen kann, um die Reibungskraft zwischen dem Verriegelungskörper 82 und der Durchgangsnut 76 zu erhöhen, um zu verhindern, dass der Verriegelungskörper 82 und das Positionierteil 83 von der Durchgangsnut 76 herunterfallen, um die Stabilität der Verriegelung der hinteren Kugelnut 70 zu verbessern und um zu verhindern, dass die hintere Kugelnut 70 in Bezug auf die vordere Kugelnut 60 nach der Verriegelung rutschen.
  • Es ist ersichtlich dass, das vorliegende Ausführungsbeispiel sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass an dem ersten Ende des Stangenkörpers 50 keine Haken vorgesehen ist, während an der vorderen Kugelnut keine Steckplätze vorgesehen ist, wobei die vordere Kugelnut 60 direkt über die beiden Schrauben 57 mit dem Stangenkörper 50 fixiert ist. Ferner ist eine Positioniernut 62 an dem Verbindungsrohr 61 und ein Positionierteil 83 auf der Seite des Verriegelungskörpers 82 nahe der Durchgangsnut 76 vorgesehen, wobei die Positionierung der vorderen Kugelnut 60 und der hinteren Kugelnut 70 durch das Zusammenwirken eines Positioniervorsprungs 84 des Positionierteils 83 mit der Positioniernut 62 erreicht wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein kombinierter einstellbarer Ballwurfstab bereitgestellt, der es ermöglicht, die Positionen der vorderen und hinteren Kugelnuten, gemäß Spielzeugkugeln verschiedener Größen einzustellen, insbesondere kann die hohle Hülse der hinteren Kugelnute lösbar außerhalb des Verbindungsrohrs der vorderen Kugelnut aufgesetzt sein, so dass die Position der hinteren Kugelnut auf einfache Weise eingestellt werden kann, wodurch die Anforderungen an Spielzeugkugeln verschiedener Größen erfüllt werden können. Ferner kann die Position der hinteren Kugelnut eingestellt werden, nachdem die elastische Kraft der elastischen Klaue nach längerem Gebrauch des Ballwurfstabs geringer wird.
  • Da sowohl die vordere Kugelnut als auch die hintere Kugelnut vom Stangenkörper abnehmbar sind, können außerdem, wenn ein Benutzer mit unterschiedlicher Größe den Stangenkörper mit einer unterschiedlichen Länge ersetzen muss, sowohl die vordere Kugelnut als auch die hintere Kugelnut einfach entfernt und der Stangenkörper einfach ausgetauscht werden.

Claims (17)

  1. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab, umfassend einen Stangenkörper; dadurch gekennzeichnet, dass an einem ersten Ende des Stangenkörpers eine vordere Kugelnut befestigt ist, wobei die vordere Kugelnut ein hohles Verbindungsrohr aufweist, wobei die hintere Kugelnut lösbar und verschiebbar auf dem Verbindungsrohr angeordnet ist, wobei die vordere Kugelnut und die hintere Kugelnut eine elastische Kugelnut bilden.
  2. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Verbindungsrohr mit Steckplätze versehen ist, wobei ein erstes Ende des Stangenkörpers mit Haken versehen ist, wobei die Haken in die Steckplätze eingerastet sind.
  3. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Steckplätze zwei beträgt, wobei sich jeweils zwei der Steckplätze an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Verbindungsrohrs befinden; die Anzahl der Haken beträgt zwei, wobei eine der Haken in eine der Steckplätze einrastet.
  4. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Stangenkörpers mit einem Grundkörper versehen ist, wobei sich die beiden Haken jeweils auf beiden Seiten des Grundkörpers befinden.
  5. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchgangsloch am Verbindungsrohr vorgesehen ist, wobei das erste Ende des Stangenkörpers mit einem Verriegelungsloch versehen ist, das dem Durchgangsloch entspricht, wobei ein Verriegelungsteil durch das Durchgangsloch und das Verriegelungsloch hindurchragt.
  6. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Kugelnut eine erste elastische Klaue umfasst, die an einem Ende des Verbindungsrohrs angeordnet ist, wobei die erste elastische Klaue ein elastisches Blech ist, das in ein der hinteren Kugelnut abgewandte Richtung vertieft ist.
  7. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elastische Klaue in ihrem mittleren Abschnitt mit einer Öffnung versehen ist, wobei die Öffnung sich bis zu der Kante der ersten elastischen Klaue erstreckt.
  8. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kugelnut eine hohle Hülse aufweist, wobei die hohle Hülse außerhalb des Verbindungsrohrs aufgesetzt ist, und eine Seite der hohlen Hülse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung die hohle Hülse außerhalb des Verbindungsrohrs fixiert.
  9. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand der hohlen Hülse mit einer Durchgangsnut versehen ist; die Verriegelungsvorrichtung zwei Drehtische aufweist, wobei die Drehtische an Seitenwänden der hohlen Hülsen angeordnet sind, wobei die zwei Drehtische sich jeweils an beiden Enden der Durchgangsnut in der Längsrichtung befinden, und jeder der Drehtische jeweils von einer Seitenwand der hohlen Hülsen nach außen erstreckt; ein mittlerer Abschnitt jedes Drehtisches mit einem Wellenloch versehen ist, wobei in dem Wellenloch eine Drehwelle gelagert ist, und ein Schraubenschlüssel außerhalb der Drehwelle aufgesetzt und um diese Drehwelle drehbar ist, und wobei der Schraubenschlüssel ein exzentrisches Loch aufweist, wobei durch das exzentrische Loch die Drehwelle hindurch tritt; die Verriegelungsvorrichtung ferner einen Verriegelungskörper umfasst, wobei der Verriegelungskörper sich zwischen dem Schraubenschlüssel und der Durchgangsnut befindet.
  10. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Positioniernuten in einer der Verriegelungsvorrichtung zugewandten Oberfläche des Verbindungsrohrs vorgesehen ist; ein Positionierteil an einer dem Verbindungsrohr angenäherten Seite des Verriegelungskörpers vorgesehen ist, wobei das Positionierteil an einer dem Verbindungsrohr zugewandten Oberfläche mindestens einen Positioniervorsprung aufweist, wobei der Positioniervorsprung mit den Positioniernuten in Zusammenwirkung steht.
  11. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Positioniernuten parallel zueinander angeordnet sind und voneinander in einer Längsrichtung des Verbindungsrohrs beabstandet sind.
  12. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Positionierungsvorsprünge zwei oder mehr beträgt und die Anzahl der Positionierungsnuten größer als die Anzahl der Positionierungsvorsprünge ist.
  13. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagrippe an beiden Seiten in einer Breitenrichtung der Durchgangsnut jeweils versehen ist.
  14. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Kugelnut noch eine zweite elastische Klaue aufweist, wobei die zweite elastische Klaue an einem Ende der hohlen Hülse vorgesehen ist, wobei die zweite elastische Klaue ein elastisches Blech ist, das in eine der vorderen Kugelnut abgewandte Richtung vertieft ist.
  15. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste und die zweite elastische Klaue auf einer äußeren Oberfläche der elastischen Kugelnut befinden.
  16. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Stangenkörpers mit einem Griff versehen ist.
  17. Kombinierter einstellbarer Haustier-Ballwurfstab nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Stangenkörpers mit einer Einhängeöffnung versehen ist.
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