DE1923605A1 - Zentrifugalscheider - Google Patents
ZentrifugalscheiderInfo
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- DE1923605A1 DE1923605A1 DE19691923605 DE1923605A DE1923605A1 DE 1923605 A1 DE1923605 A1 DE 1923605A1 DE 19691923605 DE19691923605 DE 19691923605 DE 1923605 A DE1923605 A DE 1923605A DE 1923605 A1 DE1923605 A1 DE 1923605A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/005—Centrifugal separators or filters for fluid circulation systems, e.g. for lubricant oil circulation systems
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Zentrifugalscheider.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Zentrifugalscheider zum Trennen fester Teilchen von einer Flüssigkeit umfaßt
eine Schleuderpumpe zum Entfernen der gereinigten Flüssigkeit aus dem Zentrifugalscheider.
Diese Schleuderpumpe kann ortsfeste Leitschaufeln umfassen,
die einem drehbaren Gehäuse und/oder einer drehbaren Welle zugeordnet sind, mittels dessen und/oder deren die
Flüssigkeit in Drehung versetzt werden kann, so daß eine Trennung der betreffenden Stoffe durch die Wirkung von Fliehkräften
erzielt werden kann und die drehende Bewegung der Flüssigkeit gegenüber den ortsfesten Schaufeln das zum Abpumpen
der Flüssigkeit aus dem Zentrifugalscheider benötigte Druckgefälle erzeugt.
Das drehbare Gehäuse ist zweckmäßig auf einem überhängenden Teil einer Welle so angeordnet, daß es vom freien
Ende der Welle abgezogen werden kann, und bei dieser Anordnung ist es besonders leicht möglich, das Gehäuse abzunehmen,
es zu reinigen und es wieder auf die Welle aufzusetzen, nachdem sich eine größere Menge fester Teilchen in dem Gehäuse
gesammelt hat.
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-z-
Eine Anwendbarkeit der Erfindung ist z.B. bei der Trennung der Nebenprodukte einer Magnesium-Wasser-Zelle gegeben, die
ständig Magnesiumhydroxid enthaltendes Wasser abgibt. Wenn es möglich ist, das Magnesiumhydroxid in dem Zentrifugalscheider
von dem Wasser zu trennen, kann das Wasser erneut umgewälzt und der Zelle wieder zugeführt werden, so daß eine
ständige Verwendung der gleichen Wassermenge möglich ist.
Der Fliehkraftscheider läßt sich vorteilhaft in einem Umwälzkreis für die Flüssigkeit einer einen Elektromotor
speisenden Batterie verwenden. In diesem Fall kann der Elektromotor außer der Nutzleistung gleichzeitig auch den Antrieb
für den Fliehkraftscheider liefern. Hierbei ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung, bei der z.B. eine Magnesium-Wasser-Zelle
als Batterie benutzt wird, denn das Magnesiumhydroxid kann leicht von dem Wasser getrennt werden, bevor
das Wasser der Batterie erneut zugeführt wird.
Eine solche Anordnung erweist sich alsbesonders vorteihaft, wenn man sie in Verbindung mit einem Elektromotor vorsieht,
mittels dessen ein Rasenmäher oder eine ähnliche Vorrichtung angetrieben wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Zentrifugalscheiders in einem verkürzten Längsschnitt.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einem längs der Linie III-III in Fig. 4
verlaufenden Längsschnitt eine andere Ausführungsform eines
Zentrifugalscheiders nach der Erfindung.
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BAD ORIGINAL
Fig. 4- ist ein Schnitt länge der Linie IV-IV in Fig.
Dem in Fig. 1 dargestellten Zentrifugalscheider wird
die Flüssigkeit, die von ihr zu trennende Teilchen enthält,
über eine Zuführungsleitung 20 zugeführt, die durch die Wand 21 eines Gehäuses 22 für einen Elektromotor 23 und einen insgesamt
mit 24 bezeichneten Zentrifugalscheider mit einem abnehmbaren Deckelteil 19 ragt. Der Elektromotor 23 umfaßt
eine in dem Gehäuse 22 in Lagern 26 gelagerte Welle 25 mit einer in den Raum innerhalb des Deckelteils 19 hineinragenden
hohlen Verlängerung 27.
In dem Gehäuse 22 ist an einer radialen Wand 29 ein
gleichachsig mit der Wellenverlängerung 27 angeordnetes zylindrisches Bauteil Befestigt, das an seinem ron dem Elektromotor
abgewandten Ende einen auch in Fig. 2 dargestellten Diffusor 30 mit Schaufeln 31 trägt» Mit dem Innenraum des
zylindrischen Bauteils 28 steht eine Förderleitung 33 in Verbindung. Der Zentrifugalscheider umfaßt ein abnehmbares Dekkelteil
34, das zusammen mit einer durch das zylindrische Bauteil 28 unterstützten Stirnwand 35 eine Filterkammer 36 abgrenzt.
Zwischen der Stirnwand 35 und dem zylindrischen Bauteil 28 ist eine in die Stirnwand eingebaute drehbare Dichtung
angeordnet. Das Deckelteil 34 ist durch eine Schraube 37 -alt dem freien Ende dar Wellenverlängerung 27 fest verbunden.
Auf der Stirnwand 35 sind federnde Klammern 38 so gelagert,
daß ihre äußeren Enden über die Stirnwand des Deckelteils
34 hinweggreifen können.
Die zu filtrierende Flüssigkeit wird dem Zentrifugalscheider über die Leitung 20 zugeführt, die über einen Teil
des Innenraums des zylindrischen Bauteils 28 und radiale Bohrungen
40 zu der hohlen Verlängerung 27 der Welle 25 führt. Dem zylindrischen Bauteil 28 sind Dichtungslippen 41 und 42
zugeordnet, die ein Entweichen der Flüssigkeit nur über die Bohrungen 40 zulassen. Die unter einem geringen Druck zugeführte
■_ Flüssigkeit strömt durch die hohle Wellenverlänge-
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rung 27, aus der sie über radiale Austrittsöffnungen 43 entweichen und in die Filterkammer 36 gelangen kann. Die Flüssigkeit und die festen Teilchen werden Fliehkräften ausge- ,
setzt, so daß sich die festen Teilchen an den Wänden des Deckelteils 34 sammeln, während die gereinigte Flüesigkeii
mit Hilfe des piffusors ]50 und der Schaufeln 31 in das zylindrische Bauteil 28 hinein gefördert wird, aus dem sie über
die Förderleitung 33 abgeführt wird.
Wenn das Deokelteil 34 gereinigt werden muß, entfernt
man das Gehäusedeckelteil 19 durch Lösen einer Bajonett- ■
kupplung 44, woraufhin man die Schraube 37 entfernt und die federnden Klammern 38 löst, so daß das Deckelteil 34 von der
Welle abgezogen werden kann.
Ein durch einen Elektromotor mit einer Drehzahl von etwa 3000 U/min angetriebener Läufer könnte der Flüssigkeit ♦
einen ausreichenden Drehimpuls verleihen, so daß die Flüssigkeit mit den ortsfesten Schaufeln 31 so zusammenarbeitet,
daß längs des Diffusors ein Druckabfall von z.B. etwa 0,35 /
oder 0,42 oder 0,50 at auftritt.
Die Diffusorschaufeln brauchen nicht in der aus Fig. 2
ersichtlichen Weise ausgebildet zu sein, sondern man könnte auch jede andere geeignete bekannte Bauart eines Diffusors
vorsehen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, bei der die Motorwelle 51 massiv ist und auf ihrem freien Ende 53 ein abnehmbares drehbares Zentrifugalscheidergehäuse
52 trägt.
Der Lagerschild 54 des Motors trägt eine Baugruppe, die
einen radialen Einlaß 55 umfaßt, ferner ein zusammen mit der Welle 51 einen Einlaßkanal abgrenzendes Rohr 56, ein
zusammen mit dem Rohr 56 einen Auslaßkanal abgrenzendes Rohr 57 sowie einen Auslaß 58. .-,."'
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Zwischen ringförmigen Flanschen an den freien Enden der Rohre 56 und 57 sind Diffusorschaufel 59 vorgesehen,
die dazu dienen, ein Fördördruokgefälle in der umlaufenden
Flüssigkeit zu erzeugen und einen kleinen Teil der Flüssigkeit durch Öffnungen 60 in eine Kammer 61 zu fördern, aus
der die Flüssigkeit duroh radiale Öffnungen 62 herausgedrückt wird, um eine hydrodynamische Schmierung eines Lagers
zu bewirken, das sich aus zusammenarbeitenden zylindrischen Flächen an Teilen 63 und 64 eines ortsfesten Bauteils bzw.
eines drehbaren Bauteils zusammensetzt. Eine Dichtung 65 verhindert das Entweichen von Flüssigkeit aus der Kammer
Der ortsfeste äußere Flansch 66 des Rohrs 56 trägt" dazu
bei, daß die Flüssigkeit unter der Wirkung von Fliehkräften nach außen geleitet und dann duroh den Mffusor hindurch
zurückgeführt wird.
Das Gehäuse 52 kann zum Zweck der Reinigung oder Erneuerung leicht von dem Außengewinde 67 abgeschraubt und
vom freien Ende 55 der Welle 51 abgezogen werden.
Ein nicht dargestellter, mit dem Motor und dem Lagerschild lösbar verbundener Deckel schützt die umlaufenden
Teile gegen Verschmutzung. Dieser Deckel ist mit Öffnungen für die Einlaß- und Auslaßleitungen versehen.
Jede der beiden beschriebenen Ausführungsformen ist geeignet, um die Magnesiumhydroxid-Nebenprodukte des Kaliumbromidkatalysators
bei einer elektrischen Magnesium-Wasser-Zelle zum Antmben des Motors eines Rasenmähers abzufiltrieren.
Natürlich dient der gleiche Motor dazu, den Zentrifugalscheider
anzutreiben.
Patentansprüche:
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Claims (4)
- PatentansprücheZentrifugalscheider zum Abscheiden fester Teilchen aus einer Flüssigkeit, insbesondere für die Anwendung in einem Umwälzkreis für die Flüssigkeit einer elektrischen Zelle für den Antriebselektromotor eines fahrbaren oder tragbaren Arbeitsgeräts, z.B. eines Rasenmähers, gekennzeichnet durch eine die Flüssigkeit in Drehung versetzende drehbare Vorrichtung (34,35; 52) und eine die gereinigte Flüssigkeit aus dem Zentrifugalscheider austragende Schleuderpumpe mit mit der sich drehend bewegenden Flüssigkeit zusammenarbeitenden ortsfesten Schaufeln (31;59).
- 2. Zentrifugalscheider nach Anspruch 1, g e k e η η zeichnet durch ein eine Kammer (36) für die Flüssigkeit abgrenzendes drehbares Gehäuse (34,35; 52).
- 3. Zentrifugalscheider nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das Gehäuse (34f52) auf einer überhängenden Verlängerung (27) einer drehbaren Welle (25, 27; 51) und von dessem freien Ende (53) abziehbar angeordnet ist.
- 4. Zentrifugalscheider nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das drehbare Gehäuse (34, 35; 52) der Pumpe und dem Zentrifugalscheider gemeinsam zugeordnet ist.994909846/0033Lee rse ite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2188068 | 1968-05-08 | ||
GB5110768 | 1968-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1923605A1 true DE1923605A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=26255583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691923605 Pending DE1923605A1 (de) | 1968-05-08 | 1969-05-08 | Zentrifugalscheider |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1923605A1 (de) |
FR (1) | FR2008047A1 (de) |
GB (1) | GB1266496A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0743096A2 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-20 | Domenico Manca | Apparat mit verringerten Abmessungen für die Zentrifugaltrennung |
WO1998046361A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-22 | Filterwerk Mann + Hummel Gmbh | Rotor, insbesondere zum einbau in das gehäuse einer freistrahlzentrifuge |
-
1968
- 1968-05-08 GB GB1266496D patent/GB1266496A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-05-07 FR FR6914543A patent/FR2008047A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-08 DE DE19691923605 patent/DE1923605A1/de active Pending
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EP0743096A3 (de) * | 1995-05-19 | 1997-12-03 | Domenico Manca | Apparat mit verringerten Abmessungen für die Zentrifugaltrennung |
WO1998046361A1 (de) * | 1997-04-16 | 1998-10-22 | Filterwerk Mann + Hummel Gmbh | Rotor, insbesondere zum einbau in das gehäuse einer freistrahlzentrifuge |
US6224531B1 (en) * | 1997-04-16 | 2001-05-01 | Filterwerk Mann & Hummel Gmbh | Rotor for a free jet centrifuge having an internal guiding element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2008047A1 (de) | 1970-01-16 |
GB1266496A (de) | 1972-03-08 |
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