DE1650799C - Verfahren zum Reinigen von Drehmomentwandlern - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Drehmomentwandlern

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DE1650799C
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English (en)
Inventor
Donald J.; Rutherford Robert C; Owatonna Minn. Kaplan (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Owatonna Tool Co
Original Assignee
Owatonna Tool Co
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Description

Die lirfindung bezieht sich mif ein Verfuhren /tin» Reinigen von Drehmomentwandler^ bei dem die Reinigungsflüssigkeit über den abtriehsseitigen Kupplungsanschluß des Wandlergehäuses in den während tier Reinigung in Drehung versetzten Wandler eingeführt wird.
Die insbesondere in automatischen Fahrzeuguelrieheii verwendeten Drehmomentwandler müssen hiiufig gereinigt werden, da in der Getriebeflüssigkeit und im innern des Wandlers Verunreinigungen auf-He1^n, die im Venlilsystcm des Wandlers die Steuerfiuigkeit beeinträchtigen.
Ii:, sind bereits Reinigungsvorrichtungen für Drehmomentwandler bekannt, bei denen dem feststehenden Wandlergeliäuse. dessen Drehachse geneigt angeordnet ist, die Reinigungsflüssigkeit unmittelbar an tier Kupplungsseite eingeleitet wird, wobei gleichzeitig der Turhincnläufer durch einen äußeren Antrieb in Drehung '.ersetzt wird. Dabei muli das Wandlerj;ehaii-.e auf dc.-r der Kupplung gegenüberliegenden Seite mit einer Gehäuseöffnung versehen sein, damit die Reinigungsflüssigkeit wieder abfließen kann. Diese bekannte Vorrichtung ist bei Wandlern ohne derartige Abflußöffnung nicht verwendbar, außerdem i',l tier Reinigungsgrad unbefriedigend, weil keine Beaufschlagung sämtlicher Leitflächen, Höhlungen und Spalten des Wandlers gewährleistet ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bc-Mehi somit darin, ein solches Reinigungsverfahren derart wciterzue.H'vickeln, daß eine möglichst gute Rcinigungswirkung er/ielt wird.
Diese Aufgabe win! dadurch gelost, daß die Reinigungsfliissigkcit über einen weit :n das Innere des Wandlers reichenden Kanal (Z.Uiülmingsstandrohr) 'zugeführt wird, dessen Wandungen so bemessen sind, daß der Abfluß der Reinigungsflüssigkeit aus der Kupplungsanschlußöffnung nicht behindert wird und das Wandlergchäusc mit einer so niedrigen Drehzahl angetrieben wird, daß einerseits eine durch Zentrifugalwirkung bedingte Ansammlung von Verunreinigungen in den Gehäusemncnseilen verhindert wii 1. andererseits die Reinigungsflüssigkeit von den rotierenden Leitflächen ties Wandlers so weit angehoben wird, daß ein '.lauernder Abfluß aus der Kupplungsanschlußöffming des mit im wesentlichen horizontaler Achse angeordneten Wandlers gewährleistet ist
Dadurch daß bei der Erfindung die Reinigung·« flüssigkeit weit in das Innere tatsächlich bis zu der dem Kupplungsanschluß gegenüberliegenden Gchäuscwand eingeführt und gezwungen wird, den Rückfliißweg über die Wandlcrleilflächen und Hohlräume zum Kupplungsiinschluß zu nehmen, wird eine sichere Reinigung des Wandlers erzielt Dazu trägt wesentlich bei. daß nach einem Teilmerkmal der Erfindung die Drehzahl des Wandlerueh.iuscs so gewählt wird, daß sich die Verunreinigungen unter eier Zentrifugalwirkung nicht an bestimmten Stellen des Wandlers festsetzen können und daß die Leitflächen des Wandlers den Plüssigkcitstransport unterstützen. Dabei wird der Flüssigkeitspegel im Wandler derart angehol)cn, daß eine hinreichende Flüssigkcitsinenge das Kupplungsrohr verläßt, was für die Reinigung»· wirkung und für einen fortlaufenden Betrieb ohne bcfMvnderc Überwachung wesentlich ist.
I ine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht in der Zuführung von Druckluftimpulsen in .solcher Zeitfolge, daß die Flüssigkeilsmengc im Wandler auf einen für die Reinigung günstigen Flüssigkeitspegel begrenzt wird. Dadurch wird ein für die Reinigung günstiger Luftraum über der Reinigungsflüssigkeit und über der Auslaßöffnung freigehalten.
Für das Verfahren nach der Erfindung wird ferner eine vorteilhafte Ausführungsform als Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher das Wandlergeliäuse mit im wesentlichen horizontaler Achse angeordnet und mit der;ι Antrieb auf der dem Kuppiun,i>sanschluß
ίο gegenüberliegenden Gchäuscseile gekuppelt ist. Ferner weist das Zuführungsstandrohr einen geringeren Durchmesser auf als der Innendurchmesser der Kupplungsöffnung und an seinem im Innern des Wandlers befindlichen Ende ein Ansatzstück, welches den unmittelbaren Rückfluß der aus dem Standrohr austretenden Reinigungsflüssigkeit verhindert und diese zwingt, sich radial über die Leitflächen des Wandlers auszubreiten.
Die Erfindung wird in einem Ausbildungsbeispiel als Vorrichtung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Reinigung eines Drehmomentwandlers, teilweise geschnitten,
as F i g. 2 einen Schnitt des Drehmomentwandler mit eingesetztem Standrohr,
F i g. 3 einen Schnitt einer geänderten Ausführung des Standrohres.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus
einem Gestell 10 mit einem Filter 11 und dem Flüssigkeitssammler 12. Das Flüssigkeitssieb 11 ist über dem Behälter 12 angeordnet. Zwischen dem Filter 11 und einem a:n oberen Ende des Gestells angeordneten Antriebsmotor 17 verlaufen Seitenwände. Auf dem Gestell ist ein verschließbarer Deckel 18 angeordnet.
Ein mit 25 bezeichneter, zu reinigender Drehmomentwandler ist über dem Filter Il angeordnet Der Drehmomentwandler besitzt ein aus zwei Teilen 26 und 27 zusammengeschweißtes Gehäuse, wobei die Stirnseite des Teiles 26 mit einer plattenförmigen Halterung 28 lösbar verbunden ist, die eine Nabe 29 aufweist. Die Platte 28 ist mit der Stirnseite des Drehmomenlwandlerfeiles 26 über Schraubbolzcn 30 und Muttern 31 verschraubt. Die Platte 28 wird über die Nabe 29 und die Antriebswelle 32 über den Aufnahmcbolzcn 33 mit den Antriebsmotor 17 gekuppelt. Die Antriebswelle 32 ist in einem Lager 34 (s. F i g. 2) gelagert, das am oberen Ende eines I rag-
:,o pfostens 35 befestigt ist. Der Tragpfosten 35 ist mit ciiicr über dem Filtersieb 11 waagerecht liegenden Platte 36 verbunden.
Zwischen dem Antriebsmotor 17 und dem zur Aufnahme dci. Drehmomcntwandicrs dienenden Raum ist eine Trennwand 37 vorgesehen.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung kann das Gehäuse des mit der Antriebswelle 32 verbundenen Drehmomentwandler durch den Antriebsmotor gedreht werden. Der Drehmomentwandler
rotiert verzugsweise mit etwa 20 U/min.
Der Drehmomentwandler ist an sich bekannt, weshalb sich seine detaillierte Betrachtung erübrigt. Am Gehäuseteil 27 des Drehmomentwandler ist die ab· liiebsseitigc Kupplung40 angeordnet, tn der Dreh*
momcntwandlermitte befindet sich eine Statornabc 41 und eine Statorkupplung 42. An der von der Kupplung 40 abgekehrten Seite des Drehmoment· wandlcrs befindet sich eine Nabe 43, die mit einem
Fig. 2
radial nach außen verlaufenden Läufer 44 verbunden ist. Im Behalterinneren sind relativ bewegbare konkave Flüssigkeilselemente 45 und 46 angeordnet. Om-SC Elemente bilden Behälter, die Flüssigkeit zurückzuhalten vermögen und nur schwer zu reinigen sind.
Die Einrichtung zur kontinuierlichen Zufuhr einer Reinigungsflüssigkeil in das Drehmomentwandlerinnere hestehl im wesentlichen aus dem in
dargestellten Standrohr 53.
Ein Spritzschutz, der als ein nach unten offener Teil 50 ausgebildet ist. besitzt an seinem einen Ende ein Kunststoffteil 51, das der Außenfläche des Drehmomentwandlers eine relative Rotation ermöglicht und ein nach oben gerichtetes Versprühen der Reinigungsflüssigkeit unterbindet.
Der Spritzschutz 50 weist ein zylindrisches Siirnlüil 52 auf, in dem ein Teil eines mit einem Außengewinde versehenen hohlen Standrohres 53 verschiebbar geführt ist. Das Standrohr 53 greift mit seinem einen Teil in das Drchmomeniwandlennnere ein Fs wird unter der Wirkung einer Druckfeder 54, die /wischen dem Slirnteil 52 des Sprilzschui/.es und einem am äußeren Ende des Standrohres befestigten hohlen Standrohransatzstück 55 angeordnet ist — betrachtet in der Darstellung nach F i g. 2 — nach rechts gedrängt, so daß das Standrohransat/stück 55 in Eingriff mit der Nabe 43 gebracht wird. Dadurch wird das unmittelbare Zurückfließen der Reinigungsflüssigkeit verhindert. Der Spritzschulz 50 ist durch einen Arm 60 gehalten, der durch eine Flalterung 61, die mit einem Schlitz 62 des Armes in Eingriff steht, einstellbar- und losbar mit der Platte 36 verbunden ist. Über den Ansatz 65 ist der Spritzschutz 50 im (iestell 11 lagcgesicheri angeordnet. Über die Flüssigkeiisversorgungsleitung 71 und den Anschluß 70 wird dein Standrohr 53 Reinigungsflüssigkeit zugeführt. Die FUi ligkeitsversorgungsleilung 71 ist mit einer durch einen Motor 74 angetriebenen Pumpe 73 verbunden (Fig. 1). Dem Pumpeneinlaß wird durch eine 1 eiUing75, ein zur Abscheidung von Verunreinigungen dienendes Filter 76 und eine mit dem Pumpeneinlaß verbundene Leitung 77 Reinigungsflüssigkeit aus dc\n Behälter 12 zugeführt Das Filter 76 wird /ur endlichen Abscheidung von VcrunrcinigungCii benötigt, da die Reinigungsflüssigkeit wiederholt durch die Vorrichtung befördert wird.
Beim Betrieb de* Reinigungsvorrichtung ist der Drehmomentwandler mit der Platte 28 verbunden und auf der Antriebswelle befestigt und der Spritzschutz sowie das Standrohr sind zusammengesetzt und in der in F i g. 2 gezeigten Weise angeordnet, wobei der Arm 60 entsprechend justiert und lagcgcsichert und die Flüssigkeitsleitung 71 angeschlossen ist. Nachdem Start der Antriebsmotoren 17 und 74 fördert die Pumpe 73 Reinigungsflüssigkeit, die in der in den Figuren dargestellten Pfeilrichlung durch das Stundrohr 53, das gegen üie Nabe 43 anliegende Stück 55 und durch den in der Nabe 43 befindlichen Durchlaß strömt. Die Reinigungsflüssigkeit fließt anschließend zu den Außenbereichen des Drchmomentwandlers und durch die verschiedenen Räume sowie längs den Flächen des Drehmomentwandler, wonach sie in der durch Pfeile angebrüteten Richtung radial nach innen zu den Seilen der Statorbuchseti gelangt und schließ· lieh durch den zwischen dem Außenumfang des Standroh res und dem Inncniimfang der öffnung der Kunt)lung40 gebildeten Raum aus dem Drehmomenlwandler ausströmt. Die Flüssigkeit fällt hierauf durch das Filter Il in den Behälter 12, aus d-'in sie durch die Pumpe 73 zur erneuten Zirkulation ent noninien wird. Während dieser kontinuierlichen Stm-
s mung bewirkt die Rotation des Drehmomentwandler, daß die gewölbten Elemente des Drehmomenlwandlerinnercn Reinigungsflüssigkeil aufnehmen und diese während eines Teils der Drehbewegung trafen, derart, daß die Reinigungsflüssigkeit die Innen·
in flächen des Drehmomentwandler sorgfältig spült und reinigt.
Zum verbesserten Durchblasen mitgerissener leuchen durch schmale Öffnungen innerhalb des Drehmomentwandler und zur Erzielung einer wirksamen
Scheuerwirkung wird, in Weiterbildung der Erfindung, in die Reinigungsflüssigkeit zusätzlich impulsform ig Luft eingeführt. Die Luft bewirkt eine Begrenzung des Niveaus der Reinigungsflüssigkeit im Drehmomentwandler, wodurch eine erhöhte Turbulenz und damit eine verbesserte Scheuerwirkung erzielt wird. Diese Luft wird di.v:h eine Leitung 90 befördert, die ein spulengestcuertes Ventil aufweist, das durch einen Zeitgeber derart gesteuert wird, daß ein intermittierender Luftstrom zum Anschluß 70 gelar.-it und durch das Standrohr 53 strömt.
Obgleich nicht unbedingt erforderlich, hat es sich beim Betrieb gezeigt, daß eine extrem hohe Reinigungswirkung erzielbar ist, wenn der Drehmomentwandler etwa 30 Minuten mit etwa 20 U/min rotiert, wobei die Reinigungsflüssigkeit mit einem relativ niedrigen Druck von 0.56 bis 0,7 kg/cm- und die Luft unter einem Druck von 2,8 bis 4,2 kg/cm- zugeführt wird.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Standrohranschlußslückes, das verwendet wird, wenn der Flüssigkeit kein ausreichender Raum zum Durchfluß durch die Nabe 43 zur Verfügung steht. Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist ein nobles Standrohranschlußstück 100. dessen Durchmesser größer
4'· ist als der Durchmesser des Anschlußstückes 55, auf das Standrohr aufgeschraubt. Bedingt durch seinen größeren Durchmesser liegt das Anschlußstück gegen den Stator 41 des Drchmomentwandlers an. so daß gemäß den in Fig. 3 dargestellten Pfeik'n die Reinigungsflüssigkeil radial vom Stator aus strömt. Die geringere Einfülmingslänge des Standrohrcs 53 wird durch die leder 54 ausgeglichen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren /um Reinigen von Drchmomentwandlcrn bei dem die Reinigungsflüssigkeit über den ablricbsscitigcn Kupplungsanschluß des Wandlcrgchäuses in den während der Reinigung in Drehung vcrscl/tcn Wandler eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit über einen weit in das Innere des Wandlers reichenden Kanal (Zuführunusslandrohr 53) zugeführt wird, dessen Wandungen so bemessen sind, daß der Abfluß der Reinigungsflüssigkeit aus der Kupplungsanschlußöffnung nicht behindert wird und das Wandlcrgchäuse (26, 27) mit einer so niedrigen Drehzahl angetrieben wird, daß einerseits eine durch Zentrifugalwirkung bedingte Ansammlung von Verunreinigungen in den Gchüuscinncnsciten verhindert wird, andererseits die Rcinigungsflüssigkcii von den rotierenden Leitflächen des Wandlers so weit
    1
    angehoben wird, daß ein dauernder Abfluß aus der Kupplungsanschlußöffnung des mit im wesentlichen horizontaler Achse angeordneten Wandlers gewährleistet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsflüssigkeit Druckluftimpulsc in solcher zeitlicher Aufeinanderfolge zugesetzt werden, daß die Müssigkeitsmcnyc im Wandler Iwarenzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Wandlergchüuscs (26. 27) bei etwa 20 Umdrehungen pro Minute gewählt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, bei welcher der Dreh- ι«, momentwandlcr über einem die ablaufende Reinigungsflüssigkeit auffangenden Behälter angeordnet und mit einem Antrieb zur Bewegung der llüssigkcit im Wandler versehen ist und bei den Einrichtungen zur Zuführung der Reinigungsflüssigkeit über den abtricbsseitigen Kupplungsanschluß des Wandlergehäuscs vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit im wesentlichen horizontaler Achse angeordnete Wandlergchäusc (26. 27) auf seiner dem abtricbsseitigen KuppliingsanschluB(40) gegenüber!legenden Stirnseite (28) mit dem Antrieb (17) gekuppelt ist und daß das Zuführungsstandrohr (53) für die Reinigungsflüssigkeit einen geringeren Durchmesser aufweist als der Innendurchmesser der Kupplunusöffnung und an seinem, dem Anschluß uegenüherliegcndcn Stirnendc mit einem Ansatzstück (55) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft der Reinigungsflüssigkeil über eine Leitung (90) zugeführt ist. die ein von einem Zeitgeber gesteuertes Ventil (91) aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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