DE212017000330U1 - Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion - Google Patents

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Abstract

Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion, der eine Keule (10) und einen Griff (20) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die Keule (10) und der Griff (20) aus Verbundkohlefasermaterial bestehen, wobei der Griff (20) einen Hohlraum (201) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (20) einen vorderen Abschnitt (21) und einen hinteren Abschnitt (22) besitzt, wobei der vordere Abschnitt (21) und der hintere Abschnitt (22) durch einen Stoßdämpfungskörper (30) fest miteinander verbunden sind, wobei die Außenwand des Stoßdämpfungskörpers (30) freiliegend an der Außenwand des Griffs (20) und die Innenwand des Stoßdämpfungskörpers (30) freiliegend an der Innenwand des Hohlraums (201) bleibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Hockeyschläger, insbesondere einen Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung des Sports zieht Hockey als Sportart viele Liebhaber mit seinem hohen Geschick und seiner Aufregung an.
  • Gegenwärtig werden traditionelle Hockeyschläger hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt: massive Holzstruktur und hohle Struktur aus Metall oder Verbundwerkstoff, die beide eine Keule zum Schlagen eines Balls und einen Griff für menschliche Hände besitzen. Beim Schlagen des Balls wirkt die Gegenkraft des Balls vollständig auf die Keule. Die erzeugte Vibration wird auf den Griff übertragen, wodurch die Hände des Benutzers ein starkes Vibrationsgefühl bekommen, so dass sich der Benutzer unwohl fühlt, leicht müde werden und Schmerz empfinden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion zu schaffen, der effektiv das Problem löst, dass der Benutzer aufgrund der Vibrationen, die beim Schlagen des Balls auftreten, Schmerzen empfindet.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion gelöst, der eine Keule und einen Griff umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die Keule und der Griff aus Verbundkohlefasermaterial bestehen, wobei der Griff einen Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt besitzt, wobei der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt durch einen Stoßdämpfungskörper fest miteinander verbunden sind, wobei die Außenwand des Stoßdämpfungskörpers freiliegend an der Außenwand des Griffs und die Innenwand des Stoßdämpfungskörpers freiliegend an der Innenwand des Hohlraums bleibt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht der Stoßdämpfungskörper aus einem elastischen, stoßabsorbierenden Material.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Stoßdämpfungskörper in der Nähe der Keule.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Stoßdämpfungskörper die Form eines Horns, wobei die hintere Endfläche des vorgenannten vorderen Abschnitts eine äußere Kegelfläche und die vordere Endfläche des hinteren Abschnitts eine innere Kegelfläche ist, wobei die äußere Kegelfläche in die innere Kegelfläche eingesetzt ist, wobei der Stoßdämpfungskörper zwischen der inneren Kegelfläche und der äußeren Kegelfläche angeordnet ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform sind der Stoßdämpfungskörper und der Griff einstückig ausgebildet oder mittels eines Klebstoffs miteinander verbunden.
  • Im Vergleich mit dem Stand der Technik besitzt die Erfindung die folgenden Vorteile:
    • Zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Griffs ist der Stoßdämpfungskörper angeordnet. Die Außenwand des Stoßdämpfungskörpers bleibt freiliegend an der Außenwand des Griffs und die Innenwand des Stoßdämpfungskörpers bleibt freiliegend an der Innenwand des Hohlraums. Der Stoßdämpfungskörper absorbiert die Vibration, die erzeugt wird, wenn die Keule den Ball schlägt, wodurch die erzeugte Vibration wirksam verringert wird, so dass die Schmerzen des Arms, die durch Vibration verursacht werden, gelindert werden.
  • Um die strukturellen Merkmale und Wirkungen der Erfindung deutlicher zu erläutern, wird die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und spezifische Ausführungsformen ausführlich beschrieben:
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Grundrissdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in 2.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 bis 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die eine Keule 10 und einen Griff 20 umfasst, die miteinander verbunden sind.
  • Die Keule 10 und der Griff 20 sind miteinander verbunden. Die Keule 10 und der Griff 20 bestehen aus Verbundkohlefasermaterial. Der Griff 20 bildet einen Hohlraum 201.
  • Der Griff 20 besitzt einen vorderen Abschnitt 21 und einen hinteren Abschnitt 22. Der vordere Abschnitt 21 und der hintere Abschnitt 22 sind durch einen Stoßdämpfungskörper 30 fest miteinander verbunden. Die Außenwand des Stoßdämpfungskörpers 30 bleibt freiliegend an der Außenwand des Griffs 20 und die Innenwand des Stoßdämpfungskörpers 30 bleibt freiliegend an der Innenwand des Hohlraums 201. Der Stoßdämpfungskörper 30 und der Griff 20 sind einstückig ausgebildet oder mittels eines Klebstoffs miteinander verbunden. Der Stoßdämpfungskörper 30 befindet sich in der Nähe der Keule 10.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Stoßdämpfungskörper 30 die Form eines Horns. Die hintere Endfläche des vorderen Abschnitts 21 ist eine äußere Kegelfläche. Die vordere Endfläche des hinteren Abschnitts 22 ist eine innere Kegelfläche. Die äußere Kegelfläche ist in die innere Kegelfläche eingesetzt. Der Stoßdämpfungskörper 30 ist zwischen der inneren Kegelfläche und der äußeren Kegelfläche angeordnet. Der Stoßdämpfungskörper 30 besteht aus einem elastischen, stoßabsorbierenden Material. Der Stoßdämpfungskörper 30 absorbiert die Vibration, die erzeugt wird, wenn die Keule 10 den Ball schlägt, wodurch die erzeugte Vibration wirksam verringert wird, so dass die Schmerzen des Arms, die durch Vibration verursacht werden, gelindert werden.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist:
    • Zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Griffs ist der Stoßdämpfungskörper angeordnet. Die Außenwand des Stoßdämpfungskörpers bleibt freiliegend an der Außenwand des Griffs und die Innenwand des Stoßdämpfungskörpers bleibt freiliegend an der Innenwand des Hohlraums. Der Stoßdämpfungskörper 30 absorbiert die Vibration, die erzeugt wird, wenn die Keule 10 den Ball schlägt, wodurch die erzeugte Vibration wirksam verringert wird, so dass die Schmerzen des Arms, die durch Vibration verursacht werden, gelindert werden.
  • Die obige Figurenbeschreibung bezieht sich nur auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und soll den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Alle geringfügigen Modifikationen und äquivalenten Änderungen an der beschriebenen Ausführungsform auf der Grundlage des technischen Wesens der Erfindung liegen noch im Rahmen der technischen Lösung der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Keule
    20
    Griff
    201
    Hohlraum
    21
    vorderer Abschnitt
    22
    hinterer Abschnitt
    30
    Stoßdämpfungskörper

Claims (5)

  1. Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion, der eine Keule (10) und einen Griff (20) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei die Keule (10) und der Griff (20) aus Verbundkohlefasermaterial bestehen, wobei der Griff (20) einen Hohlraum (201) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (20) einen vorderen Abschnitt (21) und einen hinteren Abschnitt (22) besitzt, wobei der vordere Abschnitt (21) und der hintere Abschnitt (22) durch einen Stoßdämpfungskörper (30) fest miteinander verbunden sind, wobei die Außenwand des Stoßdämpfungskörpers (30) freiliegend an der Außenwand des Griffs (20) und die Innenwand des Stoßdämpfungskörpers (30) freiliegend an der Innenwand des Hohlraums (201) bleibt.
  2. Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfungskörper (30) aus einem elastischen, stoßabsorbierenden Material besteht.
  3. Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stoßdämpfungskörper (30) in der Nähe der Keule (10) befindet.
  4. Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfungskörper (30) die Form eines Horns hat, wobei die hintere Endfläche des vorderen Abschnitts (21) eine äußere Kegelfläche und die vordere Endfläche des hinteren Abschnitts (22) eine innere Kegelfläche ist, wobei die äußere Kegelfläche in die innere Kegelfläche eingesetzt ist, wobei der Stoßdämpfungskörper (30) zwischen der inneren Kegelfläche und der äußeren Kegelfläche angeordnet ist.
  5. Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfungskörper (30) und der Griff (20) einstückig ausgebildet oder mittels eines Klebstoffs miteinander verbunden sind.
DE212017000330.8U 2017-11-27 2017-11-27 Hockeyschläger mit Dämpfungsfunktion Active DE212017000330U1 (de)

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