DE212018000023U1 - Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur - Google Patents

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Abstract

Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur, umfassend einen Pumpenkörper (1), der ein Laufradgehäuse (10), ein Laufrad und einen Motor (2) umfasst, wobei das Laufrad in dem Laufradgehäuse angeordnet ist und wobei das Laufrad mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper ein Auslassrohr (3) und ein Einlassrohr (4) umfasst, wobei am Oberlauf des Einlassrohrs eine Filtereinrichtung (6) angeordnet ist, die mit dem Einlassrohr lösbar verbunden ist;wobei die Filtereinrichtung eine Führungshalterung (5) und ein Filterelement (7) umfasst, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungshalterung am Oberlauf des Filterelements angeordnet ist, während die Führungshalterung und das Filterelement lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Filterelement ein Gehäuse (8) und einen Filterkörper (9) umfasst und der Filterkörper beweglich in dem Gehäuse angeordnet und mit dem Gehäuse verschachtelt ist, wobei der Filterkörper eine hohle trommelförmige Filterpatrone (91) umfasst und an einer Seitenwand der Filterpatrone mehrere gleichmäßig verteilte hydrophobe Bohrungen (92) vorgesehen sind, wobei an einer Seitenwand der Filterpatrone entlang ihrer Längsrichtung angeordnete Schabezähne (93) vorgesehen sind, die mit der Filterpatrone fest verbunden sind, wobei es sich bei einer das Gehäuse berührenden Oberseite der Schabezähne um eine eng an einer Innenwand des Gehäuses anliegende Bogenfläche handelt und die Oberseite durch zwei Seitenflächen mit einer Seitenwand der Filterpatrone verbunden ist, wobei es sich bei einer der beiden Seitenflächen um eine vertikal zur Seitenwand der Filterpatrone ausgerichtete senkrechte Fläche und bei der anderen um eine Neigungsfläche handelt, wobei die Neigungsfläche und die Seitenwand der Filterpatrone einen spitzen Winkel einschließen, der 30° bis 60° beträgt, wobei die Schabezähne in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt und entlang der Umfangsrichtung der Filterpatrone gleichmäßig verteilt sind; undwobei sich am oberen Ende der Führungshalterung (5) eine Wassereinlassöffnung (53) befindet, wobei am Umfangsrand des unteren Endes der Führungshalterung ein Kreis von gleichmäßig verteilten Wasserauslassöffnungen (51) vorgesehen ist, wobei die Mitte der Führungshalterung nach oben hervorsteht und eine Führungsbogenfläche (52) ausbildet und das obere Ende der Führungsbogenfläche mit der Wassereinlassöffnung verbunden ist, während das untere Ende mit den Wasserauslassöffnungen verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Wasserpumpen, insbesondere eine geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik umfasst eine Wasserpumpe einen Pumpenkörper, ein Laufrad und einen Motor, wobei an dem Pumpenkörper eine Wassereinlassöffnung vorgesehen ist. Durch die Wassereinlassöffnung tritt Wasser in das Innere des Pumpenkörpers ein und der Motor treibt das Laufrad zur Drehung an, wodurch eine Funktion zum Absaugen von Wasser realisiert werden kann. In der Praxis sind unter gewöhnlichen Umständen häufig Unkraut, Fremdkörper und andere Verunreinigungen in dem abgesaugten Wasser befindlich. Beim Betrieb der Wasserpumpe wickeln sich die Verunreinigungen um das Laufrad, wodurch die Arbeitsleistung der Wasserpumpe beeinträchtigt, die Arbeitseffizienz verschlechtert und Energie verschwendet wird. Bei den derzeit bestehenden Wasserpumpen ist meist keine Filterkappe an der Wassereinlassöffnung angeordnet oder die Filterkappe ist nicht angemessen gestaltet und im Betrieb kann das Einlassrohr sehr leicht durch die Fremdkörper verstopft werden, was zu einem Ausfall und sogar einer Beschädigung der Wasserpumpe führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hinsichtlich der oben geschilderten technischen Probleme soll die vorliegende Erfindung eine geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur bereitstellen, wobei an einem Einlassrohr eine Filtereinrichtung angeordnet ist, so dass ein großer Teil der Verunreinigungen außerhalb der Filterpatrone gehalten werden kann, wodurch verhindert werden kann, dass sich die Verunreinigungen um das Laufrad wickeln und die Arbeitsleistung der Wasserpumpe somit beeinträchtigt wird, um die Betriebsstabilität der Wasserpumpe zu verbessern, die Lebensdauer der Wasserpumpe zu verlängern und die Arbeitseffizienz zu verbessern.
  • Eine erfindungsgemäße geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur umfasst einen Pumpenkörper, der ein Laufradgehäuse, ein Laufrad und einen Motor umfasst, wobei das Laufrad in dem Laufradgehäuse angeordnet ist und das Laufrad mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden ist. Die erfindungsgemäße geschlossene Laufradwasserpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper ein Auslassrohr und ein Einlassrohr umfasst, wobei am Oberlauf des Einlassrohrs eine Filtereinrichtung angeordnet ist, die mit dem Einlassrohr lösbar verbunden ist, wobei die Filtereinrichtung eine Führungshalterung und ein Filterelement umfasst, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungshalterung am Oberlauf des Filterelements angeordnet ist, während die Führungshalterung und das Filterelement lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Filterelement ein Gehäuse und einen Filterkörper umfasst, wobei der Filterkörper beweglich im Gehäuse angeordnet und mit dem Gehäuse verschachtelt ist und der Filterkörper eine hohle trommelförmige Filterpatrone umfasst, wobei an einer Seitenwand der Filterpatrone mehrere gleichmäßig verteilte hydrophobe Bohrungen vorgesehen sind, wobei an einer Seitenwand der Filterpatrone entlang ihrer Längsrichtung angeordnete Schabezähne vorgesehen sind, die mit der Filterpatrone fest verbunden sind, und es sich bei einer das Gehäuse berührenden Oberseite der Schabezähne um eine eng an einer Innenwand des Gehäuses anliegende Bogenfläche handelt und die Oberseite durch zwei Seitenflächen mit einer Seitenwand der Filterpatrone verbunden ist, wobei es sich bei einer der beiden Seitenflächen um eine vertikal zur Seitenwand der Filterpatrone ausgerichtete senkrechte Fläche und bei der anderen um eine Neigungsfläche handelt, wobei die Neigungsfläche und die Seitenwand der Filterpatrone einen spitzen Winkel einschließen, der 30° bis 60° beträgt, und wobei die Schabezähne in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt und entlang der Umfangsrichtung der Filterpatrone gleichmäßig verteilt sind, und wobei sich am oberen Ende der Führungshalterung eine Wassereinlassöffnung befindet, wobei am Umfangsrand des unteren Endes der Führungshalterung ein Kreis von gleichmäßig verteilten Wasserauslassöffnungen vorgesehen ist, wobei die Mitte der Führungshalterung nach oben hervorsteht und eine Führungsbogenfläche ausbildet und das obere Ende der Führungsbogenfläche mit der Wassereinlassöffnung verbunden ist, während das untere Ende mit den Wasserauslassöffnungen verbunden ist.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der hydrophoben Bohrung um eine kreisförmige Durchgangsbohrung, wobei der Durchmesser der hydrophoben Bohrung 0,5 cm bis 1,5 cm beträgt.
  • Bevorzugt sind die Schabezähne in einer Anzahl von 3 bis 7 bereitgestellt.
  • Bevorzugt sind die Wasserauslassöffnungen in einer Anzahl von 3 bis 7 bereitgestellt.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der lösbaren Verbindung zwischen der Filtereinrichtung und dem Einlassrohr um eine Flanschverbindung.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der lösbaren Verbindung zwischen der Führungshalterung und dem Filterelement um eine Flanschverbindung.
  • Bevorzugt beträgt der eingeschlossene Winkel 45°.
  • Bevorzugt handelt es sich bei der Filterpatrone um ein Edelstahlfilterelement, während es sich bei den Schabezähnen um Hartplastik-Schabezähne handelt.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Führungselement um ein einteilig ausgebildetes Metallführungselement.
  • Bevorzugt ist der Durchmesser des Filterelements nicht kleiner als der Durchmesser des Einlassrohrs.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Laufradgehäuse, ein Laufrad und einen Motor, wobei der Pumpenkörper weiterhin ein Auslassrohr und ein Einlassrohr umfasst, und wobei an dem Einlassrohr eine Filtereinrichtung angeordnet ist, so dass ein großer Teil der Verunreinigungen außerhalb der Filterpatrone gehalten werden kann, wodurch verhindert werden kann, dass sich die Verunreinigungen um das Laufrad wickeln und die Arbeitsleistung der Wasserpumpe somit beeinträchtigt wird, um die Betriebsstabilität der Wasserpumpe zu verbessern, die Lebensdauer der Wasserpumpe zu verlängern und die Arbeitseffizienz zu verbessern. Darüber hinaus sind die Filtereinrichtung und das Einlassrohr lösbar miteinander verbunden, was den Austausch und die Reparatur erleichtert, während Zeit und Mühe gespart werden.
  • Bevorzugt umfasst die Filtereinrichtung eine Führungshalterung und ein Filterelement, die lösbar miteinander verbunden sind, was den Austausch und die Reparatur erleichtert, während Zeit und Mühe gespart werden. Darüber hinaus umfasst das Filterelement ein Gehäuse und einen Filterkörper, wobei der Filterkörper beweglich im Gehäuse angeordnet und mit dem Gehäuse verschachtelt ist, wobei der Filterkörper eine Filterpatrone umfasst, deren Seitenwand gleichmäßig mit mehreren Schabezähnen versehen ist, wobei an der Seitenwand der Filterpatrone mehrere gleichmäßig verteilte hydrophobe Bohrungen vorgesehen sind. Durch die Führungshalterung tritt Wasser ins Filterelement ein. Unter Führung durch die Führungsbogenfläche tritt das Wasser in einen Raum zwischen dem Filterkörper und dem Gehäuse ein, tritt dann durch die hydrophoben Bohrungen des Filterkörpers in die Mitte der Filterpatrone ein und tritt am Ende in das Laufrad ein. Die Verunreinigungen werden durch die hydrophoben Bohrungen blockiert und verbleiben zwischen der Filterpatrone und dem Gehäuse. Nach der Verwendung der Wasserpumpe wird das Filterelement abgenommen, wobei zuerst der Filterkörper in dem Gehäuse um einige Umdrehungen gedreht wird, so dass die Schabezähne die zwischen der Filterpatrone und dem Gehäuse verbliebenen Verunreinigungen abschaben. Am Ende wird der Filterkörper aus dem Gehäuse herausgenommen, um die herausgefilterten Verunreinigungen zu entfernen und einen Filtereffekt zu erreichen, wodurch verhindert wird, dass sich die Verunreinigungen um das Laufrad wickeln und die Arbeitsleistung der Wasserpumpe beeinträchtigt wird, sodass die Betriebsstabilität der Wasserpumpe verbessert, die Lebensdauer der Wasserpumpe verlängert und die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Filterelements des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht des Filterkörpers des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung der Kombination der Führungshalterung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht der Führungshalterung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen umfassen folgende Bezugszeichen:
    Pumpenkörper 1, Motor 2, Auslassrohr 3, Einlassrohr 4, Filtereinrichtung 6, Führungshalterung 5, Wassereinlassöffnung 53, Wasserauslassöffnung 51, Führungsbogenfläche 52, Filterelement 7, Gehäuse 8, Filterkörper 9, Filterpatrone 91, hydrophobe Bohrung 92, Schabezähne 93, Gehäuse 10.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die folgende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung. Allerdings ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Modifikationen oder Ersetzungen von Verfahrensweisen, Schritten oder Bedingungen der vorliegenden Erfindung, die sich für einen Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung in naheliegender Weise ergeben, sind ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur, wie sie in den 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst einen Pumpenkörper 1, der ein Laufradgehäuse 10, ein Laufrad und einen Motor 2 umfasst, wobei das Laufrad in dem Laufradgehäuse angeordnet ist, und wobei das Laufrad mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden ist. Die erfindungsgemäße geschlossene Laufradwasserpumpe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper ein Auslassrohr 3 und ein Einlassrohr 4 umfasst, wobei am Oberlauf des Einlassrohrs eine Filtereinrichtung 6 angeordnet ist, die mit dem Einlassrohr lösbar verbunden ist, wobei die Filtereinrichtung eine Führungshalterung 5 und ein Filterelement 7 umfasst, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungshalterung und das Filterelement lösbar miteinander verbunden sind und das Filterelement ein Gehäuse 8 und einen Filterkörper 9 umfasst, wobei der Filterkörper beweglich im Gehäuse angeordnet und mit dem Gehäuse verschachtelt ist und der Filterkörper eine hohle trommelförmige Filterpatrone 91 umfasst, wobei an einer Seitenwand der Filterpatrone mehrere gleichmäßig verteilte hydrophobe Bohrungen 92 vorgesehen sind, und wobei an einer Seitenwand der Filterpatrone entlang ihrer Längsrichtung angeordnete Schabezähne 93 vorgesehen sind, die mit der Filterpatrone fest verbunden sind, wobei es sich bei einer das Gehäuse berührenden Oberseite der Schabezähne um eine eng an einer Innenwand des Gehäuses anliegende Bogenfläche handelt, wobei die Oberseite durch zwei Seitenflächen mit einer Seitenwand der Filterpatrone verbunden ist, wobei es sich bei einer der beiden Seitenflächen um eine vertikal zur Seitenwand der Filterpatrone ausgerichtete senkrechte Fläche und bei der anderen um eine Neigungsfläche handelt und wobei die Neigungsfläche und die Seitenwand der Filterpatrone einen Spitzenwinkel einschließen, der 30° bis 60° beträgt, und die Schabezähne in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt und entlang der Umfangsrichtung der Filterpatrone gleichmäßig verteilt sind, und wobei sich am oberen Ende der Führungshalterung 5 eine Wassereinlassöffnung 53 befindet, wobei am Umfangsrand des unteren Endes der Führungshalterung ein Kreis von gleichmäßig verteilten Wasserauslassöffnungen 51 vorgesehen ist, wobei die Mitte der Führungshalterung nach oben hervorsteht und eine Führungsbogenfläche 52 ausbildet und das obere Ende der Führungsbogenfläche mit den Wassereinlassöffnungen verbunden ist, während das untere Ende mit der Wasserauslassöffnung verbunden ist.
  • Es handelt sich bei der hydrophoben Bohrung um eine kreisförmige Durchgangsbohrung, wobei der Durchmesser der hydrophoben Bohrung 0,5 cm bis 1,5 cm beträgt.
  • Die Schabezähne sind in einer Anzahl von 3 bis 7 bereitgestellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schabezähne bevorzugt in einer Anzahl von 5 bereitgestellt.
  • Die Wasserauslassöffnungen sind in einer Anzahl von 3 bis 7 bereitgestellt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Wasserauslassöffnungen in einer Anzahl von 7 bereitgestellt.
  • Durch eine Flanschverbindung wird eine lösbare Verbindung zwischen der Filtereinrichtung und dem Einlassrohr realisiert.
  • Durch eine Flanschverbindung wird eine lösbare Verbindung zwischen der Führungshalterung und dem Filterelement realisiert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der eingeschlossene Winkel bevorzugt 45°.
  • Bei der Filterpatrone handelt es sich um ein Edelstahlfilterelement, während es sich bei den Schabezähnen um Hartplastik-Schabezähne handelt.
  • Bei dem Führungselement handelt es sich um ein einteilig ausgebildetes Metallführungselement.
  • Der Durchmesser des Filterelements ist nicht kleiner als der Durchmesser des Einlassrohrs.
  • Die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
  • Der Motor wird gestartet und das Laufrad dreht sich und saugt Wasser ab. Unter Saugwirkung des Laufrades tritt Wasser von der Führungshalterung ins Filterelement ein. Unter Führung durch die Führungsbogenfläche tritt das Wasser in einen Raum zwischen dem Filterkörper und dem Gehäuse ein, tritt dann durch die hydrophoben Bohrungen des Filterkörpers in die Mitte der Filterpatrone ein und tritt am Ende in das Laufrad ein. Die Verunreinigungen werden durch die hydrophoben Bohrungen blockiert und verbleiben zwischen der Filterpatrone und dem Gehäuse. Nach der Verwendung der Wasserpumpe wird das Filterelement abgenommen, wobei zuerst der Filterkörper in dem Gehäuse um einige Umdrehungen gedreht wird, so dass die zwischen der Filterpatrone und dem Gehäuse verbliebenen Verunreinigungen abschaben. Am Ende wird der Filterkörper aus dem Gehäuse herausgenommen, um die herausgefilterten Verunreinigungen zu entfernen und um einen Filtereffekt zu erreichen, wodurch verhindert wird, dass sich die Verunreinigungen um das Laufrad wickeln und die Arbeitsleistung der Wasserpumpe beeinträchtigt wird, sodass die Betriebsstabilität der Wasserpumpe verbessert, die Lebensdauer der Wasserpumpe verlängert und die Arbeitseffizienz verbessert wird.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel stellt keine Beschränkung dar, sondern dient der Verdeutlichung des Gegenstandes der Erfindung. Der Fachmann auf dem Gebiet kann Änderungen oder Modifikationen auf Grundlage der vorstehenden Beschreibung durchführen. Diese werden nicht näher erläutert. Die sich für einen Fachmann in naheliegender Weise ergebenden Modifikationen oder Änderungen sind ebenfalls Gegenstand vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur, umfassend einen Pumpenkörper (1), der ein Laufradgehäuse (10), ein Laufrad und einen Motor (2) umfasst, wobei das Laufrad in dem Laufradgehäuse angeordnet ist und wobei das Laufrad mit einer Ausgangswelle des Motors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper ein Auslassrohr (3) und ein Einlassrohr (4) umfasst, wobei am Oberlauf des Einlassrohrs eine Filtereinrichtung (6) angeordnet ist, die mit dem Einlassrohr lösbar verbunden ist; wobei die Filtereinrichtung eine Führungshalterung (5) und ein Filterelement (7) umfasst, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Führungshalterung am Oberlauf des Filterelements angeordnet ist, während die Führungshalterung und das Filterelement lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Filterelement ein Gehäuse (8) und einen Filterkörper (9) umfasst und der Filterkörper beweglich in dem Gehäuse angeordnet und mit dem Gehäuse verschachtelt ist, wobei der Filterkörper eine hohle trommelförmige Filterpatrone (91) umfasst und an einer Seitenwand der Filterpatrone mehrere gleichmäßig verteilte hydrophobe Bohrungen (92) vorgesehen sind, wobei an einer Seitenwand der Filterpatrone entlang ihrer Längsrichtung angeordnete Schabezähne (93) vorgesehen sind, die mit der Filterpatrone fest verbunden sind, wobei es sich bei einer das Gehäuse berührenden Oberseite der Schabezähne um eine eng an einer Innenwand des Gehäuses anliegende Bogenfläche handelt und die Oberseite durch zwei Seitenflächen mit einer Seitenwand der Filterpatrone verbunden ist, wobei es sich bei einer der beiden Seitenflächen um eine vertikal zur Seitenwand der Filterpatrone ausgerichtete senkrechte Fläche und bei der anderen um eine Neigungsfläche handelt, wobei die Neigungsfläche und die Seitenwand der Filterpatrone einen spitzen Winkel einschließen, der 30° bis 60° beträgt, wobei die Schabezähne in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt und entlang der Umfangsrichtung der Filterpatrone gleichmäßig verteilt sind; und wobei sich am oberen Ende der Führungshalterung (5) eine Wassereinlassöffnung (53) befindet, wobei am Umfangsrand des unteren Endes der Führungshalterung ein Kreis von gleichmäßig verteilten Wasserauslassöffnungen (51) vorgesehen ist, wobei die Mitte der Führungshalterung nach oben hervorsteht und eine Führungsbogenfläche (52) ausbildet und das obere Ende der Führungsbogenfläche mit der Wassereinlassöffnung verbunden ist, während das untere Ende mit den Wasserauslassöffnungen verbunden ist.
  2. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der hydrophoben Bohrung um eine kreisförmige Durchgangsbohrung handelt, wobei der Durchmesser der hydrophoben Bohrung 0,5 cm bis 1,5 cm beträgt.
  3. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schabezähne in einer Anzahl von 3 bis 7 bereitgestellt sind.
  4. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauslassöffnungen in einer Anzahl von 3 bis 7 bereitgestellt sind.
  5. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der lösbaren Verbindung zwischen der Filtereinrichtung und dem Einlassrohr um eine Flanschverbindung handelt.
  6. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der lösbaren Verbindung zwischen der Führungshalterung und dem Filterelement um eine Flanschverbindung handelt.
  7. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschlossene Winkel 45° beträgt.
  8. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Filterpatrone um ein Edelstahlfilterelement handelt, während es sich bei den Schabezähnen um Hartplastik-Schabezähne handelt.
  9. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungselement um ein einteilig ausgebildetes Metallführungselement handelt.
  10. Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Filterelements nicht kleiner als der Durchmesser des Einlassrohrs ist.
DE212018000023.9U 2018-08-24 2018-08-24 Geschlossene Laufradwasserpumpe mit einer Filterstruktur Active DE212018000023U1 (de)

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